Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen. Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski
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1 Einflüsse von Cannabiskonsum auf die Gehirnentwicklung und das Erkrankungsrisiko für schizophrene Psychosen Dipl.-Psych. Yehonala Gudlowski
2 Auswirkungen des Konsums Die Auswirkungen des Cannabiskonsums variieren erheblich über die gesamte Lebensspanne insbesondere in Bezug auf: Schule Ausbildung Arbeitsfähigkeit und Wahrnehmung sozialer Verpflichtungen.
3 Die gesundheitlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen des Cannabiskonsums bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen stellen eines der brisantesten und am heftigsten umstrittenen Themen der aktuellen Gesundheitspolitik dar.
4 Häufigkeit des Konsums in Deutschland Personen in sind abhängig steigende Zahlen jugendlicher Cannabiskonsumenten mit behandlungsrelevanten Störungen Seit 1990er Jahren Gebrauch von Cannabinoiden bei Jugendlichen angestiegen Alter bei Erstkonsum deutlich abgenommen
5 Umstrittene Langzeitwirkung Der Gebrauch von Cannabis galt lange Zeit als verhältnismäßig unschädlich. Inzwischen wird allgemein akzeptiert, dass die akute Cannabinoidintoxikation zu Störungen kognitiver Prozesse, wie z.b. dem Kurzzeitgedächtnis führt. Dennoch bestehen bis heute heftige Kontroversen über die Langzeitfolgen des Konsums.
6 Alter bei Konsumbeginn entscheidend Die ersten Studienergebnisse sprachen noch gegen eine langfristige Schädigung kognitiver Funktionen. Erst in den letzten zehn Jahren wurde der Fokus auf das Alter bei Konsumbeginn gerichtet, was zu einer differenzierteren Einschätzung der Konsumfolgen führte.
7 Amotivationales Syndrom Die hochfrequente Einnahme von Cannabinoiden durch Jugendliche wird seit langem mit negativen Einflüssen auf den schulischen Werdegang und die intellektuelle Entwicklung sowie mit motivationalen Aspekten des Berufsund Privatlebens in Verbindung gebracht.
8 Erhöhtes Psychoserisiko durch Cannabis Inzwischen mehren sich ferner die Hinweise, dass der Konsum von Cannabinoiden einen Risikofaktor für das Entstehen psychotischer Erkrankungen darstellt, angefangen bei vorübergehenden Halluzinationen und Wahnerleben, bis hin zu chronifizierten schizophrenen Psychosen
9 Akute Psychosen und früherer Erkrankungsbeginn akute Intoxikation kann zu vorübergehenden psychotischen Symptomen und kurzfristigen psychotischen Episoden führen Konsum lässt psychotische Episoden in einem durchschnittlich jüngeren Alter ausbrechen, als bei nicht-konsumenten.
10 Cannabis und Schizophrenie Bis heute massive Kontroversen, ob Cannabiskonsum die Entstehung einer Schizophrenie begünstigt Alter bei Konsumbeginn und genetische Veranlagung scheinen von besonderer Bedeutung zu sein.
11 Pubertät als empfindliche Entwicklungsphase Pathogene Genetik-Umwelt- Interaktion scheint auf eine begrenzte Phase während der Pubertät und frühen Adoleszenz beschränkt. Daher sind diejenigen die größte Konsumentengruppe, die den größten gesundheitlichen Risiken ausgesetzt sind
12 Das Endocannabinoidsystem und seine Funktionen Die charakteristischen Effekte des Δ9- Tetrahydrocannabinol (Δ9-THC), des wichtigsten psychoaktiven Bestandteils des Cannabis, auf Kognition und Verhalten wurden lange Zeit als schnell vorübergehende Phänomene betrachtet mit einer Remission nach wenigen Stunden bis Wochen
13 Die jüngere Forschung stellte diese Annahme jedoch zunehmend in Frage!
14 Endocannabinoide und Hirnentwicklung Cannabinoide üben ihren Einfluss über spezifische Cannabinoid-Rezeptoren aus. Endocannabinoide und ihre Rezeptoren CB1 CB2 sind bereits im fetalen Stadium nachweisbar und spielen eine wichtige Rolle bei der Entwicklung des zentralen und peripheren Nervensystems.
