Medienmappe. Lancierung der Kampagne «Bergwandern aber sicher» 18. Juni 2013 Pilatus

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1 Medienmappe Lancierung der Kampagne «Bergwandern aber sicher» 18. Juni 2013 Pilatus

2 Medienmitteilung vom 18. Juni 2013 Betreff: Kampagne «Bergwandern aber sicher» Sind Sie bereit für den Berg? Bergwandern ist beliebt, faszinierend und gesund aber auch anspruchsvoll. Mit der neuen Kampagne «Bergwandern aber sicher» zeigen die Träger Schweizer Wanderwege, bfu und Seilbahnen Schweiz sowie die Hauptsponsoren Atupri und Athleticum den Bergwandernden, wie sie ihre Touren unfallfrei geniessen können. Frische Alpenluft einatmen, Weitblick haben, den Körper fordern: Bergwandern ist gesund und erlebnisreich. Kein Wunder gehört diese Freizeitaktivität hierzulande zu den beliebtesten. Bergwandern ist aber nicht spazieren. Denn: wer auf einem Bergwanderweg stürzt, kann sich ernsthaft verletzen. Kampagne für lustvolle Bergwanderungen Am 18. Juni wird die nationale Kampagne «Bergwandern aber sicher» auf dem Pilatus lanciert. Projektträger sind der Verband Schweizer Wanderwege, die bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Seilbahnen Schweiz sowie die beiden Hauptsponsoren, die Krankenkasse Atupri und Athleticum Sportmarkets. Die Kampagne «Bergwandern aber sicher» bringt Wanderfreudigen die vielseitigen Anforderungen näher, die das Bergwandern an sie stellt. Die Botschaft: Für jede/n gibt es eine passende Wanderung, wenn einige Tipps beachtet werden. Und: Wer nach dem Bergwander-Check PEAK wandert, wandert nicht nur sicher, sondern auch mit viel Lust. Mit dem Bergwander-Check PEAK das eigene Wanderverhalten prüfen Was macht Bergwandern anspruchsvoll? Fehlt beispielsweise die Trittsicherheit, fühlen sich Bergwandernde bei exponierten Stellen schnell überfordert. Oder: wer sich überschätzt und müde unterwegs ist, kann in der Folge stolpern. Stürze auf schmalen und ausgesetzten Bergwanderwegen (weiss-rot-weiss markiert) können verhängnisvoll sein. Viele Unfälle lassen sich einfach vermeiden. Wichtig sind eine sorgfältige Vorbereitung der Tour sowie eine realistische Einschätzung der eigenen Fähigkeiten. Die Ausrüstung muss bergtauglich sein. Unterwegs sind regelmässige Erholungs- und Stärkungspausen zu empfehlen sowie ein Blick auf die Wetterentwicklung. Im Zweifelsfalle gilt: Nichts erzwingen und frühzeitig umkehren. Der Bergwander-Check PEAK fasst die wichtigsten Punkte Planung, Einschätzung, Ausrüstung, Kontrolle zusammen und gibt dazu konkrete Handlungsempfehlungen. Mehr erfahren und Wanderferien gewinnen Ein Besuch der Kampagnen-Webseite lohnt sich aus zwei Gründen: Hier sind ausführliche Informationen zum sicheren Bergwandern zu finden sowie ein Wettbewerb, bei dem Seilbahntickets, Wanderausrüstung und Wanderferien zu gewinnen sind. Visueller Anziehungspunkt der dreijährigen Kampagne ist ein übergrosser, gelber Klappständer mit dem Piktogramm eines ausrutschenden Wanderers. Dieser ist nicht nur Sujet der Plakate und Informationsbroschüre, sondern dient auch als Kampagnen-Blickfang bei Seilbahnstationen im Bergwandergebiet. Webseite: Kontaktpersonen: Schweizer Wanderwege Projektleitung: Sabina Brack, , Medienverantwortliche: Sarah Heiniger, , bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Projektleitung: Lorenz Wenger, , Mediensprecher: Daniel Menna, , 2

