Predigtreihe: Tod. Der geht jeden was an!

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1 Predigtreihe: Tod. Der geht jeden was an! Tot. Und dann? Was kommt eigentlich nach dem Tod? Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Herr, öffne unsere Ohren und Herzen, dass wir dein Reden hören, verstehen und leben. Amen. Liebe Gemeinde, Valar morghulis. So lautet eine häufige Redewendung in den beliebten Fantasy-Büchern Das Lied von Eis und Feuer, auch bekannt als Fernsehserie Game of Thrones. Valar morghulis. Das heißt: Alle Menschen müssen sterben. Und diese Redewendung wird in die Tat umgesetzt. Alle Menschen müssen sterben: Könige, Diener, Helden, Versager, Männer, Frauen, Junge, Alte, Reiche und Arme. Der Tod macht vor niemandem Halt. Blaise Pascal beschreibt diese Erkenntnis folgendermaßen: Ich sehe diese entsetzlichen Weiten des Weltalls, die mich einschließen, und ich finde mich an einen Winkel dieses gewaltigen Raums gefesselt, ohne dass ich weiß, warum ich an diesen Ort und nicht vielmehr an einen anderen gestellt bin und warum diese kurze Frist, die mir zu leben gegeben ist, mir gerade zu diesem Zeitpunkt und nicht vielmehr zu einem anderen der ganzen Ewigkeit, die mir vorausgegangen, und der ganzen Ewigkeit, die auf mich folgt, bestimmt ist. Ich sehe überall nur Unendlichkeiten, die mich wie ein Atom und wie einen Schatten einschließen, der nur einen unwiederbringlichen Augenblick lang dauert. Alles, was ich erkenne, ist, daß ich bald sterben muß; doch was ich am wenigsten begreife, ist gerade dieser Tod, dem ich nicht entgehen kann. (Pascal, Gedanken, 44) Ja, der Tod, der geht jeden was an! So lautet der Titel unserer Predigtreihe. Es ist eine der wenigen Gewissheiten unserer Zeit. Und mögen manche Menschen sich noch so sehr gegen diese Einsicht sträuben bzw. sie verdrängen, es bleibt: Alle Menschen müssen

2 sterben. Diese Einsicht ist erschreckend. Denn das Nachdenken über das Ende des eigenen Lebens führt uns an eine Grenze. An die Grenze des Wissens. Wir wissen nicht ob uns etwas hinter dieser Grenze erwartet, und wenn ja, was uns hinter dieser Grenze erwartet. Der Tod ist uns fremd. Aber obwohl uns der Tod fremd ist, gehören das Sterben und der Tod zu unserem Menschsein. Die Frage lautet: Tot. Und dann? Nun muss ich noch eine Zwischenbemerkung machen. Und ich mache sie mit einem Gedicht von Karl Ernst Knodt ( ). Ein Geheimnis Ihr wißt so viel vom Tod zu sagen, Vom Grab, in das man mich wird tragen, Ihr Pred ger Doch ich traue nicht Dem von euch selbst erborgten Licht. Nur Einer steckte leise Lichter Auf Höhen an. Er war kein Dichter, Kein Prediger. Er war Prophet, Und all sein Atmen war Gebet. Der sprach vom großen Vaterhause Und - dass dort jedem seine Klause Bereitet sei Er ging voran Und hat die Tür uns aufgetan. Doch die Ihr führet seinen Namen, Ihr wißt auf alles gleich ein - Amen -, Wonach ich nur die Sehnsucht hab, Denn ein Geheimnis bleibt das Grab. Ich habe soeben selber zugegeben, dass die Beschäftigung mit dem Tod an die Grenze des Wissens führt. Er bleibt ein Geheimnis. Ich kann also für das Folgende keine Beweise liefern, sondern allenfalls Überlegungen. Also: Was kommt eigentlich nach dem Tod? Natürlich gibt es viele Vorstellungen und Spekulationen, was nach dem Tod kommen könnte. Die Wesentlichen seien hier benannt. 1. Einige Menschen leben mit der Vorstellung, dass es eine gewisse Form von Reinkarnation gebe. Ein Teil des Menschen, der

