Asylstatistik Bern-Wabern, 12. Juli 2011
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- Silvia Hoch
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1 Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement EJPD Bundesamt für Migration BFM Information & Kommunikation Statistikdienst Asyl 3003 Bern-Wabern, 12. Juli Asylstatistik
2 Zusammenfassung 5'424 Asylgesuche sind im zweiten Quartal eingereicht worden, das sind 24.1% mehr als im ersten Quartal. Der Blick auf die Monatszahlen zeigt, dass die Gesuche im Juni gegenüber dem Mai um -25.7% auf 1'675 (Mai: 2'254) abgenommen haben. Die drei wichtigsten Herkunftsländer waren im zweiten Quartal Eritrea, Tunesien und Mazedonien; Nigeria fiel vom zweiten auf den vierten Platz zurück. Die Zahl der Asylgesuche, die erstinstanzlich erledigt werden konnten, lag um 10.0% über dem Wert aus dem Vorquartal. 885 Personen konnten an einen anderen Dublin-Staat überstellt werden, 24.8% mehr als im ersten Quartal. Im zweiten Quartal wurden in der Schweiz 5'424 Asylgesuche eingereicht. Das sind 1'053 Gesuche ( %) mehr als im Vorquartal und 1'880 Gesuche mehr als im zweiten Quartal 2010, in welchem 3'544 Asylgesuche gestellt worden waren. Mit Abstand am meisten Gesuche (2'254 oder 41.6 % aller im zweiten Quartal eingegangenen Gesuche) wurden im Monat Mai registriert. Im Juni sind die Gesuchseingänge im Vormonat um 579 Gesuche gesunken ( %). Der Anstieg der Asylgesuche im zweiten Quartal ist vor allem auf den Anstieg der Gesuche bei den zurzeit drei wichtigsten Herkunftsländern Eritrea (1'155 Asylgesuche, Gesuche, %), Tunesien (791 Asylgesuche, Gesuche, %) und Mazedonien (360 Gesuche Gesuche, %) zurückzuführen. Der Anstieg der Asylgesuche von Eritreern kann in erster Linie mit der aktuellen Situation im zentralen Mittelmeer erklärt werden. Seit ca. Mitte März ist die Migrationsroute über das zentrale Mittelmeer von Libyen via Lampedusa nach Italien aufgrund des Konflikts in Libyen wieder offen. Diese Route wird vor allem von Personen aus Afrika Subsahara (insbesondere Eritreer, Ghanaer, Ivorer, Nigerianer und Somalier) benutzt. Da die Insel Lampedusa mit einer Grösse von rund 20 km2, einer einheimischen Bevölkerung von rund 5'000 Personen und beschränkten Trinkwasservorräten nur über eingeschränkte Aufnahmemöglichkeiten verfügt, werden die Personen, welche aus Libyen kommend anlanden, von den italienischen Behörde rasch in Unterkünfte auf dem Festland transportiert. Von dort ist die Weiterwanderung auch in die Schweiz relativ einfach. Insbesondere Eritreer nutzen diese Möglichkeit, um in Richtung Schweiz weiter zu reisen. Nach wie vor hoch ist auch die Zahl der Familienzusammenführungen. Eritreer, die in der Schweiz als Flüchtlinge anerkannt wurden, haben einen gesetzlichen Anspruch darauf, Ehepartner und Kinder in die Schweiz nachkommen zu lassen. Der Anstieg der Asylgesuche von tunesischen Staatsangehörigen ist in erster Linie