Umweltfreundliche Gastlichkeit bei Veranstaltungen. Ein Leitfaden zum nachhaltig Feiern in Salzburg
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- Walter Innozenz Ackermann
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1 Umweltfreundliche Gastlichkeit bei Veranstaltungen Ein Leitfaden zum nachhaltig Feiern in Salzburg
2 IMPRESSUM Verleger: Land Salzburg, vertreten durch die Abteilung 16, Umweltschutz Herausgeber: Dr. Othmar Glaeser Titelblatt: Grafik Land Salzburg Druck: Hausdruckerei Land Salzburg Alle: Postfach 527, 5010 Salzburg Autor und Layout: DI Christian Pladerer Österreichisches Ökologie-Institut Seidengasse 13, 1070 Wien Tel. ++43/699/ Mitwirkende: Manfred Koblmüller, Margit Kerschbaumer, Iris Gruber, Willi Sieber, Daniela Grabher, Katrin Löning, Georg Tappeiner, Markus Meissner, Wolfram Hirth April 2008 Anmerkung: Sämtliche Formulierungen (z. B. Betreiber, Kunde, Gastronom etc.) in diesem Text sind zum Zweck der leichteren Lesbarkeit geschlechtsneutral gehalten, gelten jedoch gleichermaßen für Frauen und Männer.
3 Umweltfreundliche Gastlichkeit bei Veranstaltungen eine Initiative von Umweltfreundliche Gastlichkeit bei Veranstaltungen Ein Leitfaden zum Nachhaltig Feiern in Salzburg Rahmenbedingungen, Kriterien, Checklisten, Adressen und Informationen für die Organisation umweltfreundlicher und nachhaltiger Veranstaltungen in Salzburg! Salzburg, Ausgabe April 2008
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5 Inhalt: 1 Einleitung und Recht Was ist Nachhaltigfeiern in der Region? Was bringt Nachhaltigfeiern in der Region? Rechtliche Fragestellungen Veranstaltungsarten und -typen Zielgruppen Kriterien und Tipps für Nachhaltig Feiern in der Region Feste ohne Reste! Sechs Schritte zur abfalloptimierten Veranstaltung Checkliste Abfallvermeidung und trennung Sechs Schritte zur Abfalloptimierung bei Veranstaltungen Bio Regional Saisonal - Fair! Argumente für biologisch und regional produzierte, saisonale und fairgehandelte Lebensmittel und Getränke Tipps für die nachhaltige Speisekarte Saisonkalender Bio-Erkennungszeichen Fair Trade Österreichisches Umweltzeichen Weingütern Bioveritas Marine Stewardship Council und Arge Biofisch Checkliste Bio Regional Saisonal- Fair Abfahren auf Nachhaltig Feiern! Argumente für umweltschonende Mobilität bei Veranstaltungen Checkliste Abfahren auf Nachhaltigfeiern! Soziale Verantwortung! Alkoholkultur für Jugendliche Barrierefreiheit: Checkliste und Tipps Lärm Nützliche Adressen und Kontakte in Salzburg Persönliche Beratung: Umwelt- und AbfallberaterInnen Verleihkontakte von Mehrwegbecher, Geschirr, Geschirrmobile, Zelte, Technik und Partyzubehör Kontakte in benachbarten Regionen Förderung von Abfallvermeidungsmaßnahmen bei Zeltfesten in Salzburger Gemeinden Kontakte zu Salzburger Caterer Fairtrade Kontakte in Salzburg Liste von Salzburger FloristInnen, die Blumen mit dem FLP-Gütesiegel führen Biofisch Kontakte Ökologische Wasch- und Reinigungsmittel Verkehr und Mobilitätskontakte Kombiticket... 88
6 4.8.2 ÖBB EVENTticket Eventshuttles der ÖBB-Postbus GmbH Salzburger Verkehrsverbund Glossar Quellen und weiterführende Literatur Anhang Bestandteile Mustervertrag Catering Checklisten Checkliste Abfallvermeidung und trennung Checkliste Getränkeeinkauf und -ausschank Checkliste Essensausgabe Checkliste Bio Regional Saisonal- Fair Checkliste Abfahren auf Nachhaltigfeiern!...107