3 verstorben ist, kehrt in einem anderen Menschen oder Lebewesen wieder. 2. Ein anderes Modell ist das Weiterleben im Kreislauf der Natur. Mit dem Tod geht der Mensch mit seinem Körper wieder in das Ganze der Welt ein und lebt darin fort. 3. Dann gibt es die Vorstellung einer jenseitigen Welt. Der Tod ist ein Übergang von dem Leben hier in eine andere Daseinsweise. 4. Für manche Menschen endet mit dem Tod einfach alles. Da ist nichts mehr. Nur noch Leere oder völliges Dunkel. Diese letzte Vorstellung ist nichts modernes. Sie gab es auch schon vor knapp 2000 Jahren in der Gemeinde in Korinth. Wir hören aus dem 15. Kapitel des 1. Korintherbriefs die Verse Nun lautet die Verkündigung: Christus wurde vom Tod auferweckt! Wie können dann einige von euch sagen, Es gibt keine Auferstehung der Toten? 13 Wenn es nämlich keine Auferstehung der Toten gibt, dann wurde auch Christus nicht auferweckt. 14 Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann hat unsere Verkündigung keinen Sinn. Auch euer Glaube ist dann sinnlos. 15 Dann wäre es ja falsch, was wir über Gott bezeugen. Denn im Gegensatz zu dem, was er getan hat, würden wir bezeugen: Er hat Christus auferweckt. Aber er hätte ihn eben nicht auferweckt, wenn es gar keine Auferstehung der Toten gibt. 16 Denn wenn es richtig ist, dass Tote überhaupt nicht auferweckt werden, dann wurde auch Christus nicht auferweckt. 17 Wenn aber Christus nicht auferweckt wurde, dann ist euer Glaube vergeblich. Dann seid ihr auch immer noch mit Schuld beladen. 18 Dann sind also auch die verloren, die im Vertrauen auf Christus gestorben sind. 19 Wenn wir nur für das jetzige Leben auf Christus hoffen, sind wir bedauernswerter als alle anderen Menschen. 20 Jetzt ist Christus aber vom Tod auferweckt worden, und zwar als Erster der Verstorbenen. 21 Denn ein Mensch hat den Tod gebracht. Deshalb bringt ein Mensch auch die Auferstehung der Toten. 22 Weil wir mit Adam verbunden sind, müssen wir alle sterben. Aber genauso werden wir alle lebendig gemacht, weil wir mit Christus verbunden sind. Die Grundbotschaft des christlichen Glaubens ist: Jesus Christus

