Was macht Kinder stark? Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz
|
|
- Karl Hochberg
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Was macht Kinder stark? Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Klinik Ruhr-Universität für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie Kinder- des und Kindes- Jugendpsychiatrie, und Jugendalters Psychotherapie ZI & Mannheim Psychosomatik
2 Entwicklungsrisiken haben unterschiedliche Folgen Nicht alle Kinder, die Risiken ausgesetzt sind, werden auffällig Gesunde Entwicklung trotz traumatischer Erfahrungen Zerbrechen nicht an schwieriger Lebenssituation Welche Schutzfaktoren bewahren das Kind trotz Risiko vor negativen Entwicklungsverläufen? erschweren die Entstehung einer Störung? fördern die Anpassung des Kindes? Was macht Kinder stark?
3 Resilienz Nicht unveränderlich angeboren, sondern erworbene Fähigkeit kontextabhängig: z.b.: gute Intelligenz: weniger Delinquenz, aber mehr internalisierende Störungen misshandelte Kinder: große Probleme in der sozialen Entwicklung, aber z.t. gute schulische Leistungen
4 Der Klassiker: Die KAUAI Study Prof. Emmy Werner University of California
5 Children of Kauai alle Kinder, die im Jahr 1955 auf der Insel geboren wurden (n=698) Längsschnittstudie Begleitung seit der Schwangerschaft Untersuchungstermine: postpartal, 1, 2, 10, 18, 32 und 40 Jahre Zahlreiche Datenquellen Ziele Untersuchung der körperlichen, kognitiven und sozialen Entwicklung Ursprünglich: Erfassung der negativen Auswirkungen biologischer und psychosozialer Risikofaktoren
6 Children of Kauai Hochrisikogruppe mehr als 4 Risikofaktoren (z.b. Frühgeburt, Armut, psychisch kranke Eltern) mit 10 Jahren: Hochrisiko ~75%: schwere Lern- und Verhaltensstörungen mit 18 Jahren: ~60%: Depressionen, Straffälligkeit, unerwünschte Schwangerschaft Resiliente Gruppe entwickelte sich zu leistungsfähigen, zuversichtlichen und fürsorglichen Erwachsenen Resilient
7 Positive Selbsteinschätzung Soziale Kompetenzen Selbstwirksamkeit Personale Resilienz Selbstregulation Stressbewältigungskompetenzen Problemlösefähigkeiten
8 Die English-Romanian-Adoption Study
9 Dauer der frühkindlichen Deprivation Dosis-Wirkung von Vernachlässigung und Misshandlung Möglichst frühes Unterbrechen ist Prävention!
10 Entwicklung von Kindern heroinabhängiger Müttern DFG-geförderte retrospektive Studie 57 Babys mit neonatalem Abstinenzsyndrom Zur Zeit der Untersuchung: Kinder zwischen sechs und 15 Jahre alt Gruppe 1: kontinuierlich bei biologischen Eltern Gruppe 2: frühe Fremdbetreuung (nach ~ ½ Jahr) Gruppe 3: späte Fremdbetreuung (nach ~ 2 Jahren, mehrere Wechsel) Kontrollgruppe S. Schiemann, Diss. KJP Uni Frankfurt 2006
11 Entwicklung von Kindern heroinabhängiger Müttern Beste Entwicklung bei frühem stabilen Zuhause Bei mehren Betreuungswechseln oder später Adoption: Entwicklungsrisiken Begabung Psychosoziale Anpassung Angst, Depression, Kontaktschwierigkeiten, soziale Probleme Aber bei allen Kindern mit Heroin in Schwangerschaft: Aufmerksamkeitsprobleme aggressives Verhalten exekutive Probleme S. Schiemann, Diss. KJP Uni Frankfurt 2006
12 Good enough environment! Fördernde Umweltbedingungen können schützen und kompensieren Aber: nicht alle biologischen Risiken vollständig kompensierbar. Biologie und Umwelt prägen. Bleiben Kinder bei ihren Eltern mit gravierenden Problemen, sollten diese von Anfang an Hilfsangebote bekommen. Wenn Adoption oder Pflegschaft notwendig werden: nicht zögern!
