Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung BÜRGER-DIALOG im Quartier Rissen/Suurheid ALTONA. Wohnraum für Geflüchtete. Bezirksamt Hamburg Altona
|
|
- Victoria Fertig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Abschlussveranstaltung BÜRGER-DIALOG im Quartier Rissen/Suurheid ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 19. April 2016
2 am Herzlich Willkommen Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleitung Hamburg Altona Markus Birzer, Moderator
3 am Begrüßung Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleitung Hamburg Altona Markus Birzer, Moderator 2. Vorstellung der Ergebnisse aus den Fokusgruppen Johannes Gerdelmann, Dezernent für Wirtschaft, Bauen und Umwelt Imogen Buchholz, Dezernentin für Soziales, Jugend und Gesundheit 3. Zeit für Rückfragen und Diskussion 4. Ausbildung von Bürgermoderatoren 5. Weiterführende Themen Angebote für die Zivilgesellschaft Vorstellung der Arbeitsgruppen Einführung in die Arbeitsweise Verabschiedung 6. Konstituierung der Arbeitsgruppen
4 2. Vorstellung der Ergebnisse aus den Fokusgruppen Auftaktveranstaltung am Fokusgruppe 1 Städtebau Architektur Wohnen am Fokusgruppe 2 Wege zur Integration am Fokusgruppe 3 Freiräume Wegebeziehungen - Infrastruktur am Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 4
5 Fokusgruppe 1 Fokusgruppe 2 Fokusgruppe 3 Auftaktveranstaltung Abschlussveranstaltung T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 5
6 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 6
7 Bebauung Belegung der WE Freiräume Ausgangslage: Politische Beschlüsse der Bezirksversammlung Altona vom und : 400 Wohneinheiten für Flüchtlinge 200 für Hamburger Anliegen, Fragen und Wortmeldungen von Bürgern in der Fokusgruppe 1: B-Plan sieht nur 230 Wohneinheiten vor! Verändert eine hohe Geschossigkeit den Charakter von Rissen? Für wie viele Menschen wird die Bebauung geplant? Welche Art von Wohnungen für Hamburger? Warum werden nicht weitere Standorte gesucht? PKW-Stellplätze? Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 7
8 Bebauungsplan Rissen 45 Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 8
9 Grundstück BIMA in Verhandlung Bürger-Dialog Altona Wohnraum für Geflüchtete Referenzbeispiele Bebauung Grundstück BIMA in Verhandlung Referenz: Teerosenweg, Hamburg Referenz: Birckholtzweg, Hamburg Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 9
10 Grundstück BIMA in Verhandlung Bürger-Dialog Altona Wohnraum für Geflüchtete Referenzbeispiele Bebauung Grundstück BIMA in Verhandlung Referenz: Punkthaus in Zürich Referenz: Reihenhaus in Braunschweig Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 10
11 Grundstück BIMA in Verhandlung Bürger-Dialog Altona Wohnraum für Geflüchtete Referenzbeispiele Freiräume/ Landschaft Grundstück BIMA in Verhandlung Referenz: Wandsbek Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 11
12 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 12
13 Bürger Dialog Altona Wohnraum für Geflüchtete Verkehr Gutachten BÜSTRA Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 13
14 Verkehr Gutachten BÜSTRA Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 14
15 Verkehr Gutachten BÜSTRA Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 15
16 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 16
17 Schutzsuchende in Hamburg Jan.-Mrz Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 17
18 Herkunftsländer März 2016 Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 18
19 Verteilung der Plätze in öru und ZEA nach Stadtteilen Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 19
20 Verteilung der Plätze in öru und ZEA nach Stadtteilen 1) und 2) Für Othmarschen und Ottensen sind weitere Wohneinheiten geplant, für die aktuell noch keine Platzanzahl angegeben werden kann. Bezirksamt Altona - Abteilung Integrierte Sozialplanung 2016 Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 20
21 Stadtteil- und Quartiersmanagement Begleitung von Gremien Moderation/ Vermittlung zwischen unterschiedlichen Interessen Förderung von Eigenständigkeit und Eigeninitiative Ermittlung von Bedürfnissen zur Planung von Angebotsstrukturen Erstellen/ Verteilen/ Besorgen von Broschüren Begleitung und Beratung von Ehrenamtlichen Aufbau sozialer Stadtteilstrukturen Aufgaben einer/eines Stadtteilmanager/in Förderung von Mobilität Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 21
