Versicherungskasse für das Staatspersonal des Kantons St.Gallen

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1 Kanton St.Gallen Personalamt Versicherungskasse für das Staatspersonal des Kantons St.Gallen Berichterstattung über das Geschäftsjahr 2012 Finanzdepartement

2 Inhalt Abteilung Versicherungskassen 3 Grundlagen und Organe 4 Versicherte 5 Leistungsempfänger 6 Vermögensanlagen 7 Bilanz 12 Betriebsrechnung 14 Erläuterungen 16

3 Vorwort Im abgelaufenen Jahr ist Erstaunliches vor sich gegangen. Ein schon lange fälliger Schritt wurde tatsächlich getan: Mit der «Demografievorlage» konnte ein Teil der dringend notwendigen Anpassungen in unserer beruflichen Vorsorge realisiert werden. Die Verlängerung der Beitragsdauer, die bisher mit Alter 63 endete und neu bis Alter 65 geht, bei gleichzeitiger Erhöhung des maximalen Rentensatzes von 50 auf 55% des versicherten Lohns, sowie die Anpassung der Beitragsskala an die seit Jahren steigende Lebenserwartung, ist seit dem 1. Januar 2013 wirksam. Ausserdem werden nun die Invaliditätsfälle bei beiden Versicherungskassen des Kantons St.Gallen nach den gleichen Grundsätzen beurteilt, und neu gibt es auch Rentenansprüche aus Lebenspartnerschaften. Diese Änderungen haben Auswirkungen auf die finanzielle Lage der Versicherungskasse, die in der zentralen Kennzahl, dem Deckungsgrad, zum Ausdruck kommen. Dank einem guten Börsenjahr ist der Deckungsgrad von Ende 2011 bis Ende 2012 von 90.9 auf 94.5 Prozent angestiegen. Die Auswirkungen der Demografievorlage sind hier noch nicht berücksichtigt, da diese ja erst auf Anfang 2013 in Kraft trat. Die Neuberechnung der Deckungsgradberechnung mit den neuen technischen Grundlagen und der Senkung des technischen Zinssatzes von 4 auf 3.5 Prozent führt zu einem mit 94.4 Prozent geringfügig tieferen Deckungsgrad. Die Deckungslücke also das Kapital, das der Kasse bis zu einer ausgeglichenen Bilanz fehlt ist entsprechend rund CHF 7.4 Mio. grösser geworden. Dies ist aber eine rein buchmässige Verschlechterung der finanziellen Lage es ist kein Franken effektiv «verloren» gegangen. 1

4 Nach diesem Zwischenschritt steht uns jetzt die viel entscheidendere Veränderung noch bevor, nämlich die Verselbständigung und Zusammenführung beider Kassen mit dem gleichzeitigen Übergang vom Leistungszum Beitragsprimat bei den Altersleistungen. Die Volksabstimmung über das «Gesetz über die St.Galler Pensionskasse» hat am 9. Juni stattgefunden, und wir sind natürlich sehr erfreut, dass die Vorlage mit einer überzeugenden Mehrheit gutgeheissen wurde. Der Stiftungsrat ist bereits gewählt, und die Vorbereitungsarbeiten sind mit voller Kraft in Angriff genommen worden, damit zu Beginn des kommenden Jahres die neue St.Galler Pensionskasse voll funktionsfähig ist. Der nächste Geschäftsbericht wird dann auch der letzte in der Geschichte der «Versicherungskasse für das Staatspersonal des Kantons St.Gallen» sein. Ein spannendes Kapitel geht damit zu Ende, und eine neue Seite mit der Überschrift «St.Galler Pensionskasse» wird aufgeschlagen. Der Übergang und der Neubeginn werden nicht einfach sein. Möge es einem hoffentlich weisen und verantwortungsvollen paritätischen Stiftungsrat in den kommenden Jahren gelingen, einen guten Kurs zu halten und ihn auch zu korrigieren, wo es sich als notwendig erweisen sollte. Martin Brühwiler Leiter Abt. Versicherungskassen 2