13 Prävalenzen psychischer Auffälligkeiten KiGGS & BELLA ~ 10% psychisch auffällig, weitere ~12% wahrscheinlich auffällig Damit sind NICHT gemeint: Befindlichkeitsstörungen, Entwicklungsphänomene, sondern: Ängste: 10% Störungen des Sozialverhaltens: 7.6% Depression: 5.4% ADHS: 2.2% nach: Ravens-Sieberer et al. Bundesgesundheitsblatt (2007)
14 Soziale Benachteiligung: Risikofaktor für psychische Erkrankungen
15 Familiäre Belastungen erhöhen das Risiko für psychische Erkrankung Psychische Erkrankung der Eltern: Risiko erhöht um Faktor 4.0 Elterliche Belastung: Risiko erhöht um Faktor 4.7 Aktuelle Familienkonflikte: Risiko erhöht um Faktor 4.9 Risikofaktoren können durch Schutzfaktoren ausgeglichen werden, z.b. gutes Familienklima Eingehen auf Sorgen und Nöte des anderen Zuhören Gemeinsame Unternehmungen Ermutigung zu Vertrauen, Autonomie und Eigeninitiative Aber: Bei Kindern mit sehr hoher Belastung wirken Ressourcen nicht mehr protektiv! Wille et al. (2008) Eur Child Adolesc Psychiatry
16 Wir brauchen eine Familienperspektive Familiäre Weitergabe von Veranlagungen für Erkrankungen, Erziehungsstilen, Bewältigungsstilen, Misshandlungserfahrungen,... Beispiel ADHS fast 50% der Kinder mit ADHS haben einen betroffenen Elternteil ausgeprägte ADHS-Symptomatik bei Eltern begrenzt die Verbesserung bei den Kindern Beispiel Depression ~ 60 % der Kinder von Eltern mit einer Depression entwickeln im Verlaufe der Kindheit & Jugend eine psychische Störung Prävention greift nur, wenn die elterliche Depression behandelt ist. z.b. Beardslee et al. 2003, Garber et al. 2009, Sonuga-Barke et al. 2002, Jans et al. 2012
17 Von der Kunst des Schwimmens Der Strom des Lebens: ein reißender Fluss Salutogenese: Wie wird jemand ein guter Schwimmer? Pathogenese: Wie ist jemand da hinein geraten und wie kann man diese Person daraus retten?
18 Salutogenese: Wie entsteht Gesundheit? Ausgangspunkte KZ-Überlebende: trotz erlittener Qualen körperlich und seelisch gesund. Anna Freud: Waisenkinder aus KZ, bei denen vor allem die Kindergruppe protektiv war Fragen Wie schaffen Menschen es, sich von Krankheiten zu erholen? Was ist das Besondere an Menschen, die trotz extremster Belastungen nicht krank werden?
19 Kohärenzsinn als Grundhaltung umfassendes, dauerhaftes und dynamisches Vertrauen, dass das Leben und seine Anforderungen verstehbar, handhabbar und sinnerfüllt sind. (Antonovsky 1979) Aaron Antonovsky Theorie ist aufgrund der hohen Komplexität kaum überprüfbar.
20 Religion, Spiritualität, Werte: Schutz oder Risiko? Zwischen Halt und Repression Freiheit und Fremdbestimmung Wie beurteilen wir die Veränderung bisher haltgebender Werte? Wie stellen wir uns zur zunehmenden Infragestellung von Religion?
21 Prävention & Therapie Verbessertes Verständnis protektiver Prozesse: Ansatzpunkt für die Entwicklung von Prävention und Therapie Hoffnung: die Chance für eine gelungene Entwicklung zu erhöhen. Ziele: Selbstregulation & Selbstwirksamkeit Familiäres Klima
22 Prävention Fokus auf psychosozial benachteiligte Familien & Eltern mit eigenen Belastungen Behandlung für Eltern und Kind: Zwei-Generationen- Programme Feinfühligkeit und Konsequenz Hausbesuche sinnvoll Bei Teilnahme an Förderprogrammen: seltener Missbrauch, bessere Schulleistungen, weniger straffällig Auch die Gesellschaft profitiert
23 Übersetzung in den Alltag Wissen um Schutzfaktoren nützt wenig, wenn bedürftige Familien nicht erreicht werden. Therapietreue nicht gewährleistet ist. Unterstützung im Familienstreit bei Gesundheitsproblemen am Arbeitsplatz Schutzfunktion Integratives nachbarschaftliches Leben Angebote der Jugendhilfe Recht auf gewaltfreie Erziehung
24 Zum Weiterlesen Opp, Fingerle, Freytag (Hrsg.) Was Kinder stärkt: Erziehung zwischen Risiko und Resilienz. München: Reinhardt (2008).