22 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 22
23 Gesundheitsversorgung Und die Notfallversorgung?! Gibt es genug Hausärzte?! Farsi? Englisch? Arabisch? Deutsch? Haben wir genug Betten?! Gibt es genug Kinderärzte?! Hebammenversorgung?! Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 23
24 Gesundheitsversorgung in Rissen/Altona niedergelassene Ärzte, davon Allgemeinärzte Zahnärzte Apotheken Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Nr. Krankenhaus Betten 1 Asklepios Westklinikum Hamburg Krankenhaus Tabea 75 3 Klinik Dr. Guth Asklepios Klinik Altona Altonaer Kinderkrankenhaus HELIOS ENDO-Klinik Hamburg 203 Behörde für Gesundheit und Verbraucherschutz 2016 Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 24
25 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 25
26 Jugend- und Familienhilfe Mutter-Kind-Treff Handwerksräume Fahrradwerkstatt Hausaufgabenhilfe Willkommens-Café Wiederbelebung Rissener Jugendzentrum Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 26
27 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 27
28 Integration Beteiligung und Aktivierung der Flüchtlinge Förderung lokaler Selbstorganisation Stärkung der Nachbarschaft Bildung von Netzwerken Patenschafts-Modell Interreligiöser Dialog Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 28
29 Integration Qualifizierung Sprachförderung Praktika : Austausch des Dezernats Soziales, Jugend und Gesundheit mit Leitern der Job-Center in Altona und Osdorfer Born Erwerbstätigkeit Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 29
30 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 30
31 Kulturmittler Vermittlung von Werten Gesellschaftliche Regeln Impulse für Freizeitgruppen Entertainmentcenter Bürger-Dialog Altona Wohnraum für Geflüchtete Kulturelle Angebote Kultur- und Kommunikationszentrum unterstützt durch den/die Stadtteilmanager/in Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 31
32 T h e m e n s c h w e r p u n k t e Bebauung Belegung der WE Freiräume Verkehr Stadtteil- und Quartiersmanagement Gesundheitsversorgung Jugend- und Familienhilfe Integration Kulturelle Angebote Kita/Schule Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 32
33 Kita/Schule 60% Menschen in Familien 40% alleinstehende Frauen & Männer davon 30% Kinder & Jugendliche davon 15% von 0-6 Jahren lt. BASFI werden somit etwa Kita-Plätze benötigt Zahlen lt. fördern & wohnen 2016 Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 33
34 Kita/Schule Am erfolgte ein Kita-Planungstreffen im Bezirksamt Altona Inhalt: Ist-Stand der Planungen für das Express- Wohnen, grobe Bedarfsermittlung Ausloten von Erweiterungsmöglichkeiten oder Neubauplanungen gemeinsam mit den Kitaträgern Ergebnis: Die vorhandenen und an den Gesprächen beteiligten Kita-Träger haben Erweiterungskapazitäten für ca Plätze! Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 34
35 Kita/Schule gem. der von fördern & wohnen vorgesehenen Belegung wird mit etwa 200 schulpflichtigen Kindern gerechnet Aufnahme in den Schulentwicklungsplan Verteilung der Schüler*innen im Umkreis von 45 Minuten Fahrzeit nähere Informationen hierzu von der Behörde für Schule und Berufsbildung
36 3. Zeit für Rückfragen und Diskussion Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 36
37 4. Ausbildung von Bürgermoderatoren Zur Moderation von Gruppen Lösung von Konflikten Durchführung von (kleineren) Bürgerbeteiligungen Sie sind ehrenamtlich tätig (Aufwandsentschädigung) engagiert ausgebildet in Moderation, Konfliktlösung und Methoden der Bürgerbeteiligung 37
38 4. Ausbildung von Bürgermoderatoren Vorgehen Kostenfreie, begleitende Ausbildung während des Bürger-Dialogs Zweiwöchige Ausbildung, aufgeteilt auf drei Ausbildungsmodule (Wochenenden); ein Wochenende vor der Sommerpause, zwei danach Ein Nachbereitungstag im Frühjahr 2017 Bewerbung mit Lebenslauf (1-DIN-A4-Seite) und Motivationsschreiben (max. halbe DIN-A4-Seite) Bewerbung bitte an: 38
39 5. Gruppenfindung und Konstituierung Bezirksamt Altona 19. April 2016 Folie 39
40 Quellenangaben (Abbildungen) Folie 9: KMT Planungsgesellschaft mbh Architekten + Ingenieure / Christian Geisler Alle weiteren Abbildungen: FHH / Bezirksamt Altona 40
BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete
BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 11. Mai 2016 am 11.05.2016 Herzlich Willkommen am 11.05.2016 1. Begrüßung Johannes Eitner, Schulleitung Markus Birzer, Moderation
MehrBÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete. Bezirksamt Hamburg Altona
BÜRGER-DIALOG ALTONA Wohnraum für Geflüchtete Bezirksamt Hamburg Altona 11. Mai 2016 am 11.05.2016 Herzlich Willkommen am 11.05.2016 1. Begrüßung Markus Birzer, Moderation Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleitung
MehrInformations- und Diskussionsveranstaltung: Entwicklung HafenCity und temporäre Flüchtlingsunterkunft. 17. Februar 2016 HafenCity Universität Hamburg
Informations- und Diskussionsveranstaltung: Entwicklung HafenCity und temporäre Flüchtlingsunterkunft 17. Februar 2016 HafenCity Universität Hamburg Informations- und Diskussionsveranstaltung Programmablauf
MehrFokusgruppen des Bürger Dialogs Altona. Ein Fazit aus Sicht von VIN Rissen
1 Fokusgruppen des Bürger Dialogs Altona Ein Fazit aus Sicht von VIN Rissen Einleitung: Fokusgruppe I: Städtebau Architektur Wohnen Anwesend war eine überschaubare Gruppe von ca. 50 Teilnehmern, darunter
MehrBezirksversammlung Altona PLANUNGSAUSSCHUSS. Sitzung des Planungsausschusses am Informationsveranstaltung
Bezirksversammlung Altona PLANUNGSAUSSCHUSS Sitzung des Planungsausschusses am 18.11.2015 Informationsveranstaltung Diskussionbeitrag der BASFI zum Bebauungsplan Rissen 45 Sitzung des Plenarausschusses
MehrHOLSTEN-VERLAGERUNG. Informationsveranstaltung 7. November 2016
Informationsveranstaltung 7. November 2016 07. November 2016 Moderation: Martin Brinkmann steg Hamburg 07. November 2016 Ablauf 19:05 Begrüßung Dr. Liane Melzer, Bezirksamtsleiterin Altona 19:10 Holsten-Verlagerung
MehrLOKSTEDT 2020 BETEILIGUNGSVERFAHREN
LOKSTEDT 2020 BETEILIGNGSVERFAHREN Aktuelle Zahlen und Daten zum Stadtteil Lokstedt Bezirksamt Eimsbüttel, Fachamt Stadt- und Landschaftsplanung Anlass des Beteiligungsverfahrens Lokstedt 2020 Beteiligung
MehrHAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL
HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT WEITERENTWICKLUNG FORUM FLÜCHTLINGSHILFE KAMPNAGEL 23. September 2016 Weiterentwicklung des Hamburger Integrationskonzepts Das 2013 vom Hamburger Senat beschlossene Hamburger
MehrSoziale Stadt Sandheide Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung
Soziale Stadt Sandheide 09.07.2018 Fachbereich Stadtplanung Umwelt Vermessung Programm Einleitung Soziale Stadt Vorstellung der Gesamtmaßnahme Soziale Stadt Sandheide Forum Sandheide Vorstellung des Quartiersmanagements
MehrWohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg
Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Quelle: Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich Flüchtlingsunterbringung am Hörgensweg Infoveranstaltung am 06.04.2016 Bezirksamt Eimsbüttel Wohnungsbau einschließlich
MehrPlanungen am Hagendeel Baufeld B für die öffentlich-rechtliche Unterbringung
Planungen am Hagendeel Baufeld B für die öffentlich-rechtliche Unterbringung Informationsveranstaltung am 5.4.16 Haus für Jugend, Kultur und Stadtteil, Sportplatzring 71, 22527 Hamburg Behörde für Arbeit,
MehrMitte Altona. Bürgerforum 15. September Moderation: Dr. Gesa Birnkraut
Mitte Altona Bürgerforum 15. September 2011 Moderation: Dr. Gesa Birnkraut Nächste Termine: 27.10.2011 Interessentenkreis (Thema Wirtschaftlichkeit ) 24.11.2011 Interessentenkreis (Thema Weiteres Beteiligungsverfahren
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
MehrBürgerforum Mitte Altona Gymnasium Allee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt
Bürgerforum Mitte Altona 02.07.2014 Gymnasium Allee Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Ablauf 19:00 Begrüßung 19:05 Entscheidung DB AG: Verlagerung der Fernbahn zum Diebsteich Jörn Walter, Oberbaudirektor
Mehrden 13. September 2016
Vlotho, den 13. September 2016 Übergeordnete Ziele Junge Menschen mit Fluchtgeschichte werden in den Kommunen so aufgenommen und willkommen geheißen, dass sie ihrgrundrecht auf Bildung und gesellschaftliche
MehrDokumentation 3 Fest in Familienhand. #Neugraben2025. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025
#Neugraben2025 Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben- Fischbek 2025 Dokumentation 3 Fest in Familienhand 24. Januar 2017, 18 Uhr Grundschule Ohrnsweg, Schulaula Ohrnsweg 52, 21149 Hamburg Februar
Mehr3. Öffentliche Veranstaltung Fest in Familienhand. Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schule Ohrnsweg 25.
