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1 Angeschlossene Kantone: AG, AI, AR, BE, BS, BL, GL, GR, LU, NW, OW SG, SH, SZ, TG, UR, ZG, ZH und FL Bericht Auswertung / Bench hmark Ausbildung FaGe Regionale OdAs Gesundheit: Aargau, beide Basel, Bern, Glarus, Graubünden Schaffhausen, St. Gallenn (mit Appenzell AR und AI, Fürstentum Liechtenstein) Thurgau, Zürich April 2013 Autoren: Vreni Wüst-Gut und Q-Zirkel KOGS K

2 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 3 2. Erläuterungen 4 3. Ergebnisse und Interpretation der Auswertung 5 4. Detailergebnisse 6 5. Auswertung Benchmarking (grafische Darstellung) 11 2

3 1. Einführung Die Kantonalpräsidien OdA für Gesundheit und Soziales (KOGS), Geschäftsführende, haben sich 2012 entschlossen, ihre Qualität im Angebot überbetriebliche Kurse (ük) FaGe anhand eines Benchmarks zu vergleichen. Die Durchführung wurde dem Q-Zirkel KOGS übertragen. Für eine optimale Vergleichbarkeit werden ausschliesslich Fragen zum Output erhoben, finanzielle und personelle Ressourcen werden nicht berücksichtigt. Durch den kontinuierlichen Vergleich und der Analyse der Resultate wird ein gegenseitiger Lerneffekt erzeugt, mit dem Ziel der kontinuierlichen Qualitätssteigerung. Der Fragebogen sollte im Rhythmus von 2-3 Jahren wiederholt erhoben werden. Der Fragebogen wurde im Februar/März 2013 elektronisch durch folgende Personengruppen ausgefüllt: Lernenden FaGe (reguläre und verkürzte Ausbildung) Berufsbildende Praxis (BB Praxis) Berufsbildende ük (BB ük) Berufslehrpersonen Berufsfachschulen (BFS) Aussagen wurden erhoben zu: Lernen Organisation Evaluationskonzept Bildungspartner Administration 3

4 2. Erläuterungen Mittelwert: Die Bewertungen der Fragen erfolgen in 4 Stufen 4-1, bester Wert 4, tiefster Wert 1, keine Antwort wurde bei der Mittelwertberechnung nicht einbezogen. Auswertung: Die Auswertung erfolgt nach Gruppen segmentiert: Lernende FaGe, Berufsbildende Praxis, Berufsbildende ük, Berufslehrpersonen (BFS). Jede Gruppe wird mit Mittelwert aller OdAs (Total Regionen) und pro kantonale OdA dargestellt. Die Ergebnisse werden anonymisiert. Grafisch dargestellt wird ein Regionenvergleich, was das Benchmarking ermöglicht. Der Mittelwert aller Regionen bildet bei der Darstellung eine Orientierung (dunkelblaue Linie). Die einzelnen Regionen sind in verschiedenen Linienfarben ersichtlich. Jede OdA erhält ihre Ergebnisse (rote Linie) im Kontext der anonymisierten OdAs (graue Linienfarbe) zugestellt. Die erfassten Daten können innerhalb der einzelnen OdAs weiter bearbeitet werden. Empfehlungen: Aufgrund der Analyse der Resultate konnten in einigen Bereiche Faktoren festgestellt werden, die im Vergleich zu einem besseren Resultat führten. Daraus wurden im Sinne der Qualitätsverbesserung durch den Q-Zirkel Empfehlungen zuhanden der KOGS Geschäftsführenden abgeleitet. 4

