STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS. Translation. Zentrale Studienberatung
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- Sebastian Haupt
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1 STUDIENFÜHRER BACHELOR OF ARTS Translation Zentrale Studienberatung
2 1. STUDIENGANG: B.A. TRANSLATION 2. ABSCHLUSS: Bachelor of Arts 3. REGELSTUDIENZEIT: 6 Semester LEISTUNGSPUNKTE: STUDIENBEGINN FÜR STUDIENANFÄNGER: 180 Leistungspunkte (LP) Wintersemester 4. STUDIENVORAUSSETZUNGEN: Die Qualifikation für das Studium wird durch ein Zeugnis der allgemeinen Hochschulreife, einer einschlägigen fachgebundenen Hochschulreife oder ein durch Rechtsvorschrift oder von der zuständigen staatlichen Stelle als gleichwertig anerkanntes Zeugnis nachgewiesen. Fachspezifische Zugangsvoraussetzungen: Der Nachweis von Sprachkenntnissen (entsprechend dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen oder ein äquivalenter Nachweis) in der als Sprachschwerpunkt gewählten Fremdsprache: 1 Englisch: Stufe B2 Französisch: Stufe B1 Spanisch: Stufe B1 Russisch: Stufe B1 Dieser Nachweis ist bei Studienbeginn zu erbringen. ZULASSUNGSBESCHRÄNKUNG: 5. INHALT DES STUDIUMS: Immatrikulation ist vom Bestehen der Eignungsprüfung abhängig.* Bereits zu Beginn des Bachelorstudiengangs werden die wissenschaftlichen Grundlagen der Translatologie gelegt: Die Studierenden erhalten zunächst ein angemessen solides theoretisches Fundament und erwerben, darauf aufbauend, ein breites Spektrum praxisrelevanter Kenntnisse und Fähigkeiten. * Informieren Sie sich zeitnah im Internet. 1 Am IALT und in diesem Faltblatt wird in Bezug auf Sprachen und deren Beherrschung zum einen der sog. Gemeinsame Europäische Referenzrahmen verwendet (Niveau A1 bis C2), zum andern die bei der EU übliche Differenzierung zwischen A-Sprache (Muttersprache oder absolut gleichwertig), B-Sprache (Fremdsprache, die aktiv und passiv beherrscht wird) und einer weiteren Fremdsprache, der L3-Sprache.
3 Es ist also nicht so, dass der Bachelorstudiengang praktischer und der Masterstudiengang theoretischer ist; die Ausbildung schreitet vielmehr vom Generellen zum Speziellen voran. Eine translatorische Ausbildung kann aber grundsätzlich nur relativ genereller Natur sein. Die Berufspraxis ist derart vielfältig und die Arbeitsinhalte sind so verschieden, dass es ausgeschlossen ist, die Studierenden gezielt auf konkrete spezielle Einsatzbereiche (etwa als Patentübersetzer oder Dolmetscher für die Pharmaindustrie) vorzubereiten. Um den Praxisschock zu vermeiden, werden die Studierenden jedoch auch exemplarisch mit dem Speziellen konfrontiert. Dies erfolgt am IALT durch ein in Deutschland einmaliges flexibles Spektrum an Optionen im Wahlbereich und in den Schlüsselqualifikationen: Hier können sich die Studierenden je nach Neigung und Eignung mit fremden (d. h. nichttranslatorischen, auch nichtphilologischen) Fachgebieten und Denkweisen vertraut machen. Ziele der Ausbildung sind Erwerb und Ausbau der nachfolgenden Kenntnisse, Fertigkeiten und Fähigkeiten: - sicherer Umgang mit den Ausdrucksmitteln der Arbeitssprachen - methodisches und theoretisches Wissen zur zielgerichteten Bewältigung typischer Probleme des Übersetzens - Fähigkeit, selbstständig eine wissenschaftliche oder praktische Problemstellung mit fachund/oder berufsfeldspezifischer Schwerpunktsetzung bearbeiten zu können - Kenntnis der für das Übersetzen und Dolmetschen relevanten kulturellen Zusammenhänge und Besonderheiten - Kenntnis terminologischer und lexikografischer Arbeitsmittel und -methoden - Kenntnis aktueller professioneller Arbeitsmittel. Translatorische Ausbildungsbereiche: Sprachkompetenz Durch den Ausbau der notwendigen Sprachkompetenz in der gewählten Fremdsprache Englisch, Französisch, Russisch oder Spanisch wird insbesondere am Anfang des