3. Öffentliche Veranstaltung Fest in Familienhand Vorbereitung des Quartiersmanagements Neugraben-Fischbek 2025 Schule Ohrnsweg 25.01 2017 Ablauf 18.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs des Abends
MehrFlüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016
Flüchtlingsunterbringung in Sinstorf und Marmstorf Informationsveranstaltung am 21. Januar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Neuer Anstieg
MehrDemografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort. Landeshauptstadt Stuttgart , Iris Frank, Demografischer Wandel
Demografie und die Bürger/innen: Die Zukunft vor Ort 1 Gliederung 1. Ausgangslage 2. Demografiestrategie der Landeshauptstadt Stuttgart 3. Demografie & Bürgerbeteiligung 4. Fazit 2 1. Ausgangslage Weniger
MehrZu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein
Zu Gast beim: Kommunalsalon der Transferagentur Nord-Ost in Schleswig-Holstein Auf einen Blick Unterstützungsprogramm für alle Akteure, die sich auf kommunaler Ebene für geflüchtete Kinder und Jugendliche
MehrVorstellung Wohnquartier Suurheid
Vorstellung Wohnquartier Suurheid Planungsstand Vertrag zwischen Bezirk und SAGA Planungsworkshop Rissener Runde 15.06.2017 Anlass für den Vertrag Bürgervertrag und Konsens mit der Volksinitiative konkretisierte
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 1/9397 1. Wahlperiode 16.06.17 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom 09.06.17 und Antwort des Senats Betr.:
MehrGenerationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf
Generationsübergreifende Quartiersentwicklung in Hamburg-Eppendorf Quartiere Fit für den demographischen Wandel Dr. Tobias Behrens 26.5.2011 Inhalt 1. Das Quartier 2. Akteure - MARTINI erleben 3. Anlass
MehrÖffentliche Plandiskussion am 25. Januar 2016 Bebauungsplan-Entwurf Poppenbüttel 43 Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms
Änderung des Flächennutzungsplans und des Landschaftsprogramms Luftbild: LGV Hamburg / Bezirksamt Wandsbek Wohnungsbau für Flüchtlinge am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck Ablauf der Veranstaltung 1. Vorstellung
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrHufnerstraße 51 Informationsveranstaltung am 3. September 2015
Hufnerstraße 51 Informationsveranstaltung am 3. September 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Projekt Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge in
MehrHerzlich willkommen! NEUES WOHNEN AM SPANNSKAMP
Herzlich willkommen! Informationsveranstaltung mit Ideenbörse Haus für Jugend Kultur und Stadtteil Stellingen OTHMARSCHEN 44 - TRENKNERWEG 13. Juni 2017 Übersicht Deckel A7 Was erwartet Sie heute? 18.00
MehrErgebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember Januar 2014)
Ergebnisse der Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster (durchgeführt im Dezember 2013 - Januar 2014) Fachdienst 03 Udo Gerigk / Hanna Brier 07/02/14 Bürgerbefragung Vielfalt in Neumünster 1 Gliederung 1.
MehrEIMSBÜTTEL 2040 ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN
ZUKUNFT LEBENSWERT GESTALTEN Kay Gätgens, Bezirksamtsleiter Bezirksamt Eimsbüttel 29.06.2018 BUND Fachtagung BEZIRK EIMSBÜTTEL RAHMENBEDINGUNGEN Hamburg- Nord Eimsbüttel Altona Harburg Hamburg- Mitte Wandsbek
MehrGeflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer
Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl
MehrÖffentliche Informationsveranstaltung Standort Niendorfer Straße 99. Herzlich willkommen. Behörde für Inneres und Sport Einwohner-Zentralamt
Öffentliche Informationsveranstaltung 26.2.2014 Standort Niendorfer Straße 99 Herzlich willkommen Behörde für Inneres und Sport Einwohner-Zentralamt Anzahl der Asylanträge in Deutschland 180.000 160.000
MehrGutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth
Gutachterverfahren Verweyenstraße Düsseldorf-Kaiserswerth Das Dokument ist urheberrechtlich geschützt. Es ist Bestandteil einer Präsentation und ohne mündliche Erläuterung unvollständig. Die Rechte liegen