auf eine Weiterwanderung von zwischen Februar und Anfang April auf Lampedusa angelandeten Tunesiern zurückzuführen. Seit dem 5. April besteht ein Abkommen zwischen Italien und Tunesien, wonach Tunesien alle nach dem 5. April in Italien angelandeten Personen zurücknimmt. Im Gegenzug erteilte Italien den meisten vor dem 5. April angelandeten Personen ein auf sechs Monate befristetes Visum. Obschon es seit Mitte April kaum mehr zu Anlandungen von Tunesiern gekommen ist, dürfte die Weiterwanderung auch in Richtung Schweiz noch einige Monate anhalten. Bei den meisten Mazedoniern, die in der Schweiz um Asyl nachsuchten, handelte es sich um Angehörigen der Roma- resp. der türkischen Minderheit, die ihre Heimat aufgrund sozio-ökonomischer Perspektivlosigkeit verlassen haben. Diese Personen nutzen die Möglichkeit der visumsfreien Einreise in den Schengen-Raum, um in der Schweiz um Asyl nachzusuchen. Dieses Phänomen, von dem auch andere europäische Staaten betroffen waren (u.a. Belgien, Deutschland, Frankreich und Schweden), ist jedoch bereits wieder am Abklingen. Mit Ausnahme von Tunesien haben die Zahlen der Asylgesuche von Personen aus Staaten der arabischen Welt im zweiten Quartal vergleichsweise wenig zugenommen oder waren sogar rückläufig: Ägypten 28 Gesuche (- 9 Gesuche), Algerien 141 Gesuche (+ 29 Gesuche), Jemen 3 Gesuche (- 21 Gesuche), Libyen 69 Gesuche (+ 58 Gesuche), Marokko 91 Gesuche (- 15 Gesuche) und Syrien 135 Gesuche (- 29 Gesuche). BFM Asylstatistik, - 2/12
3 Die weiteren wichtigen Herkunftsländer in der BFM-Statistik sind Nigeria mit 343 Gesuchen (- 85 Gesuche, %), mit 215 Gesuchen (+ 44 Gesuche, %), China mit 157 Gesuchen (+ 52 Gesuche, %), Somalia mit 152 Gesuchen (+ 32 Gesuche, %), Kosovo mit 145 Gesuchen (+ 4 Gesuche, %), Algerien mit 141 Gesuchen (+29 Gesuche, %) und die Türkei mit 137 Gesuchen (- 1 Gesuch, - 0.7%). Nach Weltregionen ergibt sich folgendes Bild: 42.1 % aller Asylsuchenden des zweiten Quartals stammten aus Afrika-Subsahara, 23.4 % aus dem Maghreb, dem Nahen oder Mittleren Osten sowie der Türkei, 12.6 % aus Südosteuropa, 3.7 % aus den GUS-Staaten, 2.4 % vom indischen Subkontinent und 5.9 % aus anderen Regionen. Erledigungen und Bestand Asylentscheidungsprozess Im zweiten Quartal wurden 4'521 Asylgesuche erstinstanzlich erledigt, d.h. 410 mehr (+ 10.0%) als im Vorquartal. 796 Personen erhielten Asyl. Die Anerkennungsquote (Asylgewährung) lag im vergangenen Quartal bei 19.5% und ist im 1. Quartal (18.6%) gestiegen. In 2'108 Fällen erging ein Nichteintretensentscheid. Davon wurden 1'355 Nichteintretensentscheide im Rahmen des Dublin-Verfahrens (Möglichkeit der Überstellung an einen anderen Staat, der für die Durchführung des Asyl- und Wegweisungsverfahrens zuständig ist) gefällt. 