Studiums die Grundlage für eine translatorische Tätigkeit geschaffen. Dabei ist für alle fremdsprachenbezogenen Module, ob Sprachschwerpunkt oder Wahlbereich, das Eingangsniveau im 1. Semester für Englisch B2 und für die Sprachen Französisch, Russisch und Spanisch B1. Dies gilt dann analog bzw. aufbauend für die Belegung weiterer Module in derselben Arbeitsfremdsprache. Im Wahlbereich bietet das IALT seit Wintersemester 2010/11 für die Arbeitsfremdsprachen Galicisch und Katalanisch ein Studienangebot mit translatorischem Profil, das keine Vorkenntnisse voraussetzt. Im Wintersemester 2012/13 wurde das Angebot durch Baskisch mit philologischem Profil erweitert. Allgemeine und spezielle Translatologie Die Studierenden erwerben grundlegende und weiterführende Kenntnisse der Translationswissenschaft, die sich mit unterschiedlichen Fragestellungen zum Prozess des Übersetzens und Dolmetschens beschäftigt. Unter anderem werden ihnen die verschiedenen translationswissenschaftlichen Modelle und Methoden vermittelt und sie lernen, allgemeine und sprachenpaarspezifische Übersetzungsprobleme zu erkennen und zu lösen.
4 Allgemeine und spezielle Linguistik Die Sprache ist für die Kognition und Kommunikation von entscheidender Bedeutung. Der Erwerb von generellen und sprachenpaarspezifischen Einsichten in ihre Struktur und Funktionsweise ist daher ein wichtiges Element der Ausbildung. Durch Ausbau und Systematisierung werden die linguistischen Kenntnisse der Studierenden in den Arbeitssprachen vertieft, wodurch sie u. a. das notwendige Wissen zur Textanalyse erwerben. Fachtextlinguistik Die Studierenden lernen die unterschiedlichen interdisziplinären Ansätze der Fachtextlinguistik kennen und werden sowohl zur Analyse verschiedener Fachtextsorten als auch zu deren Produktion befähigt. Zu den fachtexttypischen Übersetzungsproblemen, die während des Studiums erörtert werden, gehört der Umgang mit nonverbalen Elementen in Texten und das richtige Interpretieren fachlicher Abbildungen. Übersetzen/Dolmetschen Im Studium werden translatorische Grundfertigkeiten und -techniken anhand verschiedener praxisrelevanter Textsorten in und aus der Fremdsprache vermittelt. Es umfasst auch eine Einführung in die wichtigsten Grundbegriffe und Methoden des Dolmetschens. Kulturstudien Durch das Studium verschiedener Bereiche z. B. Politik, Wirtschaft, Literatur der anderen Sprach- und Kulturgemeinschaft sollen die Studierenden für ihre Besonderheiten sensibilisiert und ihnen die wesentlichen Grundlagen für die interkulturelle Kommunikationskompetenz in den Arbeitssprachen und -kulturen vermittelt werden. Terminologielehre und Sprachtechnologie Die Studierenden erlernen den Umgang mit den technischen Arbeitsmitteln von Übersetzern und Dolmetschern. Sie erwerben die Grundlagen und Methoden der Terminologielehre und lernen verschiedene Werkzeuge und konkrete terminologische Arbeitsmethoden wie die computergestützte translationsorientierte Terminologiearbeit kennen. 6. AUFBAU DES STUDIUMS: Der Bachelorstudiengang Translation setzt sich aus einem Sprachschwerpunkt Translation, dem Bereich der Schlüsselqualifikationen sowie dem Wahlbereich oder Wahlfach zusammen und umfasst im Vollzeitstudium eine studentische Arbeitsbelastung von 180 Leistungspunkten (LP), die sich wie folgt auf die drei Bereiche verteilen:
