Baukulturelle Bildung: Voneinander Lernen. Vernetzung und Förderung der baukulturellen Bildung Erfahrungen aus Österreich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Baukulturelle Bildung: Voneinander Lernen. Vernetzung und Förderung der baukulturellen Bildung Erfahrungen aus Österreich"

Transkript

1 Baukulturelle Bildung: Voneinander Lernen Internationales Symposium Köln, September 2009 Vernetzung und Förderung der baukulturellen Bildung Erfahrungen aus Österreich Barbara Feller, Wien

2 Statements Architektur ist mehr als Häuser zu bauen Architektur ist nicht so simpel, sondern birgt eine unendliche Vielfalt in sich Architektur geht uns alle an Architektur macht Spaß

3 Inhalt - Das Schulsystem in Österreich - Ziele der Architektur- / Baukulturvermittlung - Architektur / Baukultur in den Lehrplänen und im Schulunterricht - Architektur / Baukultur für junge Menschen Projekte und Initiativen - Vernetzung und Zusammenarbeit

4 Struktur des Schulsystems In Österreich wird das Schulwesen durch den Bund geregelt. Es besteht Unterrichtspflicht für alle Kinder, die sich in Österreich dauernd aufhalten Im Pflichtschulbereich (1.-9.Stufe) sind die Kompetenzen zwischen Bund, Ländern und Gemeinden geteilt Im Höheren Schulwesen liegen die Kompetenz alleine beim Bund

5

6 Ziele der Architektur- / Baukulturvermittlung Aufzeigen, dass Raum Wirkung hat und zum Wohl- oder Unwohlsein beiträgt Mündigkeit zur Vielfalt, keine normierte Ästhetik Alltagsqualität von Architektur bewusst machen Kein Unterricht in Architektur, nicht das Ausbilden von kleinen ArchitektInnen, sondern das Wecken von Raumverständnis und das Aufzeigen der Gestaltbarkeit (und damit Beeinflussbarkeit) von gebauter Umwelt

7 Ziele der Architektur- / Baukulturvermittlung Unterschiedliche inhaltliche und methodische Zugangsweisen Architektur / Baukultur nicht nur als Teil der musischen Erziehung, sondern als klassische Querschnittsmaterie mit Bezügen in vielen Unterrichtsgegenständen Ziel sind BürgerInnen, die mehr von Häusern und Plätzen fordern als die reine Zweckerfüllung und damit wiederum auch die Architekturschaffenden zu besseren Projekten anspornen.

8 Lehrpläne Lehrpläne sind Bundessache und einheitlich für das ganze Land Lehrpläne sind Rahmenlehrpläne mit relativ großem Gestaltungsspielraum für die Lehrerinnen und Lehrer Architektur und Baukultur finden sich in unterschiedlicher Begrifflichkeit in zahlreichen Unterrichtsfächern

9 Lehrpläne Schlüsselwörter für die Bereiche Architektur und Baukultur - Raum - (Gebaute) Umwelt - Wohnen Leben - Stadt - Ästhetik - Bautechnologie - Kulturelles Erbe - Raumplanung - Planung als Prozess - Wahrnehmung Lehrerinnen und Lehrer fühlen sich jedoch oft nicht souverän auf diesem Gebiet

10 Unterschiedliche Zugänge Projekte außerhalb der Schule zumeist in den Architekturhäusern Interventionen in der Schule bzw. im Schulkontext

11 Außerschulische Aktivitäten Oftmals von den Architekturhäusern, die es in jedem Bundesland gibt Eigenständige Vereine in manchen Bundesländern Häufig maßgeschneiderte Programme zu aktuellen Veranstaltungen (Ausstellungen) Thematische Programme zu ausgewählten Bereichen. Individuelle Angebote

12 Außerschulische Aktivitäten Architektur Zentrum Wien ( aut. architektur und tirol, Tirol ( Vorarlberger Architektur Institut ( ORTE Architekturnetzwerk Niederösterreich ( Arbeitskreis Architektur Technik + Schule, Salzburg ( Architektur_Spiel_Raum_Kärnten, Kärnten ( Was schafft Raum? ( Raum spüren (be)greifen bauen, Steiermark

13 Schul-Aktivitäten KulturKontakt Austria (gefördert vom Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur) arbeitet seit 30 Jahren im Bereich der Kulturellen Bildung KKA berät, unterstützt und entwickelt innovative Initiativen, Projekte und Methoden der personalen Kunst- und Kulturvermittlung, die auf einer partizipatorischen und handlungsorientierten Kommunikation basieren

14 KulturKontakt Austria beteiligt sich an Honoraren für KünstlerInnen, die mit SchülerInnen in unterschiedlichen Kunstsparten arbeiten: Architektur, Bildende Kunst, Design, Film Video, Neue Medien, Literatur, Musik, Tanz und Theater Mehr als Jugendliche in Österreich erhalten jährlich damit die Möglichkeit, an kunstvermittelnden Projekten in ihrer Schule teilzunehmen (ca im Bereich Architektur)

15 Projekte im Bereich Architektur / Baukultur werden unterschiedlich gefördert: Dialogveranstaltungen: Einreichung immer möglich, alle Schulstufen und -typen. Kleine Interventionen Schulkulturbudget für Bundesschulen: Einreichung im Herbst für das laufende Schuljahr, jährlich wechselndes Motto, 2010: Ideen vom Leben: durch Beteiligung gegen Ausgrenzung. Etwas größere Projekte Schulaktion Kulturelles Erbe Tradition mit Zukunft : Einreichung im Herbst, thematischer Schwerpunkt. Projektdurchführung im 2. Schulhalbjahr. Semesterprojekte Projektreihe RaumGestalten: Einreichung im Herbst, Projektdurchführung im 2. Schulhalbjahr. Semesterprojekte

