Arbeit, Karriere oder Berufung?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeit, Karriere oder Berufung?"

Transkript

1 Arbeit, Karriere oder Berufung? Daniela Blickhan 2012 Meine Arbeit macht mir Freude und ich sehe, was ich dadurch bewirken kann. Diese Einstellung ist nicht nur persönlich positiv, sondern hält auch langfristig gesund, da sie dem Burnout vorbeugt. Menschen, die so über ihre Arbeit denken, setzen sich mehr ein, erzielen größere Erfolge und leisten mehr. Doch wovon hängt das ab? Ist es einfach Glückssache, ob man einen Traumjob gefunden hat? Oder Kopfsache? Wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, dass der Schlüssel zu diesen positiven Effekten in unserer eigenen Hand liegt. Forscher von der amerikanischen Yale Universität haben drei grundlegende Einstellungen zur Arbeit herausgefunden: Die Arbeit als Arbeit Zentral für diese innere Einstellung ist die Frage: "Wann habe ich wieder Urlaub?" Arbeit wird als lästige Pflicht betrachtet, der es möglichst rasch zu entkommen gilt. Lohn und Gehalt werden als Belohnung wahrgenommen. Ein wahrscheinliches Ergebnis dieser Einstellung ist der Dienst nach Vorschrift. Die Arbeit als Karriere "Ich will etwas erreichen!" Die Arbeit ist Mittel zum Zweck: um damit zum Beispiel Erfolg, Ansehen, Anerkennung, Beförderung oder einfach materiellen Wohlstand zu erreichen. Menschen mit dieser Einstellung arbeiten durchaus hart und interessieren sich auch für das, was sie tun. Doch es besteht das Risiko, dass auf diese Weise arbeitet zu einem Dauerlauf wird ("schneller höher weiter ). Die Arbeit als Berufung "In meiner Arbeit setze ich meine Stärken für etwas Sinnvolles ein. " Die Arbeit hat subjektiv Sinn und Bedeutung, sie wird nicht als Abfolge von einzelnen Aufgaben erlebt, sondern dient einem größeren Ganzen. Mit diesem Ziel bzw. Wert kann sich der Arbeitende innerlich identifizieren. Menschen mit dieser Einstellung können sehr intensiv arbeiten und erleben es doch nicht als Pflicht, sondern als innere Erfüllung. Ihr (engagierter) Einsatz erfüllt sie mit Zufriedenheit, sie bringen hohe Leistung und erzielen Erfolge. Im Unterschied zu der Einstellung Arbeit als Karrieresprungbrett ist die Beförderung aber für jemand, der Arbeit als Berufung erlebt, eher ein angenehmer Nebeneffekt.

2 Jede Arbeit kann Berufung sein Hängt die Einstellung zur Arbeit nicht maßgeblich von der Art der Tätigkeit ab? Auf den ersten Blick mag es so scheinen, dass einfache, wenig anspruchsvolle Tätigkeiten weniger Möglichkeiten zur Berufung/Erfüllung bringen als herausfordernde Aufgaben. Der Arzt sollte also glücklicher sein als der Hausmeister. Dieser Frage gingen die Forscher wissenschaftlich nach und kamen zu dem Ergebnis, dass jede Arbeit das Potenzial zur Berufung in sich trägt. Entscheidend ist die innere Einstellung dessen, der die Arbeit ausführt. Die Forscher fanden Ärzte, die ihre Tätigkeit als bloßen Job betrachteten, und Hausmeister, die sich berufen fühlten. Ein Hausmeister an einer Grundschule kann seine tägliche Aufgabe, das Schulgelände in Ordnung zu halten als Ärgernis betrachten (" warum müssen die Kinder auch immer so viel Chaos anrichten? ). Mit einer anderen Einstellung ist die Wahrscheinlichkeit wesentlich höher, dass er seine Arbeit als Berufung wahrnimmt und mit Freude Erfolg ausführt: Ich trage dazu bei, den Kindern eine optimale Umgebung zu schaffen, in der sie ihre Fähigkeiten entfalten können. Wahrscheinlich ist er sogar früher mit seiner täglichen Arbeit fertig als der genannte Kollege! Alles eine Sache der Einstellung In einer weiteren Untersuchung gingen die Forscher der Frage wie, ob die Arbeitsbedingungen die Einstellung beeinflussen. Sie untersuchten eine Gruppe von Buchhaltern, die unter den gleichen Bedingungen arbeiteten, identische Aufgabenbereiche hatten und auch einen vergleichbaren Ausbildungs Hintergrund. In dieser Stichprobe fanden sie die drei Einstellungen "Job", "Karriere" oder "Berufung "nahezu gleich verteilt. Die innere Einstellung dieser Buchhalter war also der entscheidende Faktor.

