GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND/TOP /Q1-4

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1 INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG GEWERBE-IMMOBILIENMARKT DEUTSCHLAND/TOP /Q1-4

2 ÜBER UNS DIE PARTNER Als in unserer jeweiligen Region führende Immobilienunternehmen im Gewerbebereich haben wir uns zu einem deutschlandweiten Immobiliennetzwerk zusammengeschlossen. Wir sind vier starke Partner. In Norddeutschland bietet Grossmann & Berger mit Standorten in Hamburg und Berlin seine Immobiliendienstleistungen an, Süddeutschland betreut ELLWANGER & GEIGER mit Sitz in Stuttgart und München. Für den Immobilienmarkt Düsseldorf und Umgebung ist ANTEON Immobilien der richtige Ansprechpartner, die Metropolregion Köln hat GREIF & CONTZEN Immobilien bestens im Blick. Partner Mit German Property Partners wollen wir Ihnen an allen wichtigen deutschen Immobilienstandorten unseren besonderen Service zur Verfügung stellen. Besonders deshalb, weil Sie sich bei all Ihren gewerblichen Immobilienanliegen in Deutschland von einem Dienstleister beraten lassen können von uns. Über unser Netzwerk und unsere jeweilige Marktstellung können wir Ihnen deutschlandweit hervorragende Standortkenntnisse und einen bevorzugten Marktzugang bieten. Die langjährige Unternehmenszugehörigkeit unserer Mitarbeiter und die Zugehörigkeit von Grossmann & Berger und ELLWANGER & GEIGER zu angesehenen regionalen Bankinstituten machen German Property Partners zu einem verlässlichen Partner für eine langfristige Zusammenarbeit bei Gewerbe-Immobilien und Finanzierungsfragen. GROSSMANN & BERGER Der Immobilienberater mit mehr als 80 Jahren Tradition ist einer der führenden Dienstleister für den Verkauf und die Vermietung von Gewerbe- und Wohnimmobilien in Norddeutschland und ein Beteiligungsunternehmen der HASPA-Gruppe. ELLWANGER & GEIGER ELLWANGER & GEIGER Real Estate bietet ein umfassendes Leistungsspektrum rund um die Assetklasse gewerbliche Immobilie. Zusammen mit dem Privatbankgeschäft des Mutterhauses vereint der Dienstleister mehr als 100 Jahre Erfahrung. ANTEON ANTEON ist eine inhabergeführte Immobilienberatungsgesellschaft mit den Schwerpunkten Vermietung und Investment von Wohn- und Gewerbeimmobilien. Darüber hinaus bietet ANTEON, als einer der führenden Anbieter, Immobilienmarketing, Projektbegleitung und Research an. GREIF & CONTZEN Der inhabergeführte Dienstleister mit 40 Jahren Erfahrung in der Beratung, Bewertung, Vermittlung und Verwaltung von Gewerbe- und Wohn-Immobilien in der Metropolregion Köln deckt die gesamte Wertschöpfungskette des Immobilien-Geschäftes ab.

3 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 LOKALE KOMPETENZ DEUTSCHLANDWEIT GERMAN PROPERTY PARTNERS Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, das Jahr 2015 geht nach dem Rekordjahr 2007 in die Immobiliengeschichte als eines der erfolgreichsten Jahre auf den Büro- und Investmentmärkten der Top-7-Standorte in Deutschland ein. Mit diesem Marktbericht geben wir Ihnen einen Überblick über die Marktsituation 2015 der Top-7-Märkte in Deutschland. Neben der vergleichenden Betrachtung der Top-7-Standorte gehen wir auf die jeweiligen Investment- und Bürovermietungs-Märkte von Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln, Frankfurt a. M., Stuttgart und München im Detail ein. DEUTSCHLAND/TOP HAMBURG... 8 BERLIN DÜSSELDORF KÖLN FRANKFURT STUTTGART MÜNCHEN Möglich wird diese Marktbetrachtung durch den Zusammenschluss von vier der führenden Gewerbe-Immobiliendienstleister aus Nord-, Mittel- und Süddeutschland zum deutschlandweiten Netzwerk German Property Partners (GPP). Dank unserer detailreichen Marktkenntnisse vor Ort verfügen wir über Daten zum Gesamtmarkt sowie über die einzelnen Top-7-Standorte und deren Teilmärkte. Wir wünschen Ihnen eine informative und erkenntnisreiche Lektüre. Gern tauschen wir uns mit Ihnen persönlich aus und unterstützen Sie bei Ihren individuellen Fragestellungen rund um das Thema Immobilie. Herzlichst Björn Holzwarth Sprecher von German Property Partners

4 DATEN & FAKTEN Neue Rekordumsätze auf den Investmentmärkten Berlin, Düsseldorf und Köln. Und neue Höchstumsätze auf den Büromärkten in Berlin und Stuttgart. Insgesamt positionierte sich das Ergebnis der Top-7-Standorte sowohl auf dem Büro- als auch auf dem Investmentmarkt nur leicht hinter dem Ergebnis des Rekordjahres Björn Holzwarth, Sprecher von German Property Partners Investment: Größte Käufergruppe nach Städten Bürovermietung: Stärkste Branche nach Städten (Anteil am Transaktionsvolumen) (Anteil am Flächenumsatz) Hamburg 25,1 % Offene Fonds/Spezialfonds Hamburg 18,7 % Öffentliche Verwaltung Berlin 22,2 % Offene Fonds/Spezialfonds Berlin 27,3 % IT/Telekommunikation Düsseldorf 37,9 % Offene Fonds/Spezialfonds Düsseldorf 26,9 % IT/Telekommunikation Köln 39,0 % Fonds Köln 22,0 % Öffentliche Verwaltung Frankfurt 16,2 % Pensionsfonds Frankfurt 18,5 % Beratungsunternehmen Stuttgart 61,4 % Offene Fonds/Spezialfonds Stuttgart 41,4 % Industrieunternehmen München 64,2 % Offene Fonds/Spezialfonds München 17,9 % IT/Telekommunikation 0 % 20 % 40 % 60 % 80 % 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % Kennzahlen Top-7 Hamburg Berlin Düsseldorf Köln Frankfurt 1) Stuttgart München Top-7 Flächenumsatz [m²] ggü. Vorjahr +2,9 % +28,6 % +76,5 % +11,5 % +5,9 % +4,3 % +29,3 % +21,2% Ø-Miete [ /m² mtl. netto] 14,50 14,90 15,25 12,50 19,00 12,50 15,00 - ggü. Vorjahr 0,0 % +12,9 % +10,5 % +2,5 % -2,6 % 0,0 % 2,7 % - Spitzenmiete [ /m² mtl. netto] 25,00 24,00 26,00 21,25 38,50 22,80 32,50 - ggü. Vorjahr +2,0 % +6,7 % 0,0 % 0,0 % +1,3 % +6,0 % -5,5 % - Leerstand [m²] ggü. Vorjahr -12,6 % -10,0 % -11,6 % -13,7 % -6,6 % -16,9 % -30,6 % - Leerstandsquote [%] 5,2 % 4,3 % 9,6 % 5,7 % 11,8 % 3,5 % 4,0 % 5,8 % ggü. Vorjahr -0,7 %-Pkt. -0,5 %-Pkt. -1,3 %-Pkt. -0,9 %-Pkt. -0,8 %-Pkt. -0,8 %-Pkt. -1,7 %-Pkt. -1,0 %-Pkt. Transaktionsvolumen [Mio. ] ggü. Vorjahr +9,6 % +95,0 % +42,6 % +46,2 % +13,5 % +70,5 % +9,7 % +34,0 % Spitzenrendite Büro [%] 4,00 3,90 4,50 4,40* 4,50 4,50 3,50 Anteil Assetklasse Büro [%] ) Daten: Colliers International Deutschland * Netto-Anfangsrendite

