Provikar. Carl Lampert Carl Lampert 1918 als Neupriester
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- Gerda Geisler
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1 Provikar Carl Lampert 1918 als Neupriester Carl Lampert Als Priester und Provikar der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch (kirchliche Verwaltungseinheit) ist Carl Lampert der ranghöchste österreichische Geistliche, der vom nationalsozialistischen Regime hingerichtet wurde. Die Diözese Feldkirch hat im Jahr 1998 ein Seligsprechungsverfahren für diesen Märtyrer eingeleitet. Nach der Matura [in Feldkirch 1914] wählte Lampert den schon früh erkannten Priesterberuf und trat in das fürstbischöfliche 9. Jänner 1894 Als 7. Kind des Landwirtes und Stückferggers Franz Xaver Lampert und der Maria Rosina Ammann in Göfis geboren. Priesterseminar in Brixen ein. Er meisterte das Studium der Theologie 12. Mai 1918 Priesterweihe in Brixen, Primiz (erstes Messopfer) in Göfis am 26. Mai 1918, Kaplan in Dornbirn St. Martin von 1918 bis 1930, Studium des Kirchenrechts in Rom von 1930 bis mit Fleiß, erfreute die Vorgesetzten durch tadelloses Betragen und war wegen seiner 1. Oktober 1935 Berufung nach Innsbruck, Aufbau des Kirchengerichts (Offizialat) gewinnenden Freundlichkeit überaus beliebt. in der Apostolischen Administratur Innsbruck-Feldkirch. Aus: Gaudentius Walser, Dreimal zum 15. Dezember 1938 Tod verurteilt, Salzburg 1985, 9f. Ernennung zum Stellvertreter des Bischofs Rusch in allen Angelegenheiten zwischen Kirche und Staat, Ernennung zum Provikar am 15. Jänner 1939.
2 Konzentrationslager Dachau, aufgenommen von Der Konflikt mit amerikanischen Soldaten im Sommer dem NS-Staat Zum ersten Mal geriet Carl Lampert mit der Gestapo (Geheime Staatspolizei) in Konflikt, als er dem Räumungsbefehl für ein kontemplatives Kloster in Innsbruck nicht nachkam. Er widersetzte sich damit Gauleiter Franz Hofer, der das kirchliche Leben im Gau Tirol-Vorarlberg stark beschränken und kontrollieren wollte. Als Lampert den gewaltsamen Tod von Pfarrer Otto Neururer im KZ Buchenwald öffentlich verurteilte, brachte ihn das selbst in KZ-Haft. Ich wollte in ihm (Msgr. Lampert) den anderen treffen (Bischof Rusch). An den kann ich aber noch nicht heran, solange der Befehl des Führers in Kraft ist, dass Bischöfe nur auf ausdrücklichen Befehl 24. August August 1941 KZ-Aufenthalte in Dachau und Sachsenhausen/Oranienburg, hin gepackt werden dürfen. als Häftling Nr in der Strafkompanie des KZ Sachsenhausen. Gauleiter Franz Hofer, für den Carl Lampert als der gefährlichste Mann Das heutige Schreiben möchte wieder einmal ein persönlicher Gruß an dich und alle meine lieben Angehörigen und Verwandten sein. Oft sind meine Gedanken bei Dir und Deinen Arbeiten und Sorgen, auch um mich, wofür ich Dir von Herzen unter dem Tiroler Klerus galt. Nach einer persönlichen Mitteilung von Polizeiinspektor Schwarzenberger an P. Gaudentius Walser OFMCap. danke. Ich hoffe Dich wenigstens immer gesund, das genügt zunächst, das andere nimmt man mit der nötigen Seelenruhe, so wie das Schicksal es fügt, und meistert es, so gut man kann, unterstützt mit der Kraft von oben. Aus einem Brief von Provikar Lampert, Gef.-Nr , an seinen Bruder Julius, Dachau 3 K, 27. Juli 1941.
3 Hafenstadt Stettin, Blick auf die Jacobikirche Gauverweis Stettin (in der NS-Zeit betreut von den Marienoblaten) mit Hansabrücke und Altstadt (um 1940). Am 16. August 1941 erreichte Provikar Lampert Stettin (Szczecin, Polen), wohin er von Gauleiter Franz Hofer verbannt wurde. Im Carolusstift in der Pölitzerstr. 31 fand er bei den Schwestern des hl. Karl Borromäus bis zu seiner Verhaftung freundliche Aufnahme. Es ist in der Hauptsache dafür zu sorgen, dass die Kirche keine Position zurückerobert. Wir sollen Grund für die Verhaftung waren Aussagen eines einzigen Zeugen, des Spitzels Franz Pissaritsch, alias Ing. Hagen. Er wurde als sogenannter Verbindungsmann gezielt auf Lampert angesetzt und sollte ihn der NS-Justiz ausliefern. Pissaritsch nahm an Glaubensstunden und Bibelrunden teil um ihn auszuhorchen und über regimekritische Äußerungen Protokoll zu führen. uns darauf beschränken, bisher eroberte Positionen zu halten.... Das Nachrichtennetz ist mit größter Sorgfalt zu pflegen und durch Gewinnung neuer V-Personen auszuweiten.... Jeder muss mit dem Dass ich über Karwoche und Ostern viel an Dich und meine Heimat dachte, kannst Dir vorstellen. Wohin ist mein Erinnern überall gehüpft, und wieviel liebe Orte und Menschen hab ich doch besucht? Freilich trägt man viel moralischen Katzenjammer davon bei solchen Erinnerungsfahrten. Und wenn Ohr und Aug dann nichts anderes sehen und hören als die sterbensöde Wirklichkeit, dann denk ich halt an den boshaften Göfner Marsch: Dura Dreck, dura Dreck marschieren wir! Herzen und mit einem wahren Fanatismus an die Arbeit gehen. SS-Sturmbannführer Albert Hartl, Leiter der Gruppe IV B Politische Kirchen, Sekten, Freimaurer, Juden im RSHA (Reichssicherheitshauptamt) in einer Aussendung an die Gestapo- Leitstellen vom 22. September Aus einem Brief von Provikar Lampert am Ostersonntag, dem 25. April 1943, an Bruder Julius und dessen Familie.