3 Job Crafting Die Ergebnisse dieser Untersuchungen haben praktische Auswirkungen auf die Arbeitswelt. Unter dem Begriff Job Crafting versteht man verschiedene GestaltungsGMöglichkeiten, einen definierten Tätigkeitsbereich so zu verändern, dass er subjektiv als interessanter, anregender und motivierender erlebt wird. Auf lange Sicht trägt das dazu bei, Burnout zu verhindern und Motivation und Zufriedenheit zu sichern Job Crafting ist in drei Bereichen möglich: - Aufgaben ändern Art der Aufgabe: was? Ausführung der Aufgabe: wie? Menge an Aufgaben: wieviel? - Beziehungen verändern Personen: mit wem? Mittel und Wege: wie? (z. B. EGMail schreiben oder beim Kollegen vorbeigehen?) - Eigene Einstellung ändern Arbeit als Job, Karriere oder Berufung? Bewusstsein über Werte und Ziele die eigene Arbeit als Beitrag zu einem größeren Ganzen erkennen und wertschätzen In diesem Abschnitt stellen wir die Veränderung der eigenen Einstellung in den Mittelpunkt, da das eine rein subjektive Entscheidung darstellt, die weder von äußeren Bedingungen noch von anderen Personen abhängt. Natürlich ist das kein Patentrezept gegen Burnout, da BurnoutGProzesse erstens langfristig stattfinden und zweitens komplexe Ursachenbereiche haben. Doch es ist auf alle Fälle eine zusätzliche Unterstützung dabei, nicht weiter in den BurnGOut zu rutschen, sondern sich wieder darauf zu konzentrieren, was einem wichtig und sinnvoll erscheint. Auch und gerade in schwierigen Arbeitsumfeldern, ist es hilfreicher, mit einer Einstellung zu arbeiten, die auf persönliche Werte und Ziele bezogen ist, als sich als Opfer der Umstände zu begreifen und innerlich zu kündigen.

4 Übung: Vom Job zur Erfüllung persönlicher Werte und Ziele Nehmen Sie ein Blatt Papier quer und schreiben Sie auf die linke Seite untereinander verschiedene Aufgaben oder Tätigkeiten, die Sie im Rahmen Ihrer täglichen Arbeit tun (müssen). Notieren Sie Tätigkeiten, die Sie als wenig oder nicht sinnhaft erleben, ebenso wie Routinearbeiten und ebenso wie Tätigkeiten, die Sie gerne tun. Dann nehmen Sie sich die erste dieser Tätigkeiten vor und fragen Sie sich: Was ist der Nutzen hinter dieser Tätigkeit/ Aufgabe? Was wird damit sichergestellt? Welchem Ziel dient das? Ziehen Sie von der Tätigkeit dann einen Pfeil nach rechts und schreiben Sie das Ziel/ den Nutzen hinter der Tätigkeit auf. Wenn Ihnen das immer noch unwichtig erscheint, fragen Sie sich wieder: Wofür ist das gut? Welcher Wert steckt in einem größeren Zusammenhang dahinter? Was wird damit erreicht? Schreiben Sie das auch wieder auf. Wenn Sie bei einem Wert angekommen sind, der Ihnen persönlich wichtig ist, unterstreichen Sie diesen. Erst dann nehmen Sie sich die nächste Tätigkeit vor. Tätigkeit X Nutzen.. persönlicher Wert Tätigkeit Y persönlicher Wert Persönliche Auswertung: Welche Werte tauchen häufiger auf? Welche Ergebnisse überraschen Sie? Was erscheint Ihnen vertraut und bekannt? Ankern: Finden Sie konkrete (am besten sichtbare) Anker in Ihrem Arbeitsalltag, damit Sie das nächste Mal, wenn Sie sich an die Tätigkeit X machen, unmittelbar an den persönlichen Wert erinnert werden, der dahinter steht.

5 Wer sich für die wissenschaftlichen Quellen interessiert: Wrzesniewski, A., Dutton, J. E., & Debebe, G. (2003). Interpersonal sensemaking and the meaning of work. Research in Organizational Behavior, 25, 93G135. Wrzesniewski, A., McCauley, C. R., Rozin, P., & Schwartz, B. (1997). Jobs, careers, and callings: People s relations to their work. Journal of Research in Personality, 31, 21G33. (Yale University) oder (leichter verständlich) The Happiness Advantage: The Seven Principles of Positive Psychology That Fuel Success and Performance at Work. Crown Business (Harvard University)

Wie Menschen aufblühen die Positive Psychologie als Grundlage. im Rahmen des 9. Netzwerktreffens Gesund im Wiener Kindergarten

Wie Menschen aufblühen die Positive Psychologie als Grundlage. im Rahmen des 9. Netzwerktreffens Gesund im Wiener Kindergarten Wie Menschen aufblühen die Positive Psychologie als Grundlage im Rahmen des 9. Netzwerktreffens Gesund im Wiener Kindergarten Margot Maaß, MA 12. März 2019 2 / 6 Kann man Glück lernen? Viele Wissenschaftler,

Mehr

Jedes Kind ist ein Schatz. 21. September2016 Gesundheit Berlin-Brandenburg, Dr. Iris Schiek

Jedes Kind ist ein Schatz. 21. September2016 Gesundheit Berlin-Brandenburg, Dr. Iris Schiek Jedes Kind ist ein Schatz Humanismus in der Antike Nach Sokrates sind alle Menschen auf der Suche nach Glück. Dieses Glück können sie aber nur erreichen, wenn ihre Lebensweise der Natur ihrer Seele entsprach.