3 Fakten zur Kampagne Kampagnenname: Bergwandern aber sicher Slogan: Bereit für den Berg? Kampagnenträger / Sponsoren Träger: Schweizer Wanderwege, bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung, Seilbahnen Schweiz Sponsoren: Atupri Krankenkasse, Athleticum Sportmarkets Idee 3-jährige, nationale Präventionskampagne, die für die Anforderungen ans Bergwandern sensibilisiert. Partnerkampagne mit Fokus auf Wanderweggebiete bei Bergbahnen. Ziel: Reduktion von Unfällen auf Bergwanderungen Zielgruppe: Bergwandernde Botschaft: Bergwandern ist beliebt, faszinierend und gesund aber auch anspruchsvoll. Wer nach den Empfehlungen des Bergwandercheck «PEAK» wandert, wandert nicht nur sicher, sondern auch mit viel Lust. Die vier PEAK-Punkte und Fragen lauten: Planung: Was habe ich vor? Einschätzung: Ist diese Wanderung für mich geeignet? Ausrüstung: Habe ich das Richtige dabei? Kontrolle: Bin ich noch gut unterwegs? Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch, Englisch (keine Webseite) Kommunikationsmittel Übergrosse Storchenständer Plakate Hochformat (A3, F4) und Querformat (F12) Informationsbroschüre mit Bergwander-Check PEAK (viersprachig) Webseite mit ausführlichen Informationen und Bergwander-Wettbewerb Weitere Massnahmen geplant für Multiplikatoren / Kommunikationskanäle 66 Seilbahnen und 51 Tourismusorganisationen / Berghütten (Stand Juni 2013) Kommunikationskanäle der Träger, Sponsoren, Partner, der wanderaffinen Organisationen und Vereine etc. Medienberichte Laufzeit: Bergwandersaisons Lancierung 18. Juni 2013 auf dem Pilatus 3

4 Die Trägerschaft und ihre Gründe für das Engagement Dachverband Schweizer Wanderwege Über Kilometer gut gepflegte Wanderwege erschliessen die schönsten Naturlandschaften der Schweiz. Das weltweit einmalige Angebot gehört zu den Erfolgen des Verbands Schweizer Wanderwege und seiner 26 kantonalen Wanderweg-Organisationen. Seit 1934 setzen sie sich gemeinsam für ein attraktives, sicheres, einheitlich signalisiertes Wanderwegnetz in der Schweiz und im Fürstentum Liechtenstein ein. Sie fördern das Wandern als naturnahe Freizeitaktivität. Überdies vertreten sie auf politischer Ebene die Interessen der Wanderer. Diese Leistungen können dank der finanziellen Unterstützung und dem tatkräftigen ehrenamtlichen Engagement zahlreicher Privatpersonen sowie guten staatlichen Rahmenbedingungen erbracht werden. Peter Jossen, Präsident Dachverband Schweizer Wanderwege «Die Schweizer Wanderwege setzen sich für ein sicheres Wanderwegnetz ein. Dazu gehören auch informierte Wanderinnen und Wanderer. Als Initianten und Träger der Kampagne «Bergwandern aber sicher» wollen sie Wandernde für die erhöhten Anforderungen ans Bergwandern sensibilisieren. Die Botschaft ist klar: Wer sich an den Bergwander-Check hält, verbringt vergnügte und unfallfreie Stunden in den Bergen. Der Weg auch: Eine ansprechende Kampagne, die Lust zum sicheren Bergwandern macht.» bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Die bfu setzt sich im öffentlichen Auftrag für die Sicherheit ein. Als Schweizer Kompetenzzentrum für Unfallprävention forscht sie in den Bereichen Strassenverkehr, Sport sowie Haus und Freizeit und gibt ihr Wissen durch Beratungen, Ausbildungen und Kommunikation an Privatpersonen und Fachkreise weiter. Im Auftrag des Staatssekretariats für Wirtschaft (SECO) ist die bfu zudem Kontrollorgan im Rahmen des Produktesicherheitsgesetzes (PrSG) für Produkte im Nichtberufsunfallbereich. Brigitte Buhmann, Direktorin bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung «Wandern steht in der Schweiz gleich nach Radfahren/Mountain Bike an 2. Stelle der beliebtesten Sportarten. Während das Wandern durch Felder und Wiesen unproblematisch ist, werden die Gefahren des Wanderns in den Bergen oft unterschätzt: ein Drittel aller tödlichen Sportunfälle passieren beim Bergwandern. Deshalb führt die bfu ein Schwerpunktprogramm «Bergsport» durch. Die Kampagne «Bergwandern aber sicher» ist ein wichtiger Baustein in diesem Schwerpunktprogramm. Wer mit ein paar wenigen, einfachen Grundsätzen wandert, wandert nicht nur sicher sondern auch mit viel Lust und Freude! Dafür engagiert sich die bfu.» Seilbahnen Schweiz Seilbahnen Schweiz ist der Dachverband der Schweizer Seilbahnbranche. Ihm gehören als Mitglieder 375 Seilbahnunternehmungen aus allen Regionen des Landes an, darunter alle grossen und mittelgrossen Bahnunternehmen, aber auch viele kleine Seilbahnbetriebe. Insgesamt gibt es in der Schweiz rund 1750 Seilbahnen für den Personentransport. Pro Jahr benutzen rund 30 Millionen Gäste die Seilbahnen. Die Seilbahnen bereiten einerseits den Ausflugs- und Feriengästen viel Freude, andererseits sind sie für die Standortregionen wirtschaftlich sehr wichtig: In vielen Berggebieten wirken die Seilbahnen als Motor des Fremdenverkehrs ohne Seilbahn stünden viele wunderschöne Gegenden schnell einmal touristisch im Abseits. Ueli Stückelberger, Direktor Seilbahnen Schweiz «Die Seilbahnen erschliessen unzählige Wandergebiete viele Bergwanderwege starten quasi am Ausgang der Bergstation. Den Seilbahnunternehmen liegt viel daran, dass ihre Gäste mit wunderschönen Erlebnissen sicher nach Hause zurückkehren. Mit der Unterstützung der Kampagne «Bergwandern aber sicher» will Seilbahnen Schweiz dazu beitragen, dass sich Ausflügler-/innen für ihre Wanderung gut vorbereiten und ausrüsten.» 4

