Allgemeines. Installation

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3 Inhalt Allgemeines 4 Installation 4 Deinstallation 5 Soundgerät 6 Dateien öffnen und schließen 7 Navigation in der Datei 7 Ex- und Import von Einstellungen 8 Vorlagen 8 Speichern 9 Das Spektroskop 10 Der Equalizer 11 Pegelregler und Pegelmesser 12 Mono 12 DeNoiser Optionen und Einstellungen 13 Rauschen 14 Spektrum und Filterschwelle 15 Arbeiten mit automatischer Filterschwelle 16 Arbeit mit fester Filterschwelle 16 Schallplatten 17 Schellackplatten 18 Ton vom Camcorder 19 Was noch zu beachten ist 20 Tastenkombinationen 21 Beipackzettel

4 Allgemeines Mit dem DeNoiser ist es möglich, aus einer Audioaufnahme, welche als Wave-Datei vorliegen muss, Rauschen und leise Störtöne zu entfernen. Außerdem kann der Frequenzgang der Aufnahme mit einem Equalizer, der den gewonnenen Rauschabstand nicht wieder verringert, korrigiert werden. Die gefilterten Audiodaten werden ebenfalls im Wave-Format gespeichert. An der Quelldatei werden durch das Programm keine Veränderungen vorgenommen. Die maximale Größe der Dateien kann 4 GB betragen. Alle Einstellungen des DeNoisers können während des Abspielens sofort beurteilt werden. Der DeNoiser benötigt zur Wiedergabe ein Soundgerät mit mindestens zwei Kanälen, welches Windows-CoreAudio voll unterstützen muss. Er kann Dateien mit einem (mono) oder zwei (stereo) Kanälen bearbeiten. Die Abtastrate der zu bearbeitenden Audiodaten muss im Bereich von 32 bis 96 ks/s liegen. Sollte die Wiedergabe bei hohen Abtastraten oder zu geringer Rechenleistung ruckeln, wirkt sich das nicht auf das Bearbeitungsergebnis aus. Bei der Bearbeitung von Dateien im Float-Format sollte der Maximalpegel der darin enthaltenen Aufnahme nicht deutlich über 0 db liegen. Sind dem Leser andere µsikus-filterprogramme bereits bekannt, kann das Folgende bis zum Abschnitt Das Spektroskop übersprungen werden. Installation Das Programm DeNoiser ist ein Dot.Net-Programm und startet unter Windows ab der Version 7 in allen 32-Bit- oder 64-Bit-Ausführungen. Es erfordert keine Installation, wie sie von anderer Software bekannt ist. Ist das Zip-Archiv herunter geladen, kann es am Ort der Wahl entpackt werden. Es ist auch möglich, die Programmdateien des DeNoisers auf einen mobilen Datenträger wie einen USB-Stick zu kopieren und sie von dort zu starten. Ein Doppelklick auf die DeNoiser.exe sollte die Anwendung öffnen

5 Beim Gebrauch des DeNoisers entstehen zur Speicherung der benutzerbezogenen Einstellungen im jeweiligen Benutzerprofil die Ordner: C:\Users\IhrProfil\AppData\Local\µsikus\DeNoiser Bild 1: Die Oberfläche des DeNoisers Deinstallation Um den DeNoiser vom Rechner zu entfernen, sind nur dessen Programmdateien wieder zu löschen. Auch der Ordner für die Einstellungsdaten im Benutzerprofil kann gelöscht werden. Befinden sich im Ordner µsikus außer DeNoiser noch andere Objekte, sind diese dort zu belassen, sofern die dazugehörigen Programme noch betrieben werden sollen. Wenn nicht, kann der komplette Ordner µsikus weg

