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2 /uaeincredible/ /si zes/o/ Wie ticken Medienpädagogen?

3 Gliederung Aufgabenfelder der Medienpädagogik Medienpädagogik classic: aktive Medienarbeit und Medienkompetenz Mediendidaktik classic: Medien als Unterstützer in Lernprozessen Mediendidaktik modern: Der Medienpädagoge als Gestalter von Setting.

4 über mit der Pädagogik pädagogische Medienforschung? Medien

5 Aufgabenfelder

6 Bewahren

7 Aufklären

8 Handeln

9 Wahrnehmen

10 Bewahren Aufklären Globalziel: Kommunikative Kompetenz auch mit Medien Hoffmann 2003, 40 Handeln Wahrnehmen

11 Medienpädagogik classic Medienkompetenz und aktive Medienarbeit

12 Medienkompetenz wird heute in der Regel verstanden als Anforderung an alle Menschen der modernen Gesellschaft, aktiv an den neuen Medienentwicklungen teilzuhaben (Baacke 1996)

13 Förderung von Handhabung der Gerätschaften medien- und nutzerkritischen Perspektiven produktiven, kreativen Aspekten den Umgang der Menschen mit den Medien-Sets

14 Dimensionen der Medienkompetenz Analytisch Reflexiv Ethisch Medienkritik Medienkunde Rezeptiv Interaktiv Informativ Instrumentellqualifikatorisch Medienhandlung Medienproduktion Innovativ Kreativ/ästhetisch

15 Aktive Medienarbeit

16 Mediendidaktik (klassisch) Mediendidaktik = (alte) Didaktik mit (neuen?) Medien.

17 Medienbildung Die strukturale Medienbildung betrachtet Medien nicht als Gegenstand, sondern als Kontext von Lern- und Bildungsprozessen.

18 Medienbildung Bildung über Medien! => Bildungspotenziale von Medien? Ergänzung vom : Ausführlich: Jörissen/Marotzki Keine klassische Lehr-Lern-Perspektive.

19 Mediendidaktik 2.0 Mit der Mediatisierung von Lehr- und Lernprozessen geht * + eine gewisse Entdidaktisierung einher, auf die die Medienpädagogik eingehen muss. Das heißt, Menschen lernen zunehmend mit Materialien, die nicht unbedingt mit einer didaktischen Intention konzipiert wurden; Lehrende entwickeln zunehmend Lernbausteine (Module), von denen sie nicht wissen, in welchen Zusammenhängen diese je genutzt werden etc. Die Medienpädagogik wird damit u.e. nicht zurückgedrängt;

20 Mediendidaktik 2.0 Es bedarf aber anderer Konzepte, um auf diese Entwicklung einzugehen und die Rolle von Medienpädagogik in derart entdidaktisierten Kontexten deutlich zu machen. Zunächst bedeutet dies, dass der Fokus medienpädagogischen Handelns sich hier von dem Individuum auf das mediale Artefakt verschiebt. Es ist dieses - zu gestaltende Artefakt, das die Lern- und Erfahrungspotenziale von Individuen, Gruppen und Organisationen bestimmt, auch ohne dass Personen mit einer lernenden Intention mit diesem Artefakt in Interaktion *treten+ (Kerres et al. 2003, S. 92).

21 Pädagogik der Navigation Lehrende müssen sich vor allem auch als Lernende verstehen, die gemeinsam mit dem Lernenden lernen. Damit einher wird eine Veränderung der Rolle des Pädagogen gehen. Sie werden zu Coaches oder besser gesagt zu den Navigatoren des Lernprozesses. Sie sind zuständig für die Generierung der Lernumgebung; sie organisieren die Lernarrangements; sie fördern die Auseinandersetzung der Lernenden mit dem Lernangebot (Röll 2003, S. 377).

22

23 Baacke, Dieter (1996):Medienkompetenz-Begrifflichkeit und sozialer Wandel. In: Rein, Antje von (Hrsg.) (1996): Medienkompetenz als Schlüsselbegriff. Bad Heilbrunn: Julius Klinkhardt. Hoffmann, Bernward (2003): Medienpädagogik: Eine Einführung in Theorie und Praxis. Stuttgart: UTB. Jörissen, Benjamin/Marotzki, Winfried (2009): Medienbildung - Eine Einführung. Theorie - Methoden - Analysen. Stuttgart: UTB Kerres, Michael/Witt, Claudia de/schweer, Marco (2003): Die Rolle von MedienpädagogInnen bei der Gestaltung der Medien- und Wissensgesellschaft. In: Neuß, Norbert (Hg.) (2003): Beruf Medienpädagoge. Selbstverständnis - Ausbildung - Arbeitsfelder. München: Kopaed, S Röll, Franz Josef (2003): Pädagogik der Navigation. Selbstgesteuertes Lernen durch Neue Medien. München: Kopaed.

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