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16 Verteilung von CB1-Rezeptoren Dichte in Regionen, die an kognitiven Prozessen, insbesondere dem Lernen und Gedächtnis beteiligt sind: präfrontaler Kortex (PFC) anteriores Zingulum Basalganglien Hippokampus Kleinhirn
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19 Neuropsychologie Basalganglien, Cerebellum: verminderte motorische Aktivität Limbisches System, cerebraler Cortex, Amygdala, Rückenmark: Analgesie, emotionale Reaktivität Hippocampus, präfrontaler Cortex: kognitive Funktionen, Kurzzeitgedächtnis
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21 Anstieg der CB1-Rezeptordichte während der Pubertät Dichte dieser Rezeptoren variiert im Verlaufe der Gehirnentwicklung Anstieg der Rezeptordichte während der Pubertät Veränderungen in Funktion, Form, Größe, und Zusammensetzung unterschiedlicher Gehirnstrukturen Reifung weiterer Neurotransmittersysteme, (Glutamat, Serotonin, und Dopamin), die mit dem Endocannabinoidsystem in enger Wechselwirkung stehen erhöhten Anfälligkeit des Systems für Schädigungen in dieser Zeit
22 Endocannabinoidsystem und Lernprozesse Endocannabinoidsystem moduliert die für Lernprozesse entscheidende hippokampale Langzeitpotenzierung und synaptische Plastizität. Veränderungen in CB1-rezeptorreichen Gehirnregionen und in für kognitive Prozesse relevanten Systemen (vorwiegend die Neurotransmitter Dopamin, Glutamat, Serotonin und GABA betreffend), in Folge hochfrequenten Cannabiskonsums
23 Hippocampus
24 Der Hippocampus als Bibliothekarin des Gehirns
25 Herabregulierung in Folge des Konsums bei fortgesetztem Konsum funktionelle Veränderungen des Endocannabinoidsystems: Herabregulierung der Rezeptordichte Desensitivierung von CB1-Rezeptoren Toleranzentwicklung und Abhängigkeit
26 Neurotoxizität exogener Cannabinoide während der Gehirnentwicklung Exogene Cannabinoide
27 Hippocampale Neurotoxizität neurotoxische Veränderungen vor allem im Hippokampus: Volumen Zellzahl synaptische Dichte Länge der Dendriten deutliche strukturelle Unterschiede zwischen Konsumenten mit einem frühen und einem späten Konsumbeginn!
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29 Kognitive Langzeitstörungen Arbeitsgedächtnis exekutive Funktionen selektiver Aufmerksamkeit verbales Gedächtnis
30 Regional Brain Abnormalities Associated With Long-term Heavy Cannabis Use Yücel et al.arch Gen Psychiatry. 2008;65(6):
31 Amotivationales Syndrom
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33 Das Belohnungssystem
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44 Störung der Filterfunktion Endocannabinoidsystem wirkt regulierend über Präfrontalen Kortex und Hippocampus auf Filterfunktion ein. Mechanismus ist bei chronischen Cannabiskonsumenten ebenso wie bei Schizophreniepatienten dysfunktional.
45 Cannabisinduzierte Filterstörung
46 Symptome einer Psychose Wahn Halluzinationen Desorganisation Denkstörungen emotionale Störungen und viele weitere Beschwerden
47 Wahn
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49 Praktische Implikationen Die hier zusammengefassten Ergebnisse verdeutlichen noch einmal den Bedarf an Aufklärung über die Risiken des Cannabiskonsums im Jugendalter und einer rechtzeitigen therapeutischen Intervention bei schädlichem Gebrauch oder Abhängigkeit.
50 Hintergrundinformationen für Lehrer und Eltern, erschienen im Duden Paetec Schulbuchverlag, Berlin, 2006, ISBN , ISBN
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57 Vielen Dank!
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