6 Soundgerät Um die Einstellung des DeNoisers richtig beurteilen zu können, ist es möglich, die Quelldatei abzuspielen und gleichzeitig die Filterwirkung zu verändern. Dazu muss der Rechner ein Soundgerät (Soundkarte oder USB-Audiointerface) besitzen, welches mindestens zwei Kanäle abspielen kann. Das Soundgerät wird im geteilten Modus (shared mode) betrieben, was bedeutet, dass mehrere Audioquellen (Programme) über das gleiche Gerät angehört werden können. Welches Gerät gerade aktiv ist (Standardgerät) und in welchem Format der DeNoiser die Audiodaten zum Gerät sendet, steht auf dem Tooltip des Buttons Treiber auf der Werkzeugleiste geschrieben (Bild 2). Über diesen Button kann das gewünschte Gerät gewählt und eingerichtet werden. Um die zu bearbeitende Aufnahme unverfälscht anhören zu können, müssen in den Einstellungen des Standardgerätes alle Optionen zur Signalverbesserung (Eigenschaften / Erweiterungen) ausgeschaltet sein. Unbedingt muss das verwendete Soundgerät Windows-CoreAudio unterstützen. Viele Hersteller haben die mit Windows-Vista eingeführte und unter Windows 7 vervollständigte Schnittstelle lange ignoriert. Erst bei Soundgeräten, die nach etwa 2009 hergestellt wurden, ist es recht sicher, dass sie mit dem DeNoiser gut zusammenarbeiten. Manchmal hilft bei älteren Geräten auch ein Update des Treibers. Bild 2: Geräteeinstellungen - 6 -

7 Dateien öffnen und schließen Zum Öffnen und Schließen der Datei mit der zu bearbeitenden Aufnahme dienen die Schaltflächen Öffnen und Schließen oben links auf der Werkzeugleiste (Bild 3). Bild 3: Werkzeugleiste Navigation in der Datei Im unteren Bereich der Bedienoberfläche befindet sich eine Zeitleiste, in der sich bei geöffneter Datei ein gelber Zeiger befindet, der ständig anzeigt, an welcher Position die Datei gerade abgespielt wird (Bild 4). Mit einem Mausklick über die Skalenlinie kann dieser Positionszeiger an einen anderen Ort gesetzt werden. Die Datei wird dann von dieser Position aus weiter abgespielt. Der grüne und der rote Zeiger (Marker) an den Enden der Skale können durch Ziehen mit der Maus verschoben werden. Ist dazu die Option Loop gesetzt, wird der Bereich zwischen den Markern ständig wiederholt abgespielt. Das kann helfen, bestimmte Bereiche mit veränderten Einstellungen genauer zu untersuchen. Nachdem solch ein Marker angeklickt (selektiert) wurde, kann er auch mit den Rechts-Links-Tasten, den Page-Up-Down-Tasten und dem Mausrad feinfühlig positioniert werden. Bild 4: Navigator - 7 -

8 Ex- und Import von Einstellungen Die für eine geöffnete Aufnahme getätigten Einstellungen können mit einem Klick auf die Schaltfläche Einstellung Export auf der Werkzeugleiste (Bild 5) gespeichert werden. Dabei entsteht neben der geöffneten Wave- Datei (Dateiname.wav ) eine kleine Datei namens Dateiname.dndat. Die dort gespeicherten Einstellungen werden beim erneuten Öffnen dieser Aufnahme wieder hergestellt. Das Gleiche ist mit dem Button Einstellung Import möglich. Bild 5: Einstellungen sichern Bild 6: Liste der Vorlagen Vorlagen Die Registerkarte Vorlagen ermöglicht es, mehrere Einstellungssätze zur dateiübergreifenden Anwendung zu speichern (Bild 6). Die momentan getätigten Einstellungen können als Vorlage gespeichert werden, indem in die Zeile über den drei Buttons ein eindeutiger Name eingetragen, und der Button Speichern gedrückt wird. Der Name erscheint dann in der Liste zusammen mit der Abtastrate für die diese Einstellungen gültig sind. Mit einem Doppelklick oder mit dem Button Anwenden wird eine markierte Vorlage angewendet. Sie kann nur auf Dateien angewendet werden, deren Abtastrate mit jener übereinstimmt, für die sie gespeichert wurde. Alle markierten Vorlagen können mit einem Klick auf den Button Löschen aus der Liste entfernt werden