1'173 Gesuche wurden abgelehnt und 444 Gesuche wurden als gegenstandslos geworden abgeschrieben. Asylgesuche von Personen, auf deren Gesuch nicht eingetreten wird, werden vom BFM prioritär behandelt. Dasselbe gilt auch für Gesuche von Personen, bei welchen eine Rückstellung an einen Dublin-Staat angestrebt wird. Der Bestand im Asylentscheidungsprozess (erstinstanzlich hängige Asylgesuche) nahm im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 1'202 Gesuche auf 11'095 Gesuche (+ 12.1%) zu. Dublin-Abkommen Das Assoziierungsabkommen Dublin regelt die Zuständigkeit eines bestimmten Dublin-Staates für die Durchführung des Asylverfahrens. Eine asylsuchende Person soll nach einem abschlägigen Asylentscheid nicht mehr die Möglichkeit haben, in einem anderen Dublin-Staat erneut ein Asylverfahren einzuleiten. In der Periode vom 1. Januar bis am 30. Juni hat die Schweiz bei 3'845 Personen ( 2'059) einen anderen Dublin-Staat um Übernahme ersucht, weil dieser Staat nach Auffassung der Schweiz für die Behandlung des Asylgesuchs zuständig ist. Bei 2'709 Personen ( 1'326) erklärte sich der ersuchte Dublin-Staat als zuständig und zur Übernahme bereit. 674 Ersuchen ( 361) wurden abgelehnt. 1'594 Personen ( 885) konnten bereits an den zuständigen Dublin-Staat überstellt werden. Im gleichen Zeitraum, 1. Januar bis 30. Juni, wurden 727 Ersuchen ( 362) um Übernahme an die Schweiz gestellt. Bei 439 Personen ( 212) erklärte sich die Schweiz zu einer Übernahme bereit, bei 271 Personen ( 136) wurde die Zuständigkeit der Schweiz abgelehnt. 226 Personen ( 116) wurden der Schweiz bereits überstellt. Ausreisen auf dem Luftweg Im 1. Semester sind insgesamt 4'214 Personen behördlich kontrolliert auf dem Luftweg aus der Schweiz ausgereist. Davon entfielen 70.4% auf den Asylbereich (AsylG; 2'965 Ausreisen) und 29.6% auf den ausländerrechtlichen Bereich (AuG; 1'249 Ausreisen). 1'481 Personen wurden auf dem Luftweg in die zuständigen Dublin Staaten überstellt (Dublin Out-Verfahren). 1'283 Personen (30.4%) reisten selbständig aus der Schweiz aus, 2'931 Personen (69.6%) im Rahmen einer kontrollierten Rückführung. Davon erfolgte bei 2'800 zurückgeführten Personen eine polizeiliche Begleitung bis Einstieg in ein Linienflugzeug. 131 Personen wurden von speziell ausgebildeten Polizisten/Innen mittels Linien- oder Sonderflug bis in den Zielstaat begleitet. BFM Asylstatistik, - 3/12
4 Die wichtigsten Eckdaten Personenbestände Bestand am Ende der Periode Ende Juni 2010 Ende Juni +/- in % Total Personen im Asylprozess in der Schweiz Ende Monat 36'930 38' Total Personen im Verfahrensprozess Ende Monat 12'634 14' Erstinstanzlich hängig (im Asylentscheidungsprozess) Ende Monat 8'213 11' Erstinstanzlich entschieden, noch nicht rechtskräftig 1) Ende Monat 4'421 3' Total vorläufig aufgenommene Personen Ende Monat 23'821 23' Vorläufig Aufgenommene 7 Jahre Ende Monat 10'457 10' Vorläufig Aufgenommene > 7 Jahre Ende Monat 10'326 9' Vorläufig aufgenommene Flüchtlinge 7 Jahre Ende Monat 2'175 2' Vorläufig aufgenommene Flüchtlinge > 7 Jahre Ende Monat Total Spezialfälle Ende Monat