Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand:
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- Helga Kathrin Koenig
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1 - 1 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 Schulcurriculum Biologie Klasse 9 und 10 (Arbeitsfassung) Stand: Viele Kompetenzen, die bis Ende der Klasse 8 zu erreichen waren, werden im Biologieunterricht der Klassen 9 und 10 wiederholt und gefestigt. Die bis einschließlich Klasse 8 zu erreichenden Kompetenzen sind hier nicht eigens ausgewiesen. Ebenso wurden die beiden unter KK1 im Kerncurriculum aufgeführten kommunikativen Kompetenzen nicht eigens aufgeführt, da sie sehr häufig nach Maßgabe der Lehrerin oder des Lehrers unterrichtsrelevant sein dürften. Inhalt Bioskop 9/10 M Aufgaben richtig Verstehen, S. 6 M Arbeiten mit Basiskonzepten, S. 8 1 Evolution 1.2 Prokaryotenzellen und Eukaryotenzellen, S Biologische Evolution, S. 18 M Eine Mindmap erstellen, S Genetische Variabilität und natürliche Auslese, S Artbildung, S. 32 M Basiskonzepte zum Thema Geschichte Wesentliche Fachwissenschaftliche Kompetenzen Grundlegende Methodenseite für die Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen als Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen. FW beschreiben Unterschiede zwischen prokaryotischen und eukaryotischen Zellen. FW 1.2 stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion FW 7.3 erklären Evolutionsprozesse durch das Zusammenspiel von Mutation, Rekombination und Selektion Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Wesentliche prozessbezogene Kompetenzen Erkenntnisgewinnung (EG), Kommunikation (KK), Bewertung (BW), den Aufgaben (1, 2 ) zugeordnet Grundlegende Methodenseite für die stimmige und einheitliche Verwendung von Handlungsanweisungen (Operatoren) 2 EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer Ebene 3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene 2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 1 2 EG unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen 3 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 1,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2,4 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an Auswahl passender Unterrichtsmedien (Auswahl) Blick in die Zelle Sex ein Rätsel der Evolution Evolutionsvorgänge bei Darwinfinken Eigene Anmerkungen
2 - 2 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 des Lebens, S Ökosystem Wald 2.1 Wälder sind verschieden, S Leben im Waldboden, S In Nahrungsketten fließt Energie, S Stoffkreisläufe, S Ökosystem Gewässer 3.1 Lebensraum Süßwasser, S Zonen im See, S Angepasstheiten bei Pflanzen, S Angepasstheiten beim Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen. FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar FW erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an FW erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreis- 2,3 1 2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. 1-3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG beschreiben strukturiert komplexe Diagramme EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen 2 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer 1 EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 2 EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen 1,2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothetisch-deduktiven) Erkennt- Ökosystem Wald Funktion, Nutzung und Schutz ; Basiswissen Ökologie Grundlagen der Ökologie Lebensraum Boden Nahrungsnetze und Energiefluss Ökosystem Wald ; Wechselbeziehungen im Ökosystem ; Grundlagen der Ökologie Lebensraum See ; Umweltatlas Wasser ; Simulation See Das Geheimnis der Baggerseen
3 - 3 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 Wasserfloh, S Stoffkreislauf und Energiefluss im See, S Eutrophierung, S Nachhaltige Zukunft 4.1 Nachhaltig handeln, S. 64 M Projektarbeit, S Wälder sind gefährdet, S Tropischer Regenwald in Gefahr, S. 72 M Mathematische Verfahren verdeutlichen ökologische Zusammenhänge, S. 74 lauf FW stellen den Energiefluss zwischen Produzenten und Konsumenten verschiedener Ordnung dar FW erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab FW leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW erläutern die Rolle von Produzenten, Konsumenten und Destruenten für den Stoffkreislauf nisweg 3,4 EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen 3 KK 1.2 lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung. KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 2 3 EG suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen 1,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten 3 EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen Simulation See Simulation See ; Ökosystem See Ökosystem Wald Funktion, Nutzung und Schutz Der tropische Regenwald - Ökosystem, Nutzung, Zerstörung ; Tropischer Regenwald in Amazonien - Nutzung und Zerstörung
4 - 4 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 4.6 Der Kohlenstoff Kreislauf, S Bevölkerungsentwicklung und Nachhaltigkeit, S. 78 M Wachstumskurven, S. 79 M Basiskonzepte zum Thema "Ökologie und nachhaltige Zukunft, S Hormone 5.1 Hormonsystem im Überblick, S. 84 M Steuerung und Regelung, S Die Schilddrüse, S Regelung des Blutzuckerspiegels, S. 90 FW leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab FW 8.2 stellen den Zusammenhang zwischen physiologischen Prozessen, ökologischen Beziehungen und Erdgeschichte her FW leiten grundlegende Aspekte der nachhaltigen Entwicklung ab FW 4.6 beschreiben die Auswirkungen von Eingriffen des Menschen in Ökosysteme FW (E) erläutern die Auswirkungen menschlicher Auswirkungen auf den Menschen selbst Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen. FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation 4 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer 5 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. 3-6 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 2 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3 EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen BW reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen 4 1 EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. 2 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3 EG 2.7 wenden den naturwissenschaftlichen (hypothtisch-deduktiven) Erkenntnisweg 3 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien Globale Klimaerwärmung: Folgen für die Tierwelt Hormone - Botschafter in unserem Körper Süßes Blut - Diabetes im Blickfeld der Forschung