5 Abteilung Versicherungskassen Personalamt, Finanzdepartement des Kantons St.Gallen Versicherungskasse für das Staatspersonal (VKSTP) Telefon Davidstrasse 35 Fax St.Gallen Im Internet: Kantonale Lehrerversicherungskasse (KLVK) Telefon Davidstrasse 35 Fax St.Gallen Leitung Martin Brühwiler, lic. oec Bereich Aktive Versicherte Rupert Horn Bereichsleiter Maria Suter Sachbearbeitung VKSTP Jacqueline Stump Sachbearbeitung VKSTP Silvia Gnägi Sachbearbeitung KLVK Marija Vrlec Wohneigentumsförderung Bereich Renten Esther Kluser Bereichsleiterin VKSTP Renata Schmid Sachbearbeitung VKSTP Viktor Obrist Bereichsleiter KLVK Für Hypothekardarlehen der Versiche rungs kassen ist zuständig: Amt für Vermögens verwaltung Alexandra Beck Davidstrasse 35, 9001 St.Gallen Telefon Wir bitten Sie, allgemeine Anfragen per an unser Hauptpostfach zu richten. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind aber auch über ihr eigenes Postfach erreichbar; dieses lautet: 3

6 Grundlagen und Organe Die Versicherungskasse für das Staatspersonal des Kantons St.Gallen besteht in der Rechtsform einer unselbständigen öffentlich-rechtlichen Anstalt, welche dem Finanzdepartement eingegliedert ist. Die versicherungsmässige Führung obliegt der Abteilung Versicherungskassen im Personalamt. Für die Vermögensanlagen ist das Amt für Vermögensverwaltung verantwortlich. Ihr Zweck besteht in der Sicherung des Personals des Kantons St.Gallen und weiterer angeschlossener Arbeitgeber gegen die wirtschaftlichen Folgen von Alter, Invalidität und Tod, zudem beschränkt auf vom Volk oder vom Kantonsrat gewählte Personen in der Sicherung gegen die wirtschaftlichen Folgen der unverschuldeten Nichtwiederwahl. Als öffentlich-rechtliche Vorsorgeeinrichtung hat die Versicherungskasse zahlreiche gesetzliche Grundlagen, Verordnungen, Reglemente und Erlasse zu beachten. Die wichtigste Rechtsgrundlage ist die Verordnung über die Versicherungskasse für das Staatspersonal vom 5. September 1989 (VVK). Die paritätische Kommission (Verwaltungskommission) setzt sich wie folgt zusammen: Arbeitgebervertreter: Arbeitnehmervertreter: Martin Gehrer, Abtwil (Präsident) Bruno Gutmann, St.Gallen Jürg Traber, Rüthi Andreas Zeller, Flawil Gion Pieder Casaulta, St.Gallen Daniel Glatz, Lichtensteig Marie Löhrer, St.Gallen Walter Schmid, Heerbrugg Experte für berufliche Vorsorge: Prof. Dr. Alex Keel, eidg. dipl. Pensionsversicherungsexperte Revisionsstelle: Aufsichtsbehörde: Kantonale Finanzkontrolle Ostschweizer BVG- und Stiftungsaufsicht, St.Gallen 4

7 Versicherte Bestand am Stichtag Veränderung in % Rentenversicherung (RV) Sparversicherung (SV) Risikoversicherung (RI) Ruhegehaltsordnung (RG) Total Versicherte Der Versichertenbestand ist weiter gestiegen, insbesondere in der Rentenversicherung, aber nicht mehr so stark wie in den Vorjahren. Die nachfolgende Tabelle stellt, basierend auf den technischen Grundlagen EVK 2000, die effektiv eingetretenen den theoretisch zu erwartenden Versicherungsereignissen gegenüber: Männer Frauen Total effektiv theoretisch effektiv theoretisch effektiv theoretisch Todesfälle Invalidität Wie in den Vorjahren liegen die effektiven Zahlen für Todesfälle und Invalidisierungen deutlich unter den statistisch zu erwartenden Werten. Je nach Alter der betroffenen Personen sind die Auswirkungen auf die Kasse unterschiedlich. Offensichtlich weicht unser Versichertenbestand vom Kollektiv, welches Basis für die technischen Grundlagen EVK 2000 bildet, markant ab. 5