16 Projektreihe RaumGestalten Gemeinschaftsprojekt von KulturKontakt Austria, Architekturstiftung Österreich, Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten und Österreichisches Institut für Schul- und Sportstättenbau Alle Schulstufen und Schultypen Intensive Zusammenarbeit von ExpertInnen, SchülerInnen und LehrerInnen Unterschiedliche Methoden und Zugänge

17

18

19

20

21 Kooperationen p[art] Partnerschaften zwischen Schulen und Kultureinrichtung Längerfristige Kooperationen Nachhaltige Bildungsallianzen Zugang zu anderen Lebenswelten Netzwerkarbeit über die konkrete Partnerschaft hinaus

22 Kooperationen Architekturtage Architektur in einem breiten Verständnis von gestalteter Umwelt einem weiten Publikum erschließen. Alle zwei Jahre österreichweit und teilweise im benachbarten Ausland Mehr als 1000 Programmpunkte Etwa 300 offene Ateliers Mehr als 600 Gebäude Mehr als 40 Aktivitäten für Kinder und Jugendliche

23

24 Architekturtage 2008

25

26

27

28

29 Kooperationen Arbeitsgruppe Architekturvermittlung an Universitäten Akademie der Bildenden Künste, TU Wien, Universität für Angewandte Kunst Verankerung der Architekturvermittlung in der Lehre Grundlagenforschung, Initiierung von Forschungsprojekten Zusammenarbeit und Austausch von Lehrenden und Studierenden der Fächer Architektur und (künstlerisches) Lehramt KinderuniTechnik + KinderuniKunst

30 Vernetzung Initiative Architekturvermittlung Herbst 2006 erstes Netzwerktreffen in Salzburg mit Gästen aus Deutschland und der Schweiz Seither Intensivierung der Zusammenarbeit mit sieben weiteren österreich-internen Treffen Aktuell ist die Gründung eines Vereins in Vorbereitung Gespräche mit VertreterInnen des zuständigen Ministeriums und der Interessensvertretung

31 Vernetzung Ergebnisse Positionspapier Schwerpunktheft Architektur- / Baukulturvermittlung Lernplakat

32

33

34

35 Vernetzung Ausblick Etablierung von Architektur / Baukultur als Querschnittsmaterie an Schulen Stärkung der außerschulischen Architektur- / Baukulturvermittlung Sammlungsaufbau von erfolgreichen Projekten Entwicklung von Unterrichtsmaterialien Einrichtung einer Website als Informations- und Diskussionsplattform (

36 Vernetzung Ausblick Verankerung von Architektur- / Baukulturvermittlung in der LehrerInnenaus- und -fortbildung Universitäre Verankerung und Stärkung der Forschung Professionalisierung und Vernetzung (im In- und Ausland)

37 Ausblick Schule hat sich allerdings erst ab 2030 so richtig verändert.... Aber wir mussten noch bis 2045 warten, bis es zu einer wirklich radikalen Bildungsreform kam: die temporäre Anpassung des Fächerkanons an die gesellschaftliche und wirtschaftliche Wirklichkeit.... Was war das für ein Aufschrei konservativer Bildungspolitiker, als 2045 die Fächer Ästhetik, Design, Mode, Medien, Ernährung und Architektur auf-genommen und Mathematik sowie Latein abgeschafft wurden. (Peter Felixberger: 2060 Rückblick eines Hundertjährigen; in: Christian Böllhof / Hans J. Barth (Hg.): Der Zukunft auf der Spur; Stuttgart 2009)

Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich

Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich Sehen lernen. Sprechen können. Mitentscheiden Baukulturvermittlung für junge Menschen in Österreich Barbara Feller SAPCESPOT - Netzwerktreffen Aarau, 28.11.2014 Inhalt Daten und Fakten zum österreichischen

Mehr

newsletter 8 september 2006

newsletter 8 september 2006 das salzburger modell prozesshafter architekturvermittlung newsletter 8 september 2006 P o s i t i o n e n z u r A r c h i t e k t u r v e r m i t t l u n g Zeit: 25 September 2006 Ort: Kammer der Architekten

Mehr

technik bewegt Impulswoche 2011 Einleitung Veranstaltungen in den Bundesländern

technik bewegt Impulswoche 2011 Einleitung Veranstaltungen in den Bundesländern technik bewegt Impulswoche 2011 Einleitung Die Impulswoche technik bewegt ist eine österreichweite Veranstaltung der Initiative Baukulturvermittlung in Zusammenarbeit mit der Bundeskammer sowie den Länderkammern

Mehr

Initiative Baukulturvermittlung DOKUMENTATION

Initiative Baukulturvermittlung DOKUMENTATION Initiative Baukulturvermittlung DOKUMENTATION Aus Anlass des 150 Jahre Jubiläums von Ziviltechnikerinnen und Ziviltechnikern in Österreich fand vom 11. bis 15. Oktober 2010 die Impulswoche technik bewegt

Mehr

Die Plattform Baukulturpolitik erlaubt sich, zum Entwurf für das Vergabereformgesetz 2017 die folgende Stellungnahme abzugeben:

Die Plattform Baukulturpolitik erlaubt sich, zum Entwurf für das Vergabereformgesetz 2017 die folgende Stellungnahme abzugeben: 32/SN-292/ME XXV. GP - Stellungnahme zu Entwurf (elektr. übermittelte Version) 1 von 5 Bundeskanzleramt Verfassungsdienst Ballhausplatz 2 1014 Wien v8a@bka.gv.at begutachtungsverfahren@parlament.gv.at

Mehr

Das Symposium wurde vom Bundeskanzleramt Österreich, Fundermax und Junge Uni Innsbruck unterstützt.