5 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 DEUTSCHLAND/TOP-7 KENNZAHLEN 2015/Q1-4 HAMBURG m² (+2,9 %) 25,00 /m² (+2,0 %) 14,50 /m² (0,0 %) 5,2 % (-0,7 %-Pkt.) 4,0 Mrd. (+9,6 %) 4,00 % (-0,5 %-Pkt.) BERLIN m² (+28,6 %) 24,00 /m² (+6,7 %) 14,90 /m² (+12,9 %) 4,3 % (-0,5 %-Pkt.) 7,8 Mrd. (+95,0 %) 3,90 % (-0,85 %-Pkt.) DÜSSELDORF m² (+76,5 %) 26,00 /m² (0,0 %) 15,25 /m² (+10,5 %) 9,6 % (-1,3 %-Pkt.) 2,73 Mrd. (+42,6 %) 4,50 % (-0,25 %-Pkt.) KÖLN m² (+11,5 %) 21,25 /m² (0,0 %) 12,50 /m² (+2,5 %) 5,7 % (-0,9 %-Pkt.) 1,90 Mrd. (+46,2 %) 4,40 % (-0,3 %-Pkt.) FRANKFURT 1) m² (+5,9 %) 38,50 /m² (+1,3 %) 19,00 /m² (-2,6 %) 11,8 % (-0,8 %-Pkt.) 5,69 Mrd. (+13,6 %) 4,50% (-0,25 %-Pkt.) STUTTGART m² (+4,3 %) 22,80 /m² (+6,0 %) 12,50 /m² (0,0 %) 3,5 % (-0,8 %-Pkt.) 1,71 Mrd. (+70,5 %) 4,50 % (-0,5 %-Pkt.) MÜNCHEN m² (+29,3 %) 32,50 /m² (-5,5 %) 15,00 /m² (+2,7 %) 4,0 % (-1,7 %-Pkt.) 5,45 Mrd. (+9,7 %) 3,50 % (-0,5 %-Pkt.) KENNZAHLEN INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG: Flächenumsatz (ggü. Vorjahr) Spitzenmiete (ggü. Vorjahr) Durchschnittsmiete (ggü. Vorjahr) Leerstandsquote (ggü. Vorjahr) Transaktionsvolumen (ggü. Vorjahr) Spitzenrendite Büro (ggü. Vorjahr) 1) Daten: Colliers International Deutschland 5

6 INVESTMENT 2015 war nach 2007 (31,85 Mrd. ) das transaktionsstärkste Jahr an den deutschen Top-7-Standorten. Das Transaktionsvolumen für gewerbliche Immobilien- Investments (ohne Wohn-Investments) belief sich am Jahresende 2015 auf 29,27 Mrd.. Berlin, Düsseldorf und Köln verzeichneten neue Rekordumsätze, Stuttgart verpasste dieses Bestergebnis nur knapp. TRANSAKTIONSVOLUMEN Drei der Top-7-Standorte verzeichneten in 2015 Rekordumsätze. Berlin avancierte in 2015 zur deutschen Investmenthauptstadt. Hier wurden gewerbliche Immobilien im Wert von 7,8 Mrd. und mehr als ein Viertel des Gesamtvolumens gehandelt. Damit lag das Ergebnis deutlich über dem Rekordjahr von 2007 mit 6,45 Mrd.. Mit einem Transaktionsvolumen von 5,45 Mrd. erwies sich München 2015 als zweitstärkster Standort für gewerbliche Immobilien-Investments. Gegenüber dem Vorjahr legte München um knapp 10 % zu. Das Frankfurter Ergebnis erhöhte sich mit rund 5,69 Mrd. ebenfalls gegenüber dem Vorjahr um rund 14 %. Bei fünf Abschlüssen im dreistelligen Millionenbereich kam Hamburg auf ein Transaktionsvolumen von 4,0 Mrd., ein Plus zum Vorjahr von 10 %. Düsseldorf überholte mit einem Transaktionsvolumen von 2,72 Mrd. das Rekordergebnis von 2007 (2,3 Mrd. ). Mit 1,9 Mrd. konnte auch Köln seinen Höchstwert von 2007 (1,8 Mrd. ) knacken. Stuttgart verpasste mit einem Transaktionsvolumen von 1,71 Mrd. sein bestes Ergebnis von 2007 (1,8 Mrd. ) nur knapp. Nach Berlin verzeichnete Stuttgart mit 70,5 % die zweithöchste Zuwachsrate unter den Top-7. KÄUFER UND VERKÄUFER Das Interesse internationaler Investoren an deutschen Gewerbe-Immobilien an den deutschen Top-7-Standorten legte 2015 nochmals deutlich um rund 50 % zu. Internationale investierten hier rund 14,9 Mrd. in gewerbliche Immobilien. Ebenso wie zum Jahresende 2014 waren auch 2015 Offene Fonds/Spezialfonds die aktivsten Käufer und Verkäufer auf den Top-7-Immobilienmärkten. RENDITEN Gegenüber 2014 sank die Spitzenrendite für Büro-Objekte zum Jahresende 2015 aufgrund der unveränderten Rahmenbedingungen an allen Top-7-Standorten weiter. Die Rendite-Spanne reichte von nur noch 3,50 % (München) über 3,90 % (Berlin), 4,00 % (Hamburg) und 4,40 % (Köln) bis 4,50 % (Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart). Am stärksten reduzierten sich die Renditen um 85 Basispunkte in Berlin. Liquiditätsüberschuss, Nachfrageüberhang, Produktmangel und Renditetiefs werden den Markt für gewerbliche Immobilien-Investments an den deutschen Top- 7-Standorten voraussichtlich auch in den kommenden Monaten bestimmen. Die Leitzinserhöhung der US-Notenbank könnte den bisherigen Verfall der Spitzenrenditen für Büro-Objekte bremsen, die Unsicherheit aufgrund der weiteren Wirtschaftsentwicklung in China zu einer noch größeren Nachfrage durch Internationale und Institutionelle führen. Angesichts dieser Faktoren erscheint für 2016 ein Transaktionsvolumen von rund 24,0 Mrd. als realistisch. Transaktionsvolumen (TAV) Deutschland/Top-7 TAV nach Assetklassen Deutschland/Top-7 (in Mrd. ) (in %) Sonstiges (3 %) 30 Grundstücke (3 %) Logistik (3 %) ca. 19,26 Mrd. Hotel 9 % 15 Einzelhandel 14 % 68 % Büro ,43 12,39 15,37 17,26 21,84 29,27 6