7 1 Einleitung und Recht 1.1 Was ist Nachhaltigfeiern in der Region? Sie planen ein Dorf-, Gemeinde- oder Pfarrfest, ein Openairfestival auf der Wiese, ein Rockkonzert im Fußballstadion, einen Kirchtag in der Altstadt, eine Tanzveranstaltung, Theateraufführung oder einen Almabtrieb mit Speis und Trank. Jährlich genießen tausende Österreicherinnen und Österreicher solche regionalen Veranstaltungen und Feste in ihrer Umgebung, wobei es natürlich auch zu negativen Umweltauswirkungen kommt. Um diese möglichst gering zu halten, laden wir Sie ein, mit diesem Leitfaden einen aktiven Beitrag zu einer nachhaltigen Veranstaltungsorganisation zu leisten. Regionale Veranstaltungen können sowohl ökonomisch erfolgreich und gleichzeitig umweltschonend ausgerichtet werden. Die Praxis zeigt uns, dass Umweltschutz und Nachhaltigkeit zur Qualitätssteigerung und Umsatzsteigerung beitragen, da die Zufriedenheit der Gäste gesteigert werden kann. Nach der Veranstaltung sollen schöne Erinnerungen, aber möglichst wenig Abfälle zurückbleiben. Daher steht die Abfallvermeidung im Mittelpunkt der Umweltfreundlichen Gastlichkeit bei regionalen Veranstaltungen und Festen. Der Einsatz von Mehrweggeschirr, Gläsern oder die Verwendung einer abfallarmen Dekoration können Abfallmengen reduzieren. Kurze Transportwege schonen die Umwelt und das Klima, dies gilt nicht nur für Speisen und Getränke sondern auch für die An- und Abreise der Gäste. Bequem und umweltschonende Mobilität ist daher für die nachhaltige regionale Veranstaltung von entscheidender Bedeutung. Was Barrierefreiheit und Alkoholmissbrauch mit einer nachhaltigen Festorganisation zu tun hat, erfahren Sie in diesem Leitfaden. Kriterien von Nachhaltig feiern werden in den Bereichen Abfallvermeidung, Regionale Produkte und umweltschonende An- und Abreise aufgezeigt. Um eine Veranstaltung unter dem Motto Nachhaltig Feiern durchzuführen, muss sich der Veranstalter/die Veranstalterin schriftlich verpflichten, diese Kriterien zu erfüllen. Damit ist für Veranstaltungsbesucherinnen und -besucher sichergestellt, dass bei Verwendung der Werbelinie den Kriterien entsprochen wird. Nachhaltig feiern ist somit ein Veranstaltungsgütesiegel, das umweltbewusstes, traditionelles Feiern garantiert! Seite 5 von 109
8 1.2 Was bringt Nachhaltigfeiern in der Region? Vorteile für Umwelt, Region, Menschen und regionale Wirtschaft Durch die Berücksichtigung der 3 Dimensionen der Nachhaltigkeit wird ein langfristiger Nutzen von umweltschonenden und nachhaltigen Veranstaltungen in der Region gestiftet. Die regionale Wirtschaft wird unterstützt. o Verwendung regional produzierter, verarbeiteter und verfügbarer Produkte wie Lebensmittel, Getränke und Dienstleistungen o Schaffung langfristiger Nutzungskonzepte und Standortkonzepte o Positive Darstellung der Veranstaltungsregion und ihrer wirtschaftlichen Qualitäten Umwelt, Natur und Umgebung wird geschont. o Berücksichtigung von Abfallvermeidungs- und -verwertungsmaßnahmen schon bei der Planung der Veranstaltung o Ausschöpfung von Energiesparpotenzialen und verstärkter Einsatz erneuerbarer Energieträger o Bevorzugung von regionalen, ökologisch produzierten (Bio)-Produkten bzw. aus fairem Handel stammende Produkte bei bspw. Kaffee und Südfrüchte o Minimierung der durch die Veranstaltung verursachten Treibhausgase, Luftverschmutzung und Lärmbelästigung, wie Maßnahmen bzgl. Anreise der Gäste o Bewusstseinsbildung bei den MitarbeiterInnen von Veranstaltungen Positive ökonomische, soziale und kulturelle Akzente im Veranstaltungsbereich werden gesetzt. o Kostenreduktion durch den Einsatz effizienter Technik und Optimierung der Stoffströme (Reduktion von Abfall und Wertstoffsteigerung) o Einbindung der lokalen und regionalen Zielgruppen bei der Veranstaltungsplanung o Vermeidung negativer Effekte auf die Gesundheit der Beschäftigten und Gäste o Schaffung zusätzlicher Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten o Berücksichtigung von Gender Mainstreaming Aspekten in der Veranstaltungsorganisation sowie Vermeidung sexistischer Werbung o Einbindung interkultureller und anti-rassistischer Aspekte o bauliche oder organisatorische Maßnahmen, um auch Menschen mit Handicaps eine ungehinderte Teilnahme zu ermöglichen o Verankern von Nachhaltigkeitsaspekten in der Öffentlichkeit Seite 6 von 109