25 Resilienz - die Kraft, die Mut macht. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie Kinder- und Jugendpsychiatrie, des Kindes- und Jugendalters Psychotherapie & Psychosomatik ZI Mannheim
Was macht Kinder mit ADHS stark?
Was macht Kinder mit ADHS stark? Entwicklung zwischen Risiko und Resilienz Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Martin Hamm Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrKrise als Chance? Was wir aus dem Bewältigen von Traumatisierungen lernen können.
Krise als Chance? Was wir aus dem Bewältigen von Traumatisierungen lernen können. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Martin Hamm Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und Psychotherapie
MehrSind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen.
Sind wir noch normal? Psychische Störungen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Veränderungen. Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Klinik für
MehrFakten zur seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Fakten zur seelischen Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik Hamm der Ruhr-Universität Bochum Martin Holtmann Womit sind wir konfrontiert? Steigende
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Erkennen Vorbeugen (Be-)Handeln Gemeinsame Herausforderung für Heil- und Sozialberufe Prof. Dr. Dr. Martin Holtmann Martin Holtmann LWL-Universitätsklinik
MehrSeelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz
Seelische Gesundheit in der Kindheit und Adoleszenz Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf Forschungssektion Child Public Health Auszug aus dem Vortrag in Stade am 09.10.2013 1 Public Health Relevanz In
MehrWas Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht
Was Kinder, Eltern und Erzieherinnen stark macht und Persönlichkeitsstärke Münster, 8. März 2016 Das Buch zum Thema: Wustmann, Corina (2004): Resilienz. Widerstandsfähigkeit von Kindern in Tageseinrichtungen
MehrPsychische Gesundheit und Resilienz stärken
Psychische Gesundheit und Resilienz stärken 19. Fachtagung der Fachschule für Sozialwesen der Johannes-Diakonie Mosbach 14. April 2016 Dipl.-Psych. Lisa Lyssenko Prof. Dr. Martin Bohus Zentralinstitut
MehrStress, psychische Gesundheit und Schule
Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Stress, psychische Gesundheit und Schule Studientag Autismus 09.12.2016 Prof. Dr. med. Tobias Renner Ärztlicher Direktor Psychiatrie und Psychotherapie im Kindes-
MehrOppawsky, Eike, Zelz, Wech, Böck, G rau, Resilienzforschung. Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz
Resilienzforschung Impulse für ein Lehrerhandeln zwischen Risiko und Resilienz Aufgaben der Sonderpädagogik Förderung von Kindern, die in risikoreichen Lebensumständen aufwachsen => Vielfalt an Risikofaktoren
MehrIch bin stark, wenn. Resilienz. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Resilienz Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Als der Psychologe Antonio Damasioseinen Patienten nach einer Gehirnoperation untersuchte,
Mehreine Hochrisikopopulation: Biographien betroffener Persönlichkeiten
Kinder psychisch kranker Eltern eine Hochrisikopopulation: p Biographien betroffener Persönlichkeiten Susanne Schlüter-Müller Ärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Fürstenbergerstr.
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrKinder aus alkoholbelasteten Familien
Kinder aus alkoholbelasteten Familien Entwicklungsrisiken und -chancen von Martin Zobel Hogrefe Verlag für Psychologie Göttingen Bern Toronto Seattle Inhaltsverzeichnis Einleitung 15 I. Kinder aus alkoholbelasteten
MehrWahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE
Wahrnehmung von Resilienzfaktoren und deren Förderung in HzE Martina Huxoll 7. Oktober 2010 in Wuppertal Merkmale und Fähigkeiten resilienter Menschen : Resilienz ist nach Opp: Kombination von Faktoren,
MehrRESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS..