7 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 DEUTSCHLAND/TOP-7 BÜROVERMIETUNG Der Büroflächenumsatz an den deutschen Top-7- Standorten verpasste das Rekordergebnis von 2007 (3,52 Mio. m²) nur knapp. Der Gesamt-Büroflächenumsatz 2015 belief sich auf rund 3,49 Mio. m², ein Plus gegenüber dem Vorjahr um 21,2 %. Allein im 4. Quartal wurden rund 1,2 Mio. m² Bürofläche umgesetzt. Auf Eigennutzer entfielen wie im Vorjahr rund 9 %. Während Berlin und Stuttgart neue Höchststände verzeichneten, verpasste Düsseldorf sein Rekordergebnis von 2007 nur um Haaresbreite. Verantwortlich für das starke Umsatzplus war eine Vielzahl von Großabschlüssen im IT-Sektor. FLÄCHENUMSATZ Zwei der Top-7-Standorte verzeichneten Rekordumsätze, vier erreichten zweistellige Steigerungsraten. Das stärkste Plus mit knapp 77 % gegenüber dem Vorjahr auf m² legte Düsseldorf vor. Auch in München legte der Umsatz um knapp 30 % zu. Rund m² Bürofläche wurden dort 2015 vermietet. Berlin verzeichnete mit einem Flächenumsatz von m² und einem Plus von rund 29 % einen Rekordumsatz. Köln realisierte gegenüber 2014 ein Plus von knapp 12 %. Hier wurden rund m² Bürofläche umgesetzt. Auch Stuttgart erreichte mit einem Flächenumsatz von m² ein Plus zum Vorjahr von gut 4 %. Eine Steigerung von rund 6 % gegenüber 2014 erreichte Frankfurt mit einem Flächenumsatz von m². In Hamburg wurden mit m² ca. 2,9 % Bürofläche mehr umgesetzt als im Gesamtjahr MIETEN Die höchste Durchschnittsmiete für Büroflächen wurde in Frankfurt mit 19,00 /m²/monat gezahlt, gefolgt von Düsseldorf (15,25 /m²/monat) und München (15,00 / m²/monat). Das durchschnittliche Mietniveau in Hamburg (14,50 /m²/monat) und Berlin (14,90 /m²/monat) war nahezu gleich hoch. In Köln und Stuttgart lagen die Durchschnittsmieten bei 12,50 /m²/monat. Die höchste Preissteigerung erfuhr Berlin mit einem Plus von rund 13 %, was vor allem auf großvolumige Mietverträge in Neubauprojekten zu hohen Mieten zurückzuführen ist. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Dank des belebten 4. Quartals reduzierte sich der Leerstand auf den Top-7-Büromärkten gegenüber dem Vorjahr weiter um 14,9 % und lag am Jahresende bei rund 5,2 Mio. m². Bei einem Gesamt-Büroflächenbestand von rund 89,5 Mio. m² ergibt dies eine mittlere Leerstandsquote von 5,8 %. Am stärksten ging der Leerstand in München zurück. Er sank um knapp 31 % auf rund m² wurden an den Top-7-Standorten rund 1,0 Mio. m² Neubau-Büroflächen in 85 Objekten fertiggestellt. Am meisten gebaut wurde in Berlin ( m²) und München ( m²). In Berlin entfielen allein rund m² auf den BND-Neubau. Mit rund 1,13 Mio. m² wird das Fertigstellungsvolumen 2016 in den Top-7-Standorten leicht höher ausfallen. Die Vorvermietungsquoten für Neubau flächen liegen dabei an den meisten Standorten zwischen 50 und 60 %. Das tatsächlich verfügbare Neubauangebot bleibt also überschaubar. Große zusammenhängende Neubauflächen sind in der Regel nach kurzer Zeit vermarktet. Die Prognosen der Wirtschaftsforschungsinstitute zur wirtschaftlichen Entwicklung Deutschlands sind positiv. Einzig eine unerwartet schwache Entwicklung der Weltwirtschaft, insbesondere durch eine Verschärfung der Situation in China könnte den deutschen Wachstumskurs beeinträchtigen. Die hohen Beschäftigungszahlen, das sehr gute Geschäftsklima der Unternehmen und deren Bereitschaft, neues Personal einzustellen, werden die Büromärkte der Top-7-Standorte auch 2016 positiv beeinflussen. Die Prognose für den Büroflächenumsatz 2016 liegt bei rund 3,0 Mio. m². Flächenumsatz Deutschland/Top-7 (in Mio. m 2, inkl. Eigennutzer) 3,5 3,0 ca. 3,13 Mio. m 2 In der Spitze wurde mit 38,50 /m²/monat in Frankfurt die höchsten Büromiete gezahlt, gefolgt von München mit 32,50 /m²/monat. In Düsseldorf lag die Miete in der Spitze bei 26,00 /m²/monat, in Hamburg bei 25,00 /m²/ Monat und in Berlin bei 24,00 /m²/monat. Die Stuttgarter und Kölner Spitzenmieten erreichten Werte von 22,80 bzw. 21,25 /m²/monat. Am stärksten stieg die Spitzenmiete um 6 % in Stuttgart. 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 2,93 3,29 3,06 2,90 2,88 3,49 7

8 INVESTMENT HAMBURG Das Transaktionsgeschehen auf dem Hamburger Investmentmarkt erreichte zum Jahresende mit 4,0 Mrd. Gesamtvolumen ein neues Hoch. Nur 2007 erreichte das Transaktionsvolumen einen höheren Wert. Im Vergleich zum Vorjahr wurde ein Plus von 10 % erzielt. INVESTITIONSOBJEKTE Wie im Vorjahr waren Büroobjekte mit einem Anteil von rund 66 % das meist gehandelte Asset. Bei einem Anteil von knapp 30 % belief sich das Portfoliovolumen auf rund 1,2 Mrd., 2014 waren es lediglich rund 430 Mio wurden im Büro-Segment vier größere Paketverkäufe realisiert. In Hotelimmobilien investierten Anleger mit rund 540 Mio. deutlich mehr als 2014 (rund 250 Mio. ). Eine der bedeutendsten Hotel-Transaktionen war der Rückkauf des Radisson Blue -Hotels am Dammtor (Marseiller Straße 2, Alster West) durch Azure Hotels von Invesco für einen dreistelligen Millionenbetrag. Die Spitzenrenditen sanken in Hamburg im Vorjahresvergleich deutlich und erreichten damit die bisher niedrigsten registrierten Werte. Für die Assetklassen Büro und Einzelhandel fielen sie von 4,5 auf 4,0 %. KÄUFER UND VERKÄUFER Internationale Anleger zeigten 2015 großes Interesse am Hamburger Markt für gewerbliche Immobilien-Investments und waren mit einem Anteil von knapp 57 % am Transaktionsvolumen aktiver als nationale Käufer. Sie stammten hauptsächlich aus Großbritannien, Frankreich und der Schweiz. Stärkste Investorenbranche waren die Offenen Fonds/Spezialfonds mit einem Anteil von rund 25 % am Transaktionsvolumen (rund 1,0 Mrd. ). Auf den zweithöchsten Anteil mit rund 14 % (560 Mio. ) kamen die Asset-Manager/Bestandshalter. Auf Seiten der Verkäufer summierten sich die von Offenen Fonds/Spezialfonds veräußerten gewerblichen Immobilien in Hamburg auf rund 1,3 Mrd., womit die Branche auf den höchsten Anteil Transaktionsvolumen kam (32 %). An zweiter Stelle folgten die Projektentwickler/Bauträger mit einem Anteil von rund 14 % (572 Mio. ). Die günstigen Anlagebedingungen haben auch in 2016 Bestand. Jedoch ist eine Fortführung des Rekordkurses bei der Entwicklung des Transaktionsvolumens aufgrund des fehlenden Angebotes an geeigneten Verkaufsobjekten eher unwahrscheinlich. Das Transaktionsvolumen dürfte sich zwischen den Jahresendwerten von 2014 und 2015 einpendeln. Transaktionsvolumen Hamburg (in Mrd. ) 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 ca. 2,9 Mrd. 1,9 2,2 1,9 2,8 3,7 4,0 8