5 3. Ergebnisse und Interpretation der Auswertung: Rücklauf: Verschickte Links 3235 = 100% Retournierte Fragebogen: 1607 = 49.68% Der Rücklauf kann somit als gut bezeichnet werden und hat durch die erfasste Menge Aussagekraft. Allgemeineindruck: Die Bewertungen sind im Gesamten gut bis sehr gut, mehrheitlich Mittelwert über 3. Auffallend ist im Vergleich der Bewertungen der einzelnen OdAs das homogene Bild. Es sind mehrheitlich keine grösseren Abweichungen als ±1 Mittelwert festzustellen. Regional bedingt gibt es OdAs, die nur wenige Personen innerhalb eines definierten Segmentes befragen konnten. Dies führte bei der Frage 6a Berufsbildende ük zu einem Ausreisser einer OdA, da eine Frage unbeantwortet retourniert wurde. Interpretation Im Q-Zirkel KOGS wurden die Ergebnisse verglichen, nach Zusammenhängen und Hintergründen gesucht, die zu den Resultaten führten. Der Fokus lag dabei eindeutig auf den besten Einzelergebnissen der OdAs und was es ausmacht, dass bessere Resultate als im Schnitt erreicht wurden. Einzelne negativere Bewertungen liessen sich in der Regel durch Strukturmängel oder änderungen der betroffenen OdA erklären, die hier nicht aufgenommen werden. 5

6 4. Detailergebnisse: (Reihenfolge und Nummerierung entsprechen dem Fragebogen) 1 Kursleitung 1a BB ük: Mir steht eine Ansprechperson für pädagogische Unterstützung und Beratung zur Verfügung: Mittelwert 3.4 Der hohe Mittelwert zeigt eine grosse Zufriedenheit auf. Unterschiede sind zwischen den einzelnen OdAs ersichtlich. Positivere Werte zeigen sich eindeutig dort, wo eine berufspädagogisch gut ausgebildete und fachlich kompetente ük-verantwortliche niederschwellig zugänglich ist (Kontaktmöglichkeit bei Kaffeepausen, Soforthilfe bei Problemen etc. scheinen sich positiv auszuwirken). Die Berufsbildenden ük benötigen in ihrer meist nebenamtlichen Tätigkeit und mit oft minimaler berufspädagogischer Ausbildung Support und Coaching, die auf unterschiedliche Art und Weise angeboten werden. Ebenfalls zeichnen sich gute Ergebnisse durch eine bewusste und klare Führung der Berufsbildenden ük aus. 1b BB ük: Ich schätze mich als Berufsbildnerin, Berufsbildner als fachlich kompetent ein: Mittelwert 3.8 Der sehr hohe Mittelwert ist erfreulich. Positiv beeinflusst wird der Wert durch eine grosse Motivation und ein hohes Engagement der Berufsbildenden ük. Die Berufsbildenden ük beurteilen ihre Kompetenz stärker aus der beruflichen (pflegerischen Kompetenz) als aus der berufspädagogischen Perspektive (Annahme Q-Zirkel). Klare Ausbildungs- und Führungsstrukturen mit Fachverantwortlichen bzw. Fachbereichsleitungen etc. zeichnen OdAs mit hohen Mittelwerten aus. 1c Lernende: Ich erlebe die Berufsbildnerin, den Berufsbildner als kompetent: Mittelwert 3.5 Der hohe Mittelwert stimmt mit der Wahrnehmung der Berufsbildenden ük überein. Bei den Berufsbildenden ük handelt es sich mehrheitlich um Pflegepersonen mit einer hohen fachlichen und sozialen Kompetenz, oft zusätzlich mit einer hohen Spezialisierung auf dem Gebiet, das sie unterrichten. Die Lernenden können 1:1 viel profitieren. 6