9 Speichern Zum Speichern der gefilterten Daten dient die Schaltfläche Speichern auf der oberen Werkzeugleiste (Bild 7). Die gewünschte Auflösung der erzeugten Datei wird in der Auswahlbox rechts oben, auf der gleichen Leiste gewählt. Bei höheren Auflösungen steigt auch die Dateigröße. Da Wave-Dateien eine Obergrenze von 4 GB haben, kann es notwendig sein, die Quelldateien nicht zu groß werden zu lassen, was auch die Handhabung der Aufnahmen und die Navigation darin erleichtert. Beim Berechnen und Speichern des Filterergebnisses wird ein Dialog mit einem Statusbalken zur Anzeige des Bearbeitungsstandes und der Möglichkeit das Ganze abzubrechen angezeigt (Bild 7). Dateigrößenverhältnisse: 16 Bit 1 24 Bit Bit 2 64 Bit 4 Bild 7: Dialog Speichern - 9 -

10 Das Spektroskop Auf dem Spektroskop werden, wenn die Wiedergabe einer Aufnahme läuft, das momentane Spektrum derselben (grün) und die Filterschwelle (orange) dargestellt (Bild 8) Die logarithmische Frequenzskale ermöglicht es, den gesamten Frequenzbereich in einem Maßstab darzustellen, der dem gehörmäßigen Empfinden nahe kommt. Zur genaueren Untersuchung des Spektrums, besonders im hohen Frequenzbereich, kann die Frequenzskale gezoomt werden, indem die Maus mit gedrückter linker Taste den gewünschten Frequenzbereich in der Anzeige überstreicht. Ein Doppelklick stellt die normale Skalierung wieder her. Auch die Amplitude ist logarithmisch skaliert, um die große Dynamik der Aufnahmen darstellen zu können. Die 0-dB-Marke entspricht dem maximal möglichen Pegel eines Spektralanteiles, der nur dann erreicht werden kann, wenn im restlichen Spektrum Ruhe herrscht. Je leiser ein Ton ist, der im Spektrum als Zacke nach oben dargestellt wird, desto geringer ist sein Ausschlag darin. Eine Differenz von -20 db entspricht einem zehnfach geringeren Pegel. Ist der Amplitudenbereich des Spektroskopes nur im oberen Teil gefüllt oder passt das Spektrum nicht hinein, kann über das Kontextmenü (rechte Maustaste) ein anderer Maßstab für die Amplitude eingestellt werden. Bild 8: Spektroskop

11 Bei der Anzeige des Spektrums im normalen, ungezoomten Zustand des Spektroskopes wird die Amplitude von Frequenzanteilen über etwa 500 Hz scheinbar geringfügig zu hoch anzeigt, da ab hier mehrere Spektralwerte auf ein Bildschirmpixel fallen und nur der größte dargestellt wird. Das macht sich bei der rauhen grünen Linie des Signals stärker bemerkbar als bei der glatten orangenen Schwelle. Um in empfindlichen Frequenzbereichen eine sehr genaue Einstellung der Filterschwelle zu erreichen, zoomen Sie in den gewünschten Bereich. Der Equalizer Das Bedienfeld des Equalizers (Bild 9) erfüllt zum Einen die Aufgabe, die automatisch erzeugte Filterschwelle des DeNoisers manuell zu korrigieren (orange Linie) und zum Anderen, den Frequenzgang (Klang) der gefilterten Aufnahme zu verändern (grüne Linie). Mit einem rechten Mausklick wird die entsprechende Funktionen gewählt. Die kleinen Quadrate in der Kurve sind die Punkte, an denen sie mit der Maus verändert werden kann. Ist ein solcher Anfasser einmal selektiert (das Quadrat ist ausgefüllt), kann die Kurve auch mit dem Mausrad oder den Positionstasten der Tastatur feinfühlig verändert werden. Der gewählte Wert wird in den rechten Ecken angezeigt. Wenn der Frequenzgang (der Klang) mit der grünen Kurve verändert wird, wirkt sich das bei einer Anhebung der Amplitude nur auf das Nutzsignal (Signalanteil über der Schwelle) aus. Bei einer Absenkung wird auch das Rauschen (unter der Schwelle) leiser. Dadurch ist es möglich, den Klang der Aufnahme zu verändern, ohne das Rauschen wieder hervorzuheben. Wegen der Verbindung des Equalizers mit dem DeNoiser und den darin verwendeten schmutzigen Tricks wäre es nicht von Vorteil, ihn auf eine hochwertige, rauschfreie Aufnahme anzuwenden. Bild 9: Equalizer