9 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG HAMBURG Bedingt durch einen großvolumigen Vertragsabschluss erwies sich das 4. Quartal mit rund m² als das umsatzstärkste des vergangenen Jahres. Somit erreichte der Hamburger Büromarkt mit einem Ergebnis von rund m² ein Plus von knapp 3 % gegenüber dem Vorjahr. Bei einer Eigennutzerquote von rund 15 % ( m²) lag die Vermietungsleistung mit m² um m² höher als in FLÄCHENUMSATZ Insgesamt wurden in 2015 mit elf Verträgen über m² deutlich weniger Großabschlüsse registriert als im Vorjahr (16 Abschlüsse). Allerdings waren unter den elf Verträgen der Größenklasse über m² allein fünf Abschlüsse mit mehr als m², eine für den Hamburger Markt erfreuliche Entwicklung. Größter Vertrag des Gesamtjahres war der Abschluss eines Versicherungsunternehmens über rund m² in einer Projektentwicklung an der Gasstraße in Bahrenfeld. Auf den Plätzen eins und zwei positionieren sich die Teilmärkte City und City Süd mit Anteilen von knapp 29 % bzw. knapp 14 %. MIETEN Mehrere hochpreisige Abschlüsse ließen die Spitzenmiete im 4. Quartal 2015 gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 50 Cent auf 25,00 /m²/monat steigen. Die flächengewichtete Durchschnittsmiete blieb bei 14,50 /m²/monat stabil. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Der Leerstand verringerte sich gegenüber 2014 von rund m² auf etwa m². Die Leerstandsquote lag zum Jahresende bei nur noch 5,2 %. In 2015 wurde rund m² Bürofläche fertiggestellt. Rund 86 % dieser Fläche ist bereits vermietet. Für die Jahre 2016 und 2017 wird das Fertigstellungsvolumen voraussichtlich bei rund m². Dabei kommt mit rund 48 % weniger als die Hälfte der Fläche spekulativ auf den Markt. Die Stimmung am Markt ist grundsätzlich positiv. Die Dienstleistungsbranche ist optimistisch und plant, zusätzliches Personal einzustellen. Somit sind alle Voraussetzungen für ein gutes Vermietungsjahr gegeben. Allerdings gehen wir davon aus, dass der Jahresflächenumsatz unter m² bleiben wird, da es voraussichtlich weniger großvolumige Abschlüsse geben wird. Dies liegt unter anderem daran, dass den Kunden weniger Büroflächenalternativen zur Verfügung stehen werden. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) CITY / m² / 18,30 /m²/monat CITY SÜD / m² / 11,20 /m²/monat HAFENCITY / m² / 18,30 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. VERSICHERUNG Gasstr. / ca m² 2. FREIE UND HANSESTADT HAMBURG / BEZIRKSAMT Caffamacherreihe 3 / ca m² 3. BANK Lübeckertordamm 5 / ca m² Flächenumsatz Hamburg Mieten Hamburg (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete ca m 2 25,00 23,00 23,50 24,00 24,00 24,50 25, , Durchschnittsmiete , ,00 14,50 14,00 14,00 14,50 14, ,

10 INVESTMENT BERLIN Der gewerbliche Investmentmarkt in Berlin erreichte zum Jahresende 2015 ein neues Rekordniveau. Ausschlaggebend hierfür waren ein Portfolioverkauf und zahlreiche Transaktionen über 100 Mio.. Das Transaktionsvolumen umfasste 7,8 Mrd., allein im 4. Quartal wurden Gewerbe-Objekte mit einem Volumen von 3,4 Mrd. gehandelt. Das Transaktionsvolumen lag rund 1,3 Mrd. über dem Rekordwert von INVESTITIONSOBJEKTE Die größte Transaktion war der Verkauf des Ensembles am Potsdamer Platz für rund 1,3 Mrd. von Savills Fund Management an den Asset-Manager Brookfield im Joint- Venture mit einem asiatischen Pensionsfonds. Insgesamt wurden ohne diesen Portfolio-Deal 15 Transaktionen mit Einzelvolumina von mindestens 100 Mio. registriert. Die größte bekannte Einzeltransaktion war der Verkauf des Büro- und Geschäftshauses The Q ( Quartier 205 ), welches für rund 335 Mio. von Inditex/Banco Santander an Tishman Speyer veräußert wurde. Büroobjekte standen auch im Jahr 2015 mit einem Anteil von 60 % am gesamten Transaktionsvolumen im Fokus der Anleger. Bei den Renditen kam es im vergangenen Jahr zu einer starken Kompression, so dass die Spitzenrenditen für Büro- und Einzelhandelsobjekte zum Jahresende bei 3,9 % bzw. 3,7% lagen. in Berlin waren im Jahr 2015 sowohl auf Käufer- als auch auf Verkäuferseite überdurchschnittlich stark vertreten. Während die internationalen Anleger auf der Käuferseite rund 58 % des Transaktionsvolumens auf sich verbuchten, lag der Wert auf der Verkäuferseite bei rund 60 % hat Berlin seine Attraktivität als internationaler Investmentstandort wiederholt unter Beweis gestellt. Die Zahl der großvolumigen Objekte, die 2016 noch zum Verkauf kommen können, ist allerdings vermutlich kleiner als 2015, so dass bei einem weiterhin positiven Umfeld mit einem Transaktionsvolumen in Höhe von rund 4,5 Mrd. für 2016 gerechnet wird. Transaktionsvolumen Berlin (in Mrd. ) 8,0 7,0 6,0 5,0 ca. 4,3 Mrd. KÄUFER UND VERKÄUFER Mit Anteilen von 22 % waren die Offenen Fonds/Spezialfonds vor den Asset-Managern (rund 17,9 %) und REITs (rund 12,7 %) die aktivsten Käufer. Auf Verkäuferseite lagen die Asset-Manager mit einem Anteil von rund 27 % vor den Projektentwicklern mit 18 %. Die ausländischen Marktteilnehmer auf dem gewerblichen Investmentmarkt 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 3,1 2,2 3,9 3,4 4,0 7,8 10

11 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG BERLIN Der Berliner Büroflächenumsatz erreichte 2015 mit rund m² ein neues Allzeithoch und stellte den Vorjahresrekord mit einem Flächenumsatz von m² ein. Für das sehr gute Ergebnis waren zahlreiche großvolumige Vertragsabschlüsse verantwortlich. FLÄCHENUMSATZ Mit 19 Großabschlüssen über m² lag die Anzahl annähernd auf Vorjahresniveau (18 Abschlüsse), neun Anmietungen bzw. Eigennutzungen lagen über der Marke von m². Größter Abschluss des Jahres war die Voranmietung von rund m² Bürofläche durch die Allianz am S-Bahnhof Adlershof im 4. Quartal. Weitere wichtige Anmietungen in 2015 erfolgten durch Zalando ( m²) und Rocket Internet ( m²). Der Flächenumsatz verteilte sich mit 13,2 % auf Friedrichshain, 12,7 % auf Mitte, 12 % auf Kreuzberg und 11,1 % auf Tiergarten. Die Unternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche waren mit einem Anteil von 27 % am Flächenumsatz am aktivsten. MIETEN Aufgrund der deutlichen Angebotsverknappung in Berlin getrieben durch hohe Flächenumsätze bei gleichzeitig geringem spekulativem Neubauvolumen stiegen die Spitzen- und die Durchschnittsmiete deutlich an. Die Spitzenmiete legte im Jahresverlauf um 1,50 /m² auf 24,00 / m²/monat zu. Ausweichbewegungen von der City an den vermeintlich preiswerteren Cityrand führte auch dort zum Anstieg der Mieten, so dass sich die Durchschnittsmiete für das gesamte Stadtgebiet um knapp 13 % auf 14,90 / m²/monat erhöhte. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Der Leerstand reduzierte sich gegenüber 2014 um 10 % auf rund m². Bei einem Büroflächenbestand von rund 19,0 Mio. m² lag die Leerstandsquote bei nur 4,3 % und damit 0,5 %-Punkte unter dem Wert des Vorjahres wird der Leerstand voraussichtlich unter die Marke von 4,0 % fallen wurden rund m² Bürofläche fertiggestellt, davon entfallen allein m² auf das BND-Gebäude. Das Neubauvolumen in 2016 wird bei rund m² Bürofläche und 16 Projekten liegen. Die Rahmenbedingungen für 2016 sind angesichts der positiven Konjunkturperspektiven und des boomenden TMT- Sektors in Berlin weiterhin günstig. Der Flächenumsatz dürfte 2016 leicht über dem Niveau des Zehn-Jahres- Mittels von m² liegen. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) FRIEDRICHSHAIN / m² / 16,00 /m²/monat MITTE / m² / 15,90 /m²/monat KREUZBERG / m² / 14,60 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. ALLIANZ Rudower Chaussee / ca m² 2. ZALANDO Mühlenstr. / ca m² 3. ROCKET INTERNET GSW-Hochhaus, Kochstr. 22 / ca m² Flächenumsatz Berlin Mieten Berlin (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , ca m 2 20,00 20,50 21,50 22,00 22,00 22,50 24, ,00 Durchschnittsmiete 14, ,00 12,30 12, ,20 12,30 13,