RESILIENZ EINE GEHEIME KRAFT IN UNS.. Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Menschen, mit Leistungsdruck, Veränderungen und Krisen konstruktiv umzugehen, handlungsfähig zu bleiben & schlussendlich sogar
MehrIndividuelle Risikofaktoren
Resilienz bio psycho sozial Individuelle Risikofaktoren Genetische Faktoren Geschlecht Schwangerschafts- und Geburtskomplikationen Temperament Alkohol, Drogen Chronische körperliche Erkrankungen Niedrige
MehrInhaltsverzeichnis. Einleitung I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19
Inhaltsverzeichnis Einleitung... 13 I. Kinder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes-, Jugend- und Erwachsenenalter... 19 1. K inder aus alkoholbelasteten Familien im Kindes- und Jugendalter... 21 1.1
MehrZahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden
Zahlen, Daten, Fakten zur gesundheitlichen Lage von Heranwachsenden & KiGGS Study Group Robert Koch-Institut, Berlin Kein Kind zurück lassen! Fachveranstaltung RUNDUM GESUND 19. Februar 2015, Bielefeld
MehrDie seelische Gesundheit unserer Kinder
Die seelische Gesundheit unserer Kinder Jahresthema der Kommunalen Gesundheitskonferenz Informationen für pädagogische Fachkräfte in Kitas Landratsamt - Gesundheitsamt Dr. Eva König 18. März 2015 1 2 Störungen
MehrKinder psychisch kranker Eltern die Perspektive der Kinderund Jugendpsychiatrie. Andreas Richterich
Kinder psychisch kranker Eltern die Perspektive der Kinderund Jugendpsychiatrie Andreas Richterich Kinder psychisch kranker Eltern - 8.3.18 2 Kinder- und Jugendpsychiatrie Bochum-Linden 2017 Zuständig
MehrWomit beschäftigt sich Resilienz?
Resilienz RESILIENZ Womit beschäftigt sich Resilienz? Das Resilienzkonzept beschäftigt sich mit der Frage was Menschen hilft, schwierige Situationen erfolgreich zu bewältigen und einen positiven Entwicklungsverlauf
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 2. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrHerzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit
Herzlich willkommen! Einblick in das Resilienzkonzept Ressourcen für Kinder und Familien Themen für Kitas und die Familienarbeit Worum geht es? Was ist Resilienz? Warum beschäftigen wir uns damit? Das
MehrDepression bei Kindern und Jugendlichen
Depression bei Kindern und Jugendlichen Prof. Martin Holtmann 3. Deutscher Patientenkongress Depression LWL-Universitätsklinik Hamm Martin Holtmann der Ruhr-Universität Klinik für Psychiatrie Bochum und
MehrHäusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder
3D-Tagung Basel-Landschaft 26. Januar 2011 Häusliche Gewalt und die Folgen für die Kinder Sandra Fausch/Andrea Wechlin Bildungsstelle Häusliche Gewalt Luzern Unterstützt durch: Kinder sind bei Häuslicher
MehrAnliegen. Was heißt Resilienz? Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis.
Von den Stärken ausgehen: Erkenntnisse aus der Resilienzforschung und ihre Bedeutung für die Praxis Stehauf-Menschen Fachtag der Evangelischen Gesellschaft Stuttgart, 25. März 2009 Dipl.-Päd. Corina Wustmann
MehrPsychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen. Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer
Psychisch auffällige Jugendliche: Risiken und frühe Hilfen Prof. Dr. Rainer Richter Bundespsychotherapeutenkammer Initiativkongress des Aktionsbündnisses für Seelische Gesundheit Berlin, 9. Oktober 2007
MehrFamiliäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter
Familiäre Risikofaktoren für Störungen im Kindes- und Jugendalter Foliensatz 1 Dr. phil. Martina Zemp Oberassistentin Psychologisches Institut der Universität Zürich martina.zemp@psychologie.uzh.ch Die
MehrPsychische Erkrankungen als Familienerkrankungen
Psychische Erkrankungen als Familienerkrankungen Psychiatriejahrestagung BeB Bonn, 14. Juni 2006, LWL-Landesjugendamt Gliederung des Vortrages 1. Was bedeutet es für eine Familie, wenn ein Elternteil psychisch
MehrKinder stärken und ermutigen. Martha Furger
Kinder stärken und ermutigen Martha Furger Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)?
MehrKinder stärken und ermutigen. Martha Furger
Kinder stärken und ermutigen Martha Furger Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)?
MehrKinder stärken und ermutigen. Martha Furger
Kinder stärken und ermutigen Martha Furger Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)?
MehrChronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung
Chronisch kranke Kinder und Jugendliche Bedürfnisse und Krankheitsbewältigung Mag. Carolin Talaska Was bedeutet eigentlich chronisch krank? Vom altgriechischen Begriff chrónios = langwierig, zögernd Langsam
MehrKinder stärken und ermutigen
Kinder stärken und ermutigen Elternwünsche Was wünschen wir Eltern uns für unsere Kinder? Kein Patentrezept Ablauf/Schwerpunkte Was heisst eigentlich stark (resilient)? Was zeichnet ein starkes/resilientes
MehrPsychisch gesund trotz Krise
Psychisch gesund trotz Krise Krebsliga Aargau 26.4.2012 1 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 2 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 3 Dr. phil. hum. Alfred Künzler 1. Einleitung 2. Konzepte: Krise gesund Resilienz
MehrCoping und Resilienz bei Kindern
Coping und Resilienz bei Kindern Prof. Dr. Albert Lenz Diplom-Psychologe Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen Abteilung Paderborn Leostraße 19-33098 Paderborn Telefon 05251-122556: E-Mail: a.lenz@katho-nrw.de
MehrSalutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten
Salutogenese und Resilienz im Betrieb Hintergründe und Umsetzungsmöglichkeiten Prof. Dr. Martin Hafen Institut für Sozialmanagement, Sozialpolitik und Prävention Hochschule Luzern Soziale Arbeit Referat
MehrSalutogenese. DIAG vom Dr. Regina Postner
Salutogenese DIAG vom 29.01.09 Dr. Regina Postner Aaron Antonovsky: Salutogenese 1923 in Brooklyn USA geboren Studium der Soziologie 1960 Emigration nach Jerusalem / Institut für Angew. Sozialforschung
Mehr1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17
Inhalt Teil 1: Risiken und Belastungen 1 Risiken und Folgen für Kinder psychisch kranker Eltern - Zum Stand der Forschung 17 1.1 Exkurs: Prävalenz psychischer Störung im Kindes- und Jugendalter in der
MehrZur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe
Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie des Kindes- und Jugendalters Zur Kooperation von Kinder- und Jugendpsychiatrie und Jugendhilfe Welche Unterstützung brauchen psychisch kranke Kinder
MehrFrühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern
Frühförderung mit Kindern psychisch kranker Eltern von Manfred Pretis und Aleksandra Dimova mit 21 Abbildungen und 15 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel Inhalt 1 Zusammen arbeiten - zusammenarbeiten
MehrWIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken
WIRkung entfalten - Selbstwirksamkeit stärken LdE als Instrument zur Resilienzförderung Anne Seifert Freudenberg Stiftung Überblick WIRkung entfalten? Resilienzforschung + Selbstwirksamkeit Wie kann Selbstwirksamkeit
MehrPsychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen?
Psychische Widerstandskraft (Resilienz) - Was hilft Menschen, Krisen zu bewältigen? Diplom-Psychologin Judith Schild Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie) Spiekerhof 31 48143 Münster Worum
Mehr19. Hofgeismarer Psychiatrietagung
Kinder psychisch h kranker k Eltern 19. Hofgeismarer Psychiatrietagung 13.März 2010 Anzahl Kinder psychisch kranker Eltern Hochrechnungen Prof. Mattejat (2006): 740.000 Kinder mit einem alkohol- oder drogenabhängigem
MehrDie Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder?
Die Familie als sicherer Ort für Flüchtlingskinder? Dr. phil. Maria Teresa Diez Grieser Fachpsychologin für Psychotherapie FSP Kommissionsmitglied EKFF Forum Familienfragen EKFF Bern, 20.Juni 2017 Familien
MehrStress Streit und Vorwürfe warum der Schulbesuch für Kinder mit ADHS gelingen muss. Potentielle Interessenskonflikte seit 2010
Potentielle Interessenskonflikte seit 2010 Stress Streit und Vorwürfe warum der Schulbesuch für Kinder mit ADHS gelingen muss Prof. Dr. Marcel Romanos Zentrum für Psychische Gesundheit Klinik für Kinder-
Mehr2.2 Gängige Definitionen Einteilung der Bullying-Handlungen 16
VII 1 Phänomen Bullying 1 Einleitung 3 1.1 Bullying - aktuell und brisant 3 1.2 Begriffsbestimmung 4 1.3 Nimmt Bullying zu? 5 1.4 Bullying - immer ein Problem der Schule? 6 1.5 Bullying - Konflikt oder
MehrPsychotherapie in der stationären Jugendhilfe - Herausforderungen und Perspektiven
Psychotherapie in der stationären Jugendhilfe - Herausforderungen und Perspektiven Anja Fritzsche - Haus Fichtenhalde, Fessenbach fritzsche@fichtenhalde.de Landespsychotherapeutentag 29.06.2018 Prävalenz
MehrPsychisch belastete Eltern und ihre Kinder stärken
Psychisch belastete Eltern und ihre Kinder stärken Dr. med. Stephan Kupferschmid Chefarzt Psychiatrie für Jugendliche und junge Erwachsene patientennah engagiert vernetzt Überblick Bedeutung des Themas
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrIch bin stark, wenn. Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai Stefanie Schopp. Stefanie Schopp
Ich bin stark, wenn Fachtagung "Nächste Stunde: Prävention!" der AOK Nordost am 03. Mai 2017 Stefanie Schopp Stefanie Schopp Entscheidungsforschung? Als der Psychologe Antonio Damasio seinen Patienten
MehrKultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen. Entwicklungskontextualismus
Kultur und psychische Erkrankungen Der Einfluss der sozialen und kulturellen Umwelt auf die Resilienz alter Menschen Ausgangspunkte Kulturelle Faktoren und Resilienz Psychische Erkrankungen Häufigkeit
MehrResilienz: Was hilft Menschen dabei, Krisen zu überwinden? Prof. Dr. Holger Lindemann
Resilienz: Was hilft Menschen dabei, Krisen zu überwinden? Prof. Dr. Holger Lindemann Animation: Max Litvinov Resilienz, - und Schutzfaktoren»Der Begriff Resilienz stammt aus den Materialwissenschaften.
MehrVeränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern?
Tag der Psychologie 2013 Lebensstilerkrankungen 1 Veränderte Kindheit? Wie beeinflusst der aktuelle Lebensstil die psychische Gesundheit von Kindern? 2 Überblick Lebensstilerkrankungen bei Kindern Psychische
MehrStudie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder. Pressekonferenz
Studie zum Einfluss von Kindheitserfahrungen auf Mütter und deren neugeborene Kinder Pressekonferenz 29.08.2013 Das Forscherteam Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Ulm Prof. Dr. Wolfgang Janni
MehrWas macht Kinder resilient? Die Rolle der Geborgenheit
Was macht Kinder resilient? Die Rolle der Geborgenheit Oskar Jenni und Susanne Ritter Abteilung Entwicklungspädiatrie Tagung «Förderung der familiären Resilienz» Lehrstuhl Prof. G. Bodenmann Zürich, 24.
MehrAlle glücklichen Familien, jede unglückliche Familie: Bindung, Erziehung und Schutzfaktoren
Udo Rudolph Allgemeine & Biopsychologie Institut für Psychologie Technische Universität Chemnitz Alle glücklichen Familien, jede unglückliche Familie: Chemnitzer Psychosomatik-Kolloquium Celenus Klinik
MehrPsychosomatik: Schnittstelle zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie
Psychosomatik: Schnittstelle zwischen Pädiatrie und Kinder- und Jugendpsychiatrie Dr. med. Michael Buob Arzt für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie Ärztlicher Direktor
MehrBindungsstörung bei psychisch kranken Eltern
nicht von schlechten Eltern Bindungsstörung bei psychisch kranken Eltern Vortrag Fachtag Frühförderung Kinder werden in verschiedenen Lebens- und Entwicklungskontexten wahrgenommen, selten aber in der
MehrAuswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
Deutsche Akademie für Kinderund Jugendmedizin e. V. 110. Dt. Ärztetag, 16.05.2007, Münster Auswirkungen von Gewalt, Vernachlässigung und Misshandlung auf Gesundheit und Entwicklung von Kindern und Jugendlichen
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen Fachtagung 17.09.2008, Luzern Alles too much! Stress, Psychische Gesundheit, Früherkennung und Frühintervention in Schulen Barbara Fäh, Hochschule für
MehrKinder psychisch kranker Eltern:
Neubrandenburg Altentreptow - Malchin Kinder psychisch kranker Eltern: Ein Thema der Erwachsenenpsychiatrie? Dr. Rainer Kirchhefer Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Ja! Anamneseerhebung Haben Sie
MehrEin Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese. Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann
Ein Modell zur Gesundheits- und Krankheitsentwicklung Das Konzept der Salutogenese Florian Schmidt, Marius Runkel, Alexander Hülsmann Inhaltsverzeichnis 1. Entstehungshintergrund 2. Konzept der Salutogenese
MehrDie Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen
Die Blickrichtung der neueren Resilienzforschung: Wie Kinder Lebensbelastungen bewältigen Veitshöchheim, 8. Juni 2005 Dipl.-Päd. Corina Wustmann Deutsches Jugendinstitut e.v. München Anliegen 1. Was heißt
MehrKindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale. T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen
Kindliche Auffälligkeiten und biopsycho-soziale Einflussfaktoren T. Banaschewski Kinder- und Jugendpsychiatrie/- psychotherapie Universität Göttingen Entwicklung Altersabhängige, multidimensionale Prozesse
MehrStörung des Sozialverhaltens. Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie
Störung des Sozialverhaltens Dr. Henrik Uebel Universität Göttingen Kinder- und Jugendpsychiatrie/ Psychotherapie Definition Wiederholtes und persistierendes Verhaltensmuster, bei dem entweder die Grundrechte
MehrSelbstwirksamkeit als Resilienzfaktor
Selbstwirksamkeit als Resilienzfaktor Gliederung: Was ist Selbstwirksamkeit (-serwartung)? Erwerb und Auswirkungen Verwandte Konzepte Selbstwirksamkeit und Resilienz Anwendungen in der Praxis Die gesellschaftliche
MehrPsychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick
Psychotherapie bei Kindern und Jugendlichen mit geistiger Behinderung - ein Einblick Vortrag Stefan Meir PIA der St. Lukas-Klinik Zum Vierteljahrestreffen der KJPP-Kliniken Baden - Württemberg am 23.03.2015
MehrAngebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern
Angebot für Kinder sucht- und/ psychisch kranker Eltern Helga Dilger, Leitung MAKS Claudia Quilitzsch, Mitarbeiterin MAKS In Deutschland Zahlen und Fakten leben ca. 2.65 Millionen Kinder mit mindestens
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrGesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker
Gesundheit durch Bedürfnisbefriedigung von Peter Becker GÖTTINGEN-BERN-WIEN TORONTO SEATTLE OXFORD-PRÄG I Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis, 5 Vorwort 9 1. Gesundheit und Krankheit 13 1.1 Paradoxa
MehrBELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen zum seelischen Wohlbefinden und Verhalten - aktuelle Ergebnisse zur ambulanten Versorgung
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik Forschungssektion Child Public Health Zi Forum Fachtagung Berlin 20.11.2018 BELLA-Studie zur Befragung von Kindern und Jugendlichen
MehrZentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau. Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas
Zentrum für Kinder- und Jugendforschung (ZfKJ) Maike Rönnau Gesunde Kinder Starke Kinder: Prävention und Resilienzförderung in Kitas Definition von Resilienz Ableitung vom Englischen resilience = Widerstandsfähigkeit,
MehrDie vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern
Die vergessenen Angehörigen Kinder psychisch erkrankter Eltern Dr. Yehonala Gudlowski, Dipl.-Psych. Ines Lägel, Dipl.-Psych. BERLIN, 06. OKTOBER 2010 Inhalte 1. Ergebnisse der High-Risk-Forschung 2. Belastungen
MehrGesund von Anfang an
Gesund von Anfang an Kindergesundheit fördern Eltern erreichen Nürnberg, 12. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. I.
MehrResilienz als Schlüssel zum guten Leben?
Resilienz als Schlüssel zum guten Leben? Förderung der Resilienz in der heilpädagogischen Praxis Andrea Dittli, Patricia Kayser 29.08.13 http://www.das-eselskind.com/ Andrea Dittli & Patricia Kayser 2
MehrResilienz. Essen, den 09.04.2008. Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.v.
Resilienz Essen, den 09.04.2008 Dr. Antje Richter, Landesvereinigung für Gesundheit Niedersachsen e.v. Ausgrenzungsrisiken Extreme materielle Benachteiligung, Identitätsverlust und Abkopplung von einem
MehrEntwicklungspsychopathologie
Franz Petermann/Michael Kusch/Kay Niebank Entwicklungspsychopathologie Ein Lehrbuch PsychologjeVerlagsUnion Inhalt Teil I - Grundlagen der Entwicklungspsychopathologie 1 Einführung in die Entwicklungspsychopathologie
MehrProjekt junge psychisch kranke Erwachsene
Projekt junge psychisch kranke Erwachsene Skulpturen Menschen Gesundheitsamt, von Horst Antes Kölner - Bertha-von-Suttner-Platz Str. 180-28.02.2018 Ingar Rohstock Holger Vinke Gesundheitsamt - SpDi 1 Zahlen
MehrDie Kraft der Seele Was uns fürs Leben stark macht
4/2018 Die Kraft der Seele Was uns fürs Leben stark macht Seite 2 Editorial»DER HAT EIN DICKES FELL«oder»die wirft so schnell nichts um«: Unsere Sprache kennt viele Bilder dafür, dass jemand mit einer
MehrKANU Gemeinsam weiterkommen. Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern. JALTA Westfalen-Lippe
KANU Gemeinsam weiterkommen Ein Präventionsprogramm für Kinder psychisch kranker Eltern JALTA Westfalen-Lippe 27.09.2010 Miriam Schmuhl, MPH Dieter Heitmann, MPH Problemhintergrund - ca. 3 Mio. Kinder
MehrResilienz Kinder widerstandsfähig machen
Resilienz Kinder widerstandsfähig machen Dr. Edith Wölfl Sonderschulrektorin, Wichern-Zentrum, München Definition Psychische Widerstandsfähigkeit gegenüber biologischen, psychologischen und psycholsozialen
MehrResilienz und Schutzfaktoren - ein Thema für den Kinderschutz
Resilienz und Schutzfaktoren - ein Thema für den Kinderschutz Misburg, 11. Oktober 2011 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit & Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.v. Themen
MehrSalutogenese und Arbeitsbedingungen. Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit?
