5. Budget. 2 Geld & Kauf GIBB. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ein Budget erstellen, dass ihrer Lebenssituation entspricht.

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1 5. Budget Als Lernende oder Lernender vierdienen Sie Ihr eigenes Geld. Wie schnell das erarbeitete Geld ausgegeben ist, haben Sie sicher schon selber erfahren. Damit Ihnen das Geld nicht zwischen den Fingern zerrinnt, ist ein Budget hilfreich. Das Budget ist ein Plan, bei dem die zu erwartenden Einnahmen und Ausgaben aufgelistet werden. Man gewinnt so einen Überblick über seine finanziellen Verhältnisse und hat sie deshalb besser im Griff. Lernziele: Gesellschaft: Sie können ein Budget erstellen, dass ihrer Lebenssituation entspricht. Lernziele Sprache & Kommunikation: Sie können einen längeren Lesetext mit Hilfe der Zusammenfassungsregeln auf eine A4 Seite zusammenfassen. M.Birrer 15 1

2 1. Wie gehe ich mit dem Geld um? Sie müssen von ihrem Lehrlingslohn nun viele Dine selber bezahlen: den Coiffeur, Kleidung, den Ausgang und die Handyrechnung. Aber reicht das Geld für diese Ausgaben? Diskutieren Sie: Wie schnell geben Sie Ihr Geld wieder aus? Wie können Sie Ihr Geld einteilen? Welche Ausgaben haben Sie? 2. Fixe und variable Kosten Es gibt zwei Arten von Ausgaben: fixe Ausgaben und variable Ausgaben. Die fixen Ausgaben Fixe Ausgaben bleiben jeden Monat gleich. Zum Beispiel die Wohnungsmiete oder das Monatsabonnement für Zug und Bus. Schreiben Sie weitere Beispiele auf: Die variablen Ausgaben Variable Ausgaben verändern sich jeden Monat. Dazu gehören: M.Birrer 15 2

3 3. Das Budget Wie wir bereits miteinander besprochen haben, ist das Budget eine Aufstellung von ihren Einnahmen und Ausgaben. Schauen Sie sich im Gesellschaftslehrmittel auf der Seite 41 das Beispiel eines Budgets an. 1. Im Beispielbudget im Lehrmittel finden Sie einen Posten Rückstellungen. Durch welches Wort könnte man das ersetzten?. 2. Ihr Kumpel Luca möchte wissen, was er sich mit seinem neuen Lohn leisten kann. Luca hat Glück, seine Eltern bezahlen für ihn die Krankenkasse, welche jeden Monat Fr kostet. Fragen Sie nach, wie teuer Ihre Krankenkasse ist. Mit einer Tabelle verschafft sich Luca einen Überblick über seine Einnahmen und Ausgaben. So sieht das bei Luca aus: im Monat Total Einnahmen Lehrlingslohn Total Einnahmen Fr Ausgaben fixe Ausgaben Handy Abo 45.- Fahrkosten Abo 70.- Mitgliedschaft FC 25.- Fr variable Kosten Kleider/Schuhe 80.- Coiffeur/ Körperpflege 40.- Ausgang Musik 30.- Fr Sparen Ferien 30.- Rollerprüfung 40.- Zahnarztrechnungen 20.- Fr Total Einnahmen Total Ausgaben Helfen Sie Luca beim Berechnen. Wie viel Geld bleibt ihm am Ende des Monats übrig? Nehmen Sie die Einnahmen und ziehen Sie die Ausgaben davon ab. Wie heisst das Resultat? M.Birrer 15 3

4 3. Auf der ABU Homepage finden Sie den Link zur Budgetberatung Schweiz. Hier finden Sie eine Budgetvorlage für Lernende. Sind Sie sich bei gewissen Punkten im Budget unsicher, dann helfen ihnen die Richtlinien, welche Sie ebenfalls auf dieser Page finden. Füllen Sie ihr persönliches Budget aus und sende Sie es an Herr Birrer Er druckt diese für Sie aus. M.Birrer 15 4

5 4. Haben Sie ihr Budget ausgedruckt und aufgeklebt, dann gehen Sie auf unserer ABU- Homepage im Kapitel Budget auf den Link Lernclip. Folgen Sie den Anweisungen und zeigen Sie, was Sie gelernt haben. M.Birrer 15 5

