Fachtag Schwimmen , Riedbad Bergen-Enkheim. Paul Holdefehr

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1 Fachtag Schwimmen , Riedbad Bergen-Enkheim Paul Holdefehr

2 Gliederung Gestaltungselemente zur Wassergewöhnung Ein Weg zum Bronzeabzeichen Wechselschwimmarten lernen Literatur

3 Wassergewöhnung Zwar ist die Wassergewöhnung bereits in der Grundschule zentral, dennoch muss sie auch in höheren Jahrgangsstufen erfolgen, wenn Schülerinnen und Schüler kaum oder noch nicht schwimmen können. Das Ziel der Wassergewöhnung ist u.a. eine Anpassung des Körpers an die physikalischen Eigenschaften des Wassers: Auftrieb Wasserwiderstand Wasserdruck im Bereich des Brustkorbes Wechselwirkung von Temperatur und Atemfrequenz Primär sollen durch die Wassergewöhnung mögliche Ängste abgebaut werden, die die Freude an der Bewegung im Wasser trüben können. Dabei folgt dem Erkennen und Bewusstmachen von Angstauslösern die Suche nach Lösungswegen, das Differenzieren und Aufzeigen von Lernfortschritten. Grundsätzlich sollten möglichst leistungshomogene Gruppen gebildet und Zeitdruck unbedingt vermieden werden.

4 Methodik der Wassergewöhnung Die Wassergewöhnung kann in 6 Elemente gegliedert und in der angeführten Schrittweise umgesetzt werden, die wir mit viel Spaß erprobten: 1. Erster Wasserkontakt 2. Bewegungsaufgaben und Spielformen im flachen Wasser 6. Springen in brusttiefes Wasser 3. Tauchen 5. Schweben und Gleiten 4. Richtig Atmen

5 1. Erster Wasserkontakt Erfahrungen am Beckenrand Gehen und Laufen im flachen Wasser mit Griff am Beckenrand

6 2. Bewegungsaufgaben und Spielformen im Wasser Gehen und Laufen mit Geräten (Schwimmnudel, etc.), in der Gruppe oder mit dem Partner Freies Bewegen im flachen Wasser (hüft- bis schultertief) Wettbewerbe und Staffelläufe

7 3. Tauchen Atemverhalten bei Tauchanfängern Üben des Ein- und Ausatmens sowie Anhalten der Atemluft Morgenwäsche : Gesicht mit den Händen waschen Abtauchen mit Gesicht und Kopf Tischtennisbälle, Korken, etc. mit der Nase schieben (Mund unter Wasser, Luft anhalten) Unter ein Schwimmbrett tauchen und mit dem Kopf über das Wasser stoßen Tauch-La-Ola (Kreisaufstellung mit Handfassung)

8 3. Tauchen Augen auf unter Wasser Zahlen und Farben erkennen, Lippenlesen Bewegungsaufgaben und Spiele unter Wasser Durch die Beine eines oder mehrerer Schüler durchtauchen Zahlen-Suchspiel: Folien mit Zahlen liegen umgedreht auf dem Beckenboden. Wer kann die Gegenstände der Zahlenabfolge nach einsammeln? (auch als Staffel)

9 4. Richtig Atmen Die Zeit über Wasser ist zu kostbar, als dass sie mit Ausatmen verschwendet werden könnte! Ziele Ausatmen in das bzw. unter Wasser Rhythmisches Atmen Übungen Pustekönig (mit Schwimmnudel) Blubbern Rhythmisches Atmen

10 5. Schweben und Gleiten im Wasser Auftriebsübungen mit Geräten oder Partner Schüler wird von seinem Partner mit einer Schwimmnudel durchs Wasser gezogen 4-8 Schüler bilden einen Kreis mit Handfassung. Jeder zweite Schüler führt eine Bewegungsaufgabe durch und wird dabei von seinem Nachbarn gehalten: Knie zur Brust, strampeln, schweben in Bauchlage, etc. Gleiten mit Geräten oder Partner Partner in gestreckter Bauchlage mit Griff an Füßen durch das Becken schieben Gleiten mit Abstoß von der Beckenwand

11 6. Springen in brusttiefes Wasser Organisation Auf Linie oder in Reihe Flache Kopf-/Startsprünge erst ab 1,80m Wassertiefe Einsprungbereich sofort in Sprungrichtung freimachen Übungen (Landung auf Füßen) Abrutschen vom Beckenrand (über Gummimatten, etc.) Springen aus dem Sitzen, Hocken, mit Schwimmnudel, aus dem Stand, mit Angehen, mit Drehungen, kreatives Springen, Zielspringen, Fußsprung mit anschließendem Tauchen nach einem Ring Springen über Schwimmnudeln oder durch Reifen (siehe Bronzeabzeichen ) Bei Angst Sprung mit Hand halten (Partnerweise) Einem Partner entgegenspringen, der ein Schwimmbrett, etc. vor sich hält

12 Ein Weg zum Bronzeabzeichen Wie erlangen meine SuS den Jugendschwimmpass Bronze? Um den DLRG-Jugendschwimmpass Bronze zu erhalten, müssen die Schülerinnen und Schüler folgende Leistungen erbringen: Kenntnis der Baderegeln Sprung vom Beckenrand und mindestens 200m schwimmen in höchstens 15 Minuten Zwei Meter Tieftauchen von der Wasseroberfläche mit Heraufholen eines Gegenstandes Sprung aus einem Meter Höhe Von diesen Leistungen thematisierten wir die letzten beiden näher, da diese Kompetenzen manchen Schülerinnen und Schülern in der Praxis häufig Schwierigkeiten bereiten.