5 Die Sponsoren und ihre Gründe für das Engagement Atupri Krankenkasse Die Eckpfeiler der Atupri Unternehmensphilosophie sind eine positive Werthaltung und ein entsprechend bewusstes Verhalten gegenüber Versicherten, Personal und Partnern. Wertschätzung, Fairness, Kompetenz, Vertrauen und ein starkes Selbstbewusstsein werden im täglichen Umgang mit Menschen gelebt. Atupri verhält sich glaubwürdig, transparent und korrekt sowie auch selbstkritisch und hinterfragend in Bezug auf Qualität und Wirtschaftlichkeit. Für das Unternehmen besonders wichtig sind dabei das Erzielen einer hohen Kundenzufriedenheit, das Eingehen auf kulturelle Unterschiede und ein ausgeprägtes Kostenbewusstsein. Das Markencredo «Qualität à tout prix» wird auf alle Bereiche der Unternehmenstätigkeiten nach Aussen und Innen angewandt. Karl Luca Büeler, Leiter Marketing Atupri «Atupri positioniert sich als aktive Krankenversicherung in der erlebbaren Gesundheitsförderung. Das Wandern ist eine der beliebtesten Sportarten in der Schweiz und ein zentrales Instrument im Atupri Sponsoring. Outdoor-Aktivitäten, Wandern und das auf sichere Art zu tun das bedeutet «Bergwandern aber sicher». Athleticum Sportmarkets AG Die Athleticum Sportmarkets AG ist ein Gesamtanbieter mit einem Sortiment von rund Artikeln. Wichtige Schwerpunkte im Angebot bilden Outdoor, Fussball, Velo und Sportschuhe. Das Tochterunternehmen der Maus-Frères Gruppe (Genf) wurde 1995 gegründet und betreibt 24 Filialen in der ganzen Schweiz sowie einen Online-Shop. Jede Filiale verfügt über eine eigene Servicewerkstatt, in der alle Sportgeräte aus dem Athleticum-Sortiment gewartet werden. Seit Juli 2012 ist Athleticum offizieller Partner des Schweizer Fussball-Nationalteams und führt den offiziellen Fanshop. Daneben fördert Athleticum Nachwuchssportler mit Sponsoring-Engagements auf regionaler und nationaler Ebene. Nicolas Bernard CEO Athleticum Sportmarkets AG «Athleticum engagiert sich in der Kampagne mit der bfu, den Schweizer Wanderwegen und den Seilbahnen, weil uns Nachhaltigkeit wichtig ist. Nachhaltigkeit heisst für uns, dass unsere Dienstleistung nicht nur darin besteht, qualitativ hochwertige Artikel für den Outdoorsport zu verkaufen. Wir sind bestrebt, unsere Kundinnen und Kunden weit über den Verkauf hinaus zu begleiten. Sei es mit Informationen, wertvollen Tipps oder professionellen Serviceleistungen. Darüber hinaus schätzen wir die Kompetenz und Qualität der bfu und der Schweizer Wanderwege.» 5