7 2 Lernen 2a Lernende: Der ük bringt für mich einen Lernzuwachs für meinen Einsatz in der Praxis: Mittelwert 3.3 2b Lernende: Die Kursgestaltung der ük unterstützt meinen individuellen Lernprozess: Mittelwert 3.1 Die guten Mittelwerte weisen auf einen positiven Lerneffekt und eine unterstützende Lernatmosphäre hin. OdAs mit kleineren Klassen (-15 Lernende) zeigen positivere Werte auf als diejenigen mit grossen Klassen (> 15 Lernende). Die Palette an Lernenden mit unterschiedlichsten kognitiven Fähigkeiten und vielfältigen Migrationshintergründen schwankt je nach Region stark und kann das Resultat beeinflussen. 2c BB Praxis: Ich erkenne bei den Lernenden durch die ük einen Lernzuwachs für die Praxis: Mittelwert 3.2 2d BB ük: Die Kursgestaltung der ük ermöglicht einen individuellen Lernprozess: Mittelwert 3.3 Die Einschätzung des Lernzuwachses durch die Berufsbildenden Praxis stimmt mit dem Mittelwert der Lernenden weitgehend überein. Die BB ük schätzen die individuelle Unterstützung etwas höher ein, als sie durch die Lernenden wahrgenommen wird. Individuelle Lernunterstützung ist ein komplexer Anspruch im ük und erfordert eine rasch verfügbare Methodenvielfalt und Flexibilität der Berufsbildenden während dem ük. 3 Organisation 3a Die Einrichtung des Kursraumes ist funktional: Mittelwert Lernende 3.1, BB ük 3.3 Das Material ist dem ük entsprechend angemessen vorhanden: Mittelwert Lernende 3.2, BB ük 3.4 Die Berufsbildenden ük sind wenig zufriedener als die Lernenden mit dem Raum- und Materialangebot für die ük. Einen positiven Einfluss auf die Werte zeigt sich bei OdAs, die über eigene Räume verfügen (sich nicht einmieten müssen) und durchwegs über Räume mit Fenstern verfügen. Beim Material wirkt es sich positiv auf die Werte aus, wenn es funktionstüchtig und robust ist. Durch den Spardruck müssen zunehmend billigere Varianten beim Material (z.b. Pflegepuppen, Betten) gewählt werden, die dann mit grossem Aufwand (Zusammenflicken, Kleben etc.) funktionstüchtig erhalten werden müssen, mit fraglichem Spareffekt (ergänzende Meinung Q-Zirkel). 7

8 3c Ich kenne das Notfallkonzept (z.b. Feuer, Personenschaden) und weiss was zu tun ist: Mittelwert BB ük 2.7 3d Ich kenne die Verhaltensregeln bei Notfallsituationen (z.b Feuer, Personen schaden): Mittelwert Lernende 2.7 Der Mittelwert fällt im Quervergleich ab, erreicht, obwohl teilweise bei einigen OdAs keine Notfallkonzepte vorliegen, doch noch ein gutes Resultat. Gute Ergebnisse erzielten die OdAs, welche schon Brandalarm hatten oder Evakuationsübungen vornahmen. Da die Lernenden und Berufsbildenden ük in den Kursräumen stark wechselnd sind, hat sich die Einrichtung eines Evakuationsteam bewährt. Empfehlung: Das Vorliegen eines Notfallkonzeptes mit Brandschutzmassnahmen und Verhalten bei Personenschaden sollte als selbstverständlich erachtet werden. Die Umsetzung des Notfallkonzeptes muss auf allen Ebenen geregelt und mit Vorteil auch geübt sein. 4 Evaluationskonzept 4a Ich habe die Möglichkeit, regelmässige Rückmeldungen zu den ük zu geben: Mittelwert Lernende 3.1, Mittelwert BB ük 3.7 4b Ich bin über die Evaluationsergebnisse informiert: Mittelwert Lernende 2.6, Mittelwert BB ük 3.3 Regelmässige Rückmeldungen zu üks zu geben, zeigt einen guten Mittelwert auf, bei den Berufsbildenden ük um einiges besser als bei den Lernenden. Die Evaluationsergebnisse fliessen zu den Berufsbildenden ük zurück, im Gegensatz zu den Lernenden. Bessere Werte bei Lernenden erzielen OdAs, welche Evaluationsergebnisse der ük s regelmässig in Newsletter und/oder Homepage kommunizieren. Bei den Berufsbildenden bestehen an vielen OdAs regelmässige Gefässe, an denen Evaluationsergebnisse besprochen und entsprechende Massnahmen abgeleitet werden. Empfehlung: Die Evaluationsergebnisse ük und vor allem die daraus resultierenden Massnahmen / Änderungen sollten auch für Lernende zugänglich sein. 8