Das Symposium wurde vom Bundeskanzleramt Österreich, Fundermax und Junge Uni Innsbruck unterstützt. Internationales Symposium get involved III Architektur- und Baukulturvermittlung für junge Menschen 21.-22. Oktober 2016 Im Rahmen des Österreichischen Beitrags zur Biennale Architettura Venezia 2016 15.

Mehr

ÜBERSICHT PROJEKTE 2012

ÜBERSICHT PROJEKTE 2012 2 0 1 2 ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN engagiert sich seit über sechs Jahren intensiv in der Vermittlung von Architektur und Baukultur an Kinder und Jugendliche in Kärnten. In Zusammenarbeit mit Schulen,

Mehr

Foliengestaltung: ÖKOLOG-BegleiterInnen NÖ. Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung

Foliengestaltung: ÖKOLOG-BegleiterInnen NÖ. Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung Herzlich Willkommen! Ein Programm des bm:ukk zur Förderung der Umweltbildung und Schulentwicklung ÖKOLOG ist ein österreichweites Schulnetzwerk ein Programm für die gesamte Schule für alle Schultypen geeignet

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit (kurz ÖKOLOG) bedeutet ÖKOLOG die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des

Mehr

Mag. Irene Rathke, Arch DI Dr. Peter Nigst, Arch DI Gerhard Kopeinig, DI Christine Aldrian-Schneebacher, Mag.arch. Guntram Müller, DI Sonja

Mag. Irene Rathke, Arch DI Dr. Peter Nigst, Arch DI Gerhard Kopeinig, DI Christine Aldrian-Schneebacher, Mag.arch. Guntram Müller, DI Sonja 2 0 0 7 Mag. Irene Rathke, Arch DI Dr. Peter Nigst, Arch DI Gerhard Kopeinig, DI Christine Aldrian-Schneebacher, Mag.arch. Guntram Müller, DI Sonja Hohengasser, Mag.art. Anna Rubin Erzähl mir, und ich

Mehr

MUSTER. culture connected 2015/16 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn

MUSTER. culture connected 2015/16 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn culture connected 2015/16 Konzepteinreichung Projekt: EinreicherIn Einreichung, Projektleitung und Abrechnung durch Schule Nr vor Jury: Schulkennzahl (Schuldaten werden nach Eingabe der SKZ ermittelt)

Mehr

MUSTER. culture connected 2016/17 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn

MUSTER. culture connected 2016/17 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn culture connected 2016/17 Konzepteinreichung Projekt: EinreicherIn Einreichung, Projektleitung und Abrechnung durch Schule Nr vor Jury: K Schulkennzahl (Schuldaten werden nach Eingabe der SKZ ermittelt)

Mehr

INHALTLICHES PROGRAMM

INHALTLICHES PROGRAMM A U S S C H R E I B U N G / H E R B S T 2 0 1 1 p [ A R T ] P A R T N E R S C H A F T E N Z W I S C H E N S C H U L E N U N D K U L T U R E I N R I C H T U N G E N I N H A L T L I C H E S P R O G R A M

Mehr

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf

Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW. Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg. Düsseldorf Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Kulturelle Bildung Durch Kooperation zum Erfolg Düsseldorf 09.10.2013 Arbeitsstelle Kulturelle Bildung in Schule und Jugendarbeit NRW Arbeitsstelle

Mehr

KOORDINATIONSSTELLE FÜR MASSNAHMEN IM BEREICH FÜR PRE- UNIVERSITY NACHWUCHSFÖRDERUNG (KOOFUN)

KOORDINATIONSSTELLE FÜR MASSNAHMEN IM BEREICH FÜR PRE- UNIVERSITY NACHWUCHSFÖRDERUNG (KOOFUN) KOORDINATIONSSTELLE FÜR MASSNAHMEN IM BEREICH FÜR PRE- UNIVERSITY NACHWUCHSFÖRDERUNG (KOOFUN) KOOFUN Einreichung und Organisation (sowie Sponsorensuche) der KinderuniKunst Kreativwoche und der JugenduniKunst

Mehr

IKT-Infrastrukturerhebung 2016

IKT-Infrastrukturerhebung 2016 IKT-Infrastrukturerhebung 2016 Internetanbindung und Internetnutzung an österreichischen Schulen Im ersten Halbjahr 2016 führte das BMB, Abteilung IT/1, eine Datenerhebung zur Ausstattung und Nutzung der

Mehr

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen

Bildungsstandards. Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Bildungsstandards Ein weiterer Qualitätssprung für das österreichische Schulwesen Wien, 5. März 2004 Ihre Gesprächspartner sind: BM Elisabeth GEHRER Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur

Mehr

Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg

Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg Netzwerke der Kreativwirtschaft in Vorarlberg Studienergebnisse von FAS.research 2010 Dr. Gertraud Leimüller Vorsitzende creativ wirtschaft austria Campus Dornbirn, 6. Mai 2010 FAS.research 2010 Was ist

Mehr

at-s newsletter 24 Oktober 2012

at-s newsletter 24 Oktober 2012 das salzburger modell prozesshafter architekturvermittlung www.at-s.at at-s newsletter 24 Oktober 2012 Die Strategie gezielter Projektförderungen hat sich bewährt, wie die Präsentationen beim 15- Jahrjubiläum

Mehr

Architekturtage 2006 // Resumée

Architekturtage 2006 // Resumée Foto: Architekturtage 2006 // Resumée Architekturtage 2006 - Freude über weiteren Besucherzuwachs! Bereits zum dritten Mal findet die größte Architekturveranstaltung Österreichs statt, die man getrost

Mehr

MUSTER. culture connected 2017/18 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn

MUSTER. culture connected 2017/18 Konzepteinreichung. EinreicherIn. Schule. Ansprechperson Schule. Kulturpartner. SchulleiterIn culture connected 2017/18 Konzepteinreichung Projekt: EinreicherIn Einreichung, Projektleitung und Abrechnung durch Schule Nr vor Jury: Schulkennzahl (Schuldaten werden nach Eingabe der SKZ ermittelt)

Mehr

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet

Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet Ökologisierung von Schulen Bildung für Nachhaltigkeit bedeutet die umwelt- und menschengerechte Gestaltung sowohl des Lehrens, Lernens und Zusammenlebens in der Schule als auch des Schulgebäudes und Schulgeländes

Mehr

news letter 05 / 2007 Sehr geehrte/r,

news letter 05 / 2007 Sehr geehrte/r, news letter 05 / 2007 Sehr geehrte/r, es war schon durchgesickert und daher keine Überraschung mehr, als der Auslober des Bewerbungsverfahrens für die Bildungseinrichtung am Nordbahnhofgelände in Wien

Mehr

Initiative Architekturvermittlung für Kinder und Jugendliche

Initiative Architekturvermittlung für Kinder und Jugendliche Initiative Architekturvermittlung für Kinder und Jugendliche Positionspapier Inhalt 1. Wozu Architekturvermittlung? 2. Gemeinsame Ziele Etablierung von Architektur als Querschnittsmaterie in Schulen Stärkung

Mehr

Arbeitskreis 2 Integration und Migration

Arbeitskreis 2 Integration und Migration 57. Österreichischer Städtetag 30. Mai 1. Juni 2007 Design Center Linz Arbeitskreis 2 Integration und Migration Bundesministerin Dr. in Claudia Schmied Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur

Mehr

MEIN BAUHAUS MEINE MODERNE

MEIN BAUHAUS MEINE MODERNE MEIN BAUHAUS MEINE MODERNE SCHÜLER WETTBEWERB ZUM 100-JÄHRIGEN BAUHAUSJUBILÄUM 1. ANLASS UND ZIEL Anlässlich des 100. Gründungsjubiläums des Bauhauses im Jahr 2019 wird der länderübergreifende Wettbewerb

Mehr

Graz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at

Graz http://www.uni-graz.at Innsbruck http://www.uibk.ac.at Salzburg http://www.uni-salzburg.at Wien http://www.univie.ac.at Lehramtsstudien Ö S T E R R E I C H Das neue Lehramtsstudium bildet zur Lehrerin / zum Lehrer der allgemeinbildenden Fächer an den Schulen der Sekundarstufe aus. Es umfasst ein 4-jähriges und ein daran

Mehr

Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard ( ) eeducation Austria

Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard ( ) eeducation Austria Jedesmal, wenn du alle Antworten gelernt hast, wechseln sie alle Fragen. Oliver Otis Howard (1830-1909) eeducation Austria JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017 JIM Studie 2017

Mehr

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit:

E I N L E I T U N G. Befragungszeitraum: 17. November bis 5. Dezember Grundgesamtheit: E I N L E I T U N G Thema der Untersuchung: Kinderbetreuung in Österreich Befragungszeitraum:. November bis. Dezember 0 Grundgesamtheit: Befragungsgebiet: Personen, in deren Haushalt zumindest ein Kind

Mehr

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung

Ausbau der schulischen Tagesbetreuung Ausbau der schulischen Tagesbetreuung 2006 war die Ausgangslage ein Angebot von 62.700 Betreuungsplätzen. Im laufenden Schuljahr sind es bereits 105.000 Plätze. In zumindest einer Schule pro Bezirk wird

Mehr

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE

Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Regionale Dimension der Integration Fachtagung: Land.Stadt.Vielfalt. Von der Migration zur Integration IUFE Mag. Nora Kienzer Bundesministerium für Inneres Abteilung V/2 Integrationskoordination 04.06.2013

Mehr

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und

Rahmenvereinbarung. zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein. und Rahmenvereinbarung zwischen dem Ministerium für Bildung, Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Schleswig- Holstein und der Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Schleswig-Holstein e.v. über

Mehr

Architektursommer 2015 Factbox WARUM ein Architektursommer: Ziele Zeitraum Gebiet Zugang Leistungen Architektursommer Factbox Zeitplan Konzept

Architektursommer 2015 Factbox WARUM ein Architektursommer: Ziele Zeitraum Gebiet Zugang Leistungen Architektursommer Factbox Zeitplan Konzept WARUM ein Architektursommer: Die gebaute Lebensumwelt und die Auseinandersetzung mit allen Bereichen der Architektur hat sich mehr Aufmerksamkeit verdient. Durch die Bündelung von selbstorganisierten Veranstaltungen

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2015 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 4.215 6.868 28.950 25.772 742 2.146 290 89,0 2,6 7,4 Kärnten 34.264 6.538 224.018 190.615 15.519 15.644 2.240 85,1 6,9

Mehr

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016

Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 Kuhmilcherzeugung und -verwendung 2016 ; Verwendung ; menschl. menschl. Burgenland 3.968 7.409 29.400 25.768 631 2.707 294 87,6 2,1 9,2 Kärnten 33.964 6.753 229.371 199.765 11.795 15.517 2.294 87,1 5,1

Mehr

Bestandsaufnahme: Politische Bildung in Österreich

Bestandsaufnahme: Politische Bildung in Österreich Ausgewählte Ergebnisse der Onlinebefragung zum Thema Personal Vorgehen Die Onlinebefragung richtete sich an 296 Bildungseinrichtungen und wurde im März/April 14 durchgeführt. Angeschrieben wurden überwiegend