6 4. Beobachter Bericht: T Budget Den Geldfressern auf der Spur Was für jeden Betrieb eine Selbstverständlichkeit ist, wird in vielen Privathaushalten vernachlässigt: das Erstellen eines detaillierten Budgets. L Wenn am Ende des Lohns zu viel Monat übrigbleibt, liegt es meist nicht an unerwarteten Ausgaben. Sondern daran, dass ein seriöses Budget fehlt. Kaum hat man die Scheine aus dem Automaten gezogen, ist das Portemonnaie schon wieder leer. Und auch der Kontostand ist tiefer als erwartet. Dabei hat man sich gar nichts Grossartiges geleistet. Und all die Rechnungen: Die unvorhergesehene Zahnarztbehandlung, Versicherungen und dann noch die Steuern. Wenn Sie zu jenen gehören, die sich in solchen Momenten vornehmen, den Gürtel so lange enger zu schnallen, bis das Budget wieder im Lot ist, machen Sie genau den gleichen Fehler wie viele andere. Sie werden ziemlich sicher in wenigen Monaten wieder vor dem gleichen Problem stehen. Bei Budget- und Schuldenberatungsstellen melden sich täglich Leute, die mit finanziellen Engpässen kämpfen oder mit ihrem Einkommen nicht auf einen grünen Zweig kommen. Viele Leute legen sich kaum Rechenschaft darüber ab, wofür sie wie viel bezahlen. Manche Leute gehen sogar noch weiter. Bleiben Rechnungen liegen oder reicht der Lohn für die Ferien oder das neue Auto nicht aus, wird das Konto überzogen. Oder man stopft das Loch mit einem Kleinkredit, dessen Rückzahlung samt hohen Zinsen das Budget dann noch stärker belastet. Die meisten Menschen wissen sehr genau, wie viel sie verdienen. Doch über ihre regelmässigen Ausgaben können nur wenige genaue Angaben machen. Wer weiss schon, wie viel er für Restaurantbesuche, für Kleider oder für Geschenke ausgibt? Was für jeden Betrieb eine Selbstverständlichkeit ist, wird in vielen Privathaushalten vernachlässigt: das Erstellen eines detaillierten Budgets, das aufzeigt, wohin das Geld fliesst, wofür man wie viel ausgibt und wo Einsparungen möglich sind. Wer ein seriöses Budget erstellen will, muss zunächst seine fixen Ausgaben erfassen. Dazu gehören Wohnkosten, Krankenkassen- und Versicherungsprämien, Steuern, Kommunikationskosten (Telefon, Radio/TV, Internet), Energie- und Mobilitätskosten (Strom, Auto, öffentlicher Verkehr), Abos für Zeitungen et cetera und Beiträge für Vereinsmitgliedschaften. M.Birrer 15 6