Mehr2. Öffentliche Veranstaltung. Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg,
2. Öffentliche Veranstaltung Entwicklungsperspektiven Neugraben-Fischbek 2025 Gesellschaftliche Infrastruktur Schule Ohrnsweg, 06.09.2016 Ablauf 19.00 Uhr Begrüßung und Vorstellung des Ablaufs Andrea Soyka,
MehrVorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort
Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin
MehrDIE ZUKUNFT IM DORF IE ZUKUNFT IM DORF. Werkstätten zur Dorfentwicklung Eicherscheid Floisdorf Vlatten. Leuchtturmprojekt
DIE ZUKUNFT IM DORF Werkstätten zur Dorfentwicklung Eicherscheid Floisdorf Vlatten Leuchtturmprojekt Problematiken Viele Dörfer entwickeln sich nicht so, wie es in planerischen und politischen Programmen
MehrÖffentliche Unterbringung August-Kirch-Straße (Erweiterungsfläche) Informationsveranstaltung am 25. November 2015
Öffentliche Unterbringung August-Kirch-Straße (Erweiterungsfläche) Informationsveranstaltung am 25. November 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge
MehrBündnis für Quartiere
Bündnis für Quartiere Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentw icklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Öffentliche Auftaktveranstaltung
MehrFreie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona
Freie und Hansestadt Hamburg Bezirksversammlung Altona 1. A K T U E L L E T A G E S O R D N U N G der Sitzung der Bezirksversammlung Hamburg, 24.11.2015 Termin: Ort: Donnerstag, 26.11.2015,18:00 Uhr P-Aula
MehrDieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis
Dieses Bild kann durch ein eigenes Bild ersetzt werden oder löschen Sie diesen Hinweis Pergolenviertel Hamburg-Nord Sonderwohnformen und Soziale Nutzungen im Pergolenviertel 10. Juni 2014 Lage Pergolenviertel
MehrQuartiersmanagement der Stadt Bocholt
Quartiersmanagement der Stadt Bocholt Ausgangslage (Der Einstieg) Handlungskonzept (unbefristet) Quartiersnahe Unterstützungs- und Beratungsangebote für Senioren (Initiator: Fachbereich Soziales) Ziele
Mehr6. Buschdorf-Forum. 23. November 2017
6. Buschdorf-Forum 23. November 2017 Ablauf des Buschdorf-Forums Begrüßung Rückblick und Ausblick Quartiersentwicklung Buschdorf Altengerechtes Quartier Aktionstag Wohnen im Alter Befragung Älterwerden
MehrGesellschaftliche Integration in Bedburg
Gesellschaftliche Integration in Bedburg Arbeitsgruppentreffen am 09.11.2017 www.ibis-institut.de Vorgehen Begrüßung Jürgen Schmeier Daten und Fakten Stand im Projektverlauf Nächste Schritte Daten und
MehrNetzwerke und Kooperationen in den Kommunen
Netzwerke und Kooperationen in den Kommunen Willkommen bei Freunden Anna-Margarete Davis, Regionalstellenleiterin Berlin DKJS Safa Semsary, Kommunalberaterin Servicebüro Berlin DKJS 22. Oktober 2015 Überblick
MehrNotkestraße 25/ DESY- Gelände Informationsveranstaltung am 31. August 2015
Notkestraße 25/ DESY- Gelände Informationsveranstaltung am 31. August 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Projekt Kapazitätsaufbau öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrÖFFENTLICH-RECHTLICHE TITEL EINGEBEN MAX. 1-ZEILIG UNTERBRINGUNG IN RÖNNEBURG. Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Dr. Holger Riemer Moska Faqiri
17. Januar 2017 ÖFFENTLICH-RECHTLICHE TITEL EINGEBEN MAX. 1-ZEILIG UNTERBRINGUNG IN RÖNNEBURG Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge Dr. Holger Riemer Moska Faqiri I. Überresidente in den Erstaufnahmen
MehrGenerationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal
Generationsgerechte Quartiersentwicklung Hamburg Neuwiedenthal Aufbau 1. Vorstellung des Stadtteils: Neuwiedenthal 2. Generationsgerechtigkeit & Quartiersentwicklung 3. Ausgangslage in Neuwiedenthal 4.
Mehr8. Welchen zu erzielenden Mietpreis legt der Investor bei den jeweiligen Wohnungsgruppen (gefördert / freifinanziert) seinem Business Case zugrunde?