8 Leistungsempfänger Anzahl Renten am Stichtag Veränderung in % aufgeteilt nach Versicherungsplan Rentenversicherung Sparversicherung Risikoversicherung Ruhegehaltsordnung aufgeteilt nach Rentenart Altersrenten Ehegattenrenten Invalidenrenten Kinderrenten Total Renten Die nachfolgende Tabelle zeigt, dass die Todesfälle bei den Alters- und Invalidenrentnern deutlich unter, bei den Ehegattenrentnern bei beziehungsweise leicht über den zu erwartenden Zahlen liegen. Dies bedeutet aus versicherungstechnischer Sicht eine Belastung der Versicherungskasse. Männer Frauen Total effektiv theoretisch effektiv theoretisch effektiv theoretisch Altersrentner Invalidenrentner Ehegattenrentner

9 Vermögensanlagen Anlageumfeld Vor einem Jahr wurde in Anlagekommentaren auf Risiken wie den möglichen Zusammenbruch der Euro- Zone oder eine harte Landung in China hingewiesen. Tatsächlich stand 2012 insbesondere die europäische Schuldenkrise im Zentrum der Diskussionen. Die notwendigen Sparbemühungen führten in Griechenland zu politischen Unruhen. Spanien musste zur Rettung seines Bankensystems Hilfe bei der EU beantragen. Zur Jahresmitte machte sich deshalb an den Börsen erneut Hektik breit. Die Zinsen der Peripheriestaaten Italien und Spanien erhöhten sich dramatisch. Die globalen Aktienmärkte korrigierten. Angesichts dieser Entwicklung sah sich die Europäische Zentralbank zu einem aussergewöhnlichen Schritt veranlasst. Über ihren Präsidenten Draghi liess sie verkünden, dass die EZB bereit wäre, alles Erforderliche zu tun, um den Euro zu erhalten. Diese klare Aussage genügte, um die Stimmung an den Finanzmärkten nachhaltig zu beruhigen. Der Einbruch der Börsen zur Jahresmitte stellt somit im Rückblick nur eine Episode dar. Das Jahr 2012 bescherte den meisten Anlegern ein erfreuliches Anlageresultat. Im Wissen, dass die Notenbanken ein neuerliches Aufflammen der Schuldenkrise um jeden Preis verhindern würden, trauten sich die Investoren wieder vermehrt, in risikoreichere Anlagen zu investieren. Davon profitierten insbesondere Aktienanlagen. Der Weltaktienindex (MSCI Welt ex Schweiz) erzielte eine Jahresrendite von 13.2%. Schweizer Aktien (SPI) legten gar um 17.7% zu. Als Sachanlagen begehrt waren einmal mehr auch Immobilien. Für den Schweizer Immobilienfondsindex wurde eine Jahresperformance von 6.3% gemessen. Trotz der Präferenz der Anleger für Sachanlagen konnten sich aber auch Obligationen abermals im positiven Bereich halten. Mit Schweizer Anleihen mit Rating AAA AA (SBI AAA AA) liess sich eine Jahresrendite von 3.5% erzielen, mit europäischen Unternehmensanleihen (iboxx Euro Corporates) gar eine solche von 12.9%. Die Verzinsung von Staatsanleihen sank auf neue Tiefststände. In der Schweiz lag die Rendite zehnjähriger Staatsanleihen zum Jahresende gerade noch bei 0.5%. 7

10 Anlagestrategie 2012 Die Vermögensstruktur des Portfolios der VKStP war per Ende 2012 durch eine starke Untergewichtung der Obligationen im Vergleich zur Anlagestrategie gekennzeichnet. Im Gegenzug waren die liquiden Mittel und die Aktienanlagen deutlich übergewichtet. Die Untergewichtung von Hypotheken und Immobilien war hingegen nicht taktisch bedingt, sondern eine Folge der fehlenden Anlagemöglichkeiten. Im Rohstoffbereich und bei den diversen Anlagen deckte der Portfolioanteil in etwa die Strategievorgabe ab. Die vom obersten Organ gesetzten Bandbreiten wie auch die gesetzlichen Anlagelimiten gemäss den Bestimmungen von BVV 2 wurden allesamt eingehalten. Vermögensstruktur und Bandbreiten per % 35% 30% Bandbreite Portfolio Strategie/ Benchmark 25% 20% 15% 10% 5% 0% Liquidität Immobilien Hypotheken Obligationen CHF Fremdwährungsobligationen Aktien Schweiz Aktien Welt Diverse Anlagen/ Commodities 8

