Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen

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1 Competence Center Rheintal Millennium Park Lustenau, Österreich iv.vorarlberg@iv-net.at Vorarlberger Maturantenbefragung 2014 Ergebnisse zu Wirtschaftsfragen Mediengespräch am 26. Mai 2014 MMag. Mathias Burtscher Geschäftsführer der Industriellenvereinigung Vorarlberg LR Dr. Bernadette Mennel Schulreferentin der Vorarlberger Landesregierung und Amtsführende Präsidentin des Landesschulrates Deutliche Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Maturanten beim insgesamt positiven Blick auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt, steigendes Technikinteresse und eine leicht negative Tendenz über die Informationen zur Wirtschaft an Schulen sind die wesentlichen Ergebnisse der Maturantenbefragung 2014 bei den Fragen zu wirtschaftlichen Belangen. Männliche Maturanten blicken optimistischer auf Wirtschaft und Arbeitsmarkt als Weibliche Die Stimmung der Vorarlberger Maturanten zu Wirtschaft und Arbeitsmarkt ist auch 2014 überwiegend positiv. Allerdings lassen sich in den aktuellen Ergebnissen deutliche Unterschiede zwischen den Geschlechtern feststellen. Bei allen Wirtschafts- oder Arbeitsmarktfragen (Einschätzung zur momentanen Arbeitsmarktlage, Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach der geplanten Ausbildung, Einschätzung des Wirtschaftsstandorts, wirtschaftliche Lage Vorarlbergs in einem Jahr) sind die Antworten der befragten männlichen Maturanten deutlich optimistischer als die ihrer weiblichen Kolleginnen. Besonders deutlich ist dieser Unterschied z.b. in Bezug auf die Einschätzung der momentanen Arbeitsmarktlage für den Wirtschaftsraum Vorarlberg: 55 Prozent der weiblichen Maturantinnen schätzen die Arbeitsmarktlage sehr gut oder eher gut ein, bei den männlichen Maturanten sind dies 73 Prozent und damit deutlich mehr. Frage: Wie schätzen Sie die momentane Arbeitsmarktlage für den Wirtschaftsraum Vorarlberg ein? weiblich 3% 52% männlich sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht kann ich nicht beurteilen 1/5

2 Insgesamt lässt sich sagen, dass der Wirtschaftsstandort Vorarlberg nach wie vor von den Vorarlberger Maturanten zum allergrößten Teil positiv beurteilt wird: 76 Prozent der Befragten sind überzeugt an einem sehr guten oder eher guten Wirtschaftsstandort zu leben; 10 Prozent sprechen von einem eher schlechten und nur 1 Prozent von einem sehr schlechten Standort. Frage: Wie beurteilen Sie den Wirtschaftsstandort generell? % sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht kann ich nicht beurteilen 12% Besondere Relevanz haben für die baldigen Schulabsolventen ihre eigenen Jobchancen nach dem Abschluss der geplanten Ausbildung. Diese werden von 78 Prozent als sehr gut oder eher gut eingeschätzt, von 10 Prozent als eher schlecht und nur 1 Prozent sieht sehr schlechte Jobchancen nach Abschluss der geplanten Ausbildung. Aufgeschlüsselt nach den Schultypen schätzen die BAKIP-Absolventen und die HTL-Maturanten mit je knapp 90 Prozent ihre Jobchancen gut ein, gefolgt von HL Tourismus, HLW, AHS und HAK. FRAGE: Wie beurteilen Sie Ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt nach Abschluss Ihrer geplanten Ausbildung? BAKIP 42% 47% 5% 4% 2% HTL 39% 47% 6% 7% HL Tourismus 6 8% 6% HLW 57% 7% AHS 5 9% HAK 57% 18% 2% sehr gut eher gut eher schlecht sehr schlecht kann ich nicht beurteilen 2/5

3 Arbeiten wo andere Urlaub machen Arbeiten wo andere Urlaub machen ist ein bekannter heimischer Slogan und trifft auf unsere Region erfreulicherweise auch zu. Allerdings trügt der Schein oftmals und die Vorarlberger Maturanten haben ein verzerrtes Bild über die Bedeutung der einzelnen Sektoren in Vorarlberg. Auf die Frage, welcher Wirtschaftszweig dem Land Vorarlberg am meisten Geld bringt (Bruttowertschöpfung) wurde der Tourismus an erste und dicht dahinter die Industrie gereiht. Mit Abstand folgen dann Gewerbe/Handwerk, Handel, Banken/Versicherung und an letzter die Landwirtschaft. Frage: Welcher dieser Wirtschaftszweige bringt dem Land Vorarlberg Ihrer Meinung nach am meisten Geld? (=Bruttowertschöpfung) Tourismus 2,73 Industrie 3,03 Gewerbe/Handwerk 4,26 Handel 4,56 Banken/Versicherungen 4,89 Landwirtschaft 5,73 Bringt am meisten Geld An zweiter An dritter An vierter An fünfter Bringt am wenigsten Geld Sieht man sich die tatsächliche Bruttowertschöpfung im Ländle an, wird deutlich dass die klassische Industrie (definiert als Sachgütererzeugung inkl. Bau und Energie) in Vorarlberg für 38,6 Prozent der Wertschöpfung verantwortlich ist. Die Wertschöpfung aus Gastronomie und Beherbergung beläuft sich hingegen auf 6,8 Prozent. Das heißt, Vorarlberg wird von den Maturanten weiterhin als Tourismus- und Industrieland wahrgenommen. Gemessen an Zahlen trägt die Industrie um ein vielfaches mehr zur Wertschöpfung des Landes bei und dies ist auch Auftrag an die Industriellenvereinigung, über die Bedeutung der Industrie für den Standort, für Beschäftigung, Wachstum um Wohlstand zu sensibilisieren. Denn nicht nur im Ländle gilt: Ohne Industrie keine Marie 3/5