a.) Fragen an SAGA GWG 1.Bauabschnitt (FHH Fläche) 1. Lt. Auskunft des Bezirksamtes wurde bereits am 19. August der Bauantrag für den 1. Bauabschnitt gestellt. Welche detaillierten Inhalte zum gesamten
MehrGüterbahnhof Wilmersdorf
Güterbahnhof Wilmersdorf 2. Bürgerveranstaltung der Perspektivenwerkstatt Nachnutzung Güterbahnhof Wilmersdorf in Friedenau 31. Januar 2013 Tagesordnung Begrüßung TOP 1 Stand des Planungsprozesses TOP
MehrKooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung
23. September 2015 Kooperatives Planverfahren Nordwestliche Stadterweiterung Wir stellen uns vor... Diedrich Janssen Geschäftsführer Dipl.-Ing. Raumplanung Stadt- u. Regionalplanung Stadtplaner Vera Leo-Strasser
MehrSoziale Qualität in den Stadtteilen
Begegnung braucht Raum Bewohnerservice fördert Begegnung und Austausch. Hier treffen einander Nachbarn, Generationen und Kulturen. Unsere Räume bieten Platz für gemeinsame Aktivitäten von BewohnerInnen
MehrHamburger Stadtteil-Profile 2016
Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein Hamburger Stadtteil-Profile 201 NORD.regional Band 18 STATISTIKAMT NORD Hamburger Stadtteil-Profile 201 Band 18 der Reihe NORD.regional ISSN 18-918
MehrInformationsveranstaltung am 10. Mai 2017
ÖFFENTLICH-RECHTLICHE UNTERBRINGUNG INFORMATION ZUR GEPLANTEN FLÜCHTLINGSUNTERBRINGUNG EULENKRUGSTRASSE Informationsveranstaltung am 10. Mai 2017 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Zentraler
MehrInformationsveranstaltung. Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge
Informationsveranstaltung Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge Montag, 23.02.2015 Gymnasium Pesch Folie 1 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation, Entwicklung der Flüchtlingszahlen o Herkunftsländer
MehrCheckliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen
Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse
MehrENTWURF ZMKP Teil I Fördergebiet*: Förderprogramm aus RISE: Fördergebiet Harburger Innenstadt / Eißendorf - Ost ZMKP 2017
Grün- und Freiflächen, Wohnumfeld und öffentlicher Raum; Sport und Freizeit Projektname: Gesamtkosten x 359.786 359.786 Starterprojekt Spielplatz Am Irrgarten Sanierung Anteil BSW / RISE 264.786 264.786
MehrBündnis für Familien und Senioren Knetzgau
Bündnis für Familien und Senioren Knetzgau Wir wollen Knetzgau lebendiger machen! Das Bündnis für Familien und Senioren stellt sich vor! Bündnis für Familien und Senioren Wir wollen Knetzgau lebendiger
MehrVerhandlungen und Ergebnisse Eimsbüttel für gute Integration zum Thema Unterkünfte mit der Perspektive wohnen in Eidelstedt
Verhandlungen und Ergebnisse Eimsbüttel für gute Integration zum Thema Unterkünfte mit der Perspektive wohnen in Eidelstedt Flüchtlingsunterkünfte am 2016 Quelle: Darstellung Bezirksamt Eimsbüttel und
MehrINTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING
INTEGRIERTES STÄDTEBAULICHES ENTWICKLUNGSKONZEPT LALLING ISEK LALLING Tagesordnung TOP 1: TOP 2: TOP 3: TOP 4: TOP 5: TOP 6: TOP 7: TOP 8: Begrüßung durch Hr. Bürgermeister Streicher Bürovorstellung SO+
MehrDemokratische Bildung und Interkulturelles Lernen
21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es
MehrQuartier Hallesches Ufer Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV
Präsentation Stadtplanungsausschuss und BVV Stand 21.10.2015 Städtebauliches Workshopverfahrenunter Einbindung des Bezirks und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Was war die Zielsetzung?
MehrProtokoll Borner Runde
Datum: 11.10.2016 Anwesend: 31 davon Stimmberechtigt: 19 Tagesordnung: 1. Begrüßung 2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Genehmigung des Protokolls vom 13.9.2016 und Feststellung der Tagesordnung
MehrInformationsveranstaltung. Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge
Informationsveranstaltung Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge Dienstag, 27.01.2015 Apostelgymnasium Folie 1 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation, Entwicklung der Flüchtlingszahlen o Herkunftsländer
MehrBürgerforum Mitte Altona. 11. September 2012
Bürgerforum Mitte Altona 11. September 2012 Ablauf 19.00 19.05 Begrüßung 19.05 19.25 Masterplan Mitte Altona: Bericht zur aktuellen Beschlusslage 19.25 19.45 Rückfragen 19.45 20.00 Vorstellung der beiden
MehrVortrag am
Mikroengagement und soziale Gerechtigkeit - Fördermöglichkeiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Vortrag am 05.03.2018 Heike Thöne, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen,
MehrBegrüßung. 1. Vereinsarbeit mit jeweils Zeit für den Austausch
www.biestow-info.de Begrüßung. Vereinsarbeit 207 2. Zusammenfassung der Ideenkonferenz (9.09.206) 3. Planung von Groß-Biestow und die Beteiligung der Anwohnerinnen/ Anwohner am Beispiel Wohnbaustandort
MehrDokumentation zu den Informationsveranstaltungen
Dokumentation zu den Informationsveranstaltungen Planungsbeschlüsse über die Bebauung der städtischen Grundstücke Kuckucksweg 10, Köln-Godorf Potsdamer Str. 1a, Köln-Weiden, mit jeweils einem Wohngebäude
MehrJungen Flüchtlingen die Hand reichen. Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate.
Jungen Flüchtlingen die Hand reichen Bewegen Sie etwas mit Ihrem Engagement als Pflegefamilie, Wohnpate oder Pate. & Hilfe beim Start ins neue Leben Drei Wege für junge Bremer mit Fluchthintergrund Viele
MehrLokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten
Lokale Bildungsverbünde für städtischen Zusammenhalt Wie Bildung und Stadtentwicklung neue Bildungslandschaften gestalten Treffen der Fachgruppen Bildung und Stadtentwicklung und Lokales Bildungsmanagement
MehrFlüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01.
