IMPACT-ANALYSE: SOFTWARE- UND IT-SEKTOR 2011

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1 IMPACT-ANALYSE: SOFTWARE- UND IT-SEKTOR 2011 STUDIENERGEBNISSE Wissenschaftliche Leitung: Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber METIS Institut für ökonomische und politische Forschung, Wien & Institut für Volkswirtschaftslehre, Universität Klagenfurt Version 4.00 / 18. November 2011 CBSC Unternehmensberatung GmbH Plenergasse 1 A-1180 Wien Österreich Firmenbuch: FB v, Handelsgericht Wien UID ATU Bankverbindung: Erste Bank (BLZ 20111), Kto.Nr mailto: office@cbsc.at Tel. +43 (1) Fax +43 (1)

2 INHALT 1 Angaben zur Studie Strukturdaten zum Software- und IT-Sektor Wirkungsweise der Ökonomische Effekte (Impact-Analyse) Wertschöpfungseffekte Angaben zur Studie Strukturdaten zum Software- und IT-Sektor Beschäftigungseffekte Qualifikation und Arbeitsmarkt Definition: Fachkräftemangel / Auswirkungen auf IT-Unternehmen IT-Fachkräftebedarf Demografie und Fachkräftemangel Off-shoring Ausblick Kontakt Seite 2

3 TABELLEN Tabelle 1: Direkte Effekte je Unternehmen [EUR]... 7 Tabelle 2: Direkte Effekte je unselbständig Erwerbstätigen [EUR]... 7 Tabelle 3: Direkte Effekte gesamt [Mio. EUR]... 7 Tabelle 4: Umsatz im Branchenvergleich (AUT) [1.000 EUR]... 8 Tabelle 5: Wertschöpfungsmultiplikatoren Tabelle 6: Wertschöpfungseffekte gesamt [Mio. EUR] Tabelle 7: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Wertschöpfung) Tabelle 8: Branchenvergleich gesamte direkte Wertschöpfungseffekte (AUT) [1.000 EUR] Tabelle 9: Beschäftigungsmultiplikatoren Tabelle 10: Beschäftigungseffekte gesamt Tabelle 11: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Seite 3

4 ABBILDUNGEN Abbildung 1: Geschäftsstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz)... 5 Abbildung 2: Struktur der Vorleistungen... 6 Abbildung 3: Kundenstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz)... 6 Abbildung 4: Wirkungsweise von Software auf die Gesamtwirtschaft... 9 Abbildung 5: Multiplikatoreffekte (Wirkungsweise) Abbildung 6: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Wertschöpfung) Abbildung 7: Geschäftsstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz) Abbildung 8: Struktur der Vorleistungen Abbildung 9: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Abbildung 10: Branchenvergleich der sekundären Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Abbildung 11: Einschätzung der Entwicklung der Wirtschaftslage (Skala: -5 bis +5) Seite 4

5 1 ANGABEN ZUR STUDIE Die Studie Impact-Analyse Software- und IT-Sektor 2011 wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber, Institut für Volkswirtschaftslehre, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, durchgeführt und soll Aufschluss über die gesamtwirtschaftlichen (makroökonomischen) Effekte geben, die vom Software und IT-Sektor auf die Gesamtwirtschaft ausgehen. Die Studie wurde im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der UBIT Wien und des VÖSI durchgeführt. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wurden zufällig ausgewählte Unternehmen österreichweit elektronisch befragt, wobei 378 gültige Fragebögen (Rücklaufquote 4,4%) erhalten wurden. 2 STRUKTURDATEN ZUM SOFTWARE- UND IT-SEKTOR Die Abgrenzung für die vorliegende Studie erfolgte in den Softwarebereich und den IT Bereich, wobei der Bereich der Telekommunikation im engeren Sinn nicht berücksichtigt wurde. Knapp 43% des gesamten Bereichs lassen sich dem Feld Software im weiteren Sinn zuordnen. Dieses umfasst neben der Entwicklung von Software ebenfalls das Customizing, Weblösungen, Lösungen im Bereich des Cloud Computing, usw. rechnet man den Handel mit Software und Lizenzen noch hinzu, so umfasst dieses Geschäftsfeld gute 45 % der Umsätze. Abbildung 1: Geschäftsstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz) Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Rund 85 % der Vorleistungen im Bereich Software und IT werden im Inland nachgefragt, so dass generell hohe Multiplikatoren in Bezug auf Wertschöpfung und Beschäftigung resultieren. Wie in hoch entwickelten Branchen meist üblich, wird mit mehr als 60 % ein Großteil der Vorleistungen aus dem IT-Sektor selbst bezogen. 45,4% der Vorleistungen werden dabei aus dem eigenen Bundesland bezogen. Seite 5