12 Pegelregler und Pegelmesser Der Gesamtpegel der fertig gefilterten Aufnahme kann mit dem Pegelregler (Bild 10) eingestellt werden. Das ist besonders wichtig, wenn Teile des Frequenzbereiches angehoben und das Resultat als 16- oder 24-Bit-Datei gespeichert werden soll. Der Pegel darf dann zu keiner Zeit die 0-dB-Marke überschreiten. Auch wenn die Zieldatei in einem Float-Format gespeichert werden soll, ist es ratsam, diese Grenze nur dann zu überschreiten, wenn das darauffolgende Bearbeitungswerkzeug damit zurecht kommen wird. Die Anzeige kann mit einem rechten Mausklick zwischen linearer und logarithmischer Darstellung umgeschaltet werden. Ersteres ergibt eine bessere Auflösung um die 0-dB-Marke herum (Vollaussteuerung), letzteres ist günstig, um sehr kleine Pegel zu erkennen. Nach dem Öffnen einer Datei ist immer die lineare Darstellung gewählt. Die violetten Schleppzeiger zeigen den größten, bisher wiedergegebenen Pegel einer Aufnahme an. Die grünen entsprechen der Pegelanzeige mit verzögertem Rücklauf. Sie lassen sich alle mit einem Doppelklick auf den Pegelmesser zurücksetzen. Mono Mit der Option Mono (Bild 10) werden die Signale der beiden Stereokanäle zusammengeführt. Das Resultat erscheint dann in beiden Kanälen der gefilterten Datei. Das klingt nach Verschwendung, vereinfacht aber die weitere Verarbeitung in vielen Fällen. Bild 10: Pegel

13 DeNoiser Optionen und Einstellungen Die Registerkarte DeNoiser (Bild 11) enthält verschiedene Schalter (Häkchen) und Regler, die der Steuerung des DeNoisers dienen. Mit dem Häkchen Ein wird das gesamte Filter ein- und ausgeschaltet. So ist ein direkter Vergleich zwischen gefiltertem und originalem Klang der Aufnahme möglich. Das Häkchen EQ schaltet den Equalizer (grüne Kurve) zur Beeinflussung des Frequenzganges der Aufnahme ein und aus. Auch das dient dem direkten Vergleich zur Einschätzung der erfolgten Klangverändrung. Die automatisch erzeugte Filterschwelle, zu sehen als orangene Linie im Spektroskop, kann mit der Option Einfrieren festgehalten werden. Mehr dazu unter Arbeit mit fester Filterschwelle auf Seite 16. Zur Kontrolle, welche Anteile des Signales entfernt werden, dient die Option Rauschen. Ist das Häkchen gesetzt, sollten keine deutlichen Anteile des erwünschten Inhaltes der Aufnahme hörbar sein. Der Schalter Schellack ist nur bei der Bearbeitung digitalisierter Schellackplatten von Nutzen und wird im Kapitel Schellackplatten auf Seite 18 näher erläutert. Während des Herunterdrückens des Buttons Lernen untersucht der De- Noiser das Signal auf andauernde störende Anteile, wie sie zum Beispiel der Motor eines Camcorders erzeugt. Nach dem Loslassen wird die Filterschwelle eingefroren. Auch hierzu mehr unter Ton vom Camcorder auf Seite 19. Bild 11: DeNoiser Optionen