Aussetzungen (Gruppen) Ende Monat Aussetzungen (Individuell) Ende Monat Statistische Spezialfälle im Asylprozess Ende Monat Total Personen mit Vollzugsunterstützung VU Ende Monat 6'972 7' Total Personen mit Papierbeschaffung Ende Monat 4'065 3' Papierbeschaffung nach Asylverfahren Ende Monat 3'454 3' Papierbeschaffung ohne Asylverfahren Ende Monat Total Personen in der Ausreiseorganisation Ende Monat 1'866 1' Ausreiseorganisation nach Asylverfahren Ende Monat 1'356 1' Ausreiseorganisation ohne Asylverfahren Ende Monat Vollzugsunterstützung ausgesetzt oder blockiert Ende Monat Statistische Spezialfälle in der Vollzugsunterstützung Ende Monat Total anerkannte Flüchtlinge 2) Ende Vormonat 24'988 25' Flüchtlinge Ausweis B Ende Monat 6'733 8' Flüchtlinge Ausweis C Ende Monat 18'255 17' Total Personen aus dem Asylbereich (inkl. VU) Ende Monat 68'890 70' ) Im Rechtskraftprozess (inkl. hängig beim BVGer nach Asylverfahren) 2) Alle Angaben zu anerkannten Flüchtlingen in dieser Asylstatistik beziehen sich auf den Bestand vom Mai BFM Asylstatistik, - 4/12
5 Bewegungen Bewegungszahlen in der Periode (Personen) Einreiseanträge Asyl: Ausland, Grenze und Flughafen Quartal 1/ Quartal 2/ Periode 2010 Periode +/- in % Quartal 1'853 2' Jahreskumulation 3'060 3' Erledigungen auf Einreiseanträge Asyl: Ausland, Grenze Quartal 3'505 2' und Flughafen Jahreskumulation 3'690 5' Asylgesuche in der Schweiz Erstinstanzlich behandelte Gesuche in der Schweiz Asylgewährungen Ablehnungen Nichteintretensentscheide Abschreibungen Dublin: Ersuchen Out-Verfahren Dublin: Ersuchen In-Verfahren Dublin: Zustimmungen (inkl. Verfristungen) Out-Verfahren Dublin: Zustimmungen (inkl. Verfristungen) In-Verfahren Dublin: Nichteintretensentscheide (Art d) Dublin: Überstellungen Out Dublin: Überstellungen In Vorläufige Aufnahmen Vorläufige Aufnahmen AsylG und AuG Vorläufige Aufnahmen für Flüchtlinge Beendigungen vorläufige Aufnahmen Wiedererwägungsgesuche Erledigungen auf Wiedererwägungsgesuche Asylwiderrufe und Erlöschen Asyl Härtefallregelung: Gesuche Härtefallregelung: Gutheissungen Quartal 4'371 5' Jahreskumulation 7'244 9' Quartal 4'111 4' Jahreskumulation 12'548 8' Quartal Jahreskumulation 2'113 1' Quartal 1'104 1' Jahreskumulation 4'268 2' Quartal 2'015 2' Jahreskumulation 5'474 4' Quartal Jahreskumulation Quartal 1'786 2' Jahreskumulation 2'968 3' Quartal Jahreskumulation Quartal 1'383 1' Jahreskumulation 2'579 2' Quartal Jahreskumulation Quartal 1'385 1' Jahreskumulation 3'729 2' Quartal Jahreskumulation 1'273 1' Quartal Jahreskumulation Quartal Jahreskumulation 3'177 1' Quartal Jahreskumulation 2'514 1' Quartal Jahreskumulation Quartal 615 1' Jahreskumulation 2'226 1' Quartal Jahreskumulation Quartal Jahreskumulation Quartal Jahreskumulation 776 1' Quartal Jahreskumulation 1'380 1' Quartal Jahreskumulation 1'472 1' Gutheissungen Art. 84 Abs. 5 AuG nach einer vorläufigen Quartal Aufnahme Jahreskumulation 1' Gutheissungen Art. 14 Abs. 2 AsylG mit hängigem Quartal Asylverfahren Jahreskumulation Gutheissungen Art. 14 Abs. 2 AsylG mit abgeschlossenem Quartal Asylverfahren Jahreskumulation BFM Asylstatistik, - 5/12