6 Abbildung 2: Struktur der Vorleistungen Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Kunden des Software- und IT-Sektors (gemessen am Umsatz) sind zu knapp 89% Unternehmen, etwa 10% entfallen auf den öffentlichen Sektor, und etwas mehr als 1% werden an private Endkunden geleistet. Abbildung 3: Kundenstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz) Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Ein durchschnittliches österreichisches Unternehmen im Bereich IT hat einen Personalaufwand von ca EUR und einen Umsatz von etwa EUR. Es konsumiert dabei etwa EUR Seite 6

7 an Vorleistungen und tätigt Investitionen von knapp EUR. Durchschnittlich sind rund 3,4 Personen (Vollzeitäquivalente) im Unternehmen beschäftigt. Tabelle 1: Direkte Effekte je Unternehmen [EUR] Personalaufwand Umsatz Vorleistungen Investitionen Wien Österreich Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Je unselbständig Erwerbstätigen werden in Österreich etwa EUR an Personalkosten bezahlt (Wien: ), die Investitionen betragen je Unselbständigen EUR (W: EUR). Tabelle 2: Direkte Effekte je unselbständig Erwerbstätigen [EUR] Personalaufwand Umsatz Vorleistungen Investitionen Wien Österreich Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Mit einem gesamten Personalaufwand von über 4,6 Mrd. EUR und mehr als 8 Mrd. EUR an konsumierten Vorleistungen wird somit österreichweit ein Umsatz von über 14 Mrd. EUR erzielt. Tabelle 3: Direkte Effekte gesamt [Mio. EUR] Wie n Öste rre ich Umsatz Personalaufwand Vorleistungen Investitionen Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Im Branchenvergleich sind die Umsätze des IT-Sektors im vorderen Feld angesiedelt nach umsatzintensiven Wirtschaftszweigen wie Handel, Finanzsektor, Bau, Verkehr und Energieversorgung vergleichbar etwa mit den Umsätzen in den Bereichen Beherbergung und Gaststätten, Grundstücks- und Wohnungswesen oder Maschinenbau. Seite 7

8 Tabelle 4: Umsatz im Branchenvergleich (AUT) [1.000 EUR] ÖNACE W irtscha ftszwe ig Umsa tz [1.000 EUR] G46 Großhandel G47 Einzelhandel K64 Finanzdienstleistungen F Bau H Verkehr D Energieversorgung G45 Kfz-Handel und -reparatur K65 Versicherungen und Pensionskassen C28 Maschinenbau I Beherbergung und Gastronomie Softwa re - und IT -Se ktor L Grundstücks- und Wohnungswesen C24 Metallerzeugung und -bearbeitung C10 Herstellung v. Nahrungs- und Futtermitteln C25 Herstellung v. Metallerzeugnissen C27 Herstellung v. elektrischen Ausrüstungen C29 Herstellung v. Kraftwagen und -teilen I56 Gastronomie M71 Architektur- und Ingenieurbüros I55 Beherbergung M70 Unternehmensführung, -beratung C20 Herstellung v. chemischen Erzeugnissen C16 Herstellung v. Holzwaren; Korbwaren C23 Herstellung v. Glas/-waren, Keramik u.ä C22 Herstellung v. Gummi- und Kunststoffwaren C17 Herstellung v. Papier/Pappe und Waren daraus C26 Herstellung v. Datenverarbeitungsgeräten M69 Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung C11 Getränkeherstellung C32 Herstellung v. sonst. Waren M73 Werbung und Marktforschung E Wasserversorgung und Abfallentsorgung C21 Herstellung v. pharmazeutischen Erzeugnissen C33 Reparatur/Installation v. Maschinen C31 Herstellung v. Möbeln C18 Herstellung v. Druckerzeugnissen C30 Sonst. Fahrzeugbau B Bergbau C13 Herstellung v. Textilien C14 Herstellung v. Bekleidung M74 Sonst. freiberufl./techn. Tätigkeiten M72 Forschung und Entwicklung C15 Herstellung v. Leder/-waren und Schuhen Quelle: Statistik Austria sowie eigene Erhebungen/Berechnungen. Seite 8

