Musterfragen HERMES 5.1 Foundation

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1 Musterfragen HERMES 5.1 Foundation Inhalt Seite 2 Einführung Ab Seite 3 Multiple-Choice-Fragen HERMES is an open standard of the Swiss Federal Administration. The Swiss Confederation, represented by the Federal IT Strategy Unit (FITSU), is the owner of the intellectual property rights. Copyright 2016 TÜV SÜD Akademie GmbH. All rights reserved. No part of this publication may be published, reproduced, copied or stored in a data processing system or circulation in any form by print, photo print, microfilm or any other means without written permission by TÜV SÜD Akademie GmbH. All other company, product or service names may be trade marks or service marks of others and are the property of their respective owners. 1/10

2 Einführung Im Folgenden finden Sie 25 Fragen im Multiple-Choice-Verfahren. Diese Fragen entsprechen den prüfungsrelevanten Lernzielen (ohne Gewichtung der Lernzielebenen). Von den pro Frage gegebenen Antworten ist jeweils nur eine richtig. Jede richtige Antwort zählt einen Punkt. 2/10

3 1) In welchem Ergebnis werden die Verfahren für die Prüfung von weiteren Ergebnissen festgehalten? a) Releaseplan b) Projektmanagementplan c) Stakeholderliste d) Testplan 2) Wie heissen die vier Phasen von HERMES 5? a) Initialisierung, Konzept, Realisierung, Einführung b) Voranalyse, Konzept, Realisierung, Einführung c) Initialisierung, Voranalyse, Realisierung, Einführung d) Initialisierung, Konzept, Realisierung, Abschluss 3) Ergänzen Sie den folgenden Satz korrekt: Die Aufgabe "Entscheid zur Abnahme treffen" a) gehört zur Phase "Abschluss". b) beendet die Leistungserbringung im Rahmen des Projekts. c) wird durch die Rolle "Tester" ausgeführt. d) wird vor der Betriebsaufnahme ausgeführt. 4) Welche Gemeinsamkeit haben die Rollen "Betriebsverantwortlicher" und "Entwickler" im Modul "Einführungsorganisation"? a) Sie tragen für keine der im Modul enthaltenen Aufgaben die Verantwortung. b) Sie tragen die Verantwortung für die Aufgabe "Einführungskonzept erarbeiten" c) Sie sind an den Aufgaben im Modul nicht beteiligt. d) Sie treffen den Entscheid zur Betriebsaufnahme. 3/10

4 5) Welche der folgenden Aufgaben gehört nicht zum Modul Projektführung? a) Entscheid zur Variantenwahl treffen b) Qualitätssicherung führen c) Studie erarbeiten d) Stakeholdermanagement und Kommunikation führen 6) Welche der folgenden Aussagen bezogen auf die Verantwortlichkeiten des Projektleiters ist richtig? a) Der Projektleiter ist verantwortlich für die Ergebnisse des Projekts und die Erreichung der Ziele innerhalb des gesetzten Kosten- und Terminrahmens. b) Der Projektleiter beurteilt das Vorgehen und die Ergebnisse des Projektmanagements, der Projektorganisation und der Zusammenarbeit im Projekt. c) Der Projektleiter ist verantwortlich für das Führen des Produktmanagements. d) Der Projektleiter ist verantwortlich für die Führung des Projekts zur Erreichung der Projektergebnisse und der Vorgehensziele. 7) Ergänzen Sie korrekt: Module a) sind nicht zusammengesetzt aus Ergebnissen, Aufgaben und Rollen. b) beschreiben den Lebenszyklus von Projekten einer bestimmten Charakteristik. c) sind jene thematischen Gruppierungen von Ergebnissen, Aufgaben und Rollen, die nicht unmittelbar mit der Lösungsfindung und -Realisierung zu tun haben. d) sind Bestandteile der Szenarien. 4/10

5 8) Worin unterstützen Checklisten den Projektleiter? a) Bei der systematischen Durchführung von Prüfungen b) Bei der Erstellung der Projektorganisation c) Bei der Erstellung der Termin- und Meilensteinplanung d) Bei der Formulierung von Arbeitsaufträgen 9) Welche Rollen müssen minimal in jedem Projekt besetzt sein? a) Auftraggeber, Projektausschuss, Projektleiter, Fachspezialist b) Auftraggeber, Projektleiter, Fachausschussmitglied, Fachspezialist c) Auftraggeber, Projektleiter, Fachspezialist d) Auftraggeber, Projektleiter, Fachausschussmitglied, Projektteam 10) Über welche Phasen erstreckt sich das Modul "Einführungsorganisation" im Szenario "Dienstleistungen/Produkt"? a) Initialisierung, Konzept, Realisierung und Einführung b) Initialisierung, Konzept, Realisierung, Abschluss c) Konzept, Realisierung, Einführung d) Realisierung, Einführung 11) Wie heisst eine der Aufgaben des Moduls Einführungsorganisation? a) Geschäftsorganisation aktivieren b) Test durchführen c) Entscheid zur Abnahme treffen d) Entscheid zum Projektabschluss treffen 5/10