5 - 5 - Biologie Fachcurriculum G8 /9 6 Sexualität M Rating-Skala, S Hormonelle Regulation des weiblichen Zyklus, S Befruchtung und Einnistung, S Die Plazenta, S Schwangerschaft und Geburt, S Hormonelle Empfängnisverhütung, S. 108 M Informationen mit Hilfe des Internets erhalten, S Partnerschaft und Verhütung, S. 112 FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 1.2 stellen bei Strukturen mit vergrößerter relativer Oberfläche eigenständig Hypothesen über die Funktion als Stoffaustausch- oder Adsorptionsfläche auf FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen FW 5.1 erläutern die grundlegende Funktion von Hormonen als Botenstoffe FW 3.1 erläutern negative Rückkopplung als eine Voraussetzung für Regulation FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen 1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 4 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 2 3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 3 EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen 4 BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen 1-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2 3 EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen EG suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. Ein Mensch entsteht Die Entwicklung des Kindes im Mutterleib "Schlüssel- Erlebnisse"... in Sachen Empfängnisverhütung Methoden der Empfängnisverhütung
6 - 6 - Biologie Fachcurriculum G8 / Liebe, Partnerschaft, Familienplanung, S Embryonenschutz Wann beginnt menschliches Leben?, S Fortpflanzungsmedizin, S. 118 M Ethisches Bewerten, S Klonen und Stammzellen, S. 122 M Basiskonzepte zum Thema Hormone und Sexualität, S. 124 FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen FW 5.2 erläutern Liebe und Sexualität als komplexe menschliche Verhaltensmuster, die neben der Reproduktion auch der sozialen Bindung dienen FW erläutern das Grundprinzip des technischen Klonens als Kerntransfer Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen 1 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer 2 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten 3 BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen 4 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer 1,2 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW 2 erläutern die Standpunkte anderer BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess 1,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2 BW 2 erläutern die Standpunkte anderer BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen BW3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess 1 BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW 2 erläutern die Standpunkte anderer BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen BW3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess 1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 2,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht BW 1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW 3.1 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen BW 3.2 reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess Menschen machen nach unserem Bild? Reproduktionsmedizin als ethische Herausforderung Der Klonforscher Klonen - Fluch oder Segen?
7 - 7 - Biologie Fachcurriculum G8 /10 7 Grundlagen der Vererbung 7.1 FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und Die Bedeutung des Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an. Zellkerns, FW beschreiben Unterschiede zwischen S. 128 prokaryotischen und eukaryotischen Zellen 7.2 Chromosomen Träger der Erbinformation, S Mitose, S Meiose - Bildung der Geschlechtszellen, S Genetische Vielfalt, S Gen - Protein - Merkmal, S. 138 FW 1.1 wenden die Frage nach Struktur und Funktion eigenständig auf neue Sachverhalte an. FW erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen FW erläutern die Bedeutung der Zellverdopplung für das Wachstum von Organismen FW 6.1 begründen die Erbgleichheit von Körperzellen eines Vielzellers mit der Mitose und der semikonservativen Replikation der DNA FW 6.2 erläutern die Grundprinzipien der Rekombination FW erläutern die Folgen von Diploidie FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation. FW beschreiben Gene als DNA- Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten. FW erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps. 3 EG reflektieren die gewählten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse. 4 1 KK 2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien. 2-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 1. 2,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 3. EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer.. EG 1.2 vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer und modellhaft vereinfachter Molekülebene. 2. BW 1.3 reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssituationen. 3.. Blick in die Zelle Darstellung menschlicher Chromosomen aus Blut Kern- und Zellteilung Kernteilung (Mitose) Reifeteilung