9 3 WIRKUNGSWEISE DER ÖKONOMISCHE EFFEKTE (IMPACT-ANALYSE) Im Bereich von Software sind verschiedene wichtige Wirkungsbereiche auf die Gesamtwirtschaft zu unterscheiden: Die Produktion von Software, also die Aktivitäten der Softwarebranche selbst im Zuge der Leistungserstellung Liefer- und Leistungsverflechtungen mit vorgelagerten und nachgelagerten Sektoren Folge-Effekte der Anwendung von Software in anderen Branchen Im Gegensatz zu früheren Studien wurden die Anwendungseffekte von Software und IT nicht analysiert, so dass die hier ausgewiesenen Effekte sich ausschließlich auf die Produktionstätigkeit im Bereich von Software und IT beziehen. Abbildung 4: Wirkungsweise von Software auf die Gesamtwirtschaft Quelle: Eigene Darstellung. Aufgrund der problematischen Ausgangslage hinsichtlich der Datenqualität und verfügbarkeit bedient sich diese Studie als Basis für die durchgeführten Berechnungen zusätzlich zum offiziell verfügbaren statistischen Material einer Vielzahl von ergänzenden Daten, die in eigenen empirischen Erhebungen und Modellrechnungen gewonnen wurden. Insbesondere wurde eine eigene Befragung im Bereich der IT Unternehmen durchgeführt Multiplikatoreffekte zeigen grundsätzlich die durchschnittlichen Effekte auf Wertschöpfung und Beschäftigung, die eine Nachfrageerhöhung nach den Gütern (Waren und Dienstleistungen) einer bestimmten wirtschaftlichen Aktivität bewirkt. Grundlage der Ermittlung von Multiplikatoren ist unter anderem die Input-Output-Tabelle einer Volkswirtschaft, die die Liefer- und Leistungsverflechtungen, also auch die Vorleistungen, Wertschöpfungs- und Endverwendungskomponenten, darstellt. Die Erhebungen und Berechnungen für die Erstellung derartiger Tabellen sind im Allgemeinen (je nach Gliederung der wirtschaftlichen Aktivitäten und der erfassten Liefer- und Leistungs- sowie Wertschöpfungskomponenten) unterschiedlich aufwändig. Die aus dem Modell gewonnenen Multiplikatoren zeigen an, welche direkten Effekte (Wertschöpfung und Beschäftigung in jenen Unternehmen, die die Endnachfrage direkt befriedigen) aus einer Erhöhung der Nachfrage nach den entsprechenden Gütern entstehen. Die indirekten Effekte beschreiben, welche Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte in jenen Unternehmen entstehen, Seite 9

10 die Vorleistungen (Vorprodukte, Betriebsstoffe usw.) zuliefern. Die Summe aus direkten und indirekten Effekten ergibt die primären Effekte. Die sekundären Effekte entstehen dadurch, dass private Haushalte (u. a. die direkt und indirekt Beschäftigten) Einkommen beziehen (Teil der direkten und indirekten Wertschöpfung), welches nach Abzug der Ersparnisse für Konsumgüter ausgegeben wird ( Kaufkrafteffekte ). Abbildung 5: Multiplikatoreffekte (Wirkungsweise) Quelle: CBSC. Der Software- und IT Bereich erzielt somit nicht nur Wertschöpfung und Beschäftigung in der Branche selbst, sondern stimuliert durch ihre Produktionsaktivität auch die Gesamtwirtschaft. Seite 10