11 Performance 2012 Im Jahr 2012 resultierte für die Versicherungskasse eine Performance von 7.5%. Im Vergleich zur Benchmark entwickelte sich das Portfolio im Jahresverlauf ziemlich parallel. Letztlich wurde die Benchmarkperformance um 0.2% verfehlt. Das Durchschnittsergebnis von Pensionskassen gemäss Credit Suisse Schweizer Pensionskassen Index wird mit 7.69% angegeben. Negativ ausgewirkt auf die relative Performance zur Benchmark hat sich insbesondere die starke Untergewichtung der Obligationen zugunsten von Geldmarktanlagen. Mit Geldmarktanlagen liess sich nur eine bescheidene Performance von 0.4% erzielen, während Obligationenanlagen über Erwarten gut abgeschnitten haben. 9% 8% 7% VKStP Benchmark PK-Index 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Dez 11 März 12 Juni 12 Sep 12 Dez 12 9

12 Langfristige Performance Angesichts der Schwankungsanfälligkeit der Kapitalmärkte kommt einzelnen Jahresresultaten untergeordnete Bedeutung zu. Die Beurteilung der Vermögensverwaltungstätigkeit sollte demnach vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit erfolgen. Der langfristige Performancevergleich mit der Benchmark und dem Pensionskassenindex verdeutlicht den positiven Beitrag der aktiven Vermögensverwaltung am besten. Während gegenüber vergleichbaren Pensionskassen eine kumulierte Mehrperformance von 9.2% zu Buche schlägt, vermochte das Portfolio der Versicherungskasse die Benchmark sogar um 10.4 Prozent zu übertreffen. Auf annualisierter Basis also per annum seit 2005 weist die VKStP trotz Banken- und Schuldenkrise eine Performance von 4.0% aus, was deutlich über dem Wert der Benchmark (3.0% p.a.) liegt. In diesem Zusammenhang ebenfalls von Belang ist die Tatsache, dass sich das Portfolio über diesen Zeitraum betrachtet auch als weniger schwankungsanfällig gezeigt hat. In Phasen von Marktturbulenzen (beispielsweise 2008) hat sich das Portfolio deutlich stabiler gezeigt. In den Erholungsphasen konnte es dennoch mit den Vergleichsportfolios mithalten. 40% 35% 30% VKStP Benchmark PK-Index 25% 20% 15% 10% 5% 0% -5% Dez 04 Dez 05 Dez 06 Dez 07 Dez 08 Dez 09 Dez 10 Dez 11 Dez 12 10

13 Ausblick Dank der ausgesprochen expansiven Geldpolitik der letzten Jahre ist das Finanzsystem nicht zusammengebrochen, und die Kapitalmärkte haben sich vom Rückschlag des Jahres 2008 erholt. Diese Politik hat jedoch auch ihre Schattenseiten. Die Zinsen sind global auf Tiefstwerte gesunken. Nominelle Anlagen erbringen einen Zinsertrag, der die Teuerung nicht mehr deckt. Sie sind dementsprechend für Sparer wie auch für Pensionskassen wenig attraktiv. Welche Anlagekategorien bieten sich als Alternativen an? Die Anlagemöglichkeiten sind aktuell sehr beschränkt. Die hohe Zuwanderung in die Schweiz, die tiefen Hypothekarzinsen sowie der Anlagenotstand haben auch im Schweizer Immobilienmarkt zu enormen Preissteigerungen geführt. Die Nettoanfangsrenditen bei Neuinvestitionen sind folglich deutlich gesunken. Der Immobilienpreisindex der UBS ist vor kurzem in den Risikobereich gestiegen. Im festverzinslichen Bereich könnte auf Hochzinsanleihen ausgewichen werden. Die in diesem Segment möglichen Zusatzrenditen zu Staatsanleihen sind allerdings schon stark geschrumpft. Gleichzeitig hat sich auch hier die Bonität der Schuldner verschlechtert, sodass im Falle eines durchaus möglichen Konjunktureinbruchs massive Kursverluste drohen. Damit verbleiben Aktien als Anlagealternative. Im Hinblick auf mittelfristig möglicherweise ansteigende Inflationsraten sind Aktien als Realwerte besser geeignet als die meisten anderen Anlagekategorien. Für Aktien spricht im jetzigen Umfeld aber insbesondere die relative Bewertung. Verglichen mit Obligationen waren Aktien selten so günstig. Aufgrund dieser Ausgangslage hat das Amt für Vermögensverwaltung die taktische Aktiengewichtung bereits erhöht. 11