Mehr

DEIN BESTES JAHR EVER!

DEIN BESTES JAHR EVER! DEIN BESTES JAHR EVER! 2019 COACHANTONSCHUMANN.COM Dein bestes Jahr ever! Vervollständige dein 2018 Beginne hier Um zu wissen, wohin deine Reise im kommenden Jahr hingehen soll, wäre es sicher hilfreich

Mehr

Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin

Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin Deutschlandweite Befragung von WeiterbildungsassistentInnen in der Inneren Medizin Oktober bis November 14 Matthias Raspe, Alexis Müller-Marbach und Kevin Schulte für Die Jungen Internisten der DGIM und

Mehr

Übung: Die Potenzial-Pyramide

Übung: Die Potenzial-Pyramide Flexibler Stamm 1. Ich-Stärker: Selbstbewusstsein Übung: Die Potenzial-Pyramide Die Grundlage für mehr Selbstbewusstsein sind Werte und Strategieklarheit. Die Arbeit mit der Potenzial-Pyramide verschafft

Mehr

Positive Leadership. Herzlich Willkommen!

Positive Leadership. Herzlich Willkommen! Positive Leadership Herzlich Willkommen! 16 / 10 / 2018 Wo würde ich mich einordnen? Wie geht es dir? Zufriedenheit -10-5 0 +5 +10 Ziel: Leidensminderung Logik: Heilung Ziel: Lebenszufriedenheit erhöhen,

Mehr

Einführung in die Sedona Methode

Einführung in die Sedona Methode Einführung in die Sedona Methode Mit der Sedona Methode gelingt es, unangenehme und belastende Gefühle auf einfache und sanfte Weise loszulassen. Geschichte: Der Erfinder der Sedona Methode ist der amerikanische

Mehr

Ältere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende?

Ältere Mitarbeiter. Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest. Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? Ältere Mitarbeiter Erfahrung zählt! Block 3 Region Süd / Südwest Ab wann sind Mitarbeitende ältere Mitarbeitende? hängt ab von Beruf, Betrieb, Geschlecht, Arbeitsmarkt, Tätigkeit Internationale Arbeitsorganisation

Mehr

ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER

ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER ZUSAMMENFASSUNG DER ERGEBNISSE DER MASTERTHESIS VON LISA GANSTER Werteorientierung im beruflichen Handeln - Wirkung der besonderen Kursstruktur des TEAM BENEDIKT im Hinblick auf die Entwicklung von Achtsamkeit

Mehr

Das Geheimnis der Dankbarkeit

Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit Das Geheimnis der Dankbarkeit In unserer heutigen Welt, bekommt Dankbarkeit wieder eine bedeutendere Stellung. Wenn wir einige Jahre zurückblicken, waren viele Menschen sehr

Mehr

Reinier & Szilvia van Gerrevink. Wer bist du? & Lebst du schon deine Berufung? van Gerrevink GmbH.

Reinier & Szilvia van Gerrevink. Wer bist du? & Lebst du schon deine Berufung? van Gerrevink GmbH. Reinier & Szilvia van Gerrevink Wer bist du? & Lebst du schon deine Berufung? van Gerrevink GmbH http://berufung-miteinander-leben.com Wir begrüßen dich, lieber Leser! Wir alle wünschen uns, ein Leben

Mehr

Eine hohe Emotionserkennungsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg

Eine hohe Emotionserkennungsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg Eine hohe Emotionserkennungsfähigkeit ist der Schlüssel zum Erfolg Unter Emotionserkennungsfähigkeit (EEF) versteht man die Fähigkeit einer Person, die Gefühle anderer Menschen richtig einzuschätzen. Hierbei

Mehr

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION

MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION MODUL 3 ANTRIEB UND MOTIVATION WORKSHEET - WAS TREIBT MICH AN? WAS TREIBT MICH AN? Finde mithilfe der folgenden Fragen heraus was dich antreibt und motiviert: Warum stehe ich jeden Morgen auf? Was treibt

Mehr

PRVA - Arbeiten in der Kommunikationsbranche IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien

PRVA - Arbeiten in der Kommunikationsbranche IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße Wien PRVA - Arbeiten in der Kommunikationsbranche 2018 IFES - Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien 2 Daten zur Untersuchung Themen der Studie: PRVA Arbeiten in der Kommunikationsbranche

Mehr

Die Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz

Die Karriere der Millennials- Generation: Vision Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz Die Karriere der Millennials- Generation: Vision 2020 Fakten, Zahlen und Experten-Ratschläge von HR-Experten Schweiz WIR HABEN DIE Y* ZUM THEMA KARRIERE BEFRAGT (11 000 Y in 18 Länder) Wie zuversichtlich

Mehr

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business

GLÜCKS TAGE. 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business GLÜCKS TAGE 10 x 10 MINUTEN DIE MEIN LEBEN VERÄNDERN! Coaching für Beziehung & Business ICH BIN ES MIR WERT! Kleine Auszeiten steigern Ihr Wohlbefinden! Hand auf das Herz, jeder von uns kennt das: Der