11 4 WERTSCHÖPFUNGSEFFEKTE Auf dem derzeitigen Aktivitätsniveau der Software- und IT-Industrie in Österreich betragen die durchschnittlichen (Produktions-)Multiplikatoren derzeit rund 1:2,29 für die gesamte Wertschöpfung (Effekt eines Euro Wertschöpfung in der Software- und IT-Branche auf die gesamte Wertschöpfung). Tabelle 5: Wertschöpfungsmultiplikatoren direkt indirekt primär sekundär gesamt Wertschöpfung 1,00 0,70 1,70 0,60 2,29 Quelle: Eigene Berechnungen. Der Software- und IT-Bereich schafft somit direkt insgesamt gut 1,9 Mrd. EUR Wertschöpfung in Wien und fast 5,4 Mrd. EUR Wertschöpfung in Österreich. Durch Vorleistungen kommen in Wien indirekt noch einmal rund 1,3 Mrd. EUR Wertschöpfung dazu (Österreich: 3,7 Mrd. EUR). Darüber hinaus werden in allen anderen Branchen in der Gesamtwirtschaft durch Kaufkrafteffekte weitere mehr als 1,1 Mrd. EUR Wertschöpfung in Wien geschaffen (etwa 3,2 Mrd. EUR in Österreich). In Summe ergeben sich daher gesamte Wertschöpfungseffekte von etwa 4,4 Mrd. EUR in Wien bzw. 12,3 Mrd. EUR Wertschöpfung in Österreich. Tabelle 6: Wertschöpfungseffekte gesamt [Mio. EUR] dire kt indire kt primä r se kundä r ge sa mt Wertschöpfung Wien Wertschöpfung Österreich Quelle: Eigene Berechnungen. Die Schaffung von Wertschöpfung wirkt somit nicht nur entlang der Vorleistungskette, sondern auch über die Kaufkrafteffekte stimulierend für andere Branchen. Da dabei die Anwendungsmultiplikatoren von Software und die langfristigen Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung durch die Verfügbarkeit entsprechender Technologien noch nicht berücksichtigt wurden, ist davon auszugehen, dass die Gesamteffekte sogar noch wesentlich größer sind. Im Branchenvergleich befindet sich der Software- und IT-Bereich in Bezug auf die Wertschöpfungsmultiplikatoren gemeinsam mit den Branchen Autoindustrie, Textilien und Maschinenbau somit im Spitzenfeld. Lediglich die Bereiche Forschung und Entwicklung sowie Energie weisen etwas höhere Multiplikatoren auf. Seite 11

12 Abbildung 6: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Wertschöpfung) Quelle: Eigene Berechnungen. Seite 12

13 Tabelle 7: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Wertschöpfung) dire kt indire kt se kundä r ge sa mt Realitätenwesen 1,00 0,36 0,05 1,42 Chemische Erzeugnisse 1,00 0,52 0,35 1,88 Beherbergung/Gastronomie 1,00 0,40 0,49 1,89 Kultur/Sport 1,00 0,46 0,51 1,96 Landwirtschaft 1,00 0,86 0,13 1,99 Bildungssektor 1,00 0,11 0,90 2,01 Versicherungen 1,00 0,58 0,45 2,03 Bau 1,00 0,58 0,53 2,10 Banken 1,00 0,48 0,64 2,12 öffentlicher Sektor 1,00 0,29 0,85 2,14 unternehmensbezogene DL 1,00 0,61 0,58 2,19 Umwelt/Recycling 1,00 0,71 0,55 2,26 Softwa re &IT 1,00 0,70 0,60 2,29 Maschinen 1,00 0,66 0,63 2,30 Textilien 1,00 0,64 0,67 2,31 Autoindustrie 1,00 0,88 0,48 2,36 Energie 1,00 1,24 0,36 2,60 Forschung und Entwicklung 1,00 0,60 1,03 2,63 Quelle: Eigene Berechnungen. Insgesamt für Österreich sind die direkten Wertschöpfungseffekte des Software- und IT-Bereichs (also exkl. Indirekten und sekundären Effekten) mit annähernd 5,4 Mrd. EUR nach Bau, Finanzdienstleistungen, Handel, Grundstücks- und Wohnungswesen und Beherbergung und Gastronomie (gemeinsam) im Branchenvergleich im Spitzenfeld zu finden. Seite 13

