Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung. DW Die Wohnungswirtschaft

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1 Schirmherr Lutz Freitag Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.v. Auslobung DW Die Wohnungswirtschaft Zukunftspreis der Immobilienwirtschaft DW Die Wohnungswirtschaft und Aareon AG Hamburg/Mainz, Oktober 2008 Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 1

2 Vorbemerkung Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Wettbewerb. Um am Verfahren teilzunehmen, bitten wir Sie, die folgenden Formblätter auszufüllen und gemeinsam mit Beschreibungen und Illustrationen bis spätestens 31. März 20, 24 Uhr, per Post an den Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. Siegfried Rehberg, Bereich Technik, Lentzeallee 107,14195 Berlin zu senden und gleichzeitig per an: Eingereichte Unterlagen (bitte hier ankreuzen/eintragen, was Sie einreichen) 1. Formular (Seite 3 bis 15) 2. Anlagen Flyer Filmbeitrag Regionalfernsehen Zeitungsartikel Badumbau Artikel aus VNW Nachrichten magazin 0108 Artikel aus Die Wohnungswirtschaft Ausgabe 9/2008 Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 2

3 : Die eingereichten Beiträge sollen nach folgenden Gesichtspunkten beurteilt und miteinander abgewogen werden. Bitte begründen Sie in kurzen Worten in dem eingereichten Beitrag, welche Kriterien zutreffen: Kategorie: Strategien und Maßnahmen zur Verbesserung der Außenwirkung, Steigerung des Bekanntheitsgrads und Markterfolgs des Unternehmens Hierzu gehören beispielsweise: - Imageverbesserung, PR-Maßnahmen, Reputationsmanagement - Marktforschung, Zielgruppen-Analyse, Erhebung und Umsetzung von Mieterwünschen und -anforderungen - Zukunftsweisende Produktgestaltung, architektonisch und planerisch vorbildlicher Neubau und Bestandsumbau von Miet- und Kaufwohnungen - Zielgruppenorientierte und pfiffige Marketingkonzepte - Schaffung einer auch in der Lebenszyklusbetrachtung nachhaltigen technisch-energetischen Qualität des Wohngebäudes Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 3

4 Vor dem Hintergrund der Bevölkerungsentwicklung, die von starken Abwanderungen in den letzen Jahren gekennzeichnet ist, und als Ergebnis einer im Jahr 2007 durchgeführten Mieterbefragung wurde ein flächendeckendes Konzept an Wohn- und Kooperationsformen für den Bestand der Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh (NEUWOGES) zur Verbesserung der Situation älterer Mieter und Mieter mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen in ihrer Wohnung entwickelt. Ziel ist, dass die NEUWOGES der führende Anbieter für seniorengerechtes Wohnen in der Region Neubrandenburg wird und den derzeitigen Marktanteil im Bereich Seniorenwohnen von 15 % bis 2015 auf 35 % steigert. Alle drei Jahre altert die Bevölkerung um 1 Jahr (derz. 42 Jahre) Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 4

5 Die NEUWOGES bietet dazu zielgruppenorientierte Produkte in alternativen Wohnformen an. Grundsätzlich werden Wohnungen im Erdgeschoss und im 1. OG seniorengeeignet saniert, die sich - orientiert am Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) - im langfristigen Kernbestand befinden. Darüber hinaus hält die NEUWOGES ergänzende Dienstleistungen für Senioren und Mieter mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen vor. Die Bedürfnisse der älteren Mieter nach sozialen Kontakten werden durch ein attraktives soziokulturelles Rahmenprogramm der NEUWOGES befriedigt. Zusätzlich zu den üblichen Sprechzeiten hat die NEUWOGES einen monatlichen Seniorenberatungstag eingeführt, an welchem interessierte Mieter und Neukunden sich speziell über altengerechte Wohnraumanpassungsmaßnahmen informieren und viele Produkte in einem eigens hierfür eingerichteten Ausstellungsraum ansehen und ausprobieren können. Einladungsflyer zum Seniorenberatungstag im Kundenzentrum Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 5

6 Kundenbindung im SeniorenWohnen Flyer Wohnformen Flyer Dienstleistungen Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 6