8 - 8 - Biologie Fachcurriculum G8 / Gene können durch Mutationen verändert werden, S Regeln der Vererbung 8.6 Modifikationen, S. 154 M Erstellen einer Modifikationskurve mit Excel, S Chromosomentheorie der Vererbung, S. 158 M Untersuchung von Stammbäumen, S Anwendung von Stammbaumuntersuchungen, S Trisomie 21, S Der Mensch Gene und Umwelt, S. 168 FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken FW erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps FW erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW 6.4 beschreiben, dass Umweltbedingungen und Gene bei der Ausprägung des Phänotyps zusammenwirken 1,2. 3,5 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 3,4 KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien.. 1 KK reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung KK lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung 2 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess. 1 EG unterscheiden zwischen naturwissenschaftlichen Erklärungen und Alltagserklärungen EG unterscheiden zwischen relevanten und irrelevanten Informationen 2 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3,4 KK 1.1 reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung
9 - 9 - Biologie Fachcurriculum G8 /10 M Basiskonzepte zum Thema Verebung, S Enzyme und Stoffwechsel 9.1 Verdauung im Überblick, S Chemische Bindungen und zwischenmolekulare Kräfte, S Bau von Enzymen, S Enzyme als Biokatalysatoren, S Der Mechanismus der Enzymwirkung das Schlüssel-Schloss- Prinzip, S Die Temperaturabhängigkeit der Enzymwirkung, Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an Aufbauprozessen. Bezüge zur Chemie FW 4.4 erläutern die Temperaturabhängigkeit 4 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess. 1-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. 1 EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer. EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 1-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2 EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3 EG unterscheiden kausale und funktionale Fragestellungen utieren die Aussagekraft der Ergebnisse 1,2 EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 1,4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2,3
10 Biologie Fachcurriculum G8 / Enzyme in der Technik, S Mutationen, Erkrankungen, Gentechnik 11.1 Mutationen, S PKU eine erbliche Stoffwechselstörung, S Beispiel Mucoviszidose, Sichelzellanämie, S Ultraviolette Strahlung, Mutationen und Hautkrebs, S Genetischer Fingerabdruck und PCR, S. 214 Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW erklären die Auswirkungen von Mutationen auf den Phänotyp FW 1.3 wenden das Schlüssel-Schloss-Prinzip eigenständig auf neue Fälle von Spezifität an S. 184 von Stoffwechselprozessen (Klasse 7/8) 3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht. 9.7 Die ph-abhängigkeit der Enzymwirkung, Aufbauprozessen Bezüge zur Chemie. S EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer EG wenden einfache Modellvorstellungen auf dynamische Prozesse an 1,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer 1 2 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene 2 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht EG verwenden einfache modellhafte Symbole zur Beschreibung molekularer. 1 KK reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung KK lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung 2,3 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 2-4 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht 4 lten Untersuchungsmethoden und diskutieren die Aussagekraft der Ergebnisse Der genetische Fingerabdruck
11 Biologie Fachcurriculum G8 / Genanalyse wie gehen wir mit dem neuen Wissen um? S Gentechnik: Bakterien produzieren Humaninsulin, S Grüne Gentechnik: Beispiel Mais, S. 220 M Basiskonzepte zum Thema Enzyme und Molekulargenetik, S. 222 FW beschreiben Gene als DNA-Abschnitte, die Informationen zur Herstellung von Genprodukten enthalten FW erläutern exemplarisch den Zusammenhang zwischen Genen und der Ausprägung des Phänotyps FW 7.1 erklären Variabilität durch Rekombination und Mutation Grundlegende Methodenseite für die wiederholende Nutzung der Basiskonzepte seitens der Schülerinnen und Schüler zwecks Zuordnung und Verknüpfung von biologischem Wissen und Unterrichtsinhalten; Basis für strukturiertes und kumulatives Lernen 1 BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer 2 EG beschreiben komplexe Zusammenhänge strukturiert und sachgerecht KK 1.2 präsentieren Ergebnisse mit angemessenen Medien 3 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten. BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess. 1 EG 2.8 unterscheiden zwischen der cytologischen Ebene und der Molekülebene 3 EG suchen und benutzen verschiedene Quellen bei der Recherche naturwissenschaftlicher Informationen 2 BW 1.1 unterscheiden Werte, Normen und Fakten BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer BW reflektieren die Sachinformationen für Problem- und Entscheidungssi tuationen BW reflektieren die Wertentscheidung im Entscheidungsfindungsprozess 3 KK reflektieren die Beiträge anderer und nehmen dazu Stellung. KK lösen komplexere Aufgaben in Gruppen, treffen dabei selbständig Absprachen in Bezug auf Aufgabenverteilung und Zeiteinteilung BW 1.2 erläutern die Standpunkte anderer Der Klonforscher Gentechnik in der Lebensmittelproduktion: Mikroorganismen ; Gentechnische Herstellung eines Medikaments: Blutgerinnungsfaktor VIII Leben außer Kontrolle Anmerkungen:
12 Biologie Fachcurriculum G8 /10 Dunkelblau: verpflichtende Inhalte (gilt nur für die Inhalte) Orange und kursiv: Fakultative Inhalte Braun und kursiv: Mögliche Ergänzung, nur wenn damit die erforderlichen Kompetenzen abgedeckt werden (evtl. als Ersatz für die Kapitel zum Ökosystem Wald). Im Ökologie-Teil wurde FW (erläutern die Auswirkungen menschlicher Eingriffe in Ökosysteme auf den Menschen selbst) in Kap. 4.6 ergänzt, damit sind im ausgewählten Bereich alle Kompetenzen für den Jahrgang 9/10 abgedeckt. Die aufgeführten Methoden sind in der Regel fakultativ aufgeführt, sie können auch an anderer Stelle eingeübt werden.
FACH: BIOLOGIE JAHRGANG: 11
ca. 6 Wochen Folge der Einheiten Dauer der Einheit (ca.) 1 Thema: Zellen Tier-/Pflanzenzelle Biomembran Zelldifferenzierung Prokaryot/Eukaryot Diffusion/Osmose vergleichen komplexe Vorgänge auf zellulärer
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