14 Tabelle 8: Branchenvergleich gesamte direkte Wertschöpfungseffekte (AUT) [1.000 EUR] ÖNACE W irtscha ftszwe ig W e rtschöpfung dire kt [1.000 EUR] F Bau K64 Finanzdienstleistungen G46 Großhandel H Verkehr G47 Einzelhandel L Grundstücks- und Wohnungswesen I Beherbergung und Gastronomie Softwa re - und IT -Se ktor D Energieversorgung C28 Maschinenbau C25 Herstellung v. Metallerzeugnissen K65 Versicherungen und Pensionskassen I55 Beherbergung I56 Gastronomie M71 Architektur- und Ingenieurbüros C27 Herstellung v. elektrischen Ausrüstungen C10 Herstellung v. Nahrungs- und Futtermitteln C24 Metallerzeugung und -bearbeitung G45 Kfz-Handel und -reparatur M69 Rechtsberatung und Wirtschaftsprüfung M70 Unternehmensführung, -beratung C29 Herstellung v. Kraftwagen und -teilen C23 Herstellung v. Glas/-waren, Keramik u.ä C22 Herstellung v. Gummi- und Kunststoffwaren C16 Herstellung v. Holzwaren; Korbwaren C20 Herstellung v. chemischen Erzeugnissen C26 Herstellung v. Datenverarbeitungsgeräten E Wasserversorgung und Abfallentsorgung C17 Herstellung v. Papier/Pappe und Waren daraus C21 Herstellung v. pharmazeutischen Erzeugnissen C33 Reparatur/Installation v. Maschinen C31 Herstellung v. Möbeln C11 Getränkeherstellung C18 Herstellung v. Druckerzeugnissen M73 Werbung und Marktforschung B Bergbau C32 Herstellung v. sonst. Waren C30 Sonst. Fahrzeugbau M72 Forschung und Entwicklung C13 Herstellung v. Textilien M74 Sonst. freiberufl./techn. Tätigkeiten C14 Herstellung v. Bekleidung C15 Herstellung v. Leder/-waren und Schuhen Quelle: Eigene Berechnungen. Seite 14

15 Für Wien ergibt der Branchenvergleich der direkten Wertschöpfungseffekte nach Wirtschaftssektoren ebenfalls eine deutliche Spitzenplatzierung. Es zeigt sich eine besonders große relative regionalwirtschaftliche Bedeutung des Software- und IT-Sektors in Wien aufgrund der dienstleistungslastigen Wirtschaftsstruktur in der Bundeshauptstadt. Insgesamt erzielt der Software- und IT-Bereich in Wien etwa 2,5% der gesamten Wiener Wertschöpfung. Von den gesamten hier dargestellten Wertschöpfungseffekten des Software- und IT-Bereichs können etwa 26% unmittelbar dem Softwaresektor im engeren Sinn zugerechnet werden, wobei eine strikte Trennung sich aus methodischen Gründen schwer vornehmen lässt. 5 ANGABEN ZUR STUDIE Die Studie Impact-Analyse: Der Software- und IT-Sektor Arbeitsmarkteffekte wurde unter der wissenschaftlichen Leitung von Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber, Institut für Volkswirtschaftslehre, Alpen-Adria Universität Klagenfurt, durchgeführt und soll Aufschluss über die gesamtwirtschaftlichen (makroökonomischen) Effekte geben, die vom Software und IT-Sektor auf die Gesamtwirtschaft ausgehen. Die Studie wurde im Rahmen eines gemeinsamen Forschungsprojekts der UBIT Wien und des VÖSI durchgeführt und stellt ein Teilprojekt der Gesamtstudie Impact-Analyse: Der Software- und IT-Sektor in Österreich 2011 dar. Im Rahmen einer empirischen Erhebung wurden zufällig ausgewählte Unternehmen österreichweit elektronisch befragt, wobei 378 gültige Fragebögen (Rücklaufquote 4,4%) erhalten wurden. Im hier dargestellten Teilprojekt werden insbesondere die Arbeitsplatzeffekte des IT-Sektors behandelt, wobei der Fokus auf den gesamtösterreichischen Effekten liegt. 6 STRUKTURDATEN ZUM SOFTWARE- UND IT-SEKTOR Die Abgrenzung für die vorliegende Studie erfolgte in den Softwarebereich und den IT Bereich, wobei der Bereich der Telekommunikation im engeren Sinn nicht berücksichtigt wurde. Knapp 43% des gesamten Bereichs lassen sich dem Feld Software im weiteren Sinn zuordnen. Dieses umfasst neben der Entwicklung von Software ebenfalls das Customizing, Weblösungen, Lösungen im Bereich des Cloud Computing, usw. rechnet man den Handel mit Software und Lizenzen noch hinzu, so umfasst dieses Geschäftsfeld gute 45 % der Umsätze. Seite 15