Mehr

Was Glück mit beruflichem Erfolg zu tun hat

Was Glück mit beruflichem Erfolg zu tun hat Die Wissensplattform für erfolgreiche Unternehmer und Top-Manager Mensch & Arbeit Psychologie Was Glück mit beruflichem Erfolg zu tun hat Dr. Oliver Haas (Autor) 25.08.16-09:15 Menschen sind selten erfolgreich,

Mehr

5 Schritte DEINER neuen Karriere kommst

5 Schritte DEINER neuen Karriere kommst wie Du zu DEINER neuen Karriere kommst BeMe - your personal consulting agency If you can dream it, you can do it! Seit vielen Jahren eines meiner Lieblingszitate von Walt Disney. Ich schreibe es immer

Mehr

von Susanne Pillokat-Tangen

von Susanne Pillokat-Tangen Beruf & Berufung Kläre was Du wirklich willst - praktische Übungen & Denkanstöße - von Susanne Pillokat-Tangen Kurswechsel im Beruf Ja oder Nein? Ein erfülltes Leben führen wir, wenn wir das tun, was wir

Mehr

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus?

Verhalten beginnt im Gehirn. Wie entsteht unser Bewusstsein? Nehmen und Geben Wie stark ist unser Egoismus? Forschungsfeld Gehirn Impulsvorträge zu den neuesten Erkenntnissen aus dem Bereich der Neurowissenschaften (60 Minuten) Mag. Gisela C. Polli Die Themen: Tatort Gehirn Auf den Spuren des Verbrechens wieweit

Mehr

MITARBEITERMOTIVATION:

MITARBEITERMOTIVATION: MITARBEITERMOTIVATION: EMOTIONEN SIND ENTSCHEIDEND Dale Carnegie Training Whitepaper Copyright 2012 Dale Carnegie & Associates, Inc. All rights reserved. Emotional_Engagement_111512_wp WARUM EMOTIONEN

Mehr

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014

Gesund studieren, arbeiten, lehren. Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 Gesund studieren, arbeiten, lehren Fachtagung Gesund in Universitäten und Hochschulen in Bayern 23. September 2014 1 Hochschule als Setting für Gesundheitsförderung "Health is created and lived by people

Mehr

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST

ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST ON THE ROAD - AUF DER REISE ZU DIR SELBST V a l u e U p C h a l l e n g e Bist Du schon der wichtigste Mensch in Deinem Leben? Ein Mensch der sich in seiner schwächsten Stunde so annehmen kann wie er ist,

Mehr

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung

ARBEITSBLATT 2.1. Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung ARBEITSBLATT 2.1 Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung Die Skala soll Ihre aktuelle Zufriedenheit mit Ihrer Beziehung zu dem Ihnen nahe stehenden Abhängigen in jedem der 10 unten aufgelisteten Bereiche

Mehr

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz

Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen. Guten Morgen Chemnitz Copyright by Guten Morgen Steuerberaterverband Sachsen Guten Morgen Chemnitz Copyright by Copyright by Mein Zahnarzt Mein Optiker Mein Arzt Mein Italiener 3 Copyright by Mein Steuerberater Vertrauter Anwalt

Mehr

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten

Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Quadratur des Kreises Die Arbeit mit Kindern zwischen äußeren Anforderung und eigenem Wohlbefinden gestalten Die Anforderung von Eltern und Kindern an Menschen, die im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Bedürfnisse und Motive

Bedürfnisse und Motive Bedürfnisseund Motive 17 stimmte Eigenschaften voraussetzen, wird die Persönlichkeit einen Aussagewert über Erfolg oder Misserfolg besitzen: Der Kundenberater braucht Kontaktfreude, ein Controller sollte

Mehr

Resilienzprofil. Grundhaltungen

Resilienzprofil. Grundhaltungen Resilienzprofil Sie können den Fragebogen elektronisch ausfüllen und oder ausgedruckt von Hand. Die Hinweise r Auswertung Ihrer Antworten finden Sie auf der letzten Seite im Dokument. Bitte bewerten Sie

Mehr

Der SELBST-GESTALTER-CHECK

Der SELBST-GESTALTER-CHECK Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz

Mehr

Emotionen am Arbeitsplatz

Emotionen am Arbeitsplatz Emotionen am Arbeitsplatz Meine Emotionen dürfen mich und meine Entscheidungen nicht beeinflussen. Einzig Entscheidungen, die Emotionen mit einbeziehen, sind effizient. Emotionen hindern uns, klar zu denken

Mehr

"Die Untiefen unserer Psyche":

Die Untiefen unserer Psyche: "Die Untiefen unserer Psyche": Ein Gebiet, das vermutlich niemals völlig ausgelotet sein kann, denn selbst das Erfahren und Erleben unserer scheinbar so äusseren Wirklichkeit ist, -bei allen Übereinstimmungen

Mehr

Systemische Beratung Coaching Traumatherapie

Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Gudrun Jay-Bößl Katharina Sylvester Systemische Beratung Coaching Traumatherapie Praxis KAGU Adolf-Emmelmann-Str. 8 30659 Hannover +49 511 904694-26 Gudrun Jay-Bößl +49 511 904694-54 Katharina Sylvester

Mehr

GER_C1.0601S. Der perfekte Job. Work and Education Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0601S.