14 Der Schieberegler Dämpfung beeinflusst, wie stark das Rauschen unterdrückt wird. In der untersten Stellung (0 db) wird nichts entfernt. Nach oben hin wird die Filterwirkung immer deutlicher. Bei der Reglerstellung von z.b. 20 db wird des Rauschen auf ein Zehntel verringert. Mit dem Regler Schwelle kann die automatisch erzeugte Filterschwelle (orangene Linie im Spektroskop) vertikal verschoben werden. Ähnliches geschieht beim Verstellen der orangenen Kurve im Equalizer-Bedienfeld, wirkt dann aber in einem begrenzten Frequenzbereich. Die Regler Anstieg und Abfall legen fest, wie schnell sich die automatisch erzeugte Filterschwelle nach plötzlichen Pegelsprüngen nach oben (Anstieg) oder nach unten (Abfall) verändert. Je höher ein Regler steht, desto träger wird das Verhalten der Schwelle. Anscheinend steigt die Schwelle schneller als sie absinkt, obwohl die Regler auf den gleichen Wert gestellt sind. Diese Täuschung entsteht durch die logarithmische Amplitudenteilung im Zusammenspiel mit den exponentiellen Bewegungen der Schwelle. Rauschen In jeder Audioaufnahme befindet sich neben dem erwünschten Klangereignis auch etwas Rauschen. Das ist physikalisch bedingt und meist nicht störend. Erst in den letzten Jahrzehnten ist es möglich geworden, mit bezahlbarer Technik diese Untergrenze der Störung bis zum Hörer zu transportieren. In den meisten betagteren Aufnahmen befinden sich weit größere Störpegel, als sie das thermische Rauschen verursacht und das um so mehr, je weiter sich der Datenträger dem Endverbraucher nähert. Rauschen hat die Eigenschaft, seine Leistung gleichmäßig auf das gesamte Spektrum zu verteilen. Das unterscheidet es von den Schallereignissen, die wir zumeist in Audioaufnahmen zu speichern pflegen. Der DeNoiser macht sich diesen Unterschied zu nutze, um das Rauschen zu erkennen und zu mindern. Weil es aber eine Menge Dinge gibt, die ihm dabei Schwierigkeiten bereiten können, stehen die oben genannten manuellen Eingriffsmöglichkeiten bereit

15 Spektrum und Filterschwelle Ist die Wiedergabe einer geöffneten Datei mit dem Vorschaubutton gestartet, sieht man auf dem Spektroskop eine sich schnell verändernde grüne Kurve. Sie stellt das Spektrum der Aufnahme dar. Reine Töne erscheinen dort als einzelne Zacke. Klänge mit vielen Obertönen (z.b. Trompeten) sieht man als Schar von Zacken mit gleichem Abstand und synchronem Verhalten. Rauschen erscheint als gleichmäßige etwas angerauhte ruhige Linie im Spektrum, welche über die ganze Laufzeit der Aufnahme alle anderen Ereignisse nach unten begrenzt. In die Gegend, wo die grüne Linie lange nicht hin kommt, legt der DeNoiser die automatisch erzeugte Filterschwelle, welche als orangene glatte Linie zu sehen ist. Unterhalb dieser Linie wird das Rauschen vermutet. Es wird so stark gedämpft, wie es mit dem Schieberegler Dämpfung vorgegeben wird. Zu hören ist das, wenn das Filter mit dem Häkchen Ein eingeschaltet wird. Jetzt kann mit dem Regler Schwelle die Filterschwelle in der Höhe verschoben werden. Das Rauschen enthält zwar alle Frequenzen, aber nicht zu jeder Zeit gleich stark, so dass es beim Entfernen nicht plötzlich weg ist, sondern, mit steigender Filterschwelle, in ein Getüdel übergeht, bis es schließlich hinreichend entfernt wird. Steigt die Schwelle zu weit, werden dem Nutzsignal zuerst die leisen Anteile genommen. Das sind meist der den Raum abbildende Nachhall und die charakteristischen Ausklingvorgänge der Instrumente. Den wohlklingendsten Kompromiss zwischen geringem Rauschen, unverletztem Nutzsignal und geringen Filterartefakten zu finden, ist die eigentliche Herausforderung bei der Einstellung des DeNoisers. Hilfreich dabei ist die Option Rauschen, die den entfernten Signalanteil hörbar macht und so vor einer falschen Einstellung des Filters warnt. Oft stellt man zu Beginn vor lauter Begeisterung die Filterwirkung zu stark ein. Ein nochmaliges Anhören nach einer längeren Pause deckt diese Fehler meist auf. Ein wenig Rauschen wird vom Hörer meist eher toleriert als eine rauschfreie aber topfige Aufnahme!