7 5 6 7 Was nach Abzug dieser Fixkosten übrigbleibt, muss für die sogenannt variablen Budgetposten reichen: für Nahrung, Auslagen für Bekleidung, Coiffeur, Freizeit, Rückstellungen für Gesundheitskosten, Geschenke und Neuanschaffungen sowie für Ferien, Weiterbildung und fürs Sparen. Nach Erstellung eines Budgets gehen viele mit anderen Augen einkaufen, viel bewusster. Sie sind vielleicht überrascht, wie sich die Ausgaben für scheinbare Kleinigkeiten zusammenläppern oder wie viel sie für eigentlich Unnötiges ausgeben. Häufige Auswärtsverpflegung schlägt beispielsweise happig zu Buche. Oder Beiträge für Klubs und Vereine, zu denen man gar keine Beziehung mehr hat. Häufig überlegen sich die Leute erst anhand einer Ausgabenkontrolle, ob ihnen die eine oder andere Annehmlichkeit wirklich so viel wert ist, wie sie bisher dafür ausgegeben haben. Wer sein Budget im Griff hat und es schafft, zwei bis drei Monatslöhne für Rückstellungen zur Seite zu legen, wird kaum mehr in einen finanziellen Engpass geraten. Bis es so weit ist, kann das gute alte Sparschwein die Freude am Sparen wecken: Füttern Sie es jedes Mal, wenn Sie zwei Zwei- oder Fünffrankenstücke im Geldbeutel haben. Von diesem Mittelabfluss spüren Sie im Alltag wenig. Von Zeit zu Zeit dürfen Sie sich von diesen Ersparnissen etwas leisten, was Sie sonst nicht gekauft hätten. Vielleicht sogar etwas total Unvernünftiges. Sparen: Fünf Strategien, die nicht wehtun Steuern Schätzen Sie aufgrund der Steuererklärung ein, wie hoch die nächste Steuerrechnung ausfallen wird; in der Regel beträgt sie 15 bis 20 Prozent des Nettoeinkommens. Überweisen Sie dann dem Steueramt per Dauerauftrag jeden Monat einen Zwölftel dieses Betrags. Das Amt verzinst die zu früh überwiesenen Beträge. In vielen Gemeinden ist der Zinssatz höher, als er auf einem Bankkonto wäre. Wer mit der Zahlung im Rückstand ist, sollte dem Steueramt unbedingt einen schriftlichen Abzahlungsvorschlag unterbreiten. Und: Nehmen Sie nie einen Kredit auf, um Steuern zu zahlen denn die Verzugszinsen beim Steueramt sind um ein Vielfaches tiefer als die Zinsen bei einem Kredit. Einkaufen Nutzen Sie den Ausverkauf. Sparen lässt sich vor allem bei Bettwäsche, Haushaltsartikeln, Kinderkleidern und Sportartikeln. Aber: Wo ständerweise Kleider in allen Grössen und Farben angeboten werden, handelt es sich nicht um reduzierte Schnäppchen, sondern um eigens für den Ausverkauf hergestellte Billigware, die die Kundschaft in Kauflaune versetzen soll. Vorsicht beim Shoppen im Internet: Wenn Sie Waren aus dem Ausland bestellen, fallen neben Versand- unter Umständen auch Transportund Zollkosten an. Zudem tragen Sie das Risiko, wenn etwas beschädigt wird oder verlorengeht. Vorsicht auch bei Super-Billigangeboten und wenn unbekannte Anbieter Vorauszahlung verlangen. Lebensmittel Nutzen Sie Aktionen und vergleichen Sie die Preise. Nicht immer ist die Grosspackung günstiger. Achten Sie im Laden auf die Platzierung: Günstige Produkte sind meist unten im Regal, die teureren auf Augenhöhe. Kochen Sie so, dass sich Reste ergeben damit kommen Sie zu einem günstigen Lunch für die Mittagspause in der Firma. Wenn Sie Reste einfrieren, haben Sie immer ein schnelles und erst noch schmackhaftes «Fertigmenü» parat. Beim Onlineshopping fallen happige Liefergebühren an. Wenn Sie Lebensmittel und Haushaltswaren zu sich nach Hause liefern lassen wollen, schliessen Sie sich daher am besten mit Nachbarn zusammen. Versicherungen Schadensfälle, die eher unwahrscheinlich sind und die Sie finanziell selber tragen können, müssen Sie nicht unbedingt versichern. Empfehlenswert sind in jedem Fall eine Hausrat- und eine Haftpflichtversicherung. Beim Auto lohnt sich eine Vollkaskoversicherung nur in den ersten Jahren. Auf Insassen- und Bonusschutzversicherung können Sie verzichten. Prüfen Sie vor Abschluss einer Reisegepäck-, Reiseannullations- oder Pannenhilfeversicherung, ob Sie da nicht bereits per Hausratversicherung, Schutzbrief oder Verkehrsklub geschützt sind. Schliessen Sie keine langjährigen Verträge ab. So können Sie wechseln, wenn Sie ein günstigeres Angebot finden. Kredit- und Kundenkarten Sie verleiten dazu, über die Verhältnisse zu leben. Viele Inhaber von Kunden- und Kreditkarten sind im Minus oder mit dem Bezahlen der Rechnungen im Rückstand. Dabei ist das Einkaufen mit Plastikgeld ein wahrer Geldfresser. Bei den Banken fallen Verzugszinsen von bis zu 15 Prozent an und beim Abstottern happige Ratenzuschläge. Zudem ist der Frust garantiert: Bevor die Kleider, die Ferien oder die neue Musikanlage abbezahlt sind, locken bereits wieder neue Angebote auf dem Markt. Bei sogenannten Debitkarten wird der Betrag dem Konto sofort belastet. So vermeidet man Schuldzinsen und Mahngebühren wegen Zahlungsrückständen. M.Birrer 15 7