Salutogenese und Arbeitsbedingungen Wie kommt mehr Gesundheit in die Arbeit? von Zusammenhänge von Arbeit und Erkrankungen Drei Gruppen von Erkrankungen spielen eine besonders wichtige Rolle: Herz-Kreislauf-Erkrankungen
MehrVerlauf psychischer Störungen. Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam. Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle
Verlauf psychischer Störungen Prof. Dr. Günter Esser, Uni Potsdam Überblick Die meisten psychischen Störungen beginnen im Kindes- und Jugendalter Tabelle Die Behandlung psychischer Störungen im Kindes-
MehrStärke entwickeln von Anfang an
Stärke entwickeln von Anfang an Die Bedeutung von Elternbildungsangeboten zur Entwicklung von Resilienz Wiesbaden, 6. Mai 2015 Dr. Antje Richter-Kornweitz Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie
MehrRecovery. Chronische Erkrankungen überwinden!
Recovery Chronische Erkrankungen überwinden! Dr. Hans-Peter Unger Zentrum für seelische Gesundheit Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie Asklepios Klinik Harburg Woche für seelische Gesundheit,
MehrDr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen
Dr. S. Springer Fachtag Jugendrehabilitation 26. Juli 2012 Zwei Jahre Erfahrung in der Langzeitrehabilitation von psychisch kranken Jugendlichen Vorbemerkungen 6% Kinder/ Jugendliche mit psychischen Störungen
MehrPsychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien. Bundespsychotherapeutenkammer
Psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen stärken: Präventions- und Gesundheitsförderungsstrategien aus Sicht der Bundespsychotherapeutenkammer Peter Lehndorfer Bundestagsfraktion Bündnis 90 /
MehrPsychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum
Psychosoziale Risiken und ihre Auswirkungen auf die Arbeitsfähigkeit Herausforderungen für die Mediziner 14. SIZ-Care Forum Dr. med. Andreas Canziani FMH Psychiatrie und Psychotherapie Themen Was sind
MehrZwischen Burnout und SuperKids: Kindheit heute
Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomaek XVIII. Kinder- und Jugendpsychiatrisches Symposium Pöllau Zwischen Burnout und SuperKids: Kindheit heute Michael Schulte-Markwort
MehrResilienz trotz gravierender Belastungen oder widriger Lebensumstände psychisch gesund entwickeln
1 Resilienz Wenn sich Personen trotz gravierender Belastungen oder widriger Lebensumstände psychisch gesund entwickeln, spricht man von Resilienz. Das Wort stammt aus dem Englischen und bedeutet Spannkraft,
MehrGegen Bullying, Mobbing
Gegen Bullying, Mobbing Prim., MSc Abteilung für Neurologie und Psychiatrie des Kindes- und Jugendalters Klinikum Klagenfurt Was ist Bullying/ Mobbing? Muster von aggressivem/ gewalttätigem Handeln
MehrVerunsichert, ängstlich, aggressiv
Helga Simchen Verunsichert, ängstlich, aggressiv Verhaltensstörungen bei Kindern und Jugendlichen - Ursachen und Folgen Verlag W. Kohlhammer Vorwort 9 1 Ängstlich und aggressiv als Kind - psychisch krank
MehrPsychosoziales Forum 09. November Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind?
Psychosoziales Forum 09. November 2011 Nicht von schlechten Eltern Oder doch? Wie gelingen Betreuung und Erziehung, wenn Eltern psychisch erkrankt sind? Überblick Vorstellung der Familienberatungsstelle
MehrBeratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil
Beratung für Familien mit einem psychisch erkrankten Elternteil Psychiatrische Institutsambulanz Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie II am Bezirkskrankenhaus Günzburg Ärztlicher Direktor: Prof. Dr.
Mehr