9 5 Bildungspartner 5a Ich erlebe eine Zusammenarbeit zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük): Mittelwert Lernende 2.8 5b Ich erlebe eine Kooperation zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük): Mittelwert BB Praxis 3.0, Mittelwert BB ük 2.7, Mittelwert BFS 1.8 Die Mittelwerte liegen im Bereich Lernortkooperation tiefer im Vergleich zu anderen Mittelwerten. Vor allem die Berufslehrpersonen (BFS) sind bei der Einstufung recht tief. Die Lernortkooperation zeigt bei den OdAs bessere Werte auf, die örtlich relativ nahe an einer Schule angesiedelt sind. Die Kommunikation zwischen Berufsbildenden ük und Berufslehrpersonen (BFS) ist relativ schwierig zu organisieren, d.h. sie findet relativ wenig bis gar nicht statt. Die zeitlichen Ressourcen fehlen. Der Austausch über die Fachverantwortlichen der ük und der Schule funktioniert besser. Positivere Werte werden dort erzielt, wo regelmässige gemeinsame Tagungen (LOK-Tage oder Treffen in Regionalgruppen) stattfinden. Der Austausch mit dem Lernort Praxis zeigt gute Mittelwerte auf. Empfehlung: Der Lernortkooperation, vor allem zwischen ük und Berufsfachschulen, muss mehr Bedeutung beigemessen werden. Es empfiehlt sich den Austausch zwischen allen drei Lernorten gezielt zu organisieren und die entsprechende Zeit zur Verfügung zu stellen. 6 Administration 6a Ich erlebe die Ansprechpersonen der OdA Geschäftsstelle als kompetent: Mittelwert Lernende 3.1, Mittelwert BB Praxis 3.6, Mittelwert BB ük 3.5, Mittelwert BFS 3.3 Allgemein wurden gute bis sehr gute Mittelwerte erreicht. Die OdAs legen grossen Wert auf Support und Unterstützung im Bereich Ausbildung. Persönliche Beziehungen für einen funktionierenden Informationsaustausch und dem Aufbau eines Vertrauensverhältnisses sind von grosser Bedeutung. Die Beziehungen OdA ük Berufsfachschulen geschehen mehr über informelle als über formelle Kontakte (Ansicht Q-Zirkel). Empfehlung: Die persönlichen Kontakte, besonders mit den Berufslehrpersonen (BFS), sind bewusst zu pflegen und ins Alltagsgeschäft einzubauen. 9

10 7 Informationsfluss 7a Ich weiss, wo ich mich über die Kursdaten und informationen informieren kann: Mittelwert Lernende 3.4, Mittelwert BB Praxis 3.1, Mittelwert BB ük 3.7 Wie die hohen Mittelwerte zeigen, scheint der Informationsfluss unabhängig von den verwendeten Kanälen zur Kommunikation (Briefe, Homepage, I-Pad, SMS, Mails usw.), gut zu funktionieren. Offensichtlich bewährt sich eine Kombination von zwei verschiedenen Informationskanälen besonders. 7b Ich erhalte Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük: Mittelwert BB Praxis 3.3 Es werden unterschiedliche Mittel zur Rückmeldung verwendet, wie der hohe Mittelwert zeigt braucht es hier keine Empfehlungen. 7c Ich erhalte Rückmeldungen zu meinen Leistungen und meinem Verhalten im ük: Mittelwert Lernende 2.9 Die Streuung der Bewertung ist relativ gross. Es werden unterschiedlichste Methoden zur Rückmeldung verwendet. Bessere Ergebnisse erzielen die OdAs, die Wert auf die Zugänglichkeit der Rückmeldungen für die Lernenden legen. Im Erstellen der Rückmeldungen sind die Zuverlässigkeit der Berufsbildenden ük und die Verbindlichkeit in deren Besprechung mit den Lernenden durch die Berufsbildenden Praxis für ein positives Resultat in der Bewertung massgebend. 7d Ich erstelle Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük: Mittelwert BB ük 3.6 Der sehr gute Mittelwert zeigt, dass die Berufsbildenden ük regelmässig Rückmeldungen über die Lernenden erstellen. Es ist offen, ob die Lernenden durch die Berufsbildenden ük direkt ein Feed back erhalten oder erst über die Berufsbildenden Praxis erfahren, wie ihre Leistung und ihr Verhalten eingeschätzt wurde. 10