7 Das Produktportfolio beinhaltet differenzierte Wohnformen speziell für die Zielgruppe 50+. Bei den Angeboten wird die Bestandsentwicklung auch im Rahmen des Stadtumbaus berücksichtigt. So wird auch in Häusern ohne Fahrstuhl und in Abrissbeständen (Abrissjahr ab 2010) die Wohnform Senioren-Basis angeboten. Hierbei handelt es sich i. d. R. um Einbauten von Alltagshilfen, wie z. B. Haltegriffe, Thermostate, Duschsitze etc. Das Produkt Senioren Wohnung wird vorwiegend für Wohnungen im EG und 1.OG sowie Häusern mit Fahrstuhl angeboten, die auch künftig zum Kernbestand gehören. Hier sind umfangreichere bauliche Maßnahmen im Wohnbereich möglich, die dem dauerhaften Verbleib in der Wohnung bis ins hohe Alter dienen, z. B. Überfahrrampen für Türschwellen, Balkonübertritt, Umbau von Badewanne auf Dusche etc. Der Ausstellungsraum im Kundenzentrum verdeutlicht die Umbaumöglichkeiten und seniorenfreundlichen Ausstattungselemente. Beratungsgespräch im Ausstellungsraum - Balkonübertritt Profession fürsf Wohnen rs Wohnen per an: siegfried.rehberg@bbu.de BBU Verband Berlin-Brandenburgischer Brandenburgischer Wohnungsunternehmen e.v. 7

8 Die NEUWOGES unterstützt auch die Entwicklung von Wohnund Lebensgemeinschaften im Alter und bietet in größeren Wohnungen die Möglichkeit der Senioren-WG. Für die Wohnform Senioren-Wohnanlage sind ausgewählte Objekte des Kernbestands definiert mit Wohnungen, die sich langfristig als Seniorenwohnungen eignen (z. B. barrierearm, Fahrstuhl vorhanden). Im Haus wird durch einen Träger eine Begegnungsstätte betrieben. Die NEUWOGES führt in den Begegnungsstätten Veranstaltungsreihen zur Problematik Gefahrenquellen im Haushalt durch und bietet einen kostenlosen Gefahrencheck in Mieterwohnungen an. Gesellige Runde in einer Begegnungsstätte Leben in der Senioren-WG Profession fü 8

9 Um ein hochprofessionelles und zielgruppenadäquates Dienstleistungsportfolio aus einer Hand anbieten zu können, gibt es eine Kooperation mit dem Diakoniewerk des Kirchenkreises Stargard. Das Angebot der hauswirtschaftlichen und persönlichen Dienstleistungsprodukte richtet sich an die Mieter der NEUWOGES (auch in verwalteten und angemieteten Beständen). Sie sind grundsätzlich für alle Mieter buchbar, nicht nur für Senioren. Darüber hinaus kann jeder Neubrandenburger Einzelleistungen buchen. Mietern der NEUWOGES wird ein 10%iger Rabatt gewährt. Die Dauer, Häufigkeit und Laufzeit jeder einzelnen Leistung kann individuell und flexibel vereinbart werden. Der Leistungskatalog wird den Kundenanforderungen entsprechend laufend angepasst. Für einen optimalen Service vor Ort steht den Mietern das extra eingerichtete Diakonie-Servicezentrum Neubrandenburg zur Verfügung. Kernzielgruppe sind Mieter der Altersgruppe 65+ sowie Mieter mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen. Profession fü 9

10 Außerdem unterhält die NEUWOGES seit 2001 das unternehmenseigene Hausnotrufsystem NummerSicher. Innenseite des Flyers Profession fü 10

11 Die den Flyern beiliegenden Preislisten sind Ausdruck einer transparenten Preispolitik: Profession fü 11

12 Die NEUWOGES verfügt über ausgebildete Sozialarbeiter, die die Netzwerkarbeit betreuen und auch Qualitätssicherungsund Qualitätsmanagementaufgaben übernehmen. NEUWOGESEbene Netzwerk, Sozialarbeiter Aufgaben: Qualitätssicherung, Vertrauen schaffen, Beratung der Senioren und der Mitglieder des Netzwerkes Beteiligte Mieter Ergebnis Betreuungs-/ Pflege-Ebene Beteiligte Ergebnis Kundenbetreuer Mietvertrag Mieter Pflegepartner Dienstleistungsvertrag (Betreuung/Pflege) Kundenzentrum in der Heidenstraße 6 Der Vertrieb aller o. g. Leistungen erfolgt über die NEUWOGES. Vorrangiges Ziel ist es, es dem Kunden/Mieter so einfach wie möglich zu machen und alles aus einer Hand anzubieten. So erbringt auch das Diakoniewerk Stargard die gebuchten Dienstleistungen für die NEUWOGES. Qualitätsmanagement, Qualitätssicherung Profession fü 12