12 INVESTMENT DÜSSELDORF Das Transaktionsvolumen auf dem Düsseldorfer Investmentmarkt stieg 2015 im Vergleich zum Vorjahr um starke 42,6 % und erreichte zum Jahresende ein Gesamtergebnis von 2,73 Mrd.. Damit wurden die Rekordwerte von 2006 (2,09 Mrd. ) und 2007 (2,3 Mrd. ) noch einmal übertrumpft. INVESTITIONSOBJEKTE Büroimmobilien waren mit einem Anteil von 54,9 % die favorisierte Assetklasse auf dem Düsseldorfer Investmentmarkt. Größter bekannter Verkauf und zugleich der größte Abschluss des Jahres war der Verkauf des Kaufhof-Einzelhandels-Portfolios (Carsch-Haus, Kaufhof Königsallee, Kaufhof am Wehrhahn inklusive Sportarena) für rund 225 Mio. an ein Joint Venture der Hudson s Bay Company und Simon Property Group. Die Portfolio-Käufe beliefen sich auf rund 939,6 Mio., was einem Anteil von 34,5 % entspricht. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien sank um 0,25 %-Punkte auf 4,5 %. KÄUFER UND VERKÄUFER Auch wenn das gewerbliche Transaktionsgeschehen von nationalen Anlegern bestimmt wurde, ist der Anteil ausländischer Investoren mit rund 1,3 Mrd. (48,4 %) sehr bemerkenswert. Stärkste Käufergruppe waren die Offenen Publikums- und Spezialfonds mit 37,9 % (ca. 1,03 Mrd. ). Auf der Verkäuferseite überwogen die Corporates/Eigennutzer/Non-Properties mit 22,3 % (ca. 608 Mio. ). Der Düsseldorfer Investmentmarkt wird möglicherweise auch im Jahr 2016 das TOP-Ergebnis von 2015 knapp wiederholen können. Mit Blick auf eine Reihe von Neubauten, die 2016 fertiggestellt und in den Markt kommen werden, dürfte sich die Produktknappheit bei Trophy- und Core-Invest ments leicht entspannen, so dass mit einem gleich gebliebenen Transaktionsvolumen von 2,5 Mrd. zu rechnen ist. Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien bleiben unter Druck, allerdings wird dieser leicht nachlassen. Nicht zuletzt aufgrund der Leitzinserhöhung der US-Notenbank Fed ist eine Seitwärtsbewegung zu erwarten. Transaktionsvolumen Düsseldorf (in Mrd. ) 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 ca. 1,7 Mrd. 0,5 0,0 1,4 1,1 1,0 1,8 1,9 2,7 12

13 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG DÜSSELDORF Der Büroflächenumsatz belief sich 2015 in Düsseldorf auf rund m², ein kräftiges Plus von 76,5 % im Vergleich zum Vorjahr (2014: m²). Ein besseres Ergebnis gab es zuvor nur im Rekordjahr 2007 mit m². Entscheidend beeinflusst wurde der Umsatz von diversen Großabschlüssen. FLÄCHENUMSATZ Allein auf das Flächensegment über m² entfielen 2015 rund m² aller Anmietungen. Dabei wurden sechs der acht größten Mietverträge im Stadtgebiet in Neubauprojektentwicklungen geschlossen. Mit jeweils mehr als m² leisteten aber auch die anderen Großintervalle einen entsprechenden Beitrag zum Gesamtergebnis. Größter Abschluss war der Mietvertrag mit Uniper über rund m² im MedienHafen, der auf dem Düsseldorfer Markt zugleich für eine neue Umsatzhöchstmarke je Einzelvermietung sorgte. Begehrtester Teilmarkt war der Bereich Linksrheinisch/Seestern mit einer Vermietungsleistung von ca m² vor dem MedienHafen (ca m²) und der City (ca m²). Die dieses Jahr wieder erstarkte Informations- und Telekommunikationsbranche verbuchte mit einem Anteil von 26,9 % den größten Flächenumsatz. MIETEN Die Spitzenmiete blieb mit 26,00 /m²/monat stabil. Im Durchschnitt mussten Unternehmen in Düsseldorf 15,25 /m²/monat zahlen, das waren 1,45 mehr als zum Vorjahr. Allein die sechs größten Anmietungen des Jahres mit einem Volumen von rund m² erzielten eine Durchschnittsmiete von knapp 17,00 /m²/monat und zogen so den Gesamtmarkt nach oben. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Der Leerstand reduzierte sich gegenüber 2014 von m² auf m². Bei einem Büroflächenbestand von 7,57 Mio. m² entspricht dies einer Leerstandsquote von 9,6 %, ein Minus von 1,3 %-Punkten im Vergleich zum Vorjahr. Das Fertigstellungsvolumen belief sich 2015 auf m² und lag damit unter dem Vorjahreswert von m² könnte das Angebot wieder üppiger ausfallen. Im Rahmen von zehn Projekten werden voraussichtlich m² fertiggestellt. Angesichts des hervorragenden Jahresendspurts sind die Aussichten für den Düsseldorfer Büromarkt positiv wird aber wohl nur mit Mühe an das Ausnahmejahr 2015 heranreichen können, da bereits viele Anmietungsentscheidungen großer Nutzer in 2015 gefallen sind. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) LINKSRHEINISCH/SEESTERN / m² / 11,30 /m²/monat MEDIENHAFEN / m² / 19,80 /m²/monat CITY / m² / 12,90 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. UNIPER FLOAT, Franziusstr. / ca m² 2. TELEKOM Am Seestern 3 / ca m² 3. TRIVAGO Speditionstr./Kesselstr. / ca m² Flächenumsatz Düsseldorf Mieten Düsseldorf (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , ca m 2 25,00 26,00 27,50 26,00 26, ,00 23,50 23,00 Durchschnittsmiete ,00 14,40 13,40 14,10 14,90 13,80 15, ,

14 INVESTMENT KÖLN Das gewerbliche Transaktionsvolumen erreichte 2015 im Kölner Stadtgebiet einen Wert in Höhe von rund 1,9 Mrd., ein Zuwachs gegenüber dem Vorjahr um 46 %. Damit wurde das bisherige Bestergebnis des Jahres 2007 (1,8 Mrd. ) übertroffen. Die Spitzenrenditen haben im Jahresverlauf in allen Segmenten nochmals signifikant nachgegeben. INVESTITIONSOBJEKTE Auf dem gewerblichen Investmentmarkt in Köln wurden mit einem Anteil von 38 % am Transaktionsvolumen vornehmlich Büroobjekte gehandelt. Gemischt genutzte Objekte mit einem Anteil von 32 %, aber auch Hotel- und Einzelhandelsimmobilien mit einem Anteil von jeweils 11 % nahmen an Bedeutung zu. Mit 440 Mio. war der Verkauf der Multifunktionshalle LANXESS arena inklusive Stadthaus (Sitz der Stadtverwaltung) und Nebengebäuden die mit Abstand größte Transaktion. Für ein Büroensemble am Kaiser-Wilhelm-Ring, das Kaufhof-Warenhaus an der Hohe Straße, das mischgenutzte Barthonia-Forum im Stadtteil Ehrenfeld und für ein weiteres Wohn- und Geschäftshausensemble wurden jeweils dreistellige Millionenbeträge bezahlt. Käuferseite die aktivsten Marktakteure in Köln. Ausländische Kapitalanleger kamen auf 53 % des Transaktionsvolumens. Vor allem asiatische und kanadische Investoren zeigten sich 2015 sehr kauffreudig. Aufgrund der Rahmenbedingungen auf dem Kapitalmarkt und dem Mangel an sicheren Anlagemöglichkeiten wird die Assetklasse Immobilie insgesamt weiterhin stark nachgefragt, auch wenn die Renditen bereits gesunken sind. Als Engpass könnte sich das geringe Objektangebot in der Kategorie Core erweisen. Ankaufschancen bestehen vor allem beim frühzeitigen Einstieg in Projektentwicklungen und im Zuge von Portfoliobereinigungen. Transaktionsvolumen Köln (in Mrd. ) 2,0 Die Spitzenrenditen für Büroobjekte reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,3 %-Punkte auf 4,4 %. Auch für Einzelhandelsobjekte gaben die Spitzenrenditen um 0,2 %-Punkte auf 3,8 % nach. Für Logistikimmobilien wurden in der Spitze 5,6 % Rendite angesetzt, eine Reduzierung im Vergleich zum Vorjahr um 0,9 %-Punkte. 1,5 1,0 0,5 ca. 1,16 Mrd. KÄUFER UND VERKÄUFER Immobilienfonds waren 2015 mit ca. 40 % des Transaktionsvolumens auf der Verkäuferseite und mit 39 % auf der 0,0 0,8 1,0 0,8 0,8 1,3 1,9 14