Mehr

ARCHITEKTURTAGE 16. / 17. MAI 2008 KINDER- UND JUGENDPROGRAMM

ARCHITEKTURTAGE 16. / 17. MAI 2008 KINDER- UND JUGENDPROGRAMM ARCHITEKTURTAGE 16. / 17. MAI 2008 KINDER- UND JUGENDPROGRAMM ARCHITEKTUR ERLEBEN! Am 16. und 17. Mai steht ganz Österreich wieder im Zeichen der Architektur. Unter dem Motto "Architektur erleben" laden

Mehr

Welche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung

Welche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung Welche Veränderungen bringt das Jugendcoaching für die Bildungsberatung 03.06.2013 Mag. a Katrin Fliegenschnee Bundesweite Koordinationsstelle Übergang Schule und Beruf Gefördert von: Ausgangsposition

Mehr

IMST-Tagung bis Karl-Franzens-Universität Graz

IMST-Tagung bis Karl-Franzens-Universität Graz IMST-Tagung 2011 26.09.2011 bis 28.09.2011 Karl-Franzens-Universität Graz www.imst.ac.at/tagung2011 FACHDIDAKTIKTAG VERNETZUNGSTAG INNOVATIONSTAG FACHDIDAKTIKTAG 26. September 2011 08:00 09:00 Registrierung

Mehr

Hier können Sie Ihr Projekt zur Initiative culture connected Kooperation zwischen Schulen und Kulturpartnern online einreichen.

Hier können Sie Ihr Projekt zur Initiative culture connected Kooperation zwischen Schulen und Kulturpartnern online einreichen. culture connected 2018/19 Konzepteinreichung Antragsteller/in Vertragspartner sind Schule mit Öffentlichkeitsrecht und Kulturpartner zur ungeteilten Hand. Bitte geben Sie an dieser Stelle an, wer die Projektleitung,

Mehr

An Fortbildungsangeboten in folgenden künstlerischen Sparten hätte unsere Schule Interesse: großes Interesse

An Fortbildungsangeboten in folgenden künstlerischen Sparten hätte unsere Schule Interesse: großes Interesse An Fortbildungsangeboten in folgenden künstlerischen Sparten hätte unsere Schule : großes vorhanden weniger kein keine Aussage bildende Künste 6 19 6 12 12 Bibliothek / Literatur 7 24 3 8 13 Medien / Film

Mehr

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht

Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Sechster Österreichischer Kreativwirtschaftsbericht Ökonomische Bedeutung der Kreativwirtschaft Mag. Aliette Dörflinger Wien, am 28. April 2015 Die österreichische Kreativwirtschaft in Zahlen 2/12 Anteil

Mehr

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs

Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Gesundheitsförderung in den Schulen Österreichs Strategische Überlegungen zur Qualitätssicherung Dr. Martina Gerhartl 3 Die Bundesregierung will über Prävention, Gesundheitsförderung und Public Health

Mehr

Achim Könneke

Achim Könneke Achim Könneke 25.04.2015 www.kulturelle-bildung-freiburg.de 1. Leitbild kult. Stadtentwicklung (2005/06) 2. Kulturpol. Leitziele (2007) 3. Handlungskonzepte Kulturelle Bildung (2007) Kulturelle u. interkulturelle

Mehr

VORWORT. Im November 2011 feierte der ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN seinen 5. Geburtstag. Kontakt:

VORWORT. Im November 2011 feierte der ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN seinen 5. Geburtstag. Kontakt: 2 0 1 1 ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN ist eine Gruppe von ArchitektInnen, PädagogInnen und Kunstschaffenden, die sich um die aktive und lebendige Vermittlung von Architektur und Baukultur an Kinder und

Mehr

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-2/

Ihr Zeichen vom Unser Zeichen vom - - B1-2/ LANDESSCHULRAT FÜR OBERÖSTERREICH A - 4040 LINZ, SONNENSTEINSTRASSE 20 Direktionen der Volks- und Sonderschulen in Oberösterreich Bearbeiterin: Fr. Mayrhofer Tel: 0732 / 7071-1191 Fax: 0732 / 7071-1190

Mehr

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e

Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium. w w w. n f g 2 4. d e Ästhetische Bildung und digitale Medien am neuen friedländer gymnasium Ästhetische Bildung Ziele: Sensibilisierung der Wahrnehmung für äußere und innere Bilder als Voraussetzung für erfolgreiches Lernen

Mehr

Eine interaktive Ausstellung über Orte zum Wachsen für alle von 6 bis 99 Jahren.

Eine interaktive Ausstellung über Orte zum Wachsen für alle von 6 bis 99 Jahren. Kammer der Architekten und Ingenieurkonsulenten für Oberösterreich und Salzburg MEDIENINFORMATION Salzburg, 6. April 2010 A-5020 Salzburg Gebirgsjägerplatz 10 Tel: 0662/ 87 23 83 Fax: 0662/ 87 23 83-4

Mehr

Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014

Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Wien, 25. Februar 2013 Öffentliche Ausschreibung der bundesweiten Theaterinitiative Macht schule theater für das Schuljahr 2013/2014 Die bundesweite Theaterinitiative Macht schule theater ist Teil der

Mehr

ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG AUSSCHREIBUNG

ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG AUSSCHREIBUNG ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG 2010 AUSSCHREIBUNG ARCHITEKTURPREIS LAND SALZBURG AUSSCHREIBUNG 2010 Das Land Salzburg verleiht zur Förderung und Anerkennung beispielgebender Leistungen auf dem Gebiet der

Mehr

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.