16 Abbildung 7: Geschäftsstruktur des Software- und IT-Sektors (Anteil am Umsatz) Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Rund 85 % der Vorleistungen im Bereich Software und IT werden im Inland nachgefragt, so dass generell hohe Multiplikatoren in Bezug auf Wertschöpfung und Beschäftigung resultieren. Wie in hoch entwickelten Branchen meist üblich, wird mit mehr als60 % ein Großteil der Vorleistungen aus dem IT-Sektor selbst bezogen. Abbildung 8: Struktur der Vorleistungen Quelle: Eigene Erhebungen/Berechnungen. Ein durchschnittliches österreichisches Unternehmen im Bereich IT hat einen Personalaufwand von ca EUR und einen Umsatz von etwa EUR. Es konsumiert dabei etwa EUR an Vorleistungen und tätigt Investitionen von knapp EUR. Durchschnittlich sind rund 3,4 Personen (Vollzeitäquivalente) im Unternehmen beschäftigt. Mit einem gesamten Personalaufwand von über 4,6 Mrd. EUR und mehr als 8 Mrd. EUR an konsumierten Vorleistungen wird somit österreichweit ein Umsatz von über 14 Mrd. EUR erzielt. Seite 16

17 7 BESCHÄFTIGUNGSEFFEKTE Auf dem derzeitigen Aktivitätsniveau der Software- und IT-Industrie in Österreich betragen die durchschnittlichen (Produktions-)Multiplikatoren derzeit rund 1:4,2 für die Arbeitsplätze (Effekt eines neuen Arbeitsplatzes in der Software- und IT-Branche auf den gesamten Arbeitsmarkt) bzw. 1:3,1 für in Vollzeitäquivalenten (ein Job in der Software- und IT-Branche bringt gesamtwirtschaftlich 3,1 Vollzeitarbeitsplätze). Tabelle 9: Beschäftigungsmultiplikatoren direkt indirekt primär sekundär unmittelbar Freelancer gesamt Beschäftigung VZÄ 1,00 0,82 1,82 1,11 2,93 0,18 3,11 Beschäftigung Jobs 1,23 1,16 2,39 1,57 3,96 0,26 4,21 Quelle: Eigene Berechnungen. Der Software- und IT-Bereich schafft somit direkt insgesamt knapp Jobs in Österreich (gut Vollzeitäquivalente). Durch Vorleistungen kommen indirekt noch einmal rund Arbeitsplätze dazu (knapp Vollzeitäquivalente). Darüber hinaus werden in allen anderen Branchen in der Gesamtwirtschaft durch Kaufkrafteffekte weitere mehr als Jobs geschaffen (etwa Vollzeitäquivalente). Da gerade im Software- und IT Bereich Freelancer quantitativ bedeutsamen sind, wurden die dadurch geschaffenen Arbeitsplätze in der Gesamtberechnung separat behandelt. Dadurch resultieren weitere mehr als Jobs (etwa Vollzeitäquivalente). In Summe ergeben sich daher gesamte Beschäftigungseffekte von etwa Arbeitsplätzen, entsprechend Vollzeitäquivalenten. Tabelle 10: Beschäftigungseffekte gesamt direkt indirekt primär sekundär unmittelbar Freelancer gesamt Beschäftigung VZÄ Beschäftigung Jobs Quelle: Eigene Berechnungen. Besonders interessant sind die durchschnittlichen Multiplikatoreffekte des Software- und IT Bereich im Vergleich mit anderen wichtigen Branchen der österreichischen Wirtschaft. Dabei belegt der Software- und IT Bereich nach dem derzeit ja leider nicht expansiven Finanzbereich einen Spitzenplatz. Seite 17

18 Abbildung 9: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Quelle: Eigene Berechnungen. Die Schaffung von zukunftsträchtigen Arbeitsplätzen im Software- und IT Bereich wirkt sich der her gesamtwirtschaftlich im Branchenvergleich am meisten aus. Da dabei die Anwendungsmultiplikatoren von Software und die langfristigen Auswirkungen auf die Wirtschaftsentwicklung durch die Verfügbarkeit entsprechender Technologien noch nicht berücksichtigt wurden, ist davon auszugehen, dass die Gesamteffekte sogar noch wesentlich größer sind. Seite 18

19 Abbildung 10: Branchenvergleich der sekundären Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Quelle: Eigene Berechnungen. Vergleicht man die Kaufkrafteffekte (sekundären) Effekte auf dem Arbeitsmarkt, so schafft ein Beschäftigter im Software- und IT-Bereich sogar mit 1,11 den größten Multiplikator im Vergleich der untersuchten Branchen. Seite 19