15 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG KÖLN Der Büroflächenumsatz betrug in Köln im Jahr 2015 rund m² ein Anstieg im Vergleich zu 2014 von rund 12 %. Das 5-Jahres-Mittel in Höhe von m² wurde somit leicht übertroffen. FLÄCHENUMSATZ Größter Mietvertrag 2015 war die Anmietung von HRS (Hotel Reservation Service) über ca m² im Projekt Coeur Cologne (Breslauer Platz). Aufgrund mehrerer großer Mietvertragsabschlüsse der Bundesagentur für Arbeit, der Bundeswehr und der Stadt Köln entfiel rund 22 % des Gesamtflächenumsatzes auf die Gruppe der Öffentlichen Verwaltung. Im rechtsrheinischen Köln entschied sich der Malteser Hilfsdienst für eine Anmietung von rund m² im Neubauprojekt EQUILO. Die Bedeutung des aufstrebenden Teilmarktes Kalk wurde somit weiter gestärkt. MIETEN Trotz des sich verknappenden Flächenangebots ist das Mietniveau 2015 kaum gestiegen. Die gewichtete Durchschnittsmiete nahm im Vergleich zum Vorjahr um 2,5 % auf 12,50 /m²/monat zu. Die Spitzenmiete hingegen blieb im Vergleich zum Vorjahr stabil bei 21,25 /m²/monat. Auch wenn einzelne Verträge oberhalb von 24,00 /m²/monat geschlossen wurden, war ihr Anteil am Flächenumsatz noch nicht groß genug, um einen Anstieg auszuweisen. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Mit rund m² Bürofläche und 10 Projekten wurde 2015 das niedrigste Fertigstellungsvolumen seit 2001 in Köln registriert. Zudem standen Ende 2015 mit rund m² Bürofläche nur noch 5,7 % des Bestands leer, eine Reduzierung der Büroflächen gegenüber dem Vorjahr um rund 14 %. Gerade bei großflächigen Gesuchen in Verbindung mit besonderen Anforderungen an die Lage und die Ausstattung ist die Objektauswahl zunehmend eingeschränkt und kann Standortentscheidungen mitunter merklich verzögern. Der Konjunkturbericht der IHK Köln meldete trotz einer guten Geschäftslage eine Eintrübung der Erwartungshaltung bei den lokalen Unternehmen. Dennoch sind die Investitions- und Beschäftigungspläne unverändert. Auf dem Kölner Büromarkt sind mehrere Großgesuche bekannt. Insgesamt ist in 2016 mit einem Flächenumsatz wie im vergangenen Jahr zu rechnen. Mit der erwarteten Anmietung der Zurich Versicherung in der MesseCity Köln wäre ein höheres Jahresergebnis wahrscheinlich. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) INNENSTADT NORD / m² / 15,00 /m²/monat EHRENFELD / m² / 10,50 /m²/monat KÖLNER RINGE / m² / 15,00 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. HRS - HOTEL RESERVATION SERVICE Coeur Cologne, Breslauer Platz / ca m² 2. PERSONALAMT DER BUNDESWEHR Militärringstraße 1000 / ca m² 3. MALTESER HILFSDIENST Equilo, Erna-Scheffler-Str. 2 / ca m² Flächenumsatz Köln Mieten Köln (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete ca m 2 25,00 20,00 21,00 21,00 21,00 21,25 21,25 21, Durchschnittsmiete ,00 10,80 11,20 11,40 11,90 11,90 12, ,

16 INVESTMENT FRANKFURT Auf dem gewerblichen Immobilien-Investmentmarkt in Frankfurt konnte das Transaktionsvolumen gegenüber dem Vorjahr um 13,5 % auf rund 5,7 Mrd. zulegen. Allerdings wurde die Rekordmarke von 2007 (8,3 Mrd. ) nicht erreicht. INVESTITIONSOBJEKTE Das hervorragende Ergebnis beruht vornehmlich auf drei Großtransaktionen, die sich zusammen auf 1,25 Mrd. summierten. Die größte Transaktion war der Verkauf des Trianon (Mainzer Landstr. 16) von Madison International Realty an NorthStar Reality Finance für 540 Mio. im 2. Quartal. Zweitgrößte Transaktion ebenfalls im 2. Quartal war der Verkauf der mehrheitlichen Anteile der RFR Holding an dem Eurotower (Kaiserstr. 29) an eine deutsche Pensionskasse für rund 450 Mio.. Für rund 250 Mio. wurde im 1. Quartal bereits das MainZero (Mainzer Landstr ) von Tishman Speyer an den südkoreanischen National Pension Service (NPS) verkauft. Die Nachfrage nach Immobilien-Investments konzentrierte sich 2015 auf Büroimmobilien mit einem Anteil von rund 87 %. Im Vergleich zum Vorjahr verloren das Core und Core Plus-Segment deutlich an Marktanteilen, dafür floss mehr Geld in Developments/Refurbishments, Value Add und Opportunistic-Objekte. Die Lage blieb weiter wichtig, aber kurze Laufzeiten oder Asset-Management-Bedarf wurden in Kauf genommen. Die Spitzenrenditen für Büroimmobilien reduzierten sich im Vergleich zum Vorjahr um 0,25 %-Punkte auf 4,5 %. Für Einzelhandelsobjekte sanken die Spitzenrenditen um 0,15 %-Punkte auf 4,05 %. Für Logistikimmobilien wurden in der Spitze 6,0 % Rendite erzielt. KÄUFER UND VERKÄUFER Die internationalen Investoren waren auf Käuferseite mit einem Anteil von 54 % am Transaktionsvolumen in Frankfurt sehr aktiv. Die drei größten Immobilientransaktionen wurden nahezu durch internationale Investoren gehandelt. Nur der Eurotower ging an eine deutsche Pensionskasse. Der Anlagedruck und die Nachfrage nach Gewerbeimmobilien bestimmt auch 2016 den Investmentmarkt. Das Angebot an Core Objekten ist nach dem guten Ergebnis in 2015 in Frankfurt deutlich kleiner, so dass das Transaktionsvolumen für 2016 voraussichtlich bei rund 5,0 Mrd. liegen wird. Transaktionsvolumen Frankfurt (in Mrd. ) 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 ca. 4,0 Mrd. 1,8 2,8 2,9 3,4 5,0 5,7 16 Daten: Colliers International Deutschland