6 Regelungen und Abgänge aus dem Asylprozess Quartal 4'135 4' Jahreskumulation 11'389 9' Definitive Aufenthaltsregelungen nach einer Asylgewährung Quartal 1'385 1' und kantonale Regelungen Jahreskumulation 3'936 3' Weggang nach Asylentscheid Andere Abgänge aus dem Asylbereich Eintritte Vollzugsunterstützung nach Asylverfahren Eintritte Vollzugsunterstützung ohne Asylverfahren Papiere beschafft Abgänge und Vollzugsmeldungen Vollzugsunterstützung Kontrollierte, selbständige Ausreisen Rückführungen Heimatstaat Rückführungen Drittstaat Unkontrollierte Abreisen und andere Abgänge Quartal 1'005 1' Jahreskumulation 2'824 2' Quartal 1'745 2' Jahreskumulation 4'629 3' Quartal 1' Jahreskumulation 2'364 1' Quartal Jahreskumulation Quartal Jahreskumulation 1'606 1' Quartal 2'789 2' Jahreskumulation 5'140 5' Quartal Jahreskumulation 1' Quartal Jahreskumulation 1'358 1' Quartal Jahreskumulation Quartal 1'633 1' Jahreskumulation 2'614 3' BFM Asylstatistik, - 6/12
7 Bestände Total: 70'856 Personen Bestand am 30. Juni Total: 25'415 Personen Bestand am 31. Mai Erstinstanzlich hängig 11' % Anerkannte Flüchtlinge 25' % Er itr e a 5' % 5' % Rechtskraftprozess 3' % Togo % Aussetzungen % Vorläufig Aufgenommene 23' % % 7' % Statistische Spezialfälle Vollzugsunterstützung Personen des Asylbereichs (inkl. VU): Status Türkei 3' % Bosnien u. Herzegowina 2' % Irak 2' % Sri Lanka 1' % Vietnam 1' % Anerkannte Flüchtlinge: Nationen % Iran % Serbien (inkl. Kosovo) 1' % Sri Lanka 4' % Total: 38'416 Personen Bestand am 30. Juni 11' % Sri Lanka 1' % Total: 14'610 Personen Bestand am 30. Juni Übr ige 4' % Som alia 4' % Er itr e a 1' % Serbien 3' % Er itr e a 3' % Irak 2' % 2' % China (Volksrepubli 1' % Angola 1' % Syrien Türkei 1' % 1' % Personen im Asylprozess in der Schweiz: Nationen 1' % Syrien % Tunesien % Türkei % Serbien % Kosovo % Iran % Irak % Personen im Verfahrensprozess: Nationen Total: 23'364 Personen Bestand am 30. Juni Som alia 3' % 4' % 0-1 Jahr % 1-2 Jahre 1' % Total: 23'364 Personen Bestand am 30. Juni 7+ Jahre 10' % Serbien 3' % Bosnien u. Herzegowina % China (Volksrepublik) 1' % Kongo DR 1' % 2-3 Jahre 3' % Irak 2' % Sri Lanka 2' % Er itr e a 1' % 1' % Angola 1' % 3-4 Jahre 2' % 4-5 Jahre 1' % 6-7 Jahre 1' % 5-6 Jahre 1' % Vorläufig aufgenommene Personen: Nationen Total: 7'025 Personen Bestand am 30. Juni Vorläufig Aufgenommene Personen: Aufenthaltsdauer seit der Einreise Total: 7'025 Personen Bestand am 30. Juni Subsahara 2' % % Nigeria % 3' % Ferner Osten % GUS % Algerien % Südosteuropa + Türkei 1' % Nordafrik a 1' % Naher- + Mittl. Osten % Personen mit Vollzugsunterstützung: Regionen Serbien % Staat unbekannt % Kongo DR % Irak % Guinea % Kosovo % Bosnien u. Herzegowina % Äthiopien % Personen mit Vollzugsunterstützung: Nationen BFM Asylstatistik, - 7/12