9 1.3 Rechtliche Fragestellungen Was ist eine Veranstaltung? 1 Eine Veranstaltung ist eine öffentliche, allgemein zugängliche Darbietung und Einrichtung, die zum Vergnügen oder zur Erbauung der Teilnehmer bestimmt ist. Darunter sind zu verstehen: Bewilligungspflichtige Veranstaltungen ( 4 VAG): Filmvorführungen (Kino, Multiplex Kino, Wanderkino) Revue- und Varietevorstellungen Veranstaltungen im Umherziehung unter Verwendung betriebstechnischer Einrichtungen (Zirkus, Wanderbühne, Wanderschaustellungen, Ringelspiel, Hochschaubahn, Schießbude, Tierschau) Für diese Art von Veranstaltungen muss eine Bewilligung beim Amt der Salzburger Landesregierung, Abt. für Kultur und Sport beantragt werden. Anmeldepflichtige Veranstaltungen ( 12 bzw. 15 VAG): Alle nicht bewilligungspflichtigen öffentlichen Veranstaltungen, die allgemein zugänglich und zum Vergnügen und der Erbauung der Teilnehmer bestimmt sind. Darbietungen (Belustigungen) aller Art, soferne nicht bewilligungspflichtig Schaustellungen (Jahrmarkt, Kirtag, Rummelplatz,) Sportliche Vorführungen (Schauturnen) und Sportliche Wettkämpfe (Fußballspiele, Schirennen, Motorsport, Neujahrsspringen, Mountainbike) Vorstellungen und Aufführungen (Theatervorstellungen, Kasperltheater, Laientheater, Opernaufführungen, Marionettentheater) Konzerte (Pop, Rock, Klassische, Blasmusik) Tanzunterhaltungen (Bälle) Feste (Tanzfest, Stadtfest, Dorffest, Seefest, Straßenfest, Kostümfest, Sommerfest eines Vereins für Mitglieder und Gäste, Ortsparteigruppenfest für den gesamten Ortsteil) Party (Techno-Party, Rave-Party, Disco-Party, Clubbing) Schulveranstaltungen, die allgemein zugänglich sind und die außerhalb der Schulliegenschaft stattfindet Brauchtumsveranstaltungen (Feste, Aufzüge, Umzüge, Fackeltanz) Umzüge zu Vergnügungszwecken (Faschingsumzug, Blumenkorso) Festivals (Jazz-Festival) Lesungen und Lichtbildervorträge Straßenmusikanten und -künstler (z.b. Verordnung der Stadt Salzburg) Einrichtungen: Ausstellungen, Tiergarten und Tierschau, Sommerrodelbahn, Tennisplatzes und -halle, Eislaufplatzes und -halle, Golfplatzes, Driving- Range, Spielapparate und -automaten bei denen Waren isd 4 (3) Glücksspielgesetz ausgespielt werden, Spielapparate und Spielautomaten (erlaubte Unterhaltungsspielautomaten wie Flipper etc.) 1 Seite 7 von 109
10 Unterliegt jede Veranstaltung dem Veranstaltungsgesetz? Nur öffentliche Veranstaltungen unterliegen dem Veranstaltungsgesetz. Private Veranstaltungen, die nicht allgemein zugänglich sind, wie private Feste und Partys, interne Vereinsveranstaltung, Schirennen eines Schiklubs nur für seine Mitglieder, Grillfest für geladene Gäste, Hochzeitsfest fallen nicht darunter. Auch Veranstaltungen von Schulen, Kindergärten, Horten und Heimen auf deren Liegenschaften, die von ihrer Leitung oder mit deren Einverständnis von den Schülern, Studenten, Kindern bzw. Heimbewohnern oder deren Erziehungsberichtigten abgehalten werden, unterliegen nicht den Bestimmungen des Veranstaltungsgesetzes. Bei welcher Behörde muss die Anmeldung einer Veranstaltung erfolgen? Für die Anmeldung einer Veranstaltung ist grundsätzlich immer der Bürgermeister (in der Stadt Salzburg: Bundespolizeidirektion = BPD) zuständig. Bgmst. bzw. BPD stellen sowohl für Veranstaltungen von örtlicher als auch überörtlicher Bedeutung eine Bescheinigung über die Anmeldung der Veranstaltung aus, soweit die beabsichtigte Veranstaltung nicht von der Anmeldepflicht ausgenommen ist. Die Anmeldung einer Veranstaltung hat immer beim jeweiligen Bürgermeister der Gemeinde, im Bereich der Landeshauptstadt Salzburg bei der BPD, spätestens 3 Tage vor deren Abhaltung, zu erfolgen. Veranstaltungen von örtlicher und überörtlicher Bedeutung? Spätestens nach Einlangen der Anmeldung hat die Behörde zu entscheiden, ob es sich bei der beabsichtigten Veranstaltung um eine von örtlicher oder überörtlicher Bedeutung handelt. Die Abgrenzung, ob es sich bei einer Veranstaltung um eine von örtlicher oder überörtlicher Bedeutung handelt, ist unbedingt erforderlich für die Beurteilung der weiteren Zuständigkeit der Behörden. In der Praxis verschwimmen die Grenzen oft, was aber bei der Genehmigung der Veranstaltungsstätte oder auch bei der Überwachung zu Unklarheiten führen kann. Argumentationshilfe