16 Arbeiten mit automatischer Filterschwelle Der DeNoiser erzeugt während der Laufzeit einer Aufnahme selbständig eine Filterschwelle. Diese ist als Vorschlag zu sehen und sollte, wenn irgend möglich, als Ausgangspunkt für eine feste Schwelle dienen. Nur bei Aufnahmen, in denen sich das Rauschen stark ändert oder sogar abhängig vom Nutzsignal anwächst (Modulationsrauschen) ist die automatisch erzeugte Filterschwelle von Vorteil. Der Regler Schwelle verschiebt die erzeugte Schwelle in der Höhe. Mit den Reglern Anstieg und Abfall kann ihr zeitliches Verhalten angepasst werden. Die orangene Kurve im Equalizer-Bedienfeld ermöglicht Verschiebungen der Schwelle in begrenzten Frequenzbereichen. Bei dieser Betriebsart des DeNoisers dauert es eine Zeit, bis sich das Filter am Beginn einer Aufnahme eingestellt hat. Dieser Vorgang findet sich auch in der gefilterten Datei wieder. Ist der Anfang wichtig, kann man in einem Audioeditor ein einige Sekunden langes Stück der gleichen Aufnahme voranstellen. Arbeit mit fester Filterschwelle Bei sehr vielen Aufnahmen ist das Rauschen eine konstante Größe. Deshalb ist es in diesen Fällen sinnvoll, die Filterschwelle an das enthaltene Rauschen anzupassen und über die gesamte Laufzeit der Aufnahme festzulegen. Dabei entfällt auch die Einschwingzeit des Filters am Aufnahmebeginn. Zur Einstellung der richtigen Schwelle ist es nützlich, eine Stelle in der Aufnahme zu finden, in der kein Nutzsignal zu hören ist. Geeignet sind die Pausen vor und nach einem Musikstück, die bei der Digitalisierung immer mit gespeichert werden sollten oder, bei eigenem Aufnahmegerät (Tonband, Camcorder), ein Stück aufgenommene Stille mit den normalerweise genutzten Einstellungen (Volume-Regler in der üblichen Stellung). Steht der gelbe Positionszeiger des Navigators an dieser Stelle, setzt ein Doppelklick mit gedrückter Strg-Taste die Start- und Stop-Marker nahe an diese Position, so dass bei gestarteter Wiedergabe und gesetzter Loop-Option immer wieder diese Stelle abgespielt wird

17 Die automatische Schwelle nähert sich nun einer günstigen Position ( Anstieg 10; Abfall 3 beschleunigt das). Hat sich die Schwelle stabilisiert, kann das Einfrieren -Häkchen gesetzt werden. Jetzt ist die Schwelle nicht mehr vom Signal abhängig und lässt sich nur noch manuell ändern. Mit dem Regler Schwelle kann nun die Filterschwelle so verschoben werden, bis kaum noch Störungen zu hören sind. Dabei kann der Regler Dämpfung ruhig nach oben geschoben werden. Schmiegt sich die