11 Angeschlossene Kantone: AG, AI, AR, BE, BS, BL, GL, GR, LU, NW, OW SG, SH, SZ, TG, UR, ZG, ZH und FL Benchmarking Auswertung Ausbildung FaGe Regionale OdA s Gesundheit: Aargau, beide Basel, Bern, Glarus, Graubünden Schaffhausen, St. Gallen (mit Appenzell AR und AI, Fürstentum Liechtenstein) Thurgau, Zürich April 2013

12 Rücklaufquote alle Regionen Total verschickter Links: 3235 = 100% Total Rücklauf: 1607 = 49.68% Lernende: Versch. Links 2167 Rücklauf % Berufsbildende Praxis: Versch. Links 682 Rücklauf % Berufsbildende ük: Versch. Links 259 Rücklauf % Berufslehrpersonen Schule: Versch. Links 127 Rücklauf % 12

13 Fragen: A Kurse 1 Kursleitung 1a Mir steht eine Ansprechperson für pädagogische Unterstützung und Beratung zur Verfügung 1b Ich schätze mich als Berufsbildnerin, Berufsbildner ük als fachlich kompetent ein 1c Ich erlebe die Berufsbildnerin, den Berufsbildner ük als fachlich kompetent 2 Lernen 2a Der ük bringt für mich einen Lernzuwachs für meinen Einsatz in der Praxis 2b Die Kursgestaltung der ük unterstützt meinen individuellen Lernprozess 2c Ich erkenne bei den Lernenden durch die ük einen Lernzuwachs für die Praxis 2d Die Kursgestaltung der ük ermöglicht einen individuellen Lernprozess 3 Organisation 3a Die Einrichtung des Kursraumes ist funktional 3b Das Material ist dem ük entsprechend angemessen vorhanden 3c Ich kenne das Notfallkonzept (z.b. Feuer, Personenschaden) und weiss was zu tun ist 3d Ich kenne die Verhaltensregeln bei Notfallsituationen (z.b Feuer, Personenschaden) 4 Evaluationskonzept 4a Ich habe die Möglichkeit, regelmässige Rückmeldungen zu den ük zu geben 4b Ich bin über die Evaluationsergebnisse informiert 5 Bildungspartner 5a Ich erlebe eine Zusammenarbeit zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük) 5b Ich erlebe eine Kooperation zwischen den 3 Lernorten (Ausbildungsbetrieb, Berufsfachschule, ük) B 6 6a Administration Ich erlebe die Ansprechpersonen der OdA Geschäftsstelle als kompetent 13

14 C 7 7a 7b 7c 7d Informationsfluss Ich weiss, wo ich mich über die Kursdaten und informationen informieren kann Ich erhalte Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük Ich erhalte Rückmeldungen zu meinen Leistungen und meinem Verhalten im ük Ich erstelle Rückmeldungen zu Leistungen und Verhalten der Lernenden im ük 14

15 4.0 Regionenvergleich Lernende c 2a 2b 3a 3b 3d Alle Regionen 15

16 4.0 Regionenvergleich Lernende a 4b 5a 6a 7a 7c Alle Regionen 16

17 4.0 Regionenvergleich Berufsbildende Praxis c 5b 6a 7a 7b Alle Regionen 17

18 4.0 Regionenvergleich Berufsbildende ük a 1b 2d 3a 3b 3c Alle Regionen 18

19 4.0 Regionenvergleich Berufsbildende ük a 4b 5b 6a 7a 7d Alle Regionen 1 OdA 6a keine Antwort 19

20 4.0 Regionenvergleich BerufsschullehrerInnen b 6a Alle Regionen 20

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