5 Sprachschwerpunkt/ Kernfach (90 LP) 1. 7 Pflichtmodule (70 LP) und 2. 1 Wahlpflichtmodul () und 3. Bachelorarbeit () Schlüsselqualifikationsmodule (30 LP) 1. ein nichtphilologisches SQ-Modul () und 2. ein oder zwei weitere Module (je ), die a) nichtphilologisch oder philologisch sein können, b) den Auf- oder Ausbau der Sprachkompetenz zu einer weiteren Fremdsprache zum Inhalt haben und/oder 3. ein translationbezogenes Praktikum () Wahlfach/Wahlbereich (60 LP) 1. großer translatorischer Wahlbereich oder translatorisches Wahlfach (60 LP) 2. translatorischer Wahlbereich (30 LP) und nichttranslatorischer Wahlbereich (30 LP) oder 3. frei wählbarer nichttranslatorischer Wahlbereich (insg. 60 LP), z. B. ein anderes sprachliches Fach und/oder 4. ein nichtsprachliches Fach oder 5. eine freie Modulkombination In jedem Studienjahr werden in der Regel 60 Leistungspunkte erworben, die für bestandene Modulprüfungen vergeben werden. Ein Leistungspunkt entspricht einem Arbeitsaufwand (Workload) der Studierenden von ca. 30 Zeitstunden im Präsenz- und, Prüfungsvorbereitung und -durchführung eingeschlossen. Der gesamte Arbeitsaufwand der Studierenden im Studienjahr einschließlich der vorlesungsfreien Zeit soll in der Regel 1800 Zeitstunden nicht überschreiten. Im Falle eines Teilzeitstudiums verringert sich der studentische Arbeitsaufwand entsprechend dem Anteil des Teilzeitstudiums. Als Sprachschwerpunkt ist eine der folgenden Sprachen als erste Fremdsprache (B-Sprache) zu wählen: Englisch, Französisch, Russisch oder Spanisch. Er umfasst die unter Pkt. 7 aufgeführten Pflichtmodule sowie ein Wahlpflichtmodul. Das Wahlpflichtmodul ist vorzugsweise während des Studiums an einer ausländischen Partnereinrichtung zu absolvieren. Die Module bauen aufeinander auf und setzen inhaltlich den Abschluss eines oder mehrerer anderer Module voraus. Die Bachelorarbeit wird studienbegleitend in der Regel im dritten Studienjahr verfasst. Der Bereich der Schlüsselqualifikationen (SQ) umfasst 30 LP, wobei mindestens ein nichtphilologisches Modul zu wählen ist. Weitere 20 LP können im Bereich der Schlüsselqualifikationen durch weitere (institutsexterne) nichtphilologische oder philologische SQ- Module, den Erwerb bzw. den Ausbau der Sprachkompetenz in einer weiteren Fremdsprache oder über ein translationsbezogenes Praktikum erbracht werden. Module zu Schlüsselqualifikationen werden in der Regel ab dem 2. Semester belegt. Sie werden sowohl am IALT als auch an anderen Instituten bzw. Fakultäten und am Sprachenzentrum der Universität Leipzig angeboten. Der Wahlbereich kann aus dem Angebot aller Fakultäten gewählt werden. Es wird jedoch empfohlen, ein weiteres translatorisches Fach, d. h. eine weitere der oben genannten Sprachen
6 mit translatorischem Profil, mindestens jedoch drei fachlich zusammengehörende Module zu wählen: a) Translatorischer großer Wahlbereich oder translatorisches Wahlfach (6 Module für die jeweilige Arbeitssprache) 2 mit einer weiteren Sprachoption (zweite B-Sprache) (= Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Galicisch oder Katalanisch) oder b) Translatorischer Wahlbereich (3 Module) mit einer weiteren Sprachoption (dritte B-Sprache) (= Englisch, Französisch, Russisch, Spanisch, Galicisch oder Katalanisch) ergänzt durch weitere drei Module oder c) Nichttranslatorischer Wahlbereich: jedes an der Universität Leipzig für den Wahlbereich angebotene Modul gemäß den dort geltenden Zugangsvoraussetzungen. Es besteht z. B. die Möglichkeit eine andere als die genannten Sprachen aus dem breiten Angebot der Philologischen Fakultät und/oder ein nichtsprachliches Fach zu wählen. Während des Studiums wird den Studierenden die Möglichkeit zu einem Auslandsaufenthalt gegeben, der vorzugsweise im 5. Semester stattfindet und von den Studierenden eigenverantwortlich organisiert wird. Dieses Auslandssemester oder -jahr (im ERASMUS+ Programm prinzipiell das 3./4. oder 5./6. Semester) kann an einer der Partneruniversitäten der Universität Leipzig absolviert werden. Dort werden nach Absprache Lehrveranstaltungen belegt, die eine sinnvolle thematische Vertiefung des Studiums darstellen. Bei erfolgreichem Abschluss werden diese Studienleistungen entsprechend der gültigen Studien- und Prüfungsordnung für das Studium im Bachelor Translation anerkannt. Zur Modulbelegung beraten Sie gern die jeweiligen Fachkoordinatoren. 