8 Arbeitsaufträge zum Text: Den Geldfressern auf der Spur 1. Lesen Sie den Titel und den Lead des Textes! 1. Was verstehen Sie unter Geldfressern? 2. Der Leadtext ist irgendwie verdreht. Schreiben Sie einen neuen Lead mit gleichen Sinn, der so beginnt: Wenn am Ende des Monats Lesen Sie den Absatz 1. Kennen Sie diese Situation auch? Für welche Kleinigkeiten geben Sie in einem Monat wohl das meiste Geld aus. Füllen Sie mögliche Dinge in die Blase. 3. Kreuzen Sie die richtigen Aussagen an, nach dem Sie den Abschnitt 2 gelesen haben. Bei der Budgetberatungsstelle melden sich täglich Leute, die Ihr Budget voll im Griff haben. Viele Leute haben es nicht unter Kontrolle, wie viel Geld sie ausgeben. Einige Leute überziehen sogar ihr Konto, um sich Ferien zu finanzieren. Man kann das Loch im Budget auch mit Zinsen stopfen. Für Kleinkredite muss man hohe Zinsen bezahlen, welche das Budget zusätzlich belasten. M.Birrer 15 8

9 4. Lesen Sie den Abschnitt 3. Sie haben gerade eben ein eigenes Budget erstellt. Zählen Sie 3 Erkenntnisse auf, welche Ihnen beim Erstellen des Budgets gekommen sind Lesen Sie zunächst den Abschnitt 4. Erstellen Sie eine einfach Checkliste, wie man beim Erstellen eines Budgets nach Empfehlung des Beobachters vorgehen soll. Checkliste : Erstellen eines Budgets 6. Geben Sie dem Abschnitt 5 einen passenden Titel. 7. Im 6. Abschnitt werden einige Tipps zum Vermeiden von Schulden gegeben. Wählen Sie einen dieser Tipps aus und begründen Sie, weshalb Sie gerade diesen anwenden würden. 8. Gestalten Sie mit Hilfe vom Online-Tool easel.ly ein Infoplakat zum Abschnitt 7 mit dem Titel: Sparen: Fünf Strategien die nicht weh tun! M.Birrer 15 9

10 5. Zusammenfassung 2. Teil Bereits im Kapitel Geld haben Sie erste theoretische Inputs zum Thema Zusammenfassung erhalten. Es geht nun darum, diese Form noch etwas zu üben. Lösen Sie in Lehrmittel Deutsch im ABU die Aufgaben 3 & 4 auf den Seiten Mein erster Lohn gehört doch mir, oder? Fassen Sie den nachfolgenden Text auf maximal ½ Seiten zusammen!! Für Anna und Manuel beginnt in den nächsten Tagen ein neuer Lebensabschnitt die Lehre. Anna ist glücklich, dass sie ihre Traumstelle zur zukünftigen Köchin gefunden hat und Manuel sieht in seinen Träumen bereits sein erstes Auto er wird Automobil-Mechatroniker. Speziell freuen sie sich, dass sie nun endlich über eigenes Geld verfügen können. Bereits Ende August erhalten sie den ersten Lohn, wenn auch nicht einen vollen Monatslohn, da sie noch nicht den ganzen Monat gearbeitet haben. Aber sie freuen sich, dass es von nun an mehr sein wird, als das Sackgeld, das sie während der Schulzeit von ihren Eltern erhalten haben. Was können wir alles damit machen! aber auch Fragen wie: Wie sollen wir das machen? werden untereinander diskutiert. Doch auch die Eltern haben ihre Vorstellungen und Wünsche, wie die Jugendlichen mit ihrem Lehrlingslohn umgehen sollten. Und oft decken sich die Ansichten nicht, was zu Diskussionen und Unsicherheiten führt. Der Lehrlingslohn gehört den Lernenden, aber... Das Gesetz sagt, dass das selber verdiente Geld den Lernenden gehört, sie können ihren Lohn selber verwalten und nutzen (ZGB Art 323, Abs 1). Nutzen heisst jedoch auch, dass sie so weit wie möglich für die eigenen Ausgaben selber aufkommen müssen. Die Eltern sind zwar verpflichtet, bis zur Vollendung der Erstausbildung für die Jugendlichen aufzukommen, doch können sie verlangen, dass diese einen angemessenen Beitrag an ihren eigenen Unterhalt leisten (ZGB Art 323, Abs 2)....die Lernenden übernehmen finanzielle Verantwortung. Vor Beginn eines Lehrjahres stellen die Jugendlichen mit ihren Eltern zusammen ein Budget auf. Budgetberatung Schweiz hat dazu eine spezielle Vorlage erarbeitet. Zunächst werden alle Kosten aufgelistet, welche in den kommenden Monaten anfallen werden (Fahrkosten, M.Birrer 15 10