8 Asylgesuche 50'000 45'000 40'000 35'000 30'000 25'000 20'000 15'000 10'000 5' '513 21'854 19'750 26'987 21'759 16'606 16'005 15'061 15'567 10'795 11'173 10'844 9' Asylgesuche nach Jahren 2'400 2'300 2'200 2'100 2'000 1'900 1'800 1'700 1'600 1'500 1'400 1'300 1'200 1'100 1' '272 Juni 1'151 Juli 1'386 1'389 1'391 1'588 1'418 1'235 1'262 1'874 August Oktober De zem ber Februar Septem ber Nove m ber Januar März Asylgesuche nach Monaten 1'495 April 2'254 Mai 1'675 Juni Total Gesuche: 9'795 Personen 1.1. bis ' % Er itr e a 1' % Tunesien 1' % Nigeria % Mazedonien eh.jug.rep % % Serbien % Somalia % Türkei % Syrien % Kosovo % Asylgesuche: Wichtigste Nationen Asylgesuche nach Nationen Rang Nation Asylgesuche In Vorquartal Vorquartal in Asylgesuche Jan.-Jun. In 1 Eritrea 1' ' ' Tunesien ' Mazedonien eh.jug.rep Nigeria China (Volksrepublik) Somalia Kosovo Algerien Türkei ' ' Total 5' ' ' ' BFM Asylstatistik, - 8/12
9 Asylgesuche im internationalen Summe der Asylgesuche 2009 bis 2010; Bevölkerung Stand Mitte Deutschland 41' % Frankreich 52' % Schw eiz 15' % Schw eden 31' % 23' % S N CH B A NL DK F IR D GB Achtung: In D werden Kinder im gleichen Dossier nicht einzeln als Asylgesuch gezählt. Anzahl Asylgesuche auf 100'000 Einwohner Grossbritannien 22' % Be lgie n 19' % Nie derlande 13' % Norwegen 10' % Österreich 11' % Achtung: In D werden Kinder im gleichen Dossier nicht einzeln als Asylgesuch gezählt. Asylgesuchszahlen der europäischen IGC-Staaten Erstinstanzlich behandelte Gesuche und Regelungen 3'250 3'000 2'750 2'500 Personen Total: 8'632 Personen Januar - Juni Ablehnungen 2'277 Asylgewährungen 1'509 2'250 2'000 1'750 1'500 Abschreibungen 723 1'250 1' Eingänge 250 Erledigungen 0 Juni Aug. Okt. De z. Feb. April Juni Aug. Okt. De z. Fe b. April Juni Juli Sept. Nov. Jan. März Mai Juli Sept. Nov. Jan. März Mai Entwicklung Gesuche und Erledigungen Nichteintreten 4'123 Erstinstanzliche Erledigungen Erledigungen und erstinstanzlich hängige Gesuche Erledigungen in Vorquartal Vorquartal in Erledigungen Jan.-Jun. in Asylgewährungen ' Anerkennungsquote (in %) Ablehnungen 1' ' ' Nichteintreten 2' ' ' Abschreibungen Total 4' ' ' Hängige Gesuche 11'095-1' '095-2' BFM Asylstatistik, - 9/12
10 Beendigungen von vorläufigen Aufnahmen und Asylwiderrufe Beendigungen Vorquartal Vorquartal in Beendigungen Jan.-Jun. Beendigungen vorl. Aufnahmen 1' ' Asylwiderrufe und Erlöschen ' Aufenthaltsregelungen und Abgänge Total: 9'067 Personen 1.1. bis Total: 5'751 Personen 1.1. bis Kantonale Regelungen 1' % Regelung nach Asylgew. 1' % Kontr. selbst. Ausr % Andere Abgänge 1' % Weggang n. Asylentsch. 2' % Rück führ. He im ats taat 1' % Übertritte Asylprozess % Andere Abgänge 3' % Aufenthaltsregelungen und Abgänge aus dem Asylprozess Rückführ. Drittstaat % Unkontroll. Abreisen 1' % Abgänge nach Vollzugsunterstützung Aufenthaltsregelungen Regelungen Vorquartal Vorquartal in Regelungen Jan.