13 Darüber hinaus unterstützen die Sozialarbeiter der NEUWOGES die Beantragung von Leistungen bei den Pflegekassen. Hierbei handelt es sich vorwiegend um Zuschüsse aus der Pflegeversicherung für Wohnraumanpassungen entsprechend der individuellen Erfordernisse des Mieters. Es werden dreiseitige Vereinbarungen erwirkt, so dass der Kassenanteil für die Maßnahme direkt mit der NEUWOGES abgerechnet wird. Auch hilfsbedürftigen Mietern ohne Pflegestufe stehen die Sozialarbeiter der NEUWOGES beratend zur Seite und weisen auf die Möglichkeit der Erlangung von Hilfsmitteln über Rezeptur (z. B. Toilettensitzerhöhung) oder die Beantragung des Schwerbeschädigtenausweises hin. Wenn die Hilfsbedürftigkeit eines Mieters z. B. bei einem Hausbesuch erkannt wird, unterstützt die NEUWOGES auch bei der Akquise von Geldern oder Haushaltshilfen vom Sozialamt. Hilfestellung bei der Beantragung von Leistungen Profession fü 13

14 Zusammenfassung: Die demografische Entwicklung stellt die Wohnungswirtschaft vor neue Herausforderungen und Chancen. So groß die Gruppe der älteren Menschen sich entwickelt, so individuell sind ihre Lebensstile. Für die Wohnungswirtschaft ist sie eine wichtige Kundengruppe, da die meisten Menschen möglichst lange in ihren Wohnungen und in ihrem vertrauten Umfeld leben möchten. Für die Neubrandenburger Wohnungsgesellschaft mbh (NEUWOGES) stellt die Gruppe der Senioren die größte Mietergruppe dar (30 % der Mieter sind im Rentenalter). Um den Grundsatz ambulant vor stationär zu verwirklichen, hat die NEUWOGES innerhalb einer kombinierten Wohnzufriedenheits- und Kundenbedarfsanalyse ermittelt, was den Senioren wichtig ist. Hierauf aufbauend wurde ein flächendeckendes Konzept entwickelt, welches grundsätzlich die seniorengeeignete Sanierung von Wohnungen im Erdgeschoss und 1. OG im Kernbestand vorsieht. Unterschiedliche Wohnformen werden in Nicht nur unsere Mieterin Frau Owczarek stellte sich gern für Werbeaufnahmen einem Vier-Säulen-Modell umgesetzt. In der 1. Wohnform Senioren-Basis zur Verfügung. Wir danken unseren Mietern, stehen den Mietern verschiedene Alltagshilfen zur Verfügung. In der 2. Wohnform die als Fotomodell auftraten (Ausnahme Hausnotruf)! Senioren-Wohnung bietet die umfassende seniorenfreundliche Ausstattung noch mehr Sicherheit und Komfort für das Leben im Alter. Die Anpassung der Wohnungen erfolgt dabei individuell und entsprechend dem Mieterbedarf. Bei erhöhtem Betreuungsbedarf stehen als 3. Wohnform fünf Senioren-Wohnanlagen im Stadtgebiet bereit. Auch hier kann die seniorenfreundliche Ausstattung der Wohnung den persönlichen Bedürfnissen angepasst werden. Profession fü 14

15 Wohngemeinschaften sind heutzutage nicht nur bei jungen Leuten beliebt, sondern stellen auch eine Wohnalternative für Senioren dar. Der Nachfrage nach der 4. Wohnform Senioren-WGs begegnet das Unternehmen mit entsprechend individuellen Lösungen sowohl bei Wohnraum und Ausstattung als auch durch Betreuungsleistungen. Das Rundum-Sorglos-Paket für Senioren wird mit dem Dienstleistungsangebot der NEUWOGES komplettiert. Die Produkte des SeniorenWohnens werden den Mietern seit April 2008 angeboten. Die große positive Resonanz seit dem Start des SeniorenWohnens bestätigt den Weg: Zwischenzeitlich ließen sich über 300 Kunden beraten. Bis zum wurden 201 Mieteraufträge für Ausstattungsergänzungen ausgelöst. Hierbei beteiligten sich die Mieter mit rd. 190 TEUR an den Kosten. Seit April 2008 wurden 50 Dienstleistungsverträge abgeschlossen. Außerdem nutzen rd. 150 Mieter der NEUWOGES das unternehmenseigene Hausnotrufsystem. Beratungsgespräch x Ich stimme hiermit einer auch auszugsweisen Veröffentlichung meines Wettbewerbsbeitrages in der Zeitschrift DW Die Wohnungswirtschaft und auf den Webseiten von Hammonia, Aareon AG, GdW und BBU zu unabhängig vom Gewinn eines Preises. Unterschrift: Profession fü 15

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