7. ÜBERSICHT ZU STUDIENABLAUF, MODULEN UND PRÜFUNGEN: Die Studieninhalte werden in Modulen vermittelt, die mit einer Modulprüfung abgeschlossen werden. Diese besteht aus einer oder mehreren en. Die Vergabe von Leistungspunkten setzt ein erfolgreiches Bestehen der Modulprüfung voraus. Ein Modul umfasst in der Regel 10 Leistungspunkte. Das Bachelorstudium wird mit der Bachelorprüfung abgeschlossen, die sich aus den studienbegleitenden Modulprüfungen und der Bachelorarbeit zusammensetzt. Die Abschlussnote des Bachelorstudiengangs Translation setzt sich zusammen aus den Modulnoten der 7 Pflichtmodule und eines Wahlpflichtmoduls des Sprachschwerpunktes, der (zweifach gewichteten) Bachelorarbeit sowie den Noten von 6 Modulen des Wahlbereichs und drei SQ- Modulen. Grundlage bilden Module zu 10 Leistungspunkten. Noten aus Modulen mit geringerer LP-Zahl werden ggf. anteilig berücksichtigt. Modulübersicht: (Alle aufgeführten Module haben eine Dauer von einem Semester.) Pflichtmodule Kernfach (bzw. Wahlpflichtmodule für den translatorischen Wahlbereich/das translatorisches Wahlfach zweite B-Sprache) Im Vorlesungsverzeichnis werden die Modulnummern ggf. 2 Muss insbesondere das Modul beinhalten.
7 ergänzt durch die Kennzeichnung der Arbeitsfremdsprache: E(nglisch), F(ranzösisch), R(ussisch), S(panisch), G(alicisch), K(atalanisch), B(askisch) Allgemeine Translatologie Empfohlen für: 1. Semester V Allgemeine Translatologie 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. V Allgemeine Linguistik 1 SWS 15 h 85 h S Translationsbezogene Textredaktion 2 SWS 30 h 70 h Sprachkompetenz (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 1. Semester Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenz- Selbst- zeit studium V Linguistik B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Ü Translationsbezogene Sprachkompetenz B-Sprache Translationsbezogene Sprachkompetenz B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung 20 Min. Translatologie (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 2. Semester V Translatologie B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Übersetzungsprobleme B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Ü Übersetzungsprobleme B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Kulturstudien und Übersetzen (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 3. Semester V Kulturstudien des B-Gebietes 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. S Kulturstudien des B-Gebietes 2 SWS 30 h 70 h Ü Kulturbezogenes Übersetzen 2 SWS 30 h 70 h
8 Terminologielehre und Sprachtechnologie Empfohlen für: 3. Semester V Allgemeine Terminologielehre 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Sprachtechnologie 2 SWS 30 h 70 h V Nonverbale Codes für Übersetzer 2 SWS 30 h 70 h Fachtextlinguistik (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 4. Semester V Kontrastive Fachtextlinguistik 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Einführung ins Fachübersetzen I (A-B) 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. Ü Einführung ins Fachübersetzen I (A-B) 2 SWS 30 h 70 h Translation II (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 6. Semester S Terminographie 2 SWS 30 h 70 h S Einführung ins Fachübersetzen B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. Ü Einführung ins Dolmetschen B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Mdl. Prüfung 30 Min. Wahlpflichtmodule für den Sprachschwerpunkt im 5. Semester (empfohlen für Auslandsstudium). Während des Auslandsstudiums sind 3 Module (30 LP) pro Semester zu belegen, davon i. d. R. 1 Modul für den Sprachschwerpunkt. Translation I (-E, -F, -R, -S) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenz- Selbst- zeit studium V/S/Ü Translation B-Sprache 6 SWS 90 h 210 h Klausur 120 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung
9 Linguistik (-E, -F, - R, -S) V/S/Ü Linguistik B-Sprache 6 SWS 90 h 210 h Klausur 90 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung Kulturstudien (B-Gebiet) (-E, -F, -R, -S) V/S/Ü Kulturstudien 6 SWS 90 h 210h Klausur 90 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung Projekt (-E, -F, -R, -S) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- P Projekt (z. B. Mitarbeit in einem Übersetzungs- oder Terminologieprojekt) 6 SWS 30 h 210 h Projektbericht Module des translatorischen Wahlbereichs Sprachkompetenz (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S) Empfohlen für: 1. Semester Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenz- Selbst- zeit studium V Linguistik B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Translationsbezogene Sprachkompetenz 2 SWS 30 h 70 h B-Sprache Ü Translationsbezogene Sprachkompetenz B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung 20 Min.
10 Translatologie (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Empfohlen für: 2. Semester Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- V Translatologie B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Übersetzungsprobleme B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Ü Übersetzungsprobleme B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Kulturstudien und Übersetzen (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Empfohlen für: 3. Semester Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- V Kulturstudien B-Gebiet 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. S Kulturstudien B-Gebiet 2 SWS 30 h 70 h Ü Kulturbezogenes Übersetzen 2 SWS 30 h 70 h Textanalyse und Übersetzen (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Empfohlen für: 4. Semester Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- S Textanalyse 2 SWS 30 h 70 h Hausarbeit S Einführung ins Fachübersetzen I 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. Ü Einführung ins Fachübersetzen I 2 SWS 30 h 70 h Translation I (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenz- Selbst- zeit studium V/S/Ü Translation B-Sprache 6 SWS 90 h 210 h Klausur 120 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung Linguistik (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite o. dritte B-Sprache) V/S/Ü Linguistik B-Sprache 6 SWS 90 h 210 h Klausur 90 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung
11 Kulturstudien (B-Gebiet) (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite o. dritte B-Sprache) V/S/Ü Kulturstudien 6 SWS 90 h 210h Klausur 90 Min. oder gemäß Regelung der Partnereinrichtung Projekt (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite o. dritte B-Sprache) P Projekt (z. B. Mitarbeit in einem Übersetzungs- oder Terminologieprojekt) 6 SWS 30 h 210 h Projektbericht Translation II (B-Sprache) (-E, -F, -R, -S, -G, -K) Empfohlen für: 6. Semester Bereich: translatorischer Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- S Terminographie 2 SWS 30 h 70 h S Einführung ins Fachübersetzen B-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 120 Min. Ü Einführung ins Dolmetschen 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung 30 Min. Weitere Wahlbereichsmodule Die Arbeitsfremdsprachen Baskisch, Galicisch und Katalanisch können ohne Vorkenntnisse studiert werden. Sprachkompetenz L3-Sprache: Niveau I 04-ALT-1001(B, -G, -K) Empfohlen für: 1. Semester Bereich: (translatorischer) Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) Lehrform Veranstaltungstitel SWS Präsenzzeistudium Selbst- V Linguistik L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. S Sprachkompetenz L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung Ü Sprachkompetenz L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h 20 Min.