GER_C1.0601S. Der perfekte Job. Work and Education Speaking & Discussion Level C1 GER_C1.0601S. Der perfekte Job Work and Education Speaking & Discussion Level C1 www.lingoda.com 1 Der perfekte Job Leitfaden Inhalt Feuerwehrmann, Superheld, Tierärztin als Kinder hatten wir alle einen Traumberuf.

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Aus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt:

Aus welchem Lebensbereich stammt dein Ziel? Wie lautet dein Ziel? Schreibe im ersten Schritt ungefiltert auf, was dir in den Sinn kommt: Die folgenden 7 Schritte leiten dich durch einen Selbstcoaching Prozess, um dein Ziel so aufzustellen, dass auch dein Unterbewusstsein auf die richtige Art programmiert wird. Auf diese Weise wird dein

Mehr

Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung?

Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung? Was heißt erfolgreiche Berufsund Lebensgestaltung? Beruflicher Erfolg als beruflicher Aufstieg (Außenperspektive) Sehr erfolgreicher Berufsverlauf kontinuierlicher Aufstieg in höchste Positionen Beispiel:

Mehr

Logische Ebenen. Robert Dilt Gregory Bateson Bertrand Russel

Logische Ebenen. Robert Dilt Gregory Bateson Bertrand Russel Robert Dilt Gregory Bateson Bertrand Russel 1 Erläuterung von Dilt selbst https://www.youtube.com/watch?v=kh1vjejnmu4 2 Neurologische Ebenen der Veränderung Möchte eine Person eine Änderung, kann die BeraterIn

Mehr

Wegleitung zur Zieldefinition Zielfindungsprozess

Wegleitung zur Zieldefinition Zielfindungsprozess Kennst du dein Ziel? «Die Welt macht dem Platz, der weiss, wohin er geht.» Wer das Ziel kennt, findet den Weg, meint Laotse. Meistens ist es so, dass man genau weiss, was man nicht mehr will. Aber eigentlich

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

So bereiten Sie sich vor

So bereiten Sie sich vor So bereiten Sie sich vor Was erwartet Sie beim Hörakustiker? Hören ist Lebensqualität Hörgeräte halten Ihr Gehirn fit Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich entschieden, aktiv in gutes Hören und damit

Mehr

Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Schwäbisch-Gmünd, 22. November

Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Schwäbisch-Gmünd, 22. November Shake your Life! Der richtige Mix aus Karriere, Liebe, Lebensart. Ralph Goldschmidt Schwäbisch-Gmünd, 22. November 2016 BURNOUT Riecht s schon brenzlig? Mein Anliegen: Ich sorge dafür, dass es Ihnen

Mehr

Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti

Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti Wo stehst Du gerade? Barbara Valenti www.brilliant-change.com Wo stehst Du gerade? Um für diese Frage ein Bild zu bekommen, eignet sich das Lebensrad. Es ist ein Werkzeug, das sehr hilfreich sein kann,

Mehr

Warum du die Grenzen deiner Welt unbedingt ausdehnen solltest Teil 3

Warum du die Grenzen deiner Welt unbedingt ausdehnen solltest Teil 3 Warum du die Grenzen deiner Welt unbedingt ausdehnen solltest Teil 3 Warum du die Grenzen deiner Welt unbedingt ausdehnen solltest Teil 3 Aber es gibt noch eine zweite Grenze. Die Grenze unserer eigenen

Mehr

WS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche

WS Selbst- und Zeitmanagement - Mehr Zeit für das Wesentliche. 100m- Läufer/in. Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche 100m- Läufer/in Anhalten Innehalten Zeit geben für das Wesentliche Sich selbst an die Zukunft erinnern... Auf welche Weise meine Entdeckungen hier heute meine Energie und meine Aktivitäten als XXX bereichern

Mehr

PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE

PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE PSYCHISCHE STÖRUNGEN BEI SOLDATEN DER BUNDESWEHR DIE ROLLE DER INANSPRUCHNAHME VON HILFE UND BARRIERS TO CARE Dr. Sebastian Trautmann Institut für Klinische Psychologie und Psychotherapie Technische Universität

Mehr

KOLLEGIALES FEEDBACK B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT

KOLLEGIALES FEEDBACK B.SC. PSYCH. DÖRTHE DEHE SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT SEMINARREIHE KOMMUNIKATION & KONFLIKT Kollegiales Feedback Warum es psychologisch hilfreich ist Hemmungen überwinden Was hält uns davon ab, anderen ein negatives Feedback zu geben? Wie man mit Feedback

Mehr

Entfliehe dem Hamsterrad

Entfliehe dem Hamsterrad Entfliehe dem Hamsterrad UND STARTE EIN BUSINESS UND LEBEN NACH DEINEN REGELN 3 Dinge, die Du wissen solltest, bevor Du Deinen Job kündigst Hi, ich bin Alina Hi, ich bin Alina Ich bin Freiheits- und Business-Coach

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Befreie Deine wahre Kraft!