6 12) Ergänzen Sie korrekt: Aufgaben a) sind in HERMES dasselbe wie Aktivitäten. b) sind unabhängig von Modulen. c) sind immer genau einem Projektpartner zugeordnet. d) sind immer genau einer verantwortlichen Rolle zugeordnet. 13) Zu welchem Modul des Szenarios "Dienstleistung/Produkt" gehört die Aufgabe Entscheid zur Variantenwahl treffen? a) Zum Modul "Einführungsorganisation". b) Zum Modul Projektführung. c) Zum Modul Projektgrundlagen. d) Zum Modul Projektsteuerung. 14) Welche der folgenden Aussagen zum Einführungskonzept ist richtig? a) Im Einführungskonzept wird die Auflösung der Projektorganisation beschrieben. b) Das Einführungskonzept bildet die Grundlage für das Migrationskonzept. c) Das Einführungskonzept wird in der Phase der Realisierung entwickelt. d) Das Einführungskonzept beschreibt die Massnahmen und Organisation der Einführung. 15) Welche der folgenden Rollen gehört zur Hierarchieebene "Ausführung"? a) Projektunterstützung b) Anwendervertreter c) Fachausschussmitglied d) Qualitäts- und Risikomanager HERMES5-1FNDMusterfragen_Lernziele2016_V1-0_de 6/10

7 16) Welches ist eine Aufgabe der Phase "Realisierung" im Szenario Dienstleistung/Produkt? a) Entscheid zur Ausschreibung treffen b) Entscheid zur Vorabnahme treffen c) Entscheid zur Freigabe der Phase Abschluss d) Produkt abnehmen 17) Welche der folgenden Aussagen zur Rollenbesetzung ist falsch? a) Die Rollenbesetzung erfolgt basierend auf den Anforderungen des Projektes. b) Eine Person kann nur eine Rolle einnehmen. c) Die Rollenbesetzung wird im Projektmanagementplan festgehalten. d) Eine Person kann mehrere Rollen wahrnehmen. 18) Geben Sie an, welche Beschreibung zum Szenario "Dienstleistung/Produkt" gehört. a) Eine IT-Anwendung entwickeln und technisch und organisatorisch integrieren. b) Eine im Markt verfügbare IT-Anwendung beschaffen und technisch und organisatorisch integrieren. c) Bereitstellung einer Dienstleistung oder eines Produktes für ein spezifisches Bedürfnis. d) Eine bestehende IT-Anwendung in einer weiteren Geschäftseinheit einführen. 7/10

8 19) Welches Standardszenario steht für ein Projekt zur Anpassung der Aufbauund Ablauforganisation einer Organisationseinheit zur Verfügung? a) Organisationsanpassung b) Systemadaption (SA) c) IT-Individualanwendung d) Systemintegration (SE) 20) Welche Rollen umfasst eine minimale Projektorganisation? a) Steuerung, Führung, Ausführung b) Auftraggeber, Projektleiter, Fachspezialist c) Auftraggeber, Projektleiter, Projektmitarbeiter d) Auftraggeber, Projektleiter 21) Welche drei Rollengruppen sind in der Stammorganisation für das Projekt relevant? a) Leitung, Projektunterstützung, Controlling- und Vorgabestellen b) Auftraggeber, Leitung, Projektmanagement c) Leitung, Kompetenzzentrum Projektmanagement, Controlling- und Vorgabestellen d) Auftraggeber, Projektausschuss, Qualitäts- und Risikomanagement 8/10

9 22) Welche der folgenden Aussagen zum Ergebnis "Projektauftrag" ist korrekt? a) Mit dem Projektauftrag werden alle Informationen erarbeitet, um den Projektmanagementplan erstellen zu können. b) Der Projektauftrag ist die Vereinbarung zwischen Auftraggeber und Projektleiter. c) Die Phase Initialisierung kann erst beginnen, wenn ein freigegebener Projektauftrag vorliegt. d) Jeweils am Ende jeder Phase wird der Projektauftrag überprüft und an die aktuellen Gegebenheiten angepasst. 23) Ergänzen Sie den folgenden Satz korrekt: Der Meilenstein Vorabnahme a) befindet sich in der Phase Einführung. b) befindet sich in der Phase Realisierung. c) Es gibt keinen Meilenstein Vorabnahme. d) befindet sich in der Phase Konzept. 24) Welcher Hierarchieebene ist die Rolle Auftraggeber zugeordnet? a) Stammorganisation b) Steuerung c) Führung d) Ausführung 9/10

10 Powered by TCPDF ( 25) Die HERMES 5 Projektmanagementmethode ist aus folgenden Methodenelementen aufgebaut: a) Initialisierung, Konzept, Realisierung, Einführung b) IT-Standardanwendung, IT-Individualanwendung, Dienstleistungsprodukt, Organisationsanpassung, Individuelles Szenario c) Szenarien, Module, Aufgaben, Phasen und Meilensteine, Hinweise zur Anwendung, Rollen, Ergebnisse d) Steuerung, Führung, Ausführung 10/10

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