12 Sprachkompetenz L3-Sprache: Niveau II 04-ALT-1002(B, -G, -K) Empfohlen für: 2. Semester Bereich: (translatorischer) Wahlbereich (zweite oder dritte B-Sprache) S Sprachkompetenz L3-Sprache 4 SWS 60 h 140 h Klausur 90 Min. Ü Sprachkompetenz L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung 20 Min. Sprachkompetenz L3-Sprache: Baskisch 04-ALT-1003-B Niveau III Empfohlen für: 3. Semester Bereich: Wahlbereich S Sprachkompetenz L3-Sprache 4 SWS 60 h 140 h Klausur 90 Min. Ü Sprachkompetenz L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h mdl. Prüfung 20 Min. Linguistik L3-Sprache Baskisch 04-ALT-1004-B Empfohlen für: 4. Semester Bereich: Wahlbereich S Linguistik L3-Sprache 4 SWS 60 h 140 h Klausur 90 Min. Ü Linguistik L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Kulturstudien Sprachraum L3-Sprache Baskisch 04-ALT-1005-B Bereich: Wahlbereich S Kulturstudien Sprachraum L3-Sprache 4 SWS 60 h 140 h Klausur 90 Min. Ü Kulturstudien Sprachraum L3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h 04-ALT-1006-B Sprachpolitik L3-Sprache Baskisch Empfohlen für: 2. Semester Bereich: Wahlbereich V Sprachpolitik 2 SWS 30 h 70 h S Sprachpolitik L-3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h Klausur 90 Min. Ü Sprachpolitik L-3-Sprache 2 SWS 30 h 70 h
13 Module für Schlüsselqualifikation Schlüsselqualifikation - Ergänzungsfach I Empfohlen für: 2. Semester Bereich: Schlüsselqualifikation Ergänzungsfach I (ein nichtphilologisches SQ-Modul des IALT V/S oder aus dem nichtphilologischen fakultätsexternen SQ-Modul-Angebot der Universität Leipzig) 6 SWS 90 h 210 h JU, PH, MB gemäß Regelung des jeweiligen Instituts Schlüsselqualifikation Ergänzungsfach II empfohlen für: 4./5. Semester Bereich: Schlüsselqualifikation Ergänzungsfach III (SQ-Modul frei wählbar als nichtphilologisches V/S oder philologisches Ergänzungsfach oder Erwerb von Sprachkompetenz in einer weiteren Fremdsprache ) 6 SWS 90 h 210 h gemäß Regelung des jeweiligen Instituts Schlüsselqualifikation Ergänzungsfach III empfohlen für: 5./6. Semester Bereich: Schlüsselqualifikation Ergänzungsfach III (SQ-Modul frei wählbar als nichtphilologisches V/S oder philologisches Ergänzungsfach oder Erwerb von Sprachkompetenz in einer weiteren Fremdsprache ) Praktikum empfohlen für: Semester Bereich: Schlüsselqualifikation Praktikum (privatwirtschaftliches Unternehmen, Behörde, internationale Organisation, ausländische (Universität) 6 SWS 90 h 210 h gemäß Regelung des jeweiligen Instituts SWS 225 h 75 h Praktikumsbericht Abkürzungen: V= Vorlesung, S= Seminar, Ü= Übung, P= Praktikum, Pj= Projektarbeit, PO= Prüfungsordnung, SO= Studienordnung
14 Bei den Schlüsselqualifikationen sind drei Module zu wählen, wobei ein nichtphilologisches Modul Pflicht ist. Weitere zwei Module können wie folgt belegt werden: - ein oder zwei weitere nichtphilologische Module oder - ein oder zwei philologische Module oder - ein oder zwei Module zum Auf- oder Ausbau von Sprachkompetenz in einer weiteren Fremdsprache Diese Module können aus dem Angebot aller Fakultäten der Universität Leipzig gewählt oder als Studienleistungen aus dem Auslandsaufenthalt anerkannt werden. Bei