Kunst und Kultur. Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen. Kunst und Kultur Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Was ist Kunst? Übung: Was ist Kunst? Seit es

Mehr

Institutionsübergreifende Vernetzung in der Fachdidaktik am Beispiel der NAWI

Institutionsübergreifende Vernetzung in der Fachdidaktik am Beispiel der NAWI Institutionsübergreifende Vernetzung in der Fachdidaktik am Beispiel der NAWI Gerhard Rath (Universität Graz) Erich Reichel (PH Steiermark) Bernhard Schmölzer (PH Kärnten) Geschichte Steiermark 2003 Gründung

Mehr

Bronnbacher Stipendium

Bronnbacher Stipendium kunst durchdringen! Bronnbacher Stipendium Kulturelle Kompetenz für künftige Führungskräfte Ein Programm des Kulturkreises der deutschen Wirtschaft im BDI Das Stipendium Das Bronnbacher Stipendium ist

Mehr

Kulturagenten für kreative Schulen

Kulturagenten für kreative Schulen Kulturagenten für kreative Schulen Das Modellprogramm Kulturagenten für kreative Schulen ist eine Initiative der Kulturstiftung des Bundes und der Stiftung Mercator in den Bundesländern Baden- Württemberg,

Mehr

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle

Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Verein zur Förderung Bürgerschaftlichen Engagements in der Region Halle Aufgaben Förderung Bürgerschaftliches Engagement in der Region Halle durch umfassende Öffentlichkeits-

Mehr

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom

9931/AB XXV. GP - Anfragebeantwortung - Anlage 1 1 von Anlage 1. Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom Anlage 1 Erhebung zur parlamentarischen Anfrage vom 6.0.016 Salzburg Frage(n) Beschreibung 00 006 007 008 00 010 011 01 01 014 1 Eigenkapital 1.0.14.1.6 67.6.44 7.40. 76.18.0 7.8.616 78.681.678 8.70.04

Mehr

Insgesamt. Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Erstellt am: ) Einschließlich Donau-

Insgesamt. Q: STATISTIK AUSTRIA, Erhebung über Forschung und experimentelle Entwicklung Erstellt am: ) Einschließlich Donau- Beschäftigte in Forschung und experimenteller Entwicklung () in Kopfzahlen und in Vollzeitäquivalenten 2007 nach Durchführungssektoren/ Erhebungsbereichen und Beschäftigtenkategorien Sektoren, Bereiche

Mehr

Herzlich Willkommen. Fachdidaktik Tagung. Ernährung in Graz. Mag. Elisabeth Hauer-Banas

Herzlich Willkommen. Fachdidaktik Tagung. Ernährung in Graz. Mag. Elisabeth Hauer-Banas Herzlich Willkommen Fachdidaktik Tagung Ernährung 26.9.2011 in Graz IMST Blick zurück IMST Innovations in Mathematics, Science, and Technology Teaching Entwicklung Schlechtes Abschneiden bei TIMSS Naturwissenschaftlicher

Mehr

Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik

Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik Pressegespräch Überprüfung der Bildungsstandards Mathematik (Standardüberprüfung 2018 4. Schulstufe) Mit Mag. Martin Netzer, MBA Generalsekretär im Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung

Mehr

Programm Biodiversität lernen

Programm Biodiversität lernen Programm Biodiversität lernen Brücken bauen zwischen Forschung und Unterricht Günther Pass Überblick Unsere Brücke: Das neue AECC Biologie Aufgaben, Ziele, Wissenstransfer, Vernetzung Brücken bauen über

Mehr

BILDUNGSLANDSCHAFTEN IN BEWEGUNG

BILDUNGSLANDSCHAFTEN IN BEWEGUNG BILDUNGSLANDSCHAFTEN IN BEWEGUNG Fakultätsweite Gruppe Arbeitsraum Bildung vernetzt sich weiter und lädt zur Mitwirkung. Wie können lebendige, dynamische Bildungslandschaften aufgebaut und gestaltet werden?

Mehr

Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung?

Was verstehen Lehrer und Lehrerinnen unter Bildung? Online Fragebogen Werte Kolleginnen, werte Kollegen! Mit diesem Schreiben bitten wir Sie um Teilnahme an einem Projekt der Pädagogischen Hochschule Burgenland, bei dem es um Werteerziehung und Bildung

Mehr

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel

Angehörige. barrierefrei, Barrierefreiheit. Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Angehörige Angehörige sind meistens Verwandte. Zum Beispiel: Eltern Kinder Großeltern Enkel Zu den Angehörigen gehören aber auch die Ehe-Frau oder der Ehe-Mann die Lebens-Partnerin oder der Lebens-Partner

Mehr

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern

4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern 4. österreichische Neobiota Tagung Erfahrungsbericht zur Umsetzung in den Bundesländern Wien, 26.01.2017, Dr. Andrea Krapf, A13 Umwelt und Raumordnung, Referat Naturschutz Vorschau Umsetzung der EU-VO

Mehr

DIE AUSSTELLUNG

DIE AUSSTELLUNG DIE AUSSTELLUNG 22.11.2007-07.12.2007 ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN Aktivitäten im Herbst 2007 Ausstellungseröffnung 22.11.2007 Napoleonstadel Kärntens Haus der Architektur, Klagenfurt Mit einer Ausstellung

Mehr

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg

KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg KULTURVERMITTLUNG Eine Studie zur Bedeutung und zum Umfang kulturvermittelnder Initiativen in Vorarlberg Prof. (FH) Priv.Doz. Dr. Frederic Fredersdorf Daniela Lorünser, MA Hochschulstr.1 / 6850 Dornbirn

Mehr

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012

Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft. Universität Passau April 2012 Technik Plus Wissenschaft für die vernetzte Gesellschaft Universität Passau April 2012 Technik Plus Technik Plus steht für die Verbindung von mathematischtechnischen Wissenschaften mit den Rechts-, Wirtschafts-,

Mehr

4. Österreichisches Forum der Baukulturverantwortlichen aus den Bundesländern in Salzburg 2014: Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten in Gemeinden

4. Österreichisches Forum der Baukulturverantwortlichen aus den Bundesländern in Salzburg 2014: Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten in Gemeinden 4. Österreichisches Forum der Baukulturverantwortlichen aus den Bundesländern in Salzburg 2014: Bürgerbeteiligung bei Bauprojekten in Gemeinden Termin: Donnerstag 3. und Freitag 4. April 2014 Tagungsort:

Mehr

Was ist eine Jugendbegegnung?

