INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 EINLEITUNG 15
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- Werner Förstner
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1 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 EINLEITUNG 15 Problemaufriss und Zielstellung 15 Aufbau und Methode 24 Wissenschaftshistorische Einbettung 28 Forschungsstand 33 TEIL I: HISTORISCHE PERSPEKTIVE: LEBENDIGE MASCHINEN IM LANGEN 18. JAHRHUNDERT 39 1 Der Maschinenmensch im Werk von Julien Offray de La Mettrie Rekurs auf Rene Descartes Die universelle wissenschaftliche Methode Descartes'Beschreibung der Körpermaschine Über den beseelten Menschen Julien Offray de La Mettrie Biographischer Hintergrund Systemkritik und Naturvorstellung Eine Neuerfassung des Materiebegriffs Die Seele als Inbegriff einer komplex organisierten Materie Fazit: Metaphorik eines offenen" Maschinenbegriffs 57 2 Lebenskraftsuche: experimentelle Bewegungsphysiologie und tierische Elektrizität Haller versus La Mettrie Konzeptionen lebendiger Materie Lebenskraft als Ausdruck tierischer Elektrizität Fazit: Maschinentheorien des Lebendigen 72 3 Die Bedeutung der Automatenbaukunst des 18. Jahrhunderts Rekurs auf den historischen Automatenbau Von der watschelnden Ente zum denkenden" Schachtürken Flötenspieler, Ente, Pfeifen- und Tamburinspieler: die Automaten des Jacques de Vaucanson Der Flötenspieler Die Ente 86
2 6 INHALT Der Pfeifen- und Tamburinspieler Friedrich von Knauss' ausschreibende Wundermaschine" Schriftsteller, Zeichner, Musikerin: die Androiden der Familie Jaquet-Droz Der Schriftsteller Der Zeichner Die Musikerin Die Hackbrettspielerin von David Roentgen und Pierre Kintzing Schachtürke und Sprechmaschine: die Automaten des Baron von Kempelen Der Mechanismus des Schachtürken nach Räcknitz Spekulationen über Maelzels Schachspieler Für und wider: Imitationsversuche der menschlichen Sprache Kempelens Sprechmaschine Der Trompeter von Friedrich Kaufmann Nachgeahmte Lebendigkeit: Intentionen und Motivationen der Automatenbauer Jacques de Vaucanson Friedrich von Knauss Die Familie Jaquet-Droz Pierre Kintzing und David Roentgen Wolfgang von Kempelen Friedrich Kaufmann Fazit: Automaten im wissenschaftshistorischen Kontext lebendiger Maschinen Automaten für den Fortschritt Menschmaschinen im Spiegel der Lebendigkeit Formalisierbarkeit rationaler Denkprozesse Maschinen im Experimentierfeld Der Automat in der Maschine: zur Bedeutung der Autonomie 170 TEIL II: PERSPEKTIVEN DES 20. JAHRHUNDERTS UND DER GEGENWART: MEILENSTEINE IN DER KI- UND ROBOTERFORSCHUNG Maschinenintelligenz bei Alan Turing Inspirationen zur Formalisierbarkeit des Denkens Das erste Gedankenexperiment: zur Theorie einer universellen Rechenmaschine Theoretischer Aufbau der universellen Rechenmaschine Berechenbare Zahlen und Ziffernfolgen 187
3 INHALT Beweisführung durch Anwendung der Diagonalmethode Anwendung universeller Rechenmaschinen Das zweite Gedankenexperiment: intelligente Maschinen Das dritte Gedankenexperiment: das Imitationsspiel Spielregeln Universale Digitalrechner Zur Bewährung des Imitationsspiels Durch Erziehung zur lernenden Maschine Über Maschinenbewusstsein Über die Bedeutung des Zufallselements Über den Bau einer Maschinenintelligenz Fazit: Turings Maschinenintelligenz John von Neumann: Computerentwicklung und Automatentheorie Die Entwicklung des modernen Digitalcomputers Überlegungen zu einer neuen Automatentheorie Auseinandersetzung mit dem McCulloch-Pitts- Neuronenmodell Durch Selbstreproduktion zu einer neuen Automatentheorie Fazit: zur Bedeutung der Automaten und Computer bei von Neumann Analytische Methode: Vergleich des Zentralnervensystems und der Rechenmaschine Die Funktion künstlicher Rechenautomaten Entstehung und Entwicklung der kybernetischen Wissenschaft Grundlagen Die Funktion der Rückkopplung Zur Begründung der Informationstheorie Die Kybernetik als Wissenschaft Forschungsobjekte der Kybernetiker Computer Roboter Fazit: ein Jahrzehnt der con-spiracy" Das Forschungsprogramm der klassischen Künstlichen Intelligenz Der Logic Theorist Heuristische Computerprogramme Schwache versus starke KI-Forschung Konvergenz und Symbiose: KI- und Kognitionsforschung Fazit: Kritik an der klassischen KI- und Kognitionsforschung 253
4 8 INHALT 5 Der Roboter als Laboratorium in der verkörperten KI-Forschung Bottom-up: ein neues Paradigma Die synthetische Methode Evolutionäre Robotik Komplexe dynamische Systeme Fazit Der Roboter als Laboratorium des Menschseins: humanoide Robotik Japanische Wurzeln Androide und humanoide Ansätze in der Robotik Definitionen Humanoide Roboter Fallbeispiel COG Fallbeispiel ARMAR Androide und gynoide Roboter im Zeichen einer Android Science" Fallbeispiele gynoider Roboter: Repliee- und EveR-Serien Fallbeispiel eines teleoperierenden Androiden: Geminoid-HI Android Science Mensch-Roboter-Interaktion Fallbeispiel Kismet Fallbeispiel KASPAR Konstruiertes Wissen Rückblick - Motivationen zum Bau humanoider Roboter Humanoide Robotik und Mensch-Roboter-Interaktion als anthropologische Wissenschaftsbereiche Evaluierung menschlicher Reaktionen Humanoide Roboter als testbeds" Fazit: über die Maschine zum Menschen 308 TEIL III: SCHLUSSBETRACHTUNG: DER HOMME MACHINE DES 21. JAHRHUNDERTS Maschinenmensch und Menschmaschine Analyse Synthese Erkenntnistheoretische Anmerkungen Technikvisionen und Technikkritik 323
5 INHALT 9 3 Menschenbild Ausblick 330 ANHANG 333 Abbildungsverzeichnis 333 Literaturverzeichnis 336 Internetadressen 354 Personenregister 355
INHALT. Problemaufriss und Zielstellung Aufbau und Methode Wissenschaftshistorische Einbettung Forschungsstand...
5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 11 Einleitung... 15 Problemaufriss und Zielstellung... 15 Aufbau und Methode... 24 Wissenschaftshistorische Einbettung... 28 Forschungsstand... 33 Teil I: Historische Perspektive:
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