20 Tabelle 11: Branchenvergleich der gesamten Multiplikatoreffekte (Beschäftigung) Quelle: Eigene Berechnungen. Von den gesamten hier dargestellten Beschäftigungseffekten können etwa 26% unmittelbar dem Softwaresektor im engeren Sinn zugerechnet werden, wobei eine strikte Trennung sich aus methodischen Gründen schwer vornehmen lässt. Seite 20

21 8 QUALIFIKATION UND ARBEITSMARKT 8.1 DEFINITION: FACHKRÄFTEMANGEL / AUSWIRKUNGEN AUF IT-UNTERNEHMEN Im Rahmen der Gesamtstudie wurde die Verfügbarkeit von qualifizierten Arbeitskräften als einer der kritischen Erfolgsfaktoren im Bereich Software- und IT identifiziert. Ein Fachkräftemangel kann allgemein als ein Ungleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt mit einer langsamen Anpassung an das Gleichgewicht aufgefasst werden. Die Größe eines Unternehmens ist dabei statistisch mit dem Risiko, an Fachkräftemangel zu leiden, korreliert. Dies gilt uneingeschränkt auch für IT-Fachkräftemangel. IT- Fachkräftemangel kann zu wirtschaftlichen Schäden oder Problemen für die betroffenen Unternehmen führen: z.b. eine große Zahl abgelehnter Aufträge, eine geringe Anzahl gestellter Anbote, Verschlechterung der Marktposition, erhöhte Produktions- und Leistungserstellungszeiten, Abbruch laufender Projekte, Verzögerungen von Innovationen, geringerer CRM Qualität, geringerer Produktivität, Verzögerung von Investitionen, höheren Produktionskosten (aufgrund ineffizienter Kapazitätsauslastung und Überstundenzuschlägen), höheren Rekrutierungskosten im HR-Bereich, höherer Belastung der Arbeitskräfte und dadurch höhere, operationalem Risiko. 8.2 IT-FACHKRÄFTEBEDARF Für die unterschiedlichen IT-Qualifikationsprofile kann jeweils erhebliche erwartete Nachfrage am Markt festgestellt werden. Aus den Entwicklungen auf dem IT-Arbeitsmarkt (Branchenentwicklung, Demografie, Trend bei den Qualifikationsprofilen, Bedarfsschätzungen der Unternehmen) ergeben sich folgende Situation bzw. Schätzungen für den zusätzlichen Bedarf an Fachkräften innerhalb der nächsten 2 Jahre (Software- und IT-Sektor gesamt): Consultants Projektmanager Vertrieb Pre -Sales Solution Developer Software Architects sonstige Summe Status quo Anteile 10,3% 5,6% 6,7% 1,6% 25,2% 11,1% 39,5% 100,0% Bedarf Anteile 11,3% 6,8% 5,8% 2,2% 14,7% 5,9% 53,3% 100,0% Bedarf gesamt (2 Jahre) Bedarf Wien (2 Jahre) In Österreich kann daher ein deutlicher IT-Fachkräftemangel beobachtet werden. 44,7% der Unternehmen geben sogar einen konkreten Personalbedarf innerhalb der nächsten 2 Jahre an trotz der sich verschlechternden Wachstumsprognosen im Zusammenhang mit der Schuldenkrise. Die hohe Zahl an sonstigen benötigten Arbeitskräften besteht vorwiegend aus sonstigen Developers und sonstigen Professionals ein Indikator für die weiter zunehmende Bedeutung umfassend ausgebildeter und qualifizierter Arbeitskräfte, die nicht ausschließlich in traditionelle Kategorien einzuordnen sind. Seite 21