4 Gedenkstätte Roter Ochse Halle (Saale) Hinrichtungsraum Urteile des Zuchthauses. "Der Ankläger Dr. Hugo Speckhart stellte alles als bewiesen hin, was der Spitzel Franz Pissaritsch alias Ing. Georg Hagen ausgesagt hat. Nach 21 der Kriegsartikel sind die Angeklagten todeswürdig, da der Soldat an der Front den Tod fordern kann für solche, die in der Heimat zersetzen [Wehrkraftzersetzung]. Der Oberreichskriegsgerichtsanwalt Dr. Alexander Kraell sagte:,die Angeklagten sind keine Verbrecher. Ihre Tragik ist, dass sie katholische Priester sind. Aus dem an die Hünfelder Oblaten hinausgeschmuggelten Gedächtnisprotokoll von P. Friedrich Lorenz OMI, geheim notiert nach der Todesurteilsverkündigung am 28. Juli 1944, um 11 Uhr. (Thomas Klosterkamp, Kind und Opfer seiner Zeit, Rom 1994, 116) In der Verhandlung vom September 1944 wurden Simoleit wegen Rundfunkverbrechens und Wehrkraftzersetzung sowie Lorenz zusätzlich wegen Feindbegünstigung zum Tod verurteilt. Provikar Lampert wurde in der Verhandlung vom September 1944 wegen Spionage zum Tod verurteilt. Bereits Die Würfel des 8. [September] sind nun gefallen. Es ist am besten, ich sende Dir gleich auf diesem Wege volle Nachricht, wenn sie auch unerfreulich ist, wie sie unerfreulicher nicht sein könnte. Nimm sie bitte auf wie ich in aller Ruhe und Ergebenheit! Gott weiß warum und wozu! Ich wurde auch für diese Beschuldigung (Spionage) zum Tode, zum Verlust am 20. Dezember 1943 war Lampert wegen Feindbegünstigung, Rundfunkverbrechens und Wehrkraftzersetzung zum Tod verurteilt worden. der bürgerlichen Ehrenrechte und zur Beschlagnahme meines gesamten Vermögens verurteilt! Anfang des Briefes von Provikar Lampert an seinen Bruder Julius nach Göfis aus Torgau, am 9. September 1944, ein Tag nach dem viertägigen Prozess und der Verkündung des Todesurteiles.
5 Fallbeil im Strafgefängnis Prag-Pankratz Abschiedsbrief an Bruder Julius (Aufnahme von 1943). Im Zuchthaus Halle (Saale) ist mit hoher Wahrscheinlichkeit ein baugleiches Modell verwendet worden. Nun ist die Stunde gekommen, die so schmerzliche für Dich und all meine Lieben, die erlösende für mich. Der Kreuzweg Am 13. November 1944 um geht nun zur letzten Station. [...] 16 Uhr wurden Provikar Oh, wie bin ich froh, dass endlich ein Ende kommt von all dem Msgr. Dr. Carl Lampert, harten Leid! Nun geht s heim! Und ich bleib doch seine beiden Mitbrüder bei Euch. Lebt wohl, wohl, wohl! Auf Wiedersehen! Von P. Friedrich Lorenz Herzen grüßt Dich für immer Dein Carl! Wie viel möchte ich OMI und Kaplan Herbert noch schreiben! Simoleit sowie acht Laien zur Enthauptung Als die drei Briefe an Bruder Julius Lampert (Göfis) sowie an durch das Fallbeil die Bischöfe Paulus Rusch (Innsbruck) und Franz Tschann geführt. (Feldkirch) geschrieben waren, hatte der Gefängnisseelsorger Paul Artur Drossert dem Provikar Lampert die Sterbesakramente gespendet. Dann vollendete der Provikar den Brief und schrieb beim Verlassen der Todeszelle mit dem Bleistift schräg über den letzten Briefabsatz: Nun ruft mich Gott! Lebt wohl! Auszug aus dem letzten Brief von Provikar Lampert an seinen Bruder Julius nach Göfis aus Halle (Saale), am 13. November 1944, begonnen um 14 Uhr und beendet um 16 Uhr.
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