Was ist eine Jugendbegegnung? T Jugendmobilität > Wege ins Ausland > Internationale Jugendbegegnungen > Was ist eine Jugendbegegnung? Was ist eine Jugendbegegnung? INTERNATIONALE JUGENDBEGEGNUNGEN Bei einer internationalen Jugendbegegnung

Mehr

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen

Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufsbereich: Höherbildendes Schulwesen Berufe des Bereichs: Kunstpädagoge/-in (Höherbildendes Schulwesen) LehrerIn (Geisteswissenschaftliche Unterrichtsfächer) LehrerIn (Sport und Leibeserziehung) LehrerIn

Mehr

Bringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer!

Bringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer! Bringen Sie Europa in Ihr Klassenzimmer! Über etwinning WAS ist etwinning? Online-Plattform zum kommunizieren, kooperieren, Projekte zu entwickeln und durchzuführen 2 etwinning/eun Über etwinning WER kann

Mehr

1000 Kisten... oder was entsteht, wenn Schule und Kultur kooperieren

1000 Kisten... oder was entsteht, wenn Schule und Kultur kooperieren KULTURELLE BILDUNG in Hamburg 1000 Kisten... oder was entsteht, wenn Schule und Kultur kooperieren Cornelia Lüttgau 0 /22 Bilder HH zur Einleitung Hafen mit Elbphilharmonie Hamburger Kunsthalle Ernst-Deutsch-Theater

Mehr

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern

Print-Reichweiten MA 2014/15. in Österreich und den Bundesländern Print-Reichweiten MA 2014/15 in Österreich und den Bundesländern Reichweite und Leser in Österreich Print-Reichweite und Leser der RMA-Medien im Vergleich zu ausgewählten Tageszeitungen 49,1 % 3.575.000

Mehr

Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage

Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Kunst für alle! KunstSozialRaum Brunnenpassage Jeder hat das Recht, am kulturellen Leben der Gemeinschaft frei teilzunehmen [und] sich an den Künsten zu erfreuen [ ]. Artikel 27 der Menschenrechtscharta

Mehr

Fragebogen für Kulturvereine

Fragebogen für Kulturvereine Fragebogen für Kulturvereine Was ist Gender Mainstreaming? Gender Mainstreaming ist eine Strategie zur Erreichung der Gleichstellung von Frauen und Männern, die in allen Bereichen - in der Politik, in

Mehr

Grundsatzerlass Sexualpädagogik. Überarbeitung des Grundsatzerlasses Sexualerziehung in den Schulen, November 1970, Oktober 1990

Grundsatzerlass Sexualpädagogik. Überarbeitung des Grundsatzerlasses Sexualerziehung in den Schulen, November 1970, Oktober 1990 Grundsatzerlass Sexualpädagogik Überarbeitung des Grundsatzerlasses Sexualerziehung in den Schulen, November 1970, Oktober 1990 Ausgangslage In Anknüpfung an die derzeit gültige Version des Grundsatzerlasses

Mehr

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen

Vereinigung Westfälischer Museen e.v. Rahmenvereinbarung. zwischen. Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Vereinigung Westfälischer Museen e.v Rahmenvereinbarung zwischen Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Generationen, Familien, Frauen und Integration des

Mehr

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Stand: Juni 2010 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt Realschule plus Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien MASTERSTUDIENGANG REALSCHULE plus Studienmodule

Mehr

2017 Spacespot NetzwTag WidmaierV Baukultur und der Lehrplan 21

2017 Spacespot NetzwTag WidmaierV Baukultur und der Lehrplan 21 Die Baukultur und der Lehrplan 21 Netzwerktagung 24.11.2017 Luzern Ein paar Dinge zum Lehrplan Webseite Lehrplan 21 Erklärungsfilm zum Lehrplan 21 Gute und schlechte Nachrichten «Baukultur» kommt als Begriff

Mehr

kultur bildung europa

kultur bildung europa ULTUR ontakt AUSTRIA kultur bildung europa ARTISTS-IN-RESIDE Artists-in-Residence-Programme haben sich in Hinblick auf die Stärkung der Vernetzung von internationalen Kunstschaffenden mit der österreichischen

Mehr

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler

KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler KUSCH Kunstprojekte fördern benachteiligte Schülerinnen und Schüler Ergebnisse der Evaluation Christiane Hemmer-Schanze Abschluss-Symposium 3./4. September 2010 Gesellschaft für Ausbildungsforschung und

Mehr

RAUM FÜR ALLE. Ein Projekt des ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN

RAUM FÜR ALLE. Ein Projekt des ARCHITEKTUR_SPIEL_RAUM_KÄRNTEN 2017 Projekte 01/17 01/17 01/17 01/17 02/17 03/17 03/17 03/17 04/17 04/17 03-05/17 05/17 05/17 05/17 07/17 07/17 ibobb... Tragwerksplanung... BAUerleben... Bilder am Eis Freiluftgalerie am Weißensee...