institutsexternen Modulangeboten für die Schlüsselqualifikationen gelten die dort angegebenen Modulnummern und Zugangsvoraussetzungen. Durch ein Praktikum ( ) können ebenfalls die erforderlichen Leistungspunkte erworben werden. Übersicht Studienablauf: Beispiel für die empfohlene Studienvariante mit zwei B-Sprachen 2. Translatologie B-Sprache (P) Translatologie zweite B-Sprache (W) Sprachkompetenz Niveau II (W) [1003] [1003] [04-ALT-1002] Jahr Semester Sprachschwerpunkt: erste B-Sprache Wahlbereich/-fach: zweite B-Sprache Allgemeine Sprachkompetenz Sprachkompetenz Sprachkompetenz Translatologie (P) B-Sprache (P) (W) Niveau I (W) [1001] [1002] [1002] [04-ALT-1001] Schlüsselqualifikation Nichtphilologisches Ergänzungsfach I (WP) Terminologie/ Sprachtechnologie, Nonverbale Codes (P) Kulturstudien und Übersetzen (P) Kulturstudien und Übersetzen (W) [1013] [1004] [1004] 4. Fachtextlinguistik (P) Textanalyse und Übersetzen (W) Ergänzungsfach II (WP) [1005] [1006] Translation I (WP) Linguistik (WP) Projekt (WP) (Ausland) Kulturstudien (WP) Translation I (W) Linguistik (W) Projekt (W) Kulturstudien (W) Praktikum (WP) [1007] [1008] [1009] [1011] [1007] [1008] [1009] [1011] [1010] Ergänzungs-- fach III (WP) 6. Bachelorarbeit (P) Translation II (P) Translation II (WP) [ ] [1012] [1012] (P= Pflicht, WP= Wahlpflicht, W= Wahl, vierstellige Modulnummer [XXXX]: XXXX), die im Vorlesungsverzeichnis um die Kennzeichnung der jeweiligen Arbeitsfremdsprache ergänzt wird)
15 8. BERUFSEINSATZMÖGLICHKEITEN: Das Bachelorstudium Translation schafft in erster Linie die wissenschaftlichen und methodischen Voraussetzungen für ein Masterstudium und eine translatorische Tätigkeit (Übersetzen oder Dolmetschen) sowie - in zweiter Linie - für andere Tätigkeiten im Kontext der interkulturellen Kommunikation (z. B. in Bereichen wie Computerlinguistik, Dokumentation, Lektorat, Lexikografie, Medienauswertung, Technische Redaktion, Terminologiearbeit und Tourismus). Die meisten Übersetzer erstellen Fachübersetzungen; dies erfordert zusätzliche Qualifikationen, die am IALT im Masterstudiengang Translatologie und mit dem Schwerpunkt Fachübersetzen erworben werden. Auch für den hier angebotenen Masterstudiengang Konferenzdolmetschen ist der Bachelorstudiengang Translation die ideale Basis. 9. STUDIENFACHBERATUNG: Philologische Fakultät Institut für Angewandte Linguistik und Translatologie Leipzig, Beethovenstraße 15, 5. Etage, Haus 5 Studienfachberater, Zimmer, Telefon, Sprachschwerpunkt Englisch Dr. Beate Herting Zi herting@rz.uni-leipzig.de Sprachschwerpunkt Französisch Dr. Harald Scheel Zi scheel@rz.uni-leipzig.de Sprachschwerpunkt Russisch Alexander Behrens Zi alexander.behrens@unileipzig.de Sprachschwerpunkt Spanisch Dr. Martina Emsel Zi emsel@rz.uni-leipzig.de PRÜFUNGSAMT: Sabine Steinhagen Leipzig, Beethovenstraße 15, EG, Haus 5, Zi Tel.: steinhag@rz.uni-leipzig.de Die Sprechzeiten entnehmen Sie bitte der Homepage des Instituts: Die Informationen stehen unter dem Vorbehalt noch möglicher Änderungen der Studiendokumente. Redaktion und Layout: Zentrale Studienberatung STAND: FEB. 2016
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