17 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG FRANKFURT Auf dem Frankfurter Büromarkt (inkl. Eschborn und Offenbach Kaiserlei) wurden rund m² Bürofläche umgesetzt. Dies stellt einen Umsatzplus gegenüber dem Vorjahr von 5,9 % dar. FLÄCHENUMSATZ Fehlende Großabschlüsse beeinflussten auch 2015 das Ergebnis in Frankfurt. Kompensiert wurde dies durch eine Vielzahl an Verträgen unter m², die zusammen einen Flächenumsatz von rund m² ausmachten. Der größte Abschluss 2015, der einzige über m², war der Eigennutzerkauf eines Bürohauses mit m² in der Windmühlenstraße 14, dem ehemaligen Sitz der Dresdner Bank, durch die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) im Teilmarkt Hbh./Westhafen. Der zweitgrößte Abschluss war die Anmietung von m² Bürofläche durch FIAT (Hanauer Landstr. 150), gefolgt von einer Anmietung in Eschborn der Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) mit m² (Ludwig-Erhard-Str , Eschborn). Der höchste Flächenumsatz nach Branchen wurde 2015 gleichauf von den Branchen Beratung und Banken/Finanzen mit einem Anteil von jeweils rund 18 % angeführt. MIETPREISE Die Mietvertragsabschlüsse in prominenten Gebäuden wie dem Taunusturm und dem Opernturm ließen die Spitzenmiete auf dem Frankfurter Büromarkt gegenüber dem Vorjahr leicht um 50 Cent auf 38,50 /m²/monat steigen. Die Durchschnittsmiete ist im Laufe des Jahres 2015 von 20,00 auf 19,00 /m²/monat aufgrund großer Abschlüsse in äußeren Teilmärkten gesunken. Nur zwei der neun Anmietungen über mehr als m² fanden im CBD statt. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Der Leerstand hat sich in den letzten 12 Monaten um fast m² abgebaut. Die Leerstandsquote sank um 0,8 %-Punkte auf 11,8 %. Das Fertigstellungsvolumen lag 2015 bei rund m² Bürofläche und 16 Projekten wird das Volumen auf rund m² und 20 Projekte ansteigen. Projektentwickler beginnen wieder Projekte spekulativ zu erbauen, darunter das Metzler-Areal, die Marieninsel oder das Westend Sky. Aufgrund des steigenden Fertigstellungsvolumens in Frankfurt in 2016 ist der Rahmen für zukünftige Umsätze gesetzt. Beflügelt durch die positiven wirtschaftlichen Rahmenbedingungen wird der Flächenumsatz 2016 auf dem Büromarkt bei rund m² liegen. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) BANKENVIERTEL / m² / 31,00 /m²/monat HBH. / WESTHAFEN / m² / 15,40 /m²/monat CITY / m² / 21,10 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. DEUTSCHE VERMÖGENSBERATUNG Windmühlstr. 14 / ca m² 2. FIAT Hanauer Landstr. 150 / ca m² 3. GIZ Ludwig-Erhard-Str , Eschborn / ca m² Flächenumsatz Frankfurt Mieten Frankfurt (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , ca m 2 35,00 30,00 38,00 35,00 35,00 38,00 38,00 38, ,00 Durchschnittsmiete ,00 20,00 17,50 17,50 18,50 19,50 19, , Daten: Colliers International Deutschland 17

18 INVESTMENT STUTTGART Mit einem gewerblichen Transaktionsvolumen von rund 1,7 Mrd. verpasste der Stuttgarter Investmentmarkt 2015 nur um Haaresbreite das Rekordergebnis von 2007 (1,8 Mrd. ). Im Vergleich zum Vorjahr legte das Transaktionsvolumen um 70,5 % zu. Ausschlaggebend für dieses starke Jahr waren gleich vier Transaktionen im dreistelligen Millionenbereich. INVESTITIONSOBJEKTE Etwa 75 Transaktionen wurden 2015 getätigt, davon entfielen nur 45 % auf den einstelligen Millionenbereich. Der Fokus der Investoren lag mit einem Anteil von rund 62 % am Gesamttransaktionsvolumen deutlich auf Immobilien mit Büronutzung, gefolgt von den Nutzungsarten Handel mit rund 22 % und Hotel mit etwa 8 %. Ein Grund für den hohen Büroanteil ist unter anderem die Einzeltransaktion Zeppelin-Carré mit einem Volumen von ca. 160 Mio.. Aufgrund des geringen Angebots und der starken Nachfrage ist die Spitzenrendite für Büroimmobilien in Stuttgart weiter von 5,0 % auf 4,5 % gesunken. und Banken waren mit rund 15 % bei den Verkäufern ebenfalls sehr aktiv. Im Gegensatz zum letzten Jahr ist der Anteil ausländischer Marktteilnehmer auf Käuferseite wieder gesunken. Dieser betrug im Jahr 2015 lediglich rund 17 %. Auf Verkäuferseite leisteten ausländische Markteilnehmer mit 38 % einen ähnlich hohen Beitrag am Transaktionsgeschehen wie Für das Jahr 2016 wird für den gewerblichen Stuttgarter Investmentmarkt eine weiterhin dynamische Transaktionstätigkeit mit einem Transaktionsvolumen von deutlich über 1,0 Mrd. erwartet. Transaktionsvolumen Stuttgart (in Mrd. ) KÄUFER UND VERKÄUFER Die aktivsten Käufer im Jahre 2015 waren auf dem gewerblichen Stuttgarter Investmentmarkt die Offene Fonds/ Spezialfonds mit einem Anteil von rund 61 %. Private Investoren/Family Offices erwarben einen Anteil von rund 14 % am Gesamttransaktionsvolumen. Mit etwa 6 % folgte die Gruppe der Projektentwickler/Bauträger. Alle anderen Käufergruppen spielten nur eine untergeordnete Rolle. Auf der Verkäuferseite dominierten im Jahre 2015 die Projektentwickler/Bauträger sowie die Offenen Fonds/ Spezial fonds mit einem Anteil am Gesamttransaktionsvolumen von rund 30 % beziehungsweise 23 %. Corporates 2,0 1,5 1,0 0,5 0,0 ca. 1,05 Mrd. 0,5 0,4 1,2 0,9 1,0 1,7 18

19 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG STUTTGART Auf dem Stuttgarter Büromarkt wurde in 2015 mit einem Flächenumsatz von rund m² das Rekordergebnis aus 2011 knapp übertroffen. FLÄCHENUMSATZ Zu dem sehr guten Ergebnis trugen zehn Großabschlüsse über m² bei. Rund m² des Umsatzes entfielen auf Eigennutzer. Der größte Einzelumsatz war der Baubeginn des Bosch IT Campus mit ca m². Die größte Anmietung erfolgte durch die Porsche AG im nördlich gelegenen Gewerbegebiet Stuttgart Weilimdorf mit ca m². Im Ranking der Teilmärkte positionierte sich die Stuttgarter City mit ca m² auf Platz eins. Die größten Anmietungen im Teilmarkt City erfolgten durch das Pharmaunternehmen Celesio AG mit ca m² im Neubauvorhaben Europe Plaza sowie durch die Robert Bosch GmbH im Zeppelin Carré mit ca m². Die stärkste Nachfrage auf dem Stuttgarter Büromarkt kam mit einem Anteil von 41 % am Gesamtflächenumsatz von Industrieunternehmen, allen voran die Automobilbranche. Ergänzend hierzu trägt die Branchenvielfalt in Stuttgart seit Jahren zu einer stabilen Nachfrage nach Büroflächen bei, vor allem im kleinflächigen Segment. MIETPREISE Aufgrund einiger Vertragsabschlüsse in Neubauprojekten in der Stuttgarter City stieg die Spitzenmiete Ende 2015 auf das Rekordniveau von 22,80 /m²/monat. Die Durchschnittsmiete zeigte sich mit 12,50 /m²/monat stabil. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Mit ca. 3,5 % steuert die Leerstandsquote auf ein Rekordtief zu. Bei einem Flächenbestand von ca. 2,63 Mio. m² entspricht dies einem Leerstand von rund m². Den deutlichsten Rückgang mit rund 40 % verzeichnete die Stuttgarter Innenstadt. Hier lag das Angebot zum Jahresende bei nur noch ca m². Von den rund m² fertiggestellten Büroflächen in 2015 wurde der Großteil bereits vermietet. In 2016 werden weitere ca m² Bürofläche fertig, von denen dem Markt nur noch ca m² zur Verfügung stehen. Aufgrund der guten Wirtschaftsprognosen wird der Flächenumsatz 2016 rund m² erreichen können. Die Mieten werden weiter stabil bleiben. Das geringe Flächenangebot könnte dazu führen, dass Projekte, die seit längerem in der Warteschleife stehen, angeschoben werden. Dies gilt vor allem für Stuttgarter Randlagen. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) CITY / m² / 15,90 /m²/monat VAIHINGEN/MÖHRINGEN / m² / 11,10 /m²/monat FEUERBACH / m² / 12,40 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. ROBERT BOSCH GMBH Bosch IT Campus, Stuttgart Feuerbach / ca m² 2. PORSCHE AG Mittlerer Pfad / ca m² 3. CELESIO AG Europe Plaza, A 1 Areal S-City / ca m² Flächenumsatz Stuttgart Mieten Stuttgart (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete 300 ca m 2 25, ,00 17,50 18,80 22,80 21,50 20,00 20,00 Durchschnittsmiete , ,00 11,60 12,40 12,00 12,50 12, ,

