Interkantonaler Vergleich des Qualitäts-Reporting Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit in der stationären Langzeitpflege

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1 Berner Fachhochschule Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement Interkantonaler Vergleich des Qualitäts-Reporting Nachweis der Qualitäts- und Leistungsfähigkeit in der stationären Langzeitpflege Seite 1

2 Erläuterungen zum Interkantonalen Vergleich des Qualitäts-Reporting Der Interkantonale Vergleich zeigt die Ergebnisse aller Leistungserbringer der Kantone Aargau, Zürich und Freiburg im Quervergleich zu den anderen Kantonen. Die Resultate lassen keine Rückschlüsse auf die einzelnen Leistungserbringer zu. Der Vergleich zeigt jeweils den Wert des entsprechenden Kantons und auch die Vergleichswerte der anderen Kantone. Nachfolgend finden sich einige Erläuterungen zum Interkantonalen Vergleich des Qualitäts- Reporting. In dem Vergleich wird in der Regel pro Seite ein Indikator aufgeführt. Unterhalb der tabellarischen Darstellung werden die Werte immer auch als Grafik dargestellt. Es handelt sich um den ersten Interkantonalen Vergleich. In der tabellarischen Darstellung findet sich der Wert des entsprechenden Kantons neben den Werten der anderen Kantone. Für den Interkantonalen Vergleich gibt es keine Vergleichswerte aus dem Jahr 2011, da die Leistungserbringer aus dem Kanton Freiburg (AFIPA/VFA) zum ersten Mal am Qualitäts-Reporting mitmachten, Curaviva ZH, bzw. der Kanton Aargau bereits zum dritten Mal mitmachten. Die Kantone haben vereinbart, die Kennzahlen über drei Jahre zu vergleichen. Da es sich um den ersten Interkantonalen Vergleich handelt, sollten die Daten mit Vorsicht analysiert bzw. interpretiert werden. Für die Auswertung 2013 wird die Qualität der Dateneingabe verbessert und es werden kleinere Anpassungen bei den Vorgaben vorgenommen. In der graphischen Darstellung werden zur besseren Übersicht nochmals die entsprechenden Werte der Kantone dargestellt (aggregierte Daten). Falls keine Vergleichswerte vorhanden sind, erscheint die Abkürzung k.v. für kein Vergleichswert. In den Fussnoten finden sich - falls nötig - zusätzliche Erläuterungen zu den in der Auswertung gekennzeichneten Begriffen und Berechnungen. Maximum: Höchster gemessener Wert Mittelwert: Durchschnitt aller gültigen Antworten Median: Wert der genau in der Mitte der Datenverteilung liegt Minimum: Tiefster gemessener Wert Anzahl Antworten (n = X): Anzahl Leistungserbringer, die den Indikator beantwortet haben k.v.: Es gibt zu dieser Frage keinen entsprechenden Vergleichswert. Ausgewertete Reporting-Formulare : 167 (N=167) Für Fragen oder Information steht Ihnen das Kompetenzzentrum Qualitätsmanagement qm@bfh.ch gerne zur Verfügung. Seite 2

3 Basis- Informationen Anzahl BewohnerInnen/Betten am des Reportingjahrs¹ ² Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 ¹ In den Kantonen Aargau und Zürich wurden BewohnerInnen per Stichtag erhoben und im Kanton Freiburg die Betten. Die Zahlen werden für diese Bewertung gleichgesetzt. ² BewohnerInnen/Betten, welche für einen Kurzzeit-Aufenthalt im Heim sind, werden im Interkantonalen Vergleich nicht mitgezählt. Seite 3

4 Basis- Informationen Anzahl Eintritte im Reportingjahr Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 4

5 Basis- Informationen Durchschnittsalter der BewohnerInnen am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 5

6 Basis- Informationen Anzahl Mitarbeitende total am des Reportingjahrs unabhängig von Anstellungsgrad und Tätigkeit Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 6