14 Bilanz Aktiven (CHF) (CHF) Flüssige Mittel und kurzfristige Anlagen Kontokorrent beim Staat Festverzinsliche Wertpapiere Aktien Alternative Anlagen Immobilien Hypothekaranlagen Hypotheken-Refinanzierung Total Vermögensanlagen Übrige Forderungen Aktive Rechnungsabgrenzung Total Aktiven

15 Passiven (CHF) (CHF) Kurzfristige Verbindlichkeiten Rentenversicherung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve 0 0 Unterdeckung (-) Sparversicherung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel (+) Risikoversicherung Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Wertschwankungsreserve Freie Mittel (+) Ruhegehaltsordnung Vorsorgekapitalien Wertschwankungsreserve Übriges Vorsorgekapital Total Passiven

16 Betriebsrechnung 2012 (CHF) 2011 (CHF) Ordentliche und übrige Beiträge und Einlagen Eintrittsleistungen Zufluss aus Beiträgen und Eintrittsleistungen Reglementarische Leistungen Austrittsleistungen Abfluss für Leistungen und Vorbezüge Auflösung (+) / Bildung (-) Vorsorgekapitalien und technische Rückstellungen Versicherungsaufwand Nettoergebnis aus dem Versicherungsteil Nettoergebnis aus Vermögensanlage Sonstiger Ertrag Sonstiger Aufwand Verwaltungsaufwand Ergebnis vor Auflösung / Bildung Wertschwankungsreserve

17 2012 (CHF) 2011 (CHF) Auflösung (+) / Bildung (-) Wertschwankungsreserve Rentenversicherung 0 0 Sparversicherung Risikoversicherung Ruhegehaltsordnung Total Veränderung Wertschwankungsreserve Ertragsüberschuss (+) / Aufwandüberschuss (-) Rentenversicherung Sparversicherung Risikoversicherung Ruhegehaltsordnung Total Ertrags-/Aufwandüberschuss

18 Erläuterungen Wertschwankungsreserve Die Wertschwankungsreserve dient dem Ausgleich von Wert- bzw. Renditeschwankungen des Anlagevermögens. Die Zielgrösse wird aufgrund der geltenden Anlagerichtlinien durch den Experten für berufliche Vorsorge berechnet, muss aber mindestens 20% des Anlagevermögens betragen. Dieser Minimalsatz kommt zur Anwendung, da der finanzmathematisch berechnete Betrag tiefer liegt. Aufgrund der Vermögenszunahme sind wieder höhere Wertschwankungsreserven erforderlich. (in Mio. CHF) RV SV RI RG Total Wertschwankungsreserve per 1. Januar Entnahme / Zuweisung aus der Betriebsrechnung Wertschwankungsreserve per 31. Dezember Zielgrösse der Wertschwankungsreserve Reservedefizit der Wertschwankungsreserve Deckungsgrad Der Deckungsgrad gemäss Art. 44 BVV 2 entspricht dem prozentualen Verhältnis zwischen dem Kassenvermögen (abzüglich kurzfristige Verbindlichkeiten) und dem Deckungskapital (Summe von Vorsorge kapital und technischen Rückstellungen). Dieser Deckungsgrad hat sich bei den einzelnen Versiche rungs arten wie folgt entwickelt: (in %) * Rentenversicherung Sparversicherung Risikoversicherung Konsolidierter Deckungsgrad * unter Berücksichtigung der neuen technischen Grundlagen und der Senkung des technischen Zinssatzes von 4% auf 3.5%. 16

19 Der vollständige Geschäftsbericht mit Jahresrechnung 2012 kann im Internet herunter geladen werden. Wir senden ihn Ihnen aber auch gerne als pdf-datei per oder in gedruckter Form per Post zu. Bestellungen an: Versicherungskasse für das Staatspersonal Maria Suter Telefon Davidstrasse 35 Fax St.Gallen Internet

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