für die Abgrenzung von örtlich und überörtlich: Nach dem Veranstaltungsgesetz gelten jene anmeldepflichtigen Veranstaltungen, die nach ihrer Art, dem Bereich der Veranstaltungsstätte und dem Ausmaß des zu erwartenden Publikumsinteresses in ihrer Bedeutung nicht über den Bereich einer Gemeinde hinausreichen, als Veranstaltungen von örtlicher Bedeutung ( 2 Abs 2). Anlässlich der Bescheinigung der Veranstaltung können in einem zusätzlichen Bescheid, d.h. in Ergänzung zur Genehmigung der Veranstaltungsstätte (siehe unten), Auflagen für die Abwicklung der Veranstaltung vorgeschrieben werden zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Ruhe, Ordnung, Sicherheit und Sittlichkeit (nur hinsichtlich Ort und Zeit der Veranstaltung) zur Errichtung eines Ordnerdienstes bei Sportveranstaltungen mit mehr als BesucherInnen zur Errichtung eines ärztlichen Präsenzdienstes, Rettung, Feuerwehr- Bereitschaftsdienstes (falls erforderlich) Seite 8 von 109
11 Wer erteilt die Genehmigung für die Veranstaltungsstätte? Öffentliche Veranstaltungen dürfen nur in dafür geeigneten und von der Behörde in einem eigenen Verfahren genehmigten Veranstaltungsstätten abgehalten werden. Für die Genehmigung von Veranstaltungsstätten, die nur für Veranstaltungen von örtlicher Bedeutung bestimmt sind, ist der Bürgermeister zuständig, für alle übrigen die Bezirksverwaltungsbehörde (BH bzw. Magistrat Salzburg). Die Erteilung der Genehmigung erfolgt mittels eines separaten Bescheids, wobei von der Behörde entsprechende Auflagen vorgegeben werden können. Keine Veranstaltungsstätten-Genehmigung ist u.a. für folgende Einrichtungen erforderlich: Räumlichkeiten in Gastgewerbebetrieben mit entsprechender Eignung für die konkrete Veranstaltung Räumlichkeiten, wenn sie dafür ausgerichtet und geeignet sind (z.b. Mehrzweckhalle, Vereinsheim, Tanzschulen, ) Wiesen und Flächen im Freien, unter besonderen Voraussetzungen (keine Gefährdungen für die Umgebung oder Gefahren für Menschen) Salzburg Anmeldung der Veranstaltung bei der Behörde (Bürgermeister/ Stadt Salzburg BDP) Prüfung durch Behörde ob: öffentliche Veranstaltung private, verbotene, keine Veranstaltung im Sinne des Veranstaltungsgesetzes örtliche Bedeutung überörtliche Bedeutung Veranstaltungsstätten Genehmigung Bürgermeister Bezirkshauptmannschaft / Stadt Salzburg Magistrat Bescheinigung über Anmeldung Bürgermeister / Stadt Salzburg BPD Bürgermeister/ Stadt Salzburg BDP Überwachung Bürgermeister / Bundespolizeidirektion Bezirkshauptmannschaft / Bundespolizeidirektion + Magistrat Seite 9 von 109
12 2 Veranstaltungsarten und -typen Ein Dorf- oder Pfarrfest, ein Openairfestival auf der Wiese, oder ein Rockkonzert im Fußballstadion, ein Kirchtag in der Altstadt, eine Tanzveranstaltung, Theateraufführung oder ein Almabtrieb mit Speis und Trank stellen unterschiedliche Anforderungen und Aufgaben an die VeranstalterInnen und an die Veranstaltungsorganisationen. In der folgenden Tabelle werden die unterschiedlichen Parameter zur Differenzierung von Veranstaltungsarten bzw. typen aufgelistet. Öffentlichkeit der Veranstaltung (Ist die Veranstaltung öffentlich zugänglich oder nicht?) Öffentliche Veranstaltungen: sind für die Allgemeinheit zugänglich und müssen i. d. R. angemeldet werden. Für diese Veranstaltungen gibt es eine Reihe von Vorschriften, die bereits im Ansuchen berücksichtigt werden müssen Privat, geschlossene Veranstaltungen: Nicht öffentliche Veranstaltungen, zu denen nur ein beschränkter Personenkreis Zutritt hat und welche in privaten Lokalitäten stattfinden, sind i.d.r. nicht meldepflichtig. Verortung der Veranstaltung (Woher kommen die Gäste/ BesucherInnen?) Örtlich, wie Feuerwehrfest, oder Trachtenmusikkapelle, örtlich begrenzter Kartenverkauf mit regionaler Ankündigung in Medien, bis TeilnehmerInnen Überörtlich, wie Rave-Party und Clubbing, durch landes- oder bundesweite Verkaufsstellen, große Anzahl der aufgelegten Karten mit überregionaler Ankündigung in Medien, mit mehr als