11 auswärtige Verpflegung, Krankenkasse, Schulmaterial, Kleider, Schuhe, Kosmetik, Handy, Taschengeld/Ausgang etc.). Gewisse Ausgaben, wie Fahrkosten und Krankenkassenprämie, sind bekannt, bei anderen Beträgen dienen die Angaben der Richtlinien für Lernende. Schnell realisieren die Eltern und die Jugendlichen, dass all diese Auslagen von einem tiefen Lehrlingslohn nicht bezahlt werden können. Vor allem zu Beginn fallen verschiedene Kosten an, welche die Eltern übernehmen müssen: Zum Beispiel Schulbücher, die je nach Ausbildung mehrere hundert Franken kosten können. Im gemeinsamen Gespräch wird nun abgemacht, welche Kosten der Jugendliche in der Lehre selbst übernimmt und für welche Ausgaben die Eltern weiterhin aufkommen. Zu Beginn des zweiten, dritten und eventuell vierten Lehrjahres muss diese Abmachung wieder neu ausgehandelt werden. Denn je höher ein Lehrlingslohn ist, umso mehr kann der Jugendliche finanzielle Verantwortung übernehmen. Und da die Lernenden meistens noch zu Hause wohnen, dürfen die Eltern auch einen angemessenen Beitrag an den Unterhalt verlangen. Mit der Erstellung eines Budgets können Eltern und Jugendliche klären, welcher Beitrag an den Unterhalt vom Lernenden bezahlt werden kann: Höhe des Lehrlingslohnes, Fixkosten des Lernenden, aber auch die finanzielle Situation der Eltern gehören zu diesen Überlegungen. Lehrlingslohn plus Alimente, Rente oder Stipendien Alimente sind Geldbeträge, welche der betreuende Elternteil nach einer Trennung/ Scheidung erhält, um damit für den Lebensunterhalt des Kindes aufzukommen. Bei Volljährigkeit des Jugendlichen hat er nun zu bestimmen, auf welches Konto die Alimente überwiesen werden sollen auf seines oder dasjenige des betreuenden Elternteils. Wünscht er die Überweisung auf sein Konto, muss er einen angemessenen Beitrag an die Haushaltskosten abgeben. Die Diskussion über die Höhe des Haushaltbeitrages kann zu einem schwierigen Eltern-Kind- Gespräch führen. Hier helfen Budgetberatungsstellen mit der Erstellung des Budgets und der persönlichen Kostgeldberechnung für den Jugendlichen. Eine fachliche Beratung ist auch bei Renten oder Stipendien hilfreich. Wie kann ich Schulden vermeiden? Der erste Schritt Schulden zu vermeiden ist ein Budget erstellen. Bei Lehrbeginn sollen zwei Bankkonti eingerichtet werden: - Lohnkonto/ - Sparkonto Bewährte Tipps: Plastikkarte Bargeld Handy/ Klamotten Ausgang/ bei Bargeldbezug Kontostand überprüfen/ nicht mit Plastikkarte bezahlen/ nur wenig im Portemonnaie/ nicht von anderen oder an andere ausleihen Prepaid statt Abo oder Abo mit Gebührenlimite SMS statt telefonieren/ Internetfunktion sperren/ tauschen statt kaufen/ Party im Freundeskreis statt teure Clubs Jugendliche lernen während der Lehre den Umgang mit Geld. Lehrlingslohn ist auch Lehrgeld. M.Birrer 15 11

12 Zusammenfassung: Mein erster Lohn gehört doch mir, oder? M.Birrer 15 12

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