7 Basis- Informationen Anzahl Mitarbeitende total am des Reportingjahrs ohne Lernende, Studenten und Praktikanten Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 7

8 Basis- Informationen Anzahl Mitarbeitende nur Pflege und Betreuung ohne Lernende, Studenten und Praktikanten am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 8

9 Basis- Informationen Anzahl Mitarbeitenden nur Betrieb/Andere ohne Lernende, Studenten und Praktikanten am des Reportingsjahrs³ Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 ³ Plausibilisiertes Minimum: die Angaben der Leistungserbringer waren nicht nachvollziehbar. Seite 9

10 Basis- Informationen Anteil Stellenprozente Mitarbeitende total am des Reportingjahrs unabhängig der Tätigkeit Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=94 n=34 n=31 Seite 10

11 Basis- Informationen Anteil Stellenprozente Mitarbeitende total unabhängig der Tätigkeit ohne Lernende, Studenten und Praktikanten am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=92 n=34 n=31 Seite 11

12 Basis- Informationen Anteil Stellenprozente Mitarbeitende nur Pflege und Betreuung ohne Lernende, Studenten und Praktikanten am des Reportingjahrs Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=93 n=34 n=31 Seite 12

13 Basis- Informationen Anteil Stellenprozente Mitarbeitende nur Betrieb/Andere ohne Lernende, Studenten und Praktikanten am im Reportingjahr³ Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=96 n=34 n=31 ³ Plausibilisiertes Minimum: die Angaben der Leistungserbringer waren nicht nachvollziehbar. Seite 13

14 Basis- Informationen Jahresdurchschnitt der Pflegestufe aller BewohnerInnen Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=101 n=32 n=21 Seite 14

15 Basis- Informationen Anzahl BewohnerInnen mit Spitaleinweisungen im Reportingjahr⁴ Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 ⁴ Die Spitaleinweisungen betreffen alle BewohnerInnen und nehmen keinen Bezug zur Einweisung nach Stürzen. Seite 15

16 Basis- Informationen Beschäftigt die Organisation einen eigenen Heimarzt? Ja 12% 91% 29% Nein 88% 9% 71% Seite 16

17 Basis- Informationen Falls Ja, Anstellungsgrad? (Angabe in Prozent) Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=12 n=1 n=9 Seite 17

18 Fluktuation⁵ Anzahl total ausgetretene Mitarbeitende im Reportingjahr ohne Lernende, Studenten und Praktikanten zur Gesamt- Anzahl aller Mitarbeitenden⁶ Maximum 42% 28% 26% Mittelwert 14% 8% 11% Median 13% 7% 11% Minimum 0% 1% 2% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 ⁵ ⁶ Fluktuation bezeichnet die Anzahl ausgetretener Mitarbeitenden zur Gesamt-Anzahl der Mitarbeitenden im Reportingjahr (unabhängig vom Anstellungsgrad). Nicht berücksichtigt werden bei den Austritten Altersrücktritte, Austritte wegen Mutterschaft, Austritte wegen Langzeiterkrankungen, Sterbefälle, Austritte während oder am Ende der Probezeit und Austritte von Mitarbeitenden mit befristetem Vertrag. Seite 18

19 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung ohne Lernende, Studenten und Praktikanten im Reportingjahr zur Gesamt-Anzahl aller Mitarbeitenden Maximum 67% 20% 29% Mittelwert 14% 6% 9% Median 11% 6% 7% Minimum 0% 0% 2% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 19

20 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende in der Pflege und Betreuung ohne Lernende, Studenten und Praktikanten im Reportingjahr zur Gesamt-Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung Maximum 77% 29% 60% Mittelwert 21% 9% 15% Median 16% 8% 12% Minimum 0% 0% 4% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 20

21 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Betrieb/Andere zur Gesamt-Anzahl aller Mitarbeitenden Maximum 29% 8% 20% Mittelwert 4% 1% 4% Median 3% 1% 3% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 21