Befreie Deine wahre Kraft! Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst in der Welt. Mahatma Ghandi Seminare für Persönlichkeitsentwicklung 2012 Eva M. Kanis und Gitta Halstenbach-Witkowski BefreieDeine wahre Kraft! Teil 4:

Mehr

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick]

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen. [Paul Watzlawick] 1) Definition Selbstverwirklichung: In der Umgangssprache wird häufig davon gesprochen die eigenen Ziele, Sehnsüchte

Mehr

Die positive Psychologie

Die positive Psychologie Martina Weiblen Heilpraktikerin (Psychotherapie) / Trainerin / Coaching Ich arbeite nach den Prinzipien der positiven Psychologie. Ich setzte sie therapeutisch ein (Gesprächstherapie, imaginative Verfahren

Mehr

Mein. Motivationstagebuch

Mein. Motivationstagebuch Mein Motivationstagebuch Erlebnisse, Erfahrungen und Erfolge Wie Sie dieses Motivationstagebuch effektiv nutzen Drucken Sie diese PDF-Datei aus und heften Sie die Seiten in eine Mappe oder ein Ringbuch.

Mehr

Mut ist die Kraft Vertrautes loszulassen

Mut ist die Kraft Vertrautes loszulassen Mut ist die Kraft Vertrautes loszulassen Warum lichten wir so oft den Anker nicht? Alle automatisierten Verhaltensweisen die wir im Laufe unseres Lebens entwickelt haben, waren zu irgendeiner Zeit unseres

Mehr

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe

Gruppenbericht. Test GmbH Mustergruppe Gruppenbericht Test GmbH Mustergruppe 11.04.2016 2015 SCHEELEN AG RELIEF Gruppenbericht 1 Alle reden über Stress - wie messen ihn! Gute Unternehmen brauchen gute Mitarbeiter die anderen verbrauchen gute

Mehr

Mein Zielebuch gestaltet von Wolfgang T. Kehl

Mein Zielebuch gestaltet von Wolfgang T. Kehl gestaltet von Wolfgang T. Kehl persönliches Exemplar von Wer ein Ziel hat, dem kommt vieles entgegen. Johann Wolfgang von Goethe Setze ich mir Ziele, die über die üblichen Ziele (Urlaub, Hausbau, neuer

Mehr

Dr. Markus Ebner. Positive Leadership mit PERMA-Lead

Dr. Markus Ebner. Positive Leadership mit PERMA-Lead Dr. Markus Ebner Positive Leadership mit PERMA-Lead Erste Wirkungsmessungen und ein Tool für die Praxis PERMA-LEAD & Tool ~ Kongress DGPP, 22.September 2018~ Dr. Markus Ebner Zu Beginn: Ein Plädoyer für

Mehr

Der verlässliche Weg ins Glück

Der verlässliche Weg ins Glück Inga Fisher Der verlässliche Weg ins Glück Wie Sie ihr Leben glücklich gestalten C clicky Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie Ihre persönlichen Glücksindikatoren ermitteln und sich von diesen zum großen

Mehr

Inhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27

Inhalt. Einführung: Intelligenztests und IQ 5. Das System von Intelligenztests erkennen 19. Typische Bestandteile von Intelligenztests 27 2 Inhalt Einführung: Intelligenztests und IQ 5 Wo überall Intelligenztests eingesetzt werden 6 Intelligenz und was dazugehört 9 Das System von Intelligenztests erkennen 19 Wie ein Intelligenztest entsteht

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht. Praxisteil Woche 18 Praxisteil Woche 18 In dieser Woche werde ich euch im Praxisteil ein paar Ideen vorstellen, wie wir das Thema Glück im Unterricht erarbeiten können. Eine Übung (Glücksmomente) habt ihr bereits in der Partnerübung

Mehr

OFFENE SEMINARANGEBOTE

OFFENE SEMINARANGEBOTE Wo r k - L i OFFENE SEMINARANGEBOTE D i e e i g e n e E i n s t e l l u n g w ä h l e n... E r f o l g r e i c h k o m m u n P o t e n t i a l e e n t d e c k e n I n n o v a t i o n e n s t e u e r n

Mehr

Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Dieser Test gibt Ihnen nur die Möglichkeit einer ersten Einschätzung ihrer Motive. Es bedarf weiterer Auseinandersetzung, um den persönlichen Motiven wirklich auf

Mehr

Wie man jemanden motiviert

Wie man jemanden motiviert Leistungsmotivation der Generation 50+ Studie zur Mitarbeitermotivation 2011 beraten begleiten bewegen Ältere sind zufriedener als Jüngere Wissenschaftliche Studie von FISCHER Consulting & Training in

Mehr

Herausforderung oder Bonus Wie belohnt man ein Projektteam richtig?