TeilnehmerInnen (ein Indiz dafür ist der Kartenverkauf) Veranstaltung auf öffentlichen Flächen (Findet die Veranstaltung auf öffentlichen Flächen statt?) Jede Veranstaltung im öffentlichen Raum ist genehmigungspflichtig Veranstaltungen in Gebäuden: Die Genehmigung des Grundeigentümers/der Grundeigentümerin und die Betriebsstättengenehmigung sind verpflichtend. Infrastruktur für die Veranstaltung (Welche Infrastruktur ist am Veranstaltungsort vorhanden?) LKW Zufahrt möglich: Ja Nein Stromanschluss: Ja Nein Frischwasseranschluss: Ja Nein Kanalanschluss: Ja Nein Dauer der Veranstaltung (Wie lange dauert die Veranstaltung) bis zu einem Tag mehrere Tage bis zu mehreren Wochen Seite 10 von 109
13 Art der Veranstaltung (Um welche Veranstaltungsart handelt es sich?) Ort der Veranstaltung (Findet die Veranstaltung in geschlossenen Räumen statt oder nicht?) Kostenpflichtige Veranstaltung (Wird für die Eintritt verlangt?) Anzahl der BesucherInnen (Wie viele BesucherInnen werden erwartet?) Anbot an Getränken (Welche Getränke werden im Ausschank angeboten?) Anbot an Speisen (Welche Speisen werden den BesucherInnen angeboten?) Finanzierungsform der Veranstaltung (Wie wird die Veranstaltung finanziert?) Organisationsform der Veranstaltung? (Wie ist die Struktur der Veranstaltungsorganisation?) Sportlicher Wettbewerb, Wettkampf Jubiläumsfest, Kulinarisches steht im Mittelpunkt Kultur- oder Musikveranstaltungen, Traditionelles (Musikfestival) Indoor, Räumlichkeiten, (in geschlossener Halle, Saal, etc.) Ja bis 500 bis 1,000 Alkoholische Getränke Bier, Radler Wein Hochprozentiges Sekt Heißgetränke Kaffee Tee, Glühwein, etc. Warme Speisen durch Erträge (Teilnahmegebühren, Eintrittsgelder, Festwirtschaft) Interne Vergabe Eigene Mitglieder, ehrenamtlich, Organisationskomitee Gaudiveranstaltungen, Zeltfest, Jahrmarkt Flohmarkt Outdoor, Openair, (im Freien) im Grünen oder auf versiegelten Gebiet, (Plätze, Straßen) Nein bis 5,000 über Softdrinks Mineralwasser (still, natürlich, Tafelwasser, Soda) Fruchtsäfte, -nektare L imonaden Koffeinhaltige Erfrischungsgetränke Energydrinks Kalte Speisen durch Sponsorbeiträge durch Spenden aus der Vereinskasse Externe Vergabe an Eventmanager bzw. Veranstaltungs-organisationsfirma Seite 11 von 109
14 2.1 Zielgruppen Wer sind die Zielgruppen, die durch den Leitfaden angesprochen werden und mit der Plattform arbeiten sollen? In erster Linie sind es VeranstalterInnen (Gemeinden, Vereine, Eventmanager, etc.) Aber auch Anbieter von Dienstleistungen wie Caterer, Mobilitätsanbieter, Verkehrsunternehmen, Verleihdienste, Entsorgungsdienstleister etc. Seite 12 von 109
15 3 Kriterien und Tipps für Nachhaltig Feiern in der Region Der Weg zum maßgeschneiderten Konzept für eine Nachhaltig Feiern! Veranstaltung. 3.1 Feste ohne Reste! Sechs Schritte zur abfalloptimierten Veranstaltung Warum bringt Abfallvermeidung und eine effiziente Abfallsammlung Kostenvorteile und schont auch noch die Umwelt? Feiern, Sportveranstaltungen, Straßenfeste, Openairs oder andere regionale Events bieten vielen Menschen Abwechslung und Lebensfreude und ziehen viele Menschen an. Die Sauberkeit die auch mit der Verpflegung zu tun hat, ist oft ein Problem bei Veranstaltungen jeglicher Art: Littering und Abfallberge werden von den negativen Umweltauswirkungen am stärksten wahrgenommen und stören die Veranstalter und die FestbesucherInnen gleichermaßen. Dazu trägt auch bei, dass sich die Verunreinigungen meist weit über die Grenzen des Veranstaltungsgeländes ausdehnen. Dies führt zu Folgekosten und beeinträchtigt das Image und die Akzeptanz einer Veranstaltung, insbesondere auch von AnrainerInnen, die durch solche Veranstaltungen besonders betroffen sind. Die Hauptquelle der Vermüllung stellen Einweg-Verpackungen aus der Konsumsation von Getränken und Speisen dar. Auch Werbeflyer tragen zur Verschmutzung des Geländes bei. Leider kann solchen Problemen mit zusätzlichen Abfalleimern nicht begegnet werden. Auch die getrennte Sammlung von Wertstoffen im Publikumsbereich funktioniert erfahrungsgemäß nicht. Abfälle müssen deshalb an der Quelle vermieden werden. Nur auf diese Weise lassen sich an Veranstaltungen große Verunreinigungen verhindern und Ressourcen schonen. Sie setzen auf hohe Qualität der Speisen und Getränke, die Sie ihren Gästen anbieten möchten. Qualität bedeutet für sie auch Metallbesteck, Porzellanteller und Gläser oder waschbarer Mehrwegkunststoffbecher statt Einweggeschirr aus Plastik, Papier oder Karton? Durch die Verwendung von Mehrweggeschirr gewinnt jede Veranstaltung gesteigerte Esskultur und bis zu 90% weniger Abfall! Seite 13 von 109
16 Wollen Sie ihre Veranstaltungen abfalloptimiert organisieren? Eckpfeiler sind dabei Checkliste Abfallvermeidung und trennung (speziell für kleinere Veranstaltungen) Sechs Schritte zur Abfalloptimierung bei Veranstaltungen Mehrwegsysteme und/bzw. Geschirrmobil o SCHRITT 1: Getränkeausschank inkl. Anlieferung der Getränke in Großgebinde o SCHRITT 2: Abfallvermeidung bei der Verpflegung o SCHRITT 3: Vereinbarungen mit Stand-, Restaurantbetreiber und Caterer o SCHRITT 4: Abfalltrennung und -recycling bei Veranstaltungen o SCHRITT 5: Prospekte, Flyer, Werbeartikel und Dekoration o SCHRITT 6: Information der Besucherinnen und Besucher Seite 14 von 109
17 3.1.1 Checkliste Abfallvermeidung und trennung TIPP: Regionale Kooperationen Bei regionalen Veranstaltungen wird eine Kooperation mit örtlichen Gastwirtschaften oder Großküchen wie in Schulen, Altersheimen, Kasernen des Bundesheers, etc. empfohlen. Die vorhandene Infrastruktur (Geschirr, Waschanlagen) kann den Einsatz von Mehrweggeschirr erleichtern. Mehrwegsysteme Verwenden Sie Mehrweggeschirr (Metallbesteck, Gläser, Mehrwegkunststoffbecher, waschbares und wieder verwendbares Geschirr, etc.)? Ja Nein Wird eine Geschirrwaschanlage oder Geschirrmobil am Veranstaltungsort eingesetzt? (Siehe TIPP: Regionale Kooperationen) Ja Nein Gibt es einen offenen Ausschank von Getränken aus Mehrwegverpackungen (Fässer, Zapfanlagen, Container, Mehrwegflaschen)? Ja Nein Findet die Anlieferung von Waren oder Lebensmitteln in Mehrwegtransportverpackungen (wieder verwendbaren Verpackungen wie Obststeigen, Bäcker- oder Bierkisten) statt? Ja Nein Werden Großgebinde anstatt von Portionsverpackungen eingesetzt? (Zum Beispiel für Zucker, Milch, Senf, Ketchup, etc.) Ja Nein Werden Einweggetränkeverpackungen (Alu-Dosen, PET-Flaschen, Glas oder Getränkeverbundkarton) verwendet? Ja Nein Verleih- / Mietdienste für die Infrastruktur Werden Verleih- oder Mietdienste für die Infrastruktur in Anspruch genommen? (Tische, Bühnen, Technik, Gastronomie, etc.) Ja Nein Seite 15 von 109
18 Dekorationen, Blumen, Bühnen, Ständen Werden wieder verwendbare Dekorationsmitteln wie Blumen, Bühnen, Stände, etc. benützt? Ja Nein Werden für Dekorationen, Bühnen, Stände umweltfreundliche Materialien eingesetzt? Ja Nein Prospekte und Informationsbroschüren Werden während der Veranstaltung Prospekte oder andere Informationsbroschüren verteilt? Ja Nein Abfalltrennung Gibt es Behälter für getrennte Abfallsammlung im Gastronomiebereich (Küche, Bar, Buffet)? Ja Nein Wenn ja, für welche Abfallarten Bio-Abfälle Kunststoffverpackungen (PET-Flaschen, etc.) Altpapier und Kartonagen Altglas Metallverpackungen (Dosen, etc.) Altspeiseöl- und fett Restabfall etc.: Gibt es Behälter für die getrennte Abfallsammlung im BesucherInnenbereich? Ja Nein Wenn ja, für welche Abfallarten? Bio-Abfälle Kunststoffverpackungen (PET-Flaschen, etc.) Altpapier und Kartonagen Altglas Metallverpackungen (Dosen, etc.) Restabfall etc.: Seite 16 von 109
19 3.1.2 Sechs Schritte zur Abfalloptimierung bei Veranstaltungen In den folgenden 6 Schritten, zeigen wir Ihnen, wie Sie das Mehrwegsystem und weitere Maßnahmen gegen die steigende Abfallmenge erfolgreich umsetzen können: SCHRITT 1: Getränkeausschank inkl. Anlieferung der Getränke in Großgebinde Argumente für den Einsatz von Mehrweggeschirr Essen und Trinken aus Mehrweggeschirr ist stilvoller, steigert die Qualität der Veranstaltung und prägt die Festkultur. Weniger Ressourcen werden verbraucht (Rohstoffe, Wasser, Energie, Luft): Ökobilanzen weisen für Mehrwegbecher und Mehrweggeschirr die geringsten Umweltauswirkungen aus. Das Fest- und Veranstaltungsgelände sowie die unmittelbare Umgebung bleiben sauber und werden nicht vermüllt : Mehrweg führt zu einem sauberen Veranstaltungsort. Aufräumarbeiten und Entsorgungskosten sind geringer. Neben Mehrweggeschirr aus Porzellan und Glas können, wenn es die Sicherheitsbestimmungen erfordern, auch Mehrwegbecher und -teller aus bruchsicherem Hartkunststoff eingesetzt werden. Mehrweg trägt zu einer guten Festatmosphäre bei nicht zuletzt wegen des hohen Trink- und Esskomforts. Mehrweg hat eine hohe Akzeptanz, speziell beim jüngeren Publikum. kann die Verkaufszahlen durch mehrmaligen Kundenkontakt und intensiveres Nutzen der Veranstaltung steigern positives Image bei Medien, Anwohnern und Gästen durch individuelle Gestaltung der Mehrwegbecher (KünstlerInnen-, SportlerInnen-, Motivbecher, etc.) können Mehrwegbecher als Merchandisingartikel verkauft werden. Somit bleibt die Veranstaltung länger in Erinnerung. Seite 17 von 109
20 Wussten Sie, dass... 85% der Besucherinnen und Besucher es angenehmer finden aus Mehrweggeschirr Speisen oder Getränke zu konsumieren und somit Mehrweg gegenüber Einweg vorziehen. (Quelle: PLADERER 2000, im Auftrag der Stadt Wien) 93% der Befragten würden ihr Konsumverhalten bei Veranstaltungen nicht ändern, wenn für Mehrweggeschirr ein Pfand zu bezahlen wäre. (Quelle: PLADERER 2000, im Auftrag der Stadt Wien) Eine Umfrage unter 437 BesucherInnen am Gurtenfestival in der Schweiz belegt, dass 80 Prozent der jungen Gäste den Mehrwegbecher mit Pfand begrüßen. Nur gerade 9 Prozent ziehen einen Wegwerfbecher vor 2. beim Verwenden von Mehrweggeschirr (aus Porzellan) anstelle von Einweggeschirr (aus Polystyrol) die Umwelt 2,5 bis 4 mal weniger belastet wird. (Quelle: Carbotech AG 1999) im Lebensweg eines Kunststoffbechers die Herstellung die größte Umweltbelastung verursacht und dass das Abwaschen von Mehrwegbechern im Verhältnis dazu kaum ins Gewicht fällt. (Quelle: INFRAS 2002, im Auftrag von AUE Basel-Stadt) Bis zu 70% des Abfalls an Veranstaltungen stammt aus dem Getränkebereich, weshalb die primären Maßnahmen zur Abfallvermeidung hier angesetzt werden sollen. Folgende erfolgreichen Varianten bieten sich an: Traditionell (Gläser, Porzellanbecher- oder -tassen): Aus ästhetischer, ökologischer und ökonomischer Sicht empfiehlt sich der Gebrauch von Gläsern und Porzellantassen für Festzelte, Gartenpartys, in Biergärten, bei Veranstaltungen in Restaurants und in Kantinen, also bei Kleinveranstaltungen ohne größere Sicherheitsprobleme. Voraussetzung dafür ist, dass kein erhöhtes Bruchrisiko besteht, was in der Regel gegeben ist, wenn auch Sitzgelegenheiten wie Bänke und Tische vorhanden sind. Auch Bars, welche etwas vom Personenstrom abgeschirmt sind, erfüllen natürlich diese Bedingungen. 2 Martin Gruber-Gschwind, Amt für Umwelt und Energie Basel-Stadt: Seite 18 von 109
21 Bepfandeter Mehrwegbecher aus Polypropylen (PP): Ob Bier, Mineral, Energydrink, Glühwein, Tee oder Sekt, für jedes Getränk gibt es den passenden Mehrwegbecher. Diese Becher überzeugen durch ihr Erscheinungsbild, ihre Stabilität und halten die Getränke länger kühl oder warm im Vergleich zu Einwegbecher. Die Mehrwegbecher sind bedruckbar und können veranstaltungsbezogen gestaltet werden. Bei Grossanlässen und dort, wo ein erhöhtes Bruchrisiko besteht, empfehlen sich Mehrwegbecher aus PP (OpenAir Festivals, Stadien, Sporthallen, Stadtfeste). Die Becher werden bspw. in Boxen à 350 Stück von einer Servicefirma angeliefert. Nach Gebrauch werden sie verschmutzt in die Boxen zurückgelegt. Das Waschen wird von einer Servicefirma übernommen. Aus logistischen Gründen lohnt sich der Einsatz ab ca Becher. Damit die Becher auch wieder zurückgebracht werden, wird ein Pfand von 2,00.- empfohlen. Alternative Materialien: PC (Polycarbonat), SAN (Styrol-Acrylnitril Kunststoff) Bepfandete PET Getränkeflaschen: Einweg-Getränkeflaschen aus PET sind aus ökologischer Sicht auf Grund ihrer höheren Umweltbelastung entlang des Lebenszyklus keine Alternative zu einem funktionierenden Mehrwegsystem. Bei Veranstaltungen mit Laufkundschaft (Faschingsumzüge, etc.) sind sie dank der Wiederverschließbarkeit mit einem Deckel und des geringen Gewichtes bei den Gästen zum Mitnehmen beliebt. Nur wenn PET Flaschen bepfandet sind und so eine Recyclingrate von über 90% erreicht wird, soll ein solches System für bestimmte Veranstaltungsarten (Laufkundschaft) und für bestimmte Getränke (Softdrinks, Erfrischungsgetränke) gewählt werden. Erschwerend kommt für PET Einwegflaschen ein so genanntes Pfand-Chip hinzu, was bei einem Mehrwegbechersystem nicht notwendig ist. Ein Pfand-Chip bei öffentlichen Veranstaltungen ohne Eingangskontrolle wird empfohlen, damit nicht auch für Flaschen aus dem Supermarkt das Pfand abgeholt werden kann (die Rückgabe erfolgt nur, wenn der Kunde Flasche und Chip zusammen abgibt). Seite 19 von 109
22 Checkliste Getränkeeinkauf und -ausschank Grundsatzentscheid im Verein, in der Gemeinde, Firma etc. Einigen Sie sich im Organisationskomitee darauf, dass Ihr Anlass nur mit Mehrweg durchgeführt wird. Die Stichworte sind: Hohe Qualität, besseres Image, Sauberkeit, geringere Kosten, bessere Besucherzahlen, hohe Akzeptanz, gut für die Umwelt, mehr Sicherheit und gute Atmosphäre. Abklärung vorhandene Infrastruktur und Angebote einholen Klären Sie ab, welche Infrastruktur am Veranstaltungsort und in der Gemeinde, in der Sie Ihre Veranstaltung durchführen, vorhanden ist. Holen Sie bei verschiedenen Anbietern von Mehrwegsystemen Offerten ein. Diese können Sie auch bei der Festlegung der richtigen Becher bzw. Geschirrmengen professionell beraten. Entscheiden Sie sich nach Möglichkeit für denjenigen Anbieter, der die kürzesten Transportwege hat. TIPP: Regionale Kooperationen und örtliche Netzwerke Bei regionalen Veranstaltungen wird eine Kooperation mit örtlichen Gastwirtschaften oder Großküchen wie in Schulen, Altersheimen, Kasernen des Bundesheers, etc. empfohlen. Die vorhandene Infrastruktur (Geschirr, Waschanlagen) kann den Einsatz von Mehrweggeschirr erleichtern. Verantwortlichkeiten Bestimmen Sie eine verantwortliche Person für die Organisation der sauberen Veranstaltung. Je nach Größe der Veranstaltung braucht es auch ein Controlling. Kontrollieren Sie, dass alle Standbetreiber mind. 2 Wochen vorher die benötigten Becherund Geschirrmengen bestellt haben. Entscheidend ist, dass die Umsetzung des Konzeptes kontrolliert und deren Umsetzung durchgesetzt wird. Ehrenamtlichkeit und Anerkennung Ehrenamtlichkeit ist das Rückgrat der regionalen Vereine und Netzwerke. Ohne dieses Engagement könnten viele Veranstaltungen erst gar nicht durchgeführt werden. Wichtig ist die Wertschätzung: Anerkennen und belohnen sie den ehrenamtlichen Einsatz auch mit Anreizsystemen wie Gutscheinen, Ausflüge oder Ähnliches. Infrastruktur und Personalaufwand bei Mietsystemen Planen Sie rechzeitig. Bei den Anbietern von Mehrwegsystemen kann es in der Hochsaison zu Engpässen kommen. Kalkulieren Sie die nötige Infrastruktur und den Personalaufwand (eng zusammen mit dem Aufwand für das Reinigungspersonal). Mehrweg bei der Anlieferung der Getränke Achten sie bereits bei der Planung und spätestens beim Einkauf der Getränke, dass diese in Großgebinde wie bspw. Fässer, Container oder Mehrwegflaschen angeliefert werden. Pfandsystem einführen Geben Sie alle Getränkegebinde nur gegen ein Pfand von Euro 2.- ab, damit sie vollständig wieder zurückkommen. Dies gilt auch für PET-Flaschen. Diese werden zusammen mit einem Chip abgegeben. Beim Retournieren muss die Flasche mit dem Chip zurückgebracht werden, damit nicht von außen mitgebrachte Flaschen unberechtigtes Pfand einlösen können. Seite 20 von 109
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