20 INVESTMENT MÜNCHEN Der Investmentmarkt in München schloss 2015 erneut mit einem sehr hohen Ergebnis ab. Insgesamt wurden ca. 5,45 Mrd. im gewerblichen Immobilienbereich transferiert, ein Plus gegenüber dem Vorjahr von knapp 10 %. 15 Deals mit Kaufpreisvolumina von je über 100 Mio. und zum Teil auch deutlich darüber hatten einen Anteil von mehr als 40 % am Gesamtumsatz. INVESTITIONSOBJEKTE Erneut waren Büroobjekte mit einem Anteil von ca. 78 % die gefragteste Assetklasse in München. In den ersten beiden Quartalen des Jahres konnten die Objekte north88 (Riesstr.) an Amundi sowie Elisenhof (Elisenstr.) an AXA jeweils einen Kaufpreis von über 200 Mio. erzielen. In den letzten beiden Quartalen trugen die Verkäufe Kustermann Park an Ares Management mit ca. 170 Mio. und das Hotel Bayer Post an Deka mit 180 Mio. wesentlich zum Ergebnis bei. Die Spitzenrendite für Büroimmobilien gab im Verlauf des Jahres erwartungsgemäß weiter nach und betrug zum Jahresende 3,5 %. Core-Immobilien sind weiterhin gefragt, aber immer schwerer zu bekommen. Dies bewegte die Anleger zunehmend auf Value-Add Produkte in bewährten und gängigen Lagen auszuweichen. Der Druck auf die Anfangsrenditen bei Value-Add-Produkten nahm daher spürbar zu. sich sowohl auf Verkäufer als auch auf Käuferseite die Offenen-/Spezial-/Pensionsfonds mit dem jeweiligen höchsten Anteil am Gesamtmarktgeschehen. Das Rad auf dem Investmentmarkt in München wird sich auch 2016 schnell drehen. Hohe liquide Mittel, ein nachhaltig niedriges Zinsniveau einhergehend mit fehlenden Investitionsalternativen wird die Investoren weiter beflügeln. Einige großvolumige Deals, die nicht mehr in 2015 abgeschlossen werden konnten, werden bereits in den ersten beiden Quartalen 2016 für ähnliche Zahlen wie 2015 sorgen. Für das Gesamtjahr wird mit einem Umsatz zwischen 5,0 und 5,5 Mrd. gerechnet. Transaktionsvolumen München (in Mrd. ) 6,0 5,0 4,0 ca. 4,2 Mrd. KÄUFER UND VERKÄUFER Auf nationale Anleger entfielen ca. 64 % des Transaktionsvolumens. Im großvolumigen Bereich waren neben den bekannten inländischen Playern wie DEKA (Bayer-Post), Real I.S. (Haidenauplatz) oder Wealthcap (Olof-Palme-Str.), internationale Namen wie Amundi (north88), diverse asiatische Staatsfonds und nicht zuletzt Versicherungen wie Swiss Life vertreten. Nach wie vor behaupteten 3,0 2,0 1,0 0,0 1,7 2,9 3,6 4,2 5,0 5,5 20

21 MARKTBERICHT INVESTMENT/BÜROVERMIETUNG 2015/Q1-4 BÜROVERMIETUNG MÜNCHEN Der Büroflächenumsatz belief sich im Jahr 2015 auf m². Im Vergleich zum Vorjahr stieg der Flächenumsatz um knapp 30 % und machte nach zwei eher verhaltenen Jahren wieder einen signifikanten Sprung über die m²-marke. FLÄCHENUMSATZ Mit 20 Großabschlüssen über m² hatte sich die Anzahl im diesem Segment im Jahresvergleich um über 40 % erhöht. Der Eigennutzeranteil war im Vergleich zu den vergangenen Jahren wieder höher. So sind die beiden flächenmäßig größten Abschlüsse das Strafjustizzentrum am Leonrodplatz mit ca m² und Rohde & Schwarz mit ca m² im Münchner Osten jeweils Eigennutzer. Im 4. Quartal mietete der Computer- und Softwarehersteller IBM zusätzliche m² in dem HighLight Tower in der Parkstadt Schwabing an. Fast gleichauf rangierten die Teilmärkte Zentrum West mit ca. 21 % und Stadt Nord mit ca. 20 % auf den ersten beiden Plätzen. Auch der Teilmarkt Zentrum war mit ca. 14 %, wieder ein beliebter Standort. Bei der Branchenverteilung setzten sich die Computerund IT-Unternehmen mit ca m² an die Spitze. MIETEN Die meisten Mietverträge wurden im Preissegment zwischen 15,00 und 20,00 /m²/monat geschlossen. Die gewichtete Durchschnittsmiete stieg somit leicht auf 15,00 /m²/monat an, also ein Plus um 3 % gegenüber Ende Auch im hochpreisigen Segment über 25,00 wurden mehrere Vermietungen geschlossen, jedoch nur wenige über 35,00. Für die Spitzenmiete bedeutet dies einen Rückgang um beinahe 6 %, auf derzeit 32,50 /m²/ Monat. FLÄCHENANGEBOT UND LEERSTAND Der Leerstand reduzierte sich im Jahresvergleich von m² auf rund m². Auch der Flächenbestand sank um ca. 1 % auf 22,7 Mio. m². Hierfür waren nicht zuletzt einige Umnutzungen von Bürogebäuden in Wohn- und Hotelnutzung sowie in Flüchtlingsunterkünfte verantwortlich. Die Leerstandsquote sank trotz des Rückgangs der Bestandsflächen auf 4 % ab. Einige Großabschlüsse werden München einen guten Start bescheren. Die Flächenknappheit in Zentrumslagen führt dazu, dass sich Unternehmen auch am Stadtrand ansiedeln werden. Zudem kann die Verknappung des Angebots zu einem Anstieg der Mieten führen. Bei gleichbleibend konstanter Nachfrage wird der Büroflächenumsatz in 2016 in München ca m² erreichen. TOP-3-TEILMÄRKTE (Flächenumsatz / Durchschnittsmiete) ZENTRUM WEST / m² / 17,39 /m²/monat STADT NORD / m² / 16,26 /m²/monat ZENTRUM / m² / 23,76 /m²/monat TOP-3-VERTRÄGE 1. STRAFJUSTIZZENTRUM Leonrodplatz / ca m² 2. IBM Mies-van-der-Rohe-Str. 4-8 / ca m² 3. RHODE & SCHWARZ Mühldorfstr. / ca m² Flächenumsatz München Mieten München (in m 2, inkl. Eigennutzer) (in /m 2 mtl. nettokalt) Spitzenmiete , ca m 2 30,00 25,00 28,00 29,80 32,00 32,50 34,45 32, ,00 Durchschnittsmiete ,00 10,00 14,00 14,40 14,90 15,10 14,60 15,00 21

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