Herausforderung oder Bonus Wie belohnt man ein Projektteam richtig? Herausforderung oder Bonus Wie belohnt man ein Projektteam richtig? Werner Ziegler 18. November 2016 Roundtable beim Kongress 2016_ Agenda Theorie Praxis Feedback Umfrageergebnisse Seite 2 Theorie Wie

Mehr

Arbeitsblatt: Glücksimpulse

Arbeitsblatt: Glücksimpulse Arbeitsblatt: Glücksimpulse Mir gefällt die Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das erkannten schon sehr viele Menschen, vom Buddha

Mehr

- UND DARUM "ERLEBE ICH MICH ALS REAL". -

- UND DARUM ERLEBE ICH MICH ALS REAL. - WAS ICH BIN: ICH BIN "NICHT DAS, WAS IN DEN WAHRNEHMUNGEN DER ANDEREN AUFSCHEINT", - ICH BIN NICHT "DIE FOLGEREAKTION DER WAHRNEHMUNGEN ANDERER MENSCHEN". - - ICH BIN "DAS WAS WAHRNIMMT" UND "DAS, WAS

Mehr

Arbeitsblatt Glücksimpulse

Arbeitsblatt Glücksimpulse Arbeitsblatt Glücksimpulse Erinnerst Du Dich an die Herzensgedanken? Sie entstanden aus der Idee, dass unsere Seele und unser Leben umso heller werden, je mehr positive und helle Gedanken wir denken. Das

Mehr

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung

Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung Adipositas Erfolgsfaktor Arzt-Patienten-Beziehung 25. April 2008 SAPPM, Rheinfelder Tage Cristina Galfetti, MA Wer spricht heute zu Ihnen? Frau Y. Adipositas-Betroffene selbstständige Brautschmuck Designerin

Mehr

Der SELBST-GESTALTER-CHECK

Der SELBST-GESTALTER-CHECK Der SELBST-GESTALTER-CHECK Überprüfe mit dem Selbst-Gestalter-Check Deine derzeitige Motivations- und Persönlichkeitsfitness Hier eine kurze Erklärung zum Selbst-Gestalter-Check Beantworte jede Frage ganz

Mehr

Viele sind auf der Suche nach dem Glück...

Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,

Mehr

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert

Folie 1. Folie 2. Folie 3. Lernziel Wohlbefinden. 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 1 Lernziel Dr. Ernst Fritz-Schubert Folie 2 1. Warum brauchen wir ein Schulfach Glück? 2. Was ist seelische Gesundheit? 3. Wie kann seelische Gesundheit in der Schule gefördert werden? Folie 3 1.

Mehr

Der limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen

Der limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen Kapitel 4 Der limbische Komplex: 4 Sein Einfluß auf motorische Kontrolle und motorisches Lernen D. A. Umphred Inhalt 4.1 Das limbische System: seine funktionelle Beziehung zu den Leistungen eines Klienten

Mehr

Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur

Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Gemeinsam Veränderungen meistern: Die erfolgreiche Teamkultur Urs Jenni, HTW Chur FHO Fachhochschule Ostschweiz Was passiert um uns herum? Digitalisierung Globalisierung Produktlebenszyklen Unternehmenslandschaft

Mehr

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011

FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011 FORSCHUNGSTELEGRAMM 9/2011 Peter Zellmann / Sonja Mayrhofer IFT Institut für Freizeit- und Tourismusforschung Die persönliche Arbeitsqualität: Zwei Drittel haben Freude an ihrer Arbeit Fast zwei Drittel

Mehr

Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit

Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum: Emotionen als Urteil über Wert und Wichtigkeit Martha C. Nussbaum *1947 1975 Promotion in klassischer Philologie in Harvard Lehrtätigkeiten in Harvard (1975-1983), Brown University

Mehr

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement

Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.

Mehr

"Die Wissenschaft des Reichwerdens"

Die Wissenschaft des Reichwerdens "Die Wissenschaft des Reichwerdens" von Wallace D. Wattles Interpretation und Zusammenfassung von Wolfram Andes [1] "Die Wissenschaft des Reichwerdens" Interpretation und Zusammenfassung von Wolfram Andes

Mehr

Freiburger Qualitätsdialoge

Freiburger Qualitätsdialoge Freiburger Qualitätsdialoge Leitungsverantwortung Stärken - Rolle und Führungsstil klären- Ziele, Fragestellungen, Erkenntnisse, Feedback 1 Ziele des 1. Dialogs Vertraut werden: Sich in der Gruppe Kennenlernen;

Mehr

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich?

Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Was zieht mich? Was treibt mich an? Was motiviert mich? Ein kurzer Test zu einer ersten Einschätzung Ihrer Motive. Es bedarf einer weiteren Auseinandersetzung, um die Ergebnisse zu hinterfragen und herauszufinden,

Mehr

Arbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive

Arbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive Arbeitsbedingungen in Südtirol und in Europa: der Realitätscheck Bozen, 24 März 2017 Arbeitsbedingungen aus europäischer Perspektive Barbara Gerstenberger, Eurofound Europäische Erhebung zu den Arbeitsbedingungen

Mehr

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen:

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen: Einstiegsseite 1. Der Begriff Glück. In der deutschen Sprache unterscheiden wir zwei Arten von Glück. Man kann Glück haben, wenn man zum Beispiel im Lotto gewinnt. Oder man fühlt Glück, wenn man z.b. ein

Mehr

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz

Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis. Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionale Entwicklung I: Emotionsverständnis Die Entwicklung von Emotionsverständnis und sein Einfluss auf die soziale Kompetenz Emotionsverständnis: Definition das Verständnis davon, wie man Emotionen

Mehr

SERVICE-INITIATIVE ... ServiceLetter Unternehmen. brauchen mehr als bloß Facharbeiter. Sie brauchen. Fach-MitArbeiter.