13 Bronzeabzeichen - Tieftauchen Vor den einzelnen Übungen zum Tieftauchen sollten unbedingt ausgewählte Sicherheitsaspekte schrittweise mit den Schülerinnen und Schülern besprochen werden: Druckausgleich erklären und erproben lassen Bewusstlosigkeit als Folge von Hyperventilation ( Schwimmbad-Black- Out ) Verhaltens- und Aufsichtsregeln Tauchen immer von einem Partner überwachen lassen Druckausgleich spätestens ab einer Tiefe von zwei Metern

14 Bronzeabzeichen - Tieftauchen Die Tauchübungen aus dem Bereich der Wassergewöhnung können/sollten durch weitere Spiele ergänzt werden: Haltet-euer-Feld-frei Zwei Mannschaften Durch eine Trennschnur werden zwei Felder im Wasser gebildet Auf jeder Seite werden gleich viele Ringe auf dem Beckenboden verteilt Ziel ist es, in vorgegebener Zeit möglichst viele Ringe zu ertauchen und diese über die Schnur in das gegnerische Feld zu werfen Figuren-Tauchen Mit Tauchringen werden Figuren ( W, Viereck, Haus, etc.) am Grund ausgelegt Schülerinnen und Schüler tauchen die Ringe zunächst nacheinander ab Anschließend sammelt ein Schüler die Ringe beim Tauchen ein. Der nächste legt beim Tauchen eine neue Figur, usw.

15 Bronzeabzeichen - Tieftauchen Um das kopfwärtige Abtauchen zu schulen, waren nun auch turnerische Fertigkeiten gefragt: Wer kann den Handstand im Wasser am längsten halten? Rollen im Wasser (vorlings, rücklings, seitwärts, usw.) Als Wettkampfspiel eignet sich hierbei auch das Staffeltauchen, bei dem pro Gruppe ein fünf Kilogramm schwerer Ring auf dem Beckenboden vorwärts geschoben werden muss.

16 Bronzeabzeichen - Sprung Erste Sprünge ins Wasser sollten zunächst vom Beckenrand aus erfolgen, bevor die Höhe kontinuierlich gesteigert wird. Dabei können verschiedene Anweisungen als Ablenkung von möglichen Ängsten dienen: Springe wie ein Affe, Elefant, Fisch, etc. ins Wasser Versuche möglichst viel bzw. wenig zu spritzen Springe mit einer Drehung ins Wasser Springe besonders kreativ bzw. lustig ins Wasser Einen zugeworfenen Ball als Torwart versuchen zu fangen Etc. Schnell zeigte sich: Das macht auch noch Erwachsenen Spaß!

17 Bronzeabzeichen - Sprung Neben den Einzelsprüngen können auch diverse Partner- und Gruppensprünge durchgeführt werden: Sprünge durch den Reifen La-Ola-Welle

18 Die Wechselschwimmarten Der dritte Teil des Fachtages begann mit einer Diagnose der Lernausgangslage. Das hieß für uns Lehrer im Vorbereitungsdienst zunächst: Kraul- und Rückenschwimmen unter kritischer Beobachtung von Herrn Dr. Woznik. Nachdem schnell individuelle Bewegungsdefizite ausgemacht waren, begannen wir mit deren Verbesserung. Da das Erlernen des Beinschlages beim Rücken- und Kraulschwimmen relativ wenig zum Vortrieb der Gesamtbewegungen beiträgt, mühevoll ist und außerdem durch die Nutzung von Flossen sehr gut erzwungen werden kann, thematisierten wir insbesondere Aspekte wie Wasserlage, Atmung und Armbewegungen. Beim Kraulschwimmen hieß dies zunächst Abschlagschwimmen und Atmen zu beiden Seiten. Beim Rückenschwimmen galt es insbesondere die Wasserlage und Bewegungsmängel wie das Sitzen im Wasser, zu hohe Knie, etc. zu verbessern. Zur Optimierung dieser Bewegungen nutzten wir primär Flossen und Schwimmbretter. Anschließend lag der Schwerpunkt auf der Verbesserung der Armbewegungen. Weitere (methodische) Hinweise können den Literaturhinweisen sowie der Dokumentation des Fachtages Schwimmen und Wasserspringen im Sportunterricht (2009) entnommen werden.

19 Literatur Bayrische Landesstelle für den Schulsport (Hrsg.) (2013): Schwimmen unterrichten. Grundwissen und Praxisbausteine. Grundschule/ Sekundarstufe I + II, 7. Aufl. Donauwörth: Auer. Bucher, Walter (1994): 1001 Spiel- und Übungsformen im Schwimmen. 7., unveränd. Aufl. Schorndorf: Hofmann. Hahn, Michael (2013): Effizientes Training für alle Stilarten. 3., neu bearb. Aufl. München: blv. Wilke, Kurt & Daniel, Klaus (2002): Schwimmen. Lernen Üben Trainieren. Wiebelsheim: Limpert. Woznik,Thomas & Mühlenkamp, Stephan (2001): Einführung in das Wasserspringen. Mit (meinem) Partner gemeinsam zum Wasserspringen. In: Sportpraxis, 42 (2001), 2, S Woznik,Thomas & Mühlenkamp, Stephan (2001): Einführung in das Wasserspringen. Teil 2. Mit (meinem) Partner gemeinsam zum Wasserspringen. In: Sportpraxis, 42(2001), 3, S Woznik, Thomas (1994): Zur Korrektur der Koordination der Armbewegungen beim Kraulschwimmen. In: Sportpraxis, 35 (1994), 5, S

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