22 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende total zur Grösse der Organisation (Anzahl BewohnerInnen/Betten) am Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 22

23 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende nur Pflege und Betreuung zur Grösse der Organisation (Anzahl BewohnerInnen/Betten) am Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 23

24 Fluktuation Anzahl ausgetretene Mitarbeitende Betrieb/Andere zur Grösse der Organisation (Anzahl BewohnerInnen/Betten) am Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 24

25 Absenzenmanagement⁷ ⁸ Gesamt-Anzahl Mitarbeitende mit Absenzen total (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) zum Total aller Mitarbeitenden⁹ Maximum 127% 114% 129% Mittelwert 66% 64% 70% Median 65% 64% 70% Minimum 13% 30% 22% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 ⁷ ⁸ ⁹ Die Absenzen werden in Stunden dargestellt. Im Kanton Freiburg werden die Absenzen inklusive Lernende, Studenten und Praktikanten erfasst. Es werden alle Absenzen der Mitarbeitenden ab dem ersten Tag (auch ohne Arztzeugnis) gezählt. Nur die Absenzen infolge Krankheit oder Unfall. Alle durch andere Gründe bedingte Absenzen, wie z.b. Mutterschaftsurlaub, werden nicht berücksichtigt. Seite 25

26 Absenzenmanagement Gesamt-Anzahl Mitarbeitende nur Pflege und Betreuung mit Absenzen (ohne Lernende und Praktikanten) zum Total aller Mitarbeitenden Maximum 105% 105% 80% Mittelwert 48% 51% 44% Median 45% 52% 43% Minimum 7% 25% 13% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 26

27 Absenzenmanagement Gesamt-Anzahl Mitarbeitende Betrieb/Andere mit Absenzen zum Total aller Mitarbeitenden Maximum 54% 28% 67% Mittelwert 18% 13% 25% Median 18% 13% 25% Minimum 0% 3% 3% Anzahl Antworten n=101 n=34 n=30 Seite 27

28 Absenzenmanagement Anzahl der Absenzenstunden aller Mitarbeitenden total mit Langzeitabsenzen im Reportingjahr (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) zur Gesamt-Beschäftigungszeit aller Mitarbeitenden¹⁰ ¹² Maximum 261% 38% 93% Mittelwert 12% 8% 13% Median 5% 8% 5% Minimum 0% 0% 1% Anzahl Antworten n=96 n=34 n=27 ¹⁰ Die Jahresarbeitszeit/Beschäftigungszeit (Netto-Arbeitszeit 100%) beträgt für die Berechnungen der Kantone Aargau und Zürich Stunden und für den Kanton Freiburg 1'766.5 Stunden. ¹² Langzeitabsenzen: Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden gezählt, welche ohne Unterbruch mind. 30 Tage in Folge am Arbeitsplatz fehlten. Seite 28

29 Absenzenmanagement Anzahl der Absenzenstunden aller Mitarbeitenden total ohne Langzeitabsenzen im Reportingjahr (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) zur Gesamt-Beschäftigungszeit aller Mitarbeitenden¹¹ Maximum 99% 12% 76% Mittelwert 6% 3% 7% Median 2% 3% 3% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=96 n=34 n=28 ¹¹ Die Gesamtbeschäftigungszeit wurde in den Kantonen Aargau und Zürich direkt erhoben und im Kanton Freiburg folgendermassen berechnet: (Anzahl Stellenprozente total/100) x 1' Seite 29

30 Weiterbildung/ Schulung Total Stunden Weiterbildungen/Schulungen zur Gesamt- Beschäftigungszeit Maximum 16% 8% 8% Mittelwert 1% 2% 1% Median 0% 1% 1% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=99 n=34 n=28 Seite 30