4 Ländle-Maturanten wünschen sich gutes Arbeitsklima und Aufstiegschancen Auf die Frage, was sich die Vorarlberger Maturanten in Bezug auf ihr zukünftiges Arbeitsleben wünschen, sind die Prioritäten im Vergleich zur letzten Befragung sehr konstant und klar. Der typische Maturant oder die typische Maturantin im Ländle kann folgendermaßen skizziert werden: Er/Sie möchte sich vor allem am Arbeitsplatz wohl fühlen, dann herausgefordert werden und Möglichkeiten haben sich beruflich weiterzuentwickeln und schließlich ein hohes Einkommen haben. Weniger wichtig sind berufliches Ansehen, ein internationales Arbeitsumfeld und viel Freizeit. Frage: Wie wichtig sind Ihnen persönlich folgende Aspekte in Bezug auf Ihr zukünftiges Arbeitsleben? Arbeitsklima 2,31 Berufliche Herausforderungen/ Aufstiegschancen 2,62 Hohes Einkommen 3,24 Berufliches Ansehen 4,20 Internationalität 4,28 Viel Freizeit 4,36 Für mich persönlich am wichtigsten An zweiter An dritter An vierter An fünfter Für mich persönlich am unwichtigsten Unterschiede lassen sich auch hier bei der Differenzierung nach Geschlecht feststellen. Während 44 Prozent der befragten weiblichen Maturantinnen das Arbeitsklima als für sie persönlich wichtigsten Aspekt im zukünftigen Arbeitsleben angeben, sind es bei den männlichen Maturanten nur 33 Prozent. Ein weiterer Unterschied stellt die Bedeutung des Gehalts dar: Für 8 Prozent der weiblichen und für 22 Prozent der männlichen Maturanten ist ein hohes Einkommen an erster auf der Prioritätenliste. Technikinteresse der Maturanten wächst Vor dem Hintergrund des anhaltenden Fachkräftemangels genügend technische Fachkräfte sind wesentliche Voraussetzung, dass sich Vorarlbergs Wirtschaft erfolgreich im Wettbewerb behauptet sind erfreuliche Tendenzen bei der Berufswahl der Maturanten ersichtlich. Es ist eine leichte Verschiebung hin zu mehr Interesse für Naturwissenschaften und Technik bemerkbar. Aktuell geben 55 Prozent der Maturanten an, dass sie ein sehr großes oder großes Interesse an Naturwissenschaften haben und 43 Prozent interessieren sich auch für die Technik. Hier ist eine positive Entwicklung seit der letzten Befragung erkennbar. Diese Interessensverschiebung spiegelt sich auch in den 4/5

5 konkreten Zukunftsplänen der künftigen Schulabsolventen wider. Während bei der Befragung 2012 noch rund 110 Maturanten angaben, sich für ein Technikstudium an der Uni oder FH entschieden zu haben, gibt es heuer rund 150 zukünftige Technik-Studenten. Ebenso erfreulich ist, dass fast ein Viertel der Maturanten zusätzliche naturwissenschaftliche und technische Inhalte an der eigenen Schule befürworten würde. Informieren die Schulen zu wenig über die Wirtschaft? Ein kritischeres Urteil als 2012 geben die Maturanten über die Informationen zur Wirtschaft an ihren Schulen ab: 41 Prozent fühlen sich sehr gut oder gut informiert, 36 Prozent ausreichend und immerhin 23 Prozent fühlen sich zu wenig von der Schule über die Wirtschaft informiert. Etwas besorgniserregend ist auch, dass seit 2012 ein Verschlechterungs-Trend erkennbar ist (2012 noch 47 Prozent sehr gut oder gut, 32 ausreichend und 21 Prozent zu wenig ). Alle Schultypen zeigen sich mit ihrem eigenen Informationsstand weniger zufrieden als bei der letzten Befragung. Auch die Industriellenvereinigung sieht sich hier in der Pflicht gemeinsam mit der Politik, Schulen, Direktoren, Lehrpersonen und Bildungsbeauftragten über Wirtschaft in den Schulen zu informieren und sie auch erlebbar zu machen. Frage: Wie gut informiert Sie die Schule über die Wirtschaft? % 3 29% 36% 35% 3 33% 32% 12% 23% 14% 2 5% 5% sehr gut gut ausreichend zu wenig sehr gut gut ausreichend zu wenig Zur Befragung: An der Maturantenbefragung von Industriellenvereinigung Vorarlberg und Landesschulrat Vorarlberg haben knapp 80 Prozent aller Vorarlberger Maturanten teilgenommen (Durchführungszeitraum Feb/März 2014). Für die IV-Vorarlberg ist die Maturantenbefragung ein wichtiges Instrument für bildungs-, wirtschafts- und unternehmenspolitische Maßnahmen. Durchgeführt wurde die Maturantenbefragung vom Dr. Auer Institut für Management und Marketing. Kontakt: Mag. Katharina Graf Industriellenvereinigung Vorarlberg, Referentin Competence Center Rheintal, Millennium Park 4, 6890 Lustenau Tel.: Mail: k.graf@iv-net.at Web: 5/5

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