22 Gesamt bedeutet dies für Österreich in den nächsten 2 Jahren einen Bedarf von etwa Fachkräften im Software- und IT-Bereich insgesamt. Für Wien allein ergibt sich ein gesamter Fachkräftebedarf von etwa Personen. 8.3 DEMOGRAFIE UND FACHKRÄFTEMANGEL Das Durchschnittsalter der IT-Fachkräfte variiert mit dem Qualifikationsprofil: Fachkräfte im Bereich der Mainframe-Technologien sind am ältesten, während Fachkräfte im Bereich.NET und JAVA am jüngsten sind. Es wird in den nächsten Jahrzehnten zu signifikanten demographischen Problemen am Arbeitsmarkt für IT-Fachkräfte kommen, da 2/3 der (selbständigen) IT-Fachkräfte älter als 40 Jahre sind. In etwa 10 Jahren, werden rund 10% der IT-Fachkräfte in Pension gehen. Über 65% der in IT-Projekte involvieren Personen sind über 40 Jahre, rund 17% der Beschäftigen sind über 50 Jahre alt, denen aber nur knapp 21% Beschäftigte unter 30 Jahre gegenüberstehen. Daher sollte der Ausbildung jüngerer IT-Fachkräfte große Priorität eingeräumt werden in Kombination mit entsprechenden Weiterbildungsangeboten und maßnahmen. 8.4 OFF-SHORING Die Unternehmen planen, innerhalb der nächsten 24 Monate etwa 3,6% ihrer Kosten im Rahmen von Offshoring-Aktivitäten ins Ausland zu verlagern. Im regionalen Kontext sind für die österreichischen IT-Unternehmen vor allem Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn und Indien die wesentlichsten Off-shoring-Ziele. Obwohl diese Problematik für einige der Unternehmen große Bedeutung hat, lagern knapp 80% der österreichischen IT-Unternehmen IT-Dienstleistungen derzeit nicht aktiv ins Ausland aus. Das Lohnniveau in den relevanten CEE-Ländern liegt im IT-Bereich etwa 20% bis 30% unter dem österreichischen Niveau. Derzeit werden noch eher Nachbarländer als Destinationen gewählt, quantitativ ist Indien trotz gegenteiliger öffentlicher Meinung derzeit noch kaum von Bedeutung. Seite 22

23 9 AUSBLICK Trotz der derzeit noch labilen Wirtschaftslage geht aus der Befragung der Unternehmen im Software- IT-Bereich deutlich hervor, dass diesem Wirtschaftssektor nicht nur langfristig, sondern auch kurzfristig ein überdurchschnittliches Wachstum vorausgesagt wird. Auf einer Skala von -5 bis +5 wird die gesamtwirtschaftliche Entwicklung mit +1,11 eingeschätzt, im Vergleich dazu jedoch die Entwicklung des Softwaresektors mit +1,81, jene des IT-Sektors insgesamt mit +1,77, die Unternehmensentwicklung sogar mit +1,86. Abbildung 11: Einschätzung der Entwicklung der Wirtschaftslage (Skala: -5 bis +5) Quelle: Eigene Berechnungen. Als kritische Erfolgsfaktoren für den Software- und IT Sektor werden folgende Rahmenbedingungen besonders häufig genannt: Verfügbarkeit von gut ausgebildetem Personal Zertifizierungen Stärkung der Softwareindustrie insgesamt Imageverbesserungen im Bereich der IT ( Technik ist cool ) Förderung der Nachfrage nach lokaler Wertschöpfung Verfügbarkeit und Ausbau der IT Infrastruktur Verfügbarkeit von Risikokapital Maßnahmen zur Förderung der Innovationskraft von KMU Seite 23

24 10 KONTAKT Ao.Univ.-Prof. MMag. Dr. Gottfried Haber METIS Institut für ökonomische und politische Forschung Disclaimer: Alle Forschungsergebnisse und Aussagen, die in dieser Arbeit dargestellt werden, wurden von den Autoren sorgfältig und auf hohem methodischem Niveau erarbeitet und verfasst. Dennoch können die Autoren keine wie immer geartete Haftung und Gewähr für die Fehlerfreiheit dieser Arbeit oder sonstige Haftungen für etwaige Schäden, die aus der Anwendung der hier dargestellten Inhalte entstehen, übernehmen. Diese Arbeit ist das alleinige Resultat der Forschungstätigkeiten der Autoren (als Grundlage verwendete Quellen werden entsprechend angegeben) und daher deren persönliche Meinung. Die hier wiedergegebenen Forschungsergebnisse unterliegen dem Urheberrecht der Autoren. Für jegliche Verwertung, welcher Art auch immer, insbesondere Vervielfältigung, Veröffentlichung etc., ist im Voraus eine schriftliche Genehmigung zumindest eines der Autoren einzuholen CBSC Unternehmensberatung GmbH. Seite 24

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