Flüchtlingsunterbringung mit Unterstützung von Vattenfall Moosrosenweg 18 und Bramfelder Chaussee 131 Informationsveranstaltung am 01. Februar 2016 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration
Mehr1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER. Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen x am 28.
1. VERNETZUNGSTREFFEN FÜR ZUKÜNFTIGE BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Konsortium Prinz Eugen Park 1. Vernetzungstreffen am 28. Januar 2017 AGENDA 1. ORIENTIERUNG BEGRÜßUNG VORSTELLUNG DES KONSORTIUMS WARMING
MehrWir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen.
Wir wollen Bildungserfolg und Teilhabe für Kinder und Jugendliche in Deutschland verbessern - besonders für diejenigen in Risikolagen. Wir verbinden die Förderung von Projekten mit Fragen zur systemischen
MehrKommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin
Kommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin 1 Standards der Unterbringung 2 Unterkunftsarten Bestand 3 Säulen Modell Hannover - Modell In Wohnheimen
MehrHerzlich Willkommen! So geht es weiter in Lichterfelde Süd
Berlin, 06. November 2014 Herzlich Willkommen! So geht es weiter in Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin Ablauf des Abends Informationen zum Verfahren zum Masterplan Rückfragen, Statements, Gespräch
MehrWISSENSWERTES UND UNTERSTÜTZUNG
WOHNRAUM TITEL EINGEBEN FÜR GEFLÜCHTETE MAX. 1-ZEILIG WISSENSWERTES UND UNTERSTÜTZUNG 20. Juni 2017 Zentraler Koordinierungsstab Flüchtlinge (ZKF) Dr. Holger Riemer Ablauf 17.00 18.00 Uhr: Infomarkt an
MehrLeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg. 6. Norddeutscher Wohn-Pflege-Tag / P. Fischer
LeNa- Lebendige Nachbarschaft Quartier Rungestieg Zahlen und Statistiken Demografie in Hamburg Altersstruktur 2013 Altersgruppe 0 bis
MehrPARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR
Partizipation WagnisART PARTIZIPATION SCHAFFFT BAUKULTUR PREIS FÜR BAUKULTUR der Metropolregion München 2018 x Inhalt 01 Orte des guten Zusammenlebens 02 Konstellation 03 Faktoren des guten Gelingens 04
MehrThema Integrationskonzept
Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur
MehrWIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT September 2017 Forum Flüchtlingshilfe
WIR IN HAMBURG! HAMBURGER INTEGRATIONSKONZEPT 2017 29. September 2017 Forum Flüchtlingshilfe Intro Das Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Ländern und Kulturen ist für Hamburg seit jeher selbstverständlich:
MehrDokumentation zum 1. Bürgertreffen
Dokumentation zum 1. Bürgertreffen Stadt Coburg - 1. Bürgertreffen Gasthaus zur Einkehr 27. Mai 2009 Programm für das 1. Bürgertreffen 1. Begrüßung und Einführung Herr Oberbürgermeister Kastner, Vertreter
MehrBericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum Quartal 2013
Bericht der Arbeitsmarktkoordination im Bezirk Harburg Zeitraum 2012-1. Quartal 2013 1. Bezirks- und Behördenübergreifende Kooperation 1.1. Zusammenarbeit mit Arbeitsagentur und Jobcenter Geschäftsführung
MehrANHÖREN UND MITREDEN WOHNUNGSBAU AM MÜTZENDORPSTEED
Öffentliche Plandiskussion zum Bebauungsplan-Entwurf Bramfeld 70 02. März 2017, 18 Uhr, Schule Fahrenkrön, Fahrenkrön 115, 22179 Hamburg ANHÖREN UND MITREDEN WOHNUNGSBAU AM MÜTZENDORPSTEED Kartengrundlage:
MehrSchriftliche Kleine Anfrage
BÜRGERSCHAFT DER FREIEN UND HANSESTADT HAMBURG Drucksache 21/4822 21. Wahlperiode 17.06.16 Schriftliche Kleine Anfrage des Abgeordneten Deniz Celik (DIE LINKE) vom 10.06.16 und Antwort des Senats Betr.:
MehrImpuls 6: Konzeptbasiertes Vorgehen bei der Konversion. Dipl. Ing. Prof. Christian Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg
Impuls 6: Konzeptbasiertes Vorgehen bei der Konversion Dipl. Ing. Prof. Christian Baumgart Stadtbaurat, Stadt Würzburg Historie Kartoffeldenkmal 1832 Uraufnahme 1955 Spatenstich Schule Nachnutzung Programmbausteine
MehrEinrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrHerzlich Willkommen. zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten
Herzlich Willkommen zum Workshop Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Sozialpolitische Handlungsfelder und Prioritäten Workshop Gartenbauzentrum Ellerhoop, 28.05.2016 Metropolregion Hamburg
MehrBündnis für Quartiere
Bündnis für Quartiere Kontakt: Stadterneuerungs- und Stadtentwicklungsgesellschaft Hamburg mbh Telefon: 040-43 13 93 0 Email: bfq@steg-hamburg.de www.bündnis-für-quartiere.de Handlungskonzept Rothenburgsort:
MehrQUARTIERSAKADEMIE NRW
QUARTIERSAKADEMIE NRW Bürger heißen Willkommen : Flüchtlinge im Quartier Termin: Mittwoch, 07. September 2016 von ca. 10.00 16.00h Ort: Altes Rathaus, Stadt Moers, Rathausplatz 1, 47441 Moers; Großer Sitzungssaal
MehrGemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung. Beratungszentrum Landau
Gemeindeentwicklungskonzept Auftaktveranstaltung zur Einwohnerbeteiligung Beratungszentrum Landau ARCHITEKTEN BÜROLEITUNG UND TEAM Dipl.-Ing. Reinhard Rollitz Architekt + Stadtplaner 1953 geb. in Speyer
MehrPräsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration
Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und
MehrKita-Plus-Kitas / Sprach-Kitas
Kita-Plus-Kitas / Sprach-Kitas 2016-2019 Sitzung des LEA am 14.10.2015 Dieter Vierkant, Amt für Familie, Referat Kindertagesbetreuung Ausgangslage Derzeit erhalten rund 280 Kita-Plus-Kitas eine um ca.
Mehr- Arbeit im interdisziplinären Netzwerk mit Architekten, Textern, Graphic Recording, Moderatoren, Beratern, kulturellen Akteuren
Oliver Behnecke - Beteiligungsmoderator, Kulturplaner - Arbeit im interdisziplinären Netzwerk mit Architekten, Textern, Graphic Recording, Moderatoren, Beratern, kulturellen Akteuren - Arbeiten im festen
MehrModellprojekt Visionen für Ingolstadt. Bürgerkonferenzen
Modellprojekt Visionen für Ingolstadt Bürgerkonferenzen Integration nachhaltiger Stadtentwicklung und Lokaler Agenda 21 Exposé 1 Ziele Verstetigung des Kommunikationsprozesses Stadt - Bürger Nachhaltigkeits-Leitbild
MehrNEUE RISE- FÖRDERGEBIETE
Rahmenprogramm Integrierte Stadtteilentwicklung (RISE) NEUE RISE- FÖRDERGEBIETE Landespressekonferenz Dr. Dorothee Stapelfeldt Senatorin für Stadtentwicklung und Wohnen 14.02.2017 Hamburg NEUE RISE-FÖRDERGEBIETE
MehrPlanungen an der Großen Bahnstraße 50 für die öffentlich-rechtliche Unterbringung
Planungen an der Großen Bahnstraße 50 für die öffentlich-rechtliche Unterbringung Informationsveranstaltung am 9.5.16 Evangelische Freikirche Torstraße 3, 22525 Hamburg Behörde für Arbeit, Soziales, Familie
MehrPoppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015
Poppenbütteler Berg / Ohlendieck Informationsveranstaltung am 1. Juli 2015 Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Wohnungslosenhilfe und öffentliche Unterbringung Neuer Anstieg der Asylanträge
MehrMasterplan Schötmar. Planungswerkstatt Soziales und Zusammenleben
Masterplan Schötmar Planungswerkstatt Soziales und Zusammenleben 20.06.2018 Programm Begrüßung Bernd Zimmermann Technischer Beigeordneter und Fachbereichsleiter Planen und Bauen Zeitkette und thematische
MehrFortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord
Rückblick auf das Beteiligungsverfahren Bürgerbeteiligung Dachau Fortschreibung der Rahmenplanung Augustenfeld Nord 18:30-18:50 Begrüßung und Einführung - Rückblick Bürgerbeteiligungsverfahren 18:50-20:15
MehrFlüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen. Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen
Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen Ole Jochumsen 06.04.2016 Senatsentscheidung vom 06. Oktober 2015 Flüchtlingsunterkünfte mit der Perspektive Wohnen
MehrProzesssteuerung Berlin - Turmstraße
Herzlich Willkommen zur Transferwerkstatt Aktive Stadt- und Ortsteilzentren Zentrenmanagement Prozesssteuerung Berlin - Turmstraße TL 1 Das Fördergebiet Turmstraße Gebietsgröße: 93 ha Einwohner: 18.342
MehrDorfentwicklungskonzept
Dorfentwicklungskonzept für Braschoß, Schneffelrath, Schreck und Heide 2. Informationsveranstaltung Gaststätte Zum Turm 11. März 2019 19.00 Uhr I. Faustballplatz des BTV II. Regionale 2025 III. Dorfentwicklungskonzept
Mehr