SERVICE-INITIATIVE ... ServiceLetter Unternehmen. brauchen mehr als bloß Facharbeiter. Sie brauchen. Fach-MitArbeiter. SERVICE-INITIATIVE...... Unternehmen brauchen mehr als bloß Facharbeiter. Sie brauchen Fach-MitArbeiter. SERVICE-INITIATIVE D: +49 (0)89-660 639 79-0 Ö: +43 (0)7752-210 68 Unternehmen brauchen mehr als

Mehr

Die Neurologischen Ebenen

Die Neurologischen Ebenen Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von

Mehr

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt.

Die Ergebnisse. Detailliertere und bereichsbezogene Ergebnisse wurden bereits zur weiteren Diskussion den jeweiligen Leitern zur Verfügung gestellt. Wie zufrieden bin ich mit meiner Arbeit? Wie sehr identifiziere ich mich mit meinem Arbeitgeber? Wie können die Arbeitsbedingungen verbessert werden? Im Oktober / November 2013 fand zum ersten Mal eine

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15

BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15 BuS-Selbsterkundungsheft für Typ A 15 1.3 Meine Interessen für bestimmte Tätigkeitsarten Der amerikanische Psychologe Holland hat herausgefunden, s es im Berufsleben sechs grundlegende Persönlichkeitstypen

Mehr

Kehre nie mehr um!!!

Kehre nie mehr um!!! Denke nach und werde reich (Napoleon Hill) * * * 5 Wege, sich auf Erfolg zu programmieren * * * Zu aller erst gilt es Deinen Verstand von NEGATIV auf POSITIV um zu stellen. Jeder hat auf seinem Weg verschiedene

Mehr

Nimm Dein Glück selbst in die Hand

Nimm Dein Glück selbst in die Hand Nimm Dein Glück selbst in die Hand Wovon hängt Dein Glück ab? Von Deinen Freunden? Von deiner Partnerschaft? Von Deiner Gesundheit? Von Deinem Job? Wenn all diese Lebensbereiche perfekt wären, würdest

Mehr

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL

Gerd Kulhavy, Christoph Winkler. Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Gerd Kulhavy, Christoph Winkler Danke... und werde glücklich! Rezepte für die Seele! Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Lothar Seiwert GABAL Kapitel i Grundgesetze für ein erfolgreiches und glückliches

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Erfolgsstufe 1: Die optimale Grundhaltung im Leben finden und verwirklichen Selbstklärungs-Übung: 2 Wer bin ich?...

Inhaltsverzeichnis. Erfolgsstufe 1: Die optimale Grundhaltung im Leben finden und verwirklichen Selbstklärungs-Übung: 2 Wer bin ich?... Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 5 Herzlich willkommen zum Selbstmanagement-Training Erfolgreich, charismatisch und erfüllt mein Leben führen... 12 Mein Leben wirklich führen Selbst bewusst sein...

Mehr

Nicht die fachliche Kompetenz - sondern Vertrauen führt zur Entscheidung

Nicht die fachliche Kompetenz - sondern Vertrauen führt zur Entscheidung Nicht die fachliche Kompetenz - sondern Vertrauen führt zur Entscheidung Reinhard Homma, Geschäftsführer der MediGram GbR Als ich vor weit mehr als zehn Jahren in meiner damaligen Position als Kommunikationstrainer

Mehr

Motivation braucht Struktur: MSA macht s möglich

Motivation braucht Struktur: MSA macht s möglich Motivation braucht Struktur: MSA macht s möglich Wissen plus Wollen: Das treibt uns wirklich an! Wenn ich weiß, was ich will, kann ich nutzen, was in mir steckt. Motivation ist weit mehr als ein Gute-Laune-Zustand,

Mehr

EIGENE KOMPETENZEN UND FÄHIGKEITEN ERKENNEN UND VALIDIEREN

EIGENE KOMPETENZEN UND FÄHIGKEITEN ERKENNEN UND VALIDIEREN Die Entscheidung für einen Beruf, das Suchen eines Jobs oder das sich Beteiligen an einem Business ist ein geplanter, strukturierter und gestalteter Prozess. Es ist kein Lotteriespiel das du dem Zufall

Mehr

Einleitung. Das Resilienz-Training

Einleitung. Das Resilienz-Training Einleitung Das Resilienz-Training Unsere Arbeit ist ein wichtiger Mosaikstein unseres Lebensglücks. Aber wann macht Arbeit glücklich und zufrieden? Fast die Hälfte der arbeitenden Bevölkerung zählt sich

Mehr

Prof. Dr. Andreas Hirschi. Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel

Prof. Dr. Andreas Hirschi. Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel Prof. Dr. Andreas Hirschi Selbstgesteuertes Karrieremanagement im demographischen Wandel Übersicht Moderne Karriere-Verläufe Flexibilität durch Career Adapt-Ability Innerer Kompass durch Berufung (Calling)

Mehr