6 Hintergrundinformationen Bergwandern / Unfälle / Risikofaktoren / Wanderwegkategorien Bergwandern Das gesamte Schweizer Wanderwegnetz umfasst mehr als Kilometer. Davon sind 64% Wanderwege, 35% Bergwanderwege und 1% Alpinwanderwege. Ein Drittel der Schweizer Bevölkerung wandert regelmässig. Schweizweit ergibt dies ca. 130 Mio. Wanderstunden / 41.5 Mio. Wandertage pro Jahr. Ø 20 Wandertage pro Person und Jahr Ø 3.5 h pro Wanderung Es wandern etwas mehr Frauen als Männer. Für 10% der CH-Bevölkerung ist Wandern die Haupt-Bewegungsaktivität, für 3% der Schweizerinnen und Schweizer ist es die einzige Freizeitaktivität mit körperlicher Betätigung. In der Altersgruppe der 55- bis 64-jährigen Personen ist der Anteil der Wandernden am grössten. Rund die Hälfte der Sommertouristen in der Schweiz wandert. Bergwandern hat seit 2000 deutlich zugenommen. Bergwandern wird mehrheitlich individuell ausgeübt (ohne Wanderleitung). Unfälle Jährlich ereignen sich über 8500 Unfälle beim Bergwandern. Dabei gehen etwa 40 Unfälle pro Jahr tödlich aus. Die häufigste Ursache für tödliche Unfälle beim Bergsport ist ein Sturz oder Absturz. Im Jahr 2012 sind von insgesamt 32 Todesfällen beim Bergwandern 25 Personen durch einen Absturz tödlich verunglückt. Alter: fast die Hälfte der tödlichen Unfälle betreffen Personen über 60, rund ein Viertel Personen über 70. Geschlecht: Rund ein Viertel der beim Bergwandern Getöteten sind Frauen, drei Viertel sind Männer. Nationalität: Ausländische Touristen sind für etwa einen Viertel aller Unfälle verantwortlich. Etwa die Hälfte davon wird durch Deutsch oder Französisch sprechende Personen verursacht. Wanderwegkategorie: Am meisten Unfälle ereignen sich auf Bergwanderwegen, nämlich etwa zwei Drittel aller Unfälle (zirka ein Drittel auf Wanderwegen und 5% auf Alpinwanderwegen). Unfälle passieren insbesondere auf schmalen Wegen. Mögliche Risikofaktoren Bergwandern wird nicht als Sport wahrgenommen, das Gefahrenbewusstsein fehlt. Die Wanderungen werden kaum oder gar nicht geplant, was zu unliebsamen Überraschungen führen kann. Die Anforderungen ans Bergwandern werden unterschätzt, die eigenen aktuellen Fähigkeiten überschätzt. Die Bergwanderer sind überfordert und ermüden rascher. Insbesondere ältere Personen passen ihre Touren nicht an ihre verminderte Leistungsfähigkeit an. Die Ausrüstung ist nicht an die geplante Tour und die Verhältnisse angepasst, Wetter- und Kälteschutz oder Orientierungsmittel (v. a. Karte) fehlen. Bei Müdigkeit oder Überforderung wird nicht oder zu spät reagiert bzw. umgekehrt. Die Trittsicherheit nimmt ab, Fehlentscheide können Unfälle begünstigen. 6

7 Wanderwegkategorien Wanderwege verlaufen oft auf breiten Wegen. Sie können aber auch schmal und uneben angelegt sein. Steile Passagen werden mit Stufen überwunden und Absturzstellen mit Geländern gesichert. Abgesehen von der gewöhnlichen Aufmerksamkeit und Vorsicht stellen Wanderwege keine besonderen Anforderungen an die Benützer/innen. Das Tragen fester Schuhe mit griffiger Sohle, eine der Witterung entsprechende Ausrüstung und topografische Karten werden empfohlen. Signalisation: gelbe Wegweiser, Rhomben und Richtungspfeile Bergwanderwege erschliessen teilweise unwegsames Gelände und verlaufen überwiegend steil, schmal und teilweise exponiert. Besonders schwierige Passagen sind mit Seilen oder Ketten gesichert. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge kennen (Steinschlag, Rutsch- und Absturzgefahr, Wetterumsturz). Die für Wanderwege empfohlene Ausrüstung wird vorausgesetzt. Signalisation: gelbe Wegweiser mit weiss-rot-weisser Spitze, weiss-rot-weisse Markierungen Alpinwanderwege führen teilweise über Schneefelder, Gletscher oder Geröllhalden und durch Fels mit kurzen Kletterstellen; teils weglos. Bauliche Vorkehrungen können nicht vorausgesetzt werden. Benützer/innen müssen trittsicher, schwindelfrei und in sehr guter körperlicher Verfassung sein sowie die Gefahren im Gebirge sehr gut kennen. Zusätzlich zur Ausrüstung für Bergwanderwege können Kompass, Seil, Pickel und Steigeisen nötig sein. Signalisation: blaue Wegweiser mit weiss-blau-weisser Spitze, weiss-blau-weisse Markierungen 7

8 Weitere Informationen Mail: Schweizer Wanderwege Projektleitung: Sabina Brack, , Medienverantwortliche: Sarah Heiniger, , bfu Beratungsstelle für Unfallverhütung Projektleitung: Lorenz Wenger, , Mediensprecher: Daniel Menna, , Seilbahnen Schweiz Andreas Keller, , Atupri Krankenkasse Karl Luca Büeler, , Athleticum Sportsmarket Yvonne Ineichen, , Ausführliche Informationen finden Sie auf: Unter «Medien» finden Sie Bildmaterial zum Download. Inhalt USB-Stick Leporello Plakate in allen Sprachversionen Bildmaterial Inhalte Medienmappe 8

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