31 Weiterbildung/ Schulung Stunden Weiterbildungen in der Pflege und Betreuung zur Gesamt-Beschäftigungszeit¹³ Maximum 8.8% k.v. 1.6% Mittelwert 0.7% k.v. 0.6% Median 0.4% k.v. 0.5% Minimum 0.0% k.v. 0.0% Anzahl Antworten n=99 k.v. n=28 ¹³ Wurde für Freiburg nicht berechnet. Seite 31

32 Weiterbildung/ Schulung Stunden Weiterbildung in der Pflege und Betreuung zur Gesamt-Beschäftigungszeit Pflege und Betreuung¹³ Maximum 13.7% k.v. 20.5% Mittelwert 1.0% k.v. 1.7% Median 0.6% k.v. 0.7% Minimum 0.0% k.v. 0.0% Anzahl Antworten n=99 k.v. n=29 ¹³ Wurde für Freiburg nicht berechnet. Seite 32

33 Weiterbildung/ Schulung Anzahl interne Weiterbildungen im Reportingjahr¹⁴ Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 ¹⁴ Als interne Weiterbildung/Schulung werden alle internen Veranstaltungen bezeichnet, die mindestens 90 Minuten und mehr dauern. Seite 33

34 Weiterbildung/ Schulung Anzahl externe Weiterbildungen im Reportingjahr¹⁵ Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=97 n=34 n=31 ¹⁵ Als externe Weiterbildung/Schulung werden alle externen Veranstaltungen bezeichnet, die mindestens drei Stunden und mehr dauern. Seite 34

35 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Weiterbildungen total im Reportingjahr zur Grösse der Organisation Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 35

36 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten), welche im Reportingjahr eine interne Weiterbildung besucht haben zur Gesamt-Anzahl aller Mitarbeitenden Maximum 100% 102% 100% Mittelwert 74% 67% 74% Median 86% 72% 81% Minimum 0% 0% 9% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=28 Seite 36

37 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende der Pflege und Betreuung (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten), welche im Reportingjahr eine interne Weiterbildung besucht haben zur Gesamt-Anzahl aller Mitarbeitenden Maximum 100% 88% 100% Mittelwert 54% 55% 48% Median 55% 56% 49% Minimum 0% 0% 9% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=28 Seite 37

38 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende der Pflege und Betreuung (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten), welche im Reportingjahr eine interne Weiterbildung besucht haben zur Gesamt-Anzahl Mitarbeitende Pflege und Betreuung³ Maximum 195% 108% 139% Mittelwert 83% 76% 79% Median 93% 81% 85% Minimum 0% 0% 24% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=28 ³ Plausibilisiertes Minimum: die Angaben der Leistungserbringer waren nicht nachvollziehbar. Seite 38

39 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) welche im Reportingjahr eine externe Weiterbildung besucht haben Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=101 n=34 n=29 Seite 39

40 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende der Pflege und Betreuung (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) welche im Reportingjahr eine externe Weiterbildung besucht haben Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=101 n=34 n=30 Seite 40

41 Weiterbildung/ Schulung Anzahl Mitarbeitende total mit einer internen und/oder externen Weiterbildung zum Gesamttotal aller Mitarbeitenden Maximum 200% 139% 161% Mittelwert 104% 74% 93% Median 107% 77% 103% Minimum 0% 0% 4% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 41

42 Stürze der BewohnerInnnen ¹⁷ Der Leistungserbringer bestätigt, dass alle Stürze aller BewohnerInnen mit einem standardisierten Sturzprotokoll erfasst und bearbeitet werden.¹⁶ Ja 99% k.v. 97% Nein 1% k.v. 3% ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. ¹⁷ Definition Sturz: Jedes Ereignis, in dessen Folge eine Person unbeabsichtigt auf dem Boden oder auf einer tieferen Ebene zu liegen kommt (Definition gemäss Stiftung für Patientensicherheit). Seite 42

43 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl BewohnerInnen mit protokollierten Stürzen in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr.¹⁸ Maximum 56% 78% 65% Mittelwert 20% 44% 26% Median 19% 45% 25% Minimum 0% 20% 7% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 ¹⁸ Die Stürze wurden in den Kantonen Aargau und Zürich in den Monaten Oktober, November und Dezember erhoben. Im Kanton Freiburg wurden diese übers ganze Reportingjahr erhoben und sind deshalb nur beschränkt vergleichbar. Seite 43

44 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr (mit oder ohne Fraktur), mit anschliessender Arztkonsultation durch einen der organisationzugehörigen Heimarzt zum Total aller BewohnerInnen mit Stürzen¹⁶ Maximum 2.2 k.v. 0.5 Mittelwert 0.1 k.v. 0.0 Median 0.0 k.v. 0.0 Minimum 0.0 k.v. 0.0 Anzahl Antworten n=95 k.v. n=30 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 44

45 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze mit Konsultation durch Heimarzt und anschliessender Spitaleinweisung zu Anzahl Stürze¹⁶ Maximum 100% k.v. 100% Mittelwert 17% k.v. 27% Median 3% k.v. 12% Minimum 0% k.v. 0% Anzahl Antworten n=10 k.v. n=8 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 45

46 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr (mit oder ohne Fraktur), mit anschliessender Arztkonsultation durch den Hausarzt der BewohnerIn zum Total aller BewohnerInnen mit Stürzen¹⁶ Maximum 2.8 k.v. 1.7 Mittelwert 0.3 k.v. 0.2 Median 0.1 k.v. 0.1 Minimum 0.0 k.v. 0.0 Anzahl Antworten n=95 k.v. n=30 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 46

47 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze mit Konsultation durch Hausarzt und anschliessender Spitaleinweisung zu Anzahl Stürze¹⁶ Maximum 100% k.v. 100% Mittelwert 28% k.v. 26% Median 14% k.v. 2% Minimum 0% k.v. 0% Anzahl Antworten n=51 k.v. n=20 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 47

48 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr (mit oder ohne Fraktur) mit anschliessender Arztkonsultation durch den Notfall-Dienst zum Total aller BewohnerInnen mit Stürzen¹⁶ Maximum 1.00 k.v Mittelwert 0.08 k.v Median 0.00 k.v Minimum 0.00 k.v Anzahl Antworten n=95 k.v. n=30 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 48

49 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze mit Konsultation durch Notfall-Dienst und anschliessender Spitaleinweisung zu Anzahl Stürze¹⁶ Maximum 100.0% k.v % Mittelwert 72.6% k.v. 57.7% Median 100.0% k.v. 66.7% Minimum 0.0% k.v. 0.0% Anzahl Antworten n=35 k.v. n=17 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 49

50 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Stürze total zur Grösse der Organisation Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 50

51 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl Bewohner mit mehr als fünf Stürzen in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 17.7% 20.5% 6.5% Mittelwert 1.0% 6.0% 1.3% Median 0.0% 5.6% 0.7% Minimum 0.0% 0.0% 0.0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 51

52 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl BewohnerInnen mit Stürzen und anschliessender Spitaleinweisung¹⁶ Maximum 11.0 k.v. 7.0 Mittelwert 1.1 k.v. 2.5 Median 1.0 k.v. 2.0 Minimum 0.0 k.v. 0.0 Anzahl Antworten n=102 k.v. n=31 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 52

53 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl BewohnerInnen mit Stürzen und anschliessender Spitaleinweisung als absolute Zahl und zum Total aller BewohnerInnen Maximum 12% 9% 13% Mittelwert 2% 4% 3% Median 0% 4% 2% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 53

54 Stürze der BewohnerInnnen Anzahl der BewohnerInnen mit Stürzen und anschliessender Spitaleinweisung zum Total aller Stürze Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=75 n=34 n=30 Seite 54

55 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen¹⁹ ²⁰ Anzahl BewohnerInnen mit Bettgitter einseitig oder beidseitig in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 100% 52% 56% Mittelwert 27% 23% 15% Median 25% 20% 14% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 ¹⁹ Einschränkung der Bewegungsfreiheit durch Gurte oder andere mechanische Massnahmen, medikamentöse Ruhigstellung, aber auch elektronische Überwachungssysteme. ²⁰ Die bewegungseinschränkenden Massnahmen wurden in den Kantonen Aargau und Zürich in den Monaten Oktober, November und Dezember erhoben. Im Kanton Freiburg wurden diese nur im November erhoben. Seite 55

56 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen Anzahl BewohnerInnen mit Fixierung des Rumpfs und/oder der Extremitäten in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 18.2% 11.4% 16.7% Mittelwert 1.8% 2.7% 1.0% Median 0.0% 2.1% 0.0% Minimum 0.0% 0.0% 0.0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 56

57 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen Anzahl BewohnerInnen welche täglich eine Sitzgelegenheit nutzen, die kein Aufstehen erlaubt in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 20.8% 16.1% 7.1% Mittelwert 2.6% 2.0% 1.3% Median 0.0% 0.0% 0.0% Minimum 0.0% 0.0% 0.0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 57

58 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen Anzahl BewohnerInnen mit mehr als einer der oben erwähnten freiheitseinschränkenden Massnahmen in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen¹⁶ Maximum 100% k.v. 47% Mittelwert 5% k.v. 4% Median 1% k.v. 0% Minimum 0% k.v. 0% Anzahl Antworten n=102 k.v. n=30 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 58

59 Bewegungs- und freiheitseinschränkende Massnahmen Arbeiten Sie mit einem elektronischem Überwachungssystem? Ja 46% 38% 60% Nein 54% 62% 40% Seite 59

60 Dekubitus²¹ Gibt es in Ihrer Organisation eine Fachperson mit spezifischem Wissen zu Dekubitus und/oder Hautpflege?¹⁶ ²² Ja 76% k.v. 74% Nein 24% k.v. 26% ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. ²¹ Ein Dekubitus ist eine lokal begrenzte Schädigung der Haut und/oder des darunterliegenden Gewebes, infolge von Druck oder von Druck in Kombination mit Scherkräften (EPUAP 2009). ²² Dekubitus wurde in den Kantonen Aargau und Zürich in den Monaten Oktober, November und Dezember erhoben. Im Kanton Freiburg wurde Dekubitus übers ganze Reportingjahr erhoben. Seite 60

61 Dekubitus Wurden im Reportingjahr zu diesem Thema Schulungen durchgeführt?¹⁶ Ja 34% k.v. 42% Nein 66% k.v. 58% ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 61

62 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde und der Anzahl Wunden - beim Eintritt und oder Wiedereintritt während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr. A) Nach einer Hospitalisation Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=29 Seite 62

63 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde und der Anzahl Wunden - beim Eintritt und oder Wiedereintritt während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr. B) Von zu Hause¹⁶ Maximum 2.0 k.v. 5.0 Mittelwert 0.1 k.v. 0.5 Median 0.0 k.v. 0.0 Minimum 0.0 k.v. 0.0 Anzahl Antworten n=102 k.v. n=29 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 63

64 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde und der Anzahl Wunden - beim Eintritt und oder Wiedereintritt während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr. C) Anderes¹⁶ Maximum 15 k.v. 4 Mittelwert 0.6 k.v. 0.2 Median 0.0 k.v. 0.0 Minimum 0 k.v. 0 Anzahl Antworten n=102 k.v. n=29 ¹⁶ Wird im Kanton Freiburg nicht erhoben. Seite 64

65 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde und der Anzahl Wunden - beim Eintritt und oder Wiedereintritt während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr Total Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=29 Seite 65

66 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus nach einer Hospitalisation zu Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus Total Maximum 100% 100% 100% Mittelwert 63% 23% 74% Median 67% 20% 100% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=52 n=29 n=21 Seite 66

67 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus von zu Hause zu Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus Total Maximum 100% k.v. 75% Mittelwert 11% k.v. 14% Median 0% k.v. 0% Minimum 0% k.v. 0% Anzahl Antworten n=52 k.v. n=21 Seite 67

68 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus Anderes zu Anzahl BewohnerInnen mit Dekubitus Total Maximum 100% k.v. 100% Mittelwert 26% k.v. 12% Median 0% k.v. 0% Minimum 0% k.v. 0% Anzahl Antworten n=52 k.v. n=21 Seite 68

69 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit neu entstandenem Dekubitus - unabhängig vom Grad der Wunde - während Aufenthalt in den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 17% 22% 10% Mittelwert 2% 5% 2% Median 0% 4% 1% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 69

70 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen mit sich wiederholendem Dekubitus (d.h. mehr als einmal eine Schädigung pro Bewohner) - unabhängig vom Grad der Wunde während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 11.1% 5.3% 12.1% Mittelwert 1.3% 1.0% 1.1% Median 0.0% 0.0% 0.0% Minimum 0.0% 0.0% 0.0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=29 Seite 70

71 Dekubitus Anzahl BewohnerInnen total mit Dekubitus während den Monaten Oktober, November und Dezember im Reportingjahr zum Total aller BewohnerInnen Maximum 33% 25% 37% Mittelwert 5% 9% 5% Median 3% 8% 5% Minimum 0% 0% 0% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 71

72 Anzahl total ausgetretene Mitarbeitende im Reportingjahr ohne Lernende, Studenten und Praktikanten zur Gesamt- Anzahl aller Mitarbeitenden⁵ ⁶ Anzahl der Absenzenstunden aller Mitarbeitenden total mit Langzeitabsenzen im Reportingjahr (ohne Lernende, Studenten und Praktikanten) zur Gesamt-Beschäftigungszeit aller Mitarbeitenden ¹⁰ ¹² Maximum 42% 28% 26% Mittelwert 14% 8% 11% Median 13% 7% 11% Minimum 0% 1% 2% Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Maximum 261% 38% 93% Mittelwert 12% 8% 13% Median 5% 8% 5% Minimum 0% 0% 1% Anzahl Antworten n=96 n=34 n=27 ⁵ Fluktuation bezeichnet die Anzahl ausgetretener Mitarbeitenden zur Gesamt-Anzahl der Mitarbeitenden im Reportingjahr (unabhängig vom Anstellungsgrad). Seite 72

73 ⁶ Nicht berücksichtigt werden bei den Austritten Altersrücktritte, Austritte wegen Mutterschaft, Austritte wegen Langzeiterkrankungen, Sterbefälle, Austritte während oder am Ende der Probezeit und Austritte von Mitarbeitenden mit befristetem Vertrag. ¹⁰ Die Jahresarbeitszeit/Beschäftigungszeit (Netto-Arbeitszeit 100%) beträgt für die Berechnungen der Kantone Aargau und Zürich Stunden und für den Kanton Freiburg 1'766.5 Stunden. ¹² Langzeitabsenzen: Es werden alle Abwesenheiten der Mitarbeitenden gezählt, welche ohne Unterbruch mind. 30 Tage in Folge am Arbeitsplatz fehlten. Seite 73

74 Stellenprozente total pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 74

75 Stellenprozente nur Pflege und Betreuung pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum k.v Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Stellenprozente total pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=31 Seite 75

76 Anzahl Mitarbeitende total ohne Lernende pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 76

77 Anzahl Mitarbeitende nur Pflege und Betreuung ohne Lernende pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Anzahl Mitarbeitende total ohne Lernende pro BewohnerIn Maximum Mittelwert Median Minimum Anzahl Antworten n=102 n=34 n=30 Seite 77

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