-Jun. Regelungen nach Asylgewährung ' Vorläufige Aufnahmen VA '525-1' VA AsylG und AuG '063-1' VA für Flüchtlinge Fremdenpolizeiliche Regelungen 1) Härtefallregelungen 2) ' Andere Regelungen Total 2' '703-2' ) Fremdenpolizeiliche Regelungen: Alle Personen, welche eine Regelung aufgrund eines Anspruchs erhalten (z.b. Heirat), sowie solche welche eine Regelung ohne Anspruch erhalten haben (z.b. Familienzusammenführung). Ebenfalls betroffen sind Personen nach Feststellung der Staatenlosigkeit. 2) Härtefallregelungen: Alle Regelungen nach Art. 84 Abs.5 AuG für Personen, welche eine vorläufige Aufnahme hatten, sowie Härtefallregelungen nach Art. 14 Abs. 2 AsylG für Personen, welche vorher ein hängiges Asylverfahren hatten. Nicht ausgewiesen werden hier Personen mit einem rechtskräftig abgewiesenen Asylgesuch, für welche später eine Härtefallregelung gemäss Art. 14 Abs.2 AsylG getroffen wurde. BFM Asylstatistik, - 10/12
11 Härtefallregelungen Total: 992 Gutheissungen 1.1. bis Serbien % % Total: 102 Gutheissungen 1.1. bis Serbien % % Äthiopien % Äthiopien % Angola % Irak % Som alia % Sri Lanka % Türkei % % Kongo DR % Bosnien u. Herzegowina % Bosnien u. Herzegow ina 8 7.8% Madagaskar 6 5.9% Russ land 6 5.9% Türkei 6 5.9% Irak 5 4.9% Iran 4 3.9% Algerien 4 3.9% 4 3.9% Härtefallregelungen Art. 84 Abs. 5 AuG nach Nationen Härtefallregelungen Art. 14 Abs. 2 AsylG nach Nationen Regelungen Vorquartal Vorquartal in Regelungen Jan.- Jun. Gutheissungen nach vorläufiger Aufnahme Art. 84 Abs. 5 AuG Gutheissungen nach Art. 14 Abs. 2 AsylG Asylverfahren hängig Asylverfahren abgeschlossen Total ' Aufenthaltsregelungen und Abgänge aus dem Asylprozess nach Nationen Rang Nation Regelungen und Abgänge In Vorquartal Vorquartal in Regelungen und Abgänge Jan.- Jun. In 1 Eritrea ' Nigeria Serbien Mazedonien eh.jug.rep Tunesien Somalia Irak Sri Lanka Türkei Kosovo ' ' Total 4' ' ' BFM Asylstatistik, - 11/12
12 Abgänge nach Vollzugsunterstützung nach Nationen Rang Nation Abgänge In Vorquartal Vorquartal in Abgänge Jan.- Jun. In 1 Nigeria ' Serbien Mazedonien eh.jug.rep Albanien Kosovo Algerien Tunesien Georgien Staat unbekannt Türkei ' ' Total 2' ' Hinweise Die Nation Kosovo wird in ZEMIS erst seit Oktober 2008 getrennt erfasst. Nachbuchungen erfolgen nach und nach, so dass nach wie vor zahlreiche Personen unter Serbien mitgezählt werden. Eine weitere Unterscheidung ist derzeit aus technischen Gründen nicht möglich. Die vollständigen Übersichtstabellen nach Kantonen und Nationen werden monatlich für den aktuellen Monat sowie das Jahrestotal erstellt und auf der Internetseite des Bundesamtes für Migration als PDF-Files öffentlich abgelegt. Tabellen mit vielen weiteren Sortierkriterien (Geschlecht, Kontinenten, Regionen usw.) können beim Statistikdienst Asyl bestellt werden. BFM Asylstatistik, - 12/12
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