Mehr

Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung

Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für Kinder in Tageseinrichtungen bis zur Einschulung Frühe Kindheit Pädagogische Ansätze Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen Staatsinstitut für Frühpädagogik München Der Bayerische Bildungsund Erziehungsplan für

Mehr

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar

Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Bundesverband evangelischer Ausbildungsstätten für Sozialpädagogik (BeA) Fachverband im Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche in Deutschland Mitgliederversammlung 2012 in Weimar Tischvorlage zum TOP

Mehr

LMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen

LMS.at BASIC. Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen LMS.at Lösungen für bildungspolitische Herausforderungen BASIC! mit Beiträgen von Mag. Christian Fuchs, Dr. Herbert Gabriel, Dr. Bernd Simon und Mag. Heinz Zitz Diese Präsentation darf verbreitet werden:

Mehr

ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN

ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ANTRAG ZUR AUFNAHME IN MUSENKUSS MÜNCHEN ALLGEMEINE ANGABEN ZUR ORGANISATION Name der Organisation / Einrichtung Vertretungsberechtigte/r Ansprechpartner/in für die Musenkuss-Redaktion Postadresse Telefon

Mehr

Christine Aldrian-Schneebacher Sonja Hohengasser Peter Nigst Raffaela Lackner Lena Uedl-Kerschbaumer Jasmin J. Kindler Gerhard Kopeinig Helga Rauter

Christine Aldrian-Schneebacher Sonja Hohengasser Peter Nigst Raffaela Lackner Lena Uedl-Kerschbaumer Jasmin J. Kindler Gerhard Kopeinig Helga Rauter Christine Aldrian-Schneebacher Sonja Hohengasser Peter Nigst Raffaela Lackner Lena Uedl-Kerschbaumer Jasmin J. Kindler Gerhard Kopeinig Helga Rauter Sabrina Obereder Guntram Müller Margarethe Oitzinger-Lässer

Mehr

Modellversuche Neue Mittelschule. Projektstruktur & Hintergrund

Modellversuche Neue Mittelschule. Projektstruktur & Hintergrund Modellversuche Neue Mittelschule Projektstruktur & Hintergrund Modellversuche Neue Mittelschule ExpertInnenkommission Vorsitz: Mag. Monika Kircher-Kohl 15 nationale und internationale ExpertInnen, interdisziplinär

Mehr

Arbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag

Arbeitspaket für den Unterricht. zum Thema UNO. 5. bis 8. Schulstufe. Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema UNO 5. bis 8. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Kinderrechte im Alltag o Beschreibung: SchülerInnen beobachten die Wahrung der Kinderrechte im persönlichen

Mehr

2008 pädagogische Leitidee der

2008 pädagogische Leitidee der 2008 pädagogische Leitidee der Eulenschule Eulenschule 01.01.2008 1 Inhalt 1. Rechtliche Vorgaben...3 1.1 Selbstständigkeit, Qualitätsentwicklung und Qualitätssicherung ( 3 des Schulgesetzes NRW)...3 1.2

Mehr

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien

Gültig ab Sommersemester Modulhandbuch. Bildende Kunst Campus Landau. Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Gültig ab Sommersemester 2011 Modulhandbuch Bildende Kunst Campus Landau Masterstudiengang für das Lehramt an Gymnasien Modul 13: Fachdidaktisches Arbeiten 120 4 3. - 4. Sem 1 Lehrveranstaltungen Kontaktzeit

Mehr

Armin Mahr Armin Mahr / Thomas Kreuzer. Stabsstelle Standortpolitik BMWFW

Armin Mahr Armin Mahr / Thomas Kreuzer. Stabsstelle Standortpolitik BMWFW Armin Mahr Armin Mahr / Thomas Kreuzer Stabsstelle Standortpolitik BMWFW Die Leitinstitutionen-Initiative in den Leistungsvereinbarungen 2013-2015, 2016-2018 VB Wissenschaft u. Forschung, Stabsstelle Standortpolitik

Mehr

weekend MAGAZIN Wien 2016

weekend MAGAZIN Wien 2016 weekend MAGAZIN Wien 2016 206.588 Exemplare 495.800 Leser über 200.000 Haushalte in Wien erhalten das weekend MAGAZIN am Wochenende an ihre Privatadresse. 1/1 Seite 10.800,- 158 mm 238 mm 1/2 Seite quer

Mehr

Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen

Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen Schulsozialarbeit heute Standortbestimmungen Fachtag AWO NRW Perspektiven der Schulsozialarbeit in NRW 07.03.2018 Prof. Dr. Gertrud Oelerich Bergische Universität Wuppertal Erziehungswissenschaft / Sozialpädagogik

Mehr

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21

Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudationes Kategorie Kommunale Entwicklungszusammenarbeit und Lokale Agenda 21 Laudator: Dr. Herbert O. Zinell Oberbürgermeister der Stadt Schramberg Vorsitzender des Kuratoriums der SEZ (Ablauf: Nennung

Mehr

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften

UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung. Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften UNIAKTIV Zentrum für gesellschaftliches Lernen und soziale Verantwortung Service Learning an Hochschulen und Ansätze für die Ingenieurwissenschaften 1. Was ist UNIAKTIV? 2. Vorstellung von UNIAKTIV 3.

Mehr

4. Nürnberger Stiftertag Glück.Stiften. Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde

4. Nürnberger Stiftertag Glück.Stiften. Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde www.pwc-stiftung.de 4. Nürnberger Stiftertag Glück.Stiften. Das Ehrenamtsprojekt Kulturfreunde Verständnis Gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens geht über die Schaffung rein wirtschaftlichen

Mehr

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh

Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Offene Ganztagsschulen in der Stadt Gütersloh Ganztagskonzept mit sozialpädagogischem Schwerpunkt der Hundertwasser-Schule Förderschule des Kreises Gütersloh Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung

Mehr