4 wurde vom Tod auferweckt. Diese Botschaft beruht auf der Erfahrung, dass Menschen Jesus nach seiner Kreuzigung und seinem Tod begegnet sind, ihn gesehen haben. Paulus schreibt kurz zuvor davon, dass es einmal sogar 500 Leute gleichzeitig waren. Nach Paulus steht und fällt mit dieser Überzeugung alles. Denn wenn es stimmt, dass es einen Gott gibt der stärker ist als der Tod, dann ist dieses Leben nicht alles. Der Tod als Grenze des Lebens würde seine Macht und seine Fremdheit verlieren. Es gäbe schon mal jemanden der jenseits der Grenze war und wieder zurückgekommen ist. Der Tod wäre nicht mehr wie eine Wand, die ihren dunklen Schatten auf das Leben wirft, sondern wie ein Vorhang, durch den schon das Licht der kommenden Welt scheint. Nach meiner Überzeugung ist es dieses Licht, das schon jetzt durch den Glauben in unsere Herzen fällt. Es ist Gottes Geist, sein Spirit, der uns schon hier gewiss macht, dass da noch etwas kommt. Er ist wie eine Anzahlung auf das große Erbe. Durch ihn erleben wir schon hier etwas von der himmlischen Herrlichkeit Gottes. Auferstehung im Hier und Heute. Es gilt weiterhin: Valar morghulis. Weil wir Menschen sind, müssen wir alle sterben. Das hält auch unser Text fest. Aber er sagt auch: Weil wir mit Jesus Christus, Gott selber, verbunden sind, werden wir alle leben. Und wie hat man sich dieses neue Leben vorzustellen? Später im Brief benutzt Paulus ein sehr eindrückliches Bild. (Samenkorn wir in die Hand genommen und gezeigt.) Er vergleicht das Leben auf dieser Erde, das Sterben und das Auferstehen mit dem Säen eines Samenkorns. Das Korn steht für das vergängliche, armselige, schwache und natürliche Leben hier auf dieser Erde. Das Korn fällt auf die Erde und muss sterben. Genau wie wir. Durch diesen Prozess entsteht aber eine Pflanze, ein neues Leben. Das Leben zu dem wir auferweckt werden ist unvergänglich, erfüllt von Gottes Herrlichkeit, voller Kraft und mit einem neuen von Gottes Geist geschaffenen Leib. Dieses Bild macht deutlich. 1. Es gibt eine Kontinuität zwischen dem Leben hier und dem Leben zu dem wir auferweckt werden. Dieses Leben hier ist nicht wertlos.

5 Heinz Rühmann schreibt: Ich glaube nicht, daß mit dem Tod alles aus ist. Dieser wunderbare menschliche Körper, dieses so unendlich komplizierte System, unsere Seele, unsere Phantasie, unsere Gedanken - alles nur für ein einmaliges kurzes Erdenleben? Nein, das glaube ich nicht. Kein Schöpfer wäre so verschwenderisch. Wir verlassen die Erde. Aber wir kommen wieder. Wir kommen wieder. Ein Weizenkorn wird zu Weizen. Ich, Christian Schulte, werde zu dem Christian Schulte, dessen von Gott geschenktes Potential ganz entfaltet ist. Schöpfung und Neuschöpfung hängen durch den Schöpfer zusammen. Es ist eine Verwandlung. 2. Gleichzeitig macht das Bild aber auch deutlich, dass es einen Unterschied zwischen dem Leben hier und dem Leben dort gibt. Unser irdisches Leben mit all dem Vergänglichen wird vergehen. Das ist eine Form des Gerichts. Vieles, was unser Leben hier ausmacht, hat nicht himmlische Qualität. Es ist dazu verurteilt zu sterben. Das ist bei dem Einen mehr, bei der Anderen weniger. Das fühlt sich schmerzhaft an und ist vielleicht schon die Hölle. Gott von Angesicht zu Angesicht zu sehen ist vielleicht beim ersten Mal nicht nur schön. Aber es ist gerecht. Vieles wird nach diesem Prozess anders sein. Unser Leib wird anders aussehen, wir werden nicht vergänglich sein, sondern erfüllt mit Gottes Herrlichkeit und Kraft. Jesus selber sagt an einer Stelle: Wir werden sein wie die Engel im Himmel. Himmel. Hm. Wie sieht er denn aus, der Himmel? Die Bibel gibt uns verschiedene Bilder vom Himmel. Immer hat er etwas mit Gottes Gegenwart zu tun. Sehen wir hin: Eine goldene Stadt für alle Nationen. Keine Nacht. Ein großes Festmahl. Kein Durst. Ein Haus mit vielen Wohnungen. Kein Leid. Ein freudiges Wiedersehen. Kein Tod. Eine Hochzeit. Abgewischte Tränen. Ein paradiesischer Garten. Ein Thronsaal voll Musik. Eine Quelle mit dem Wasser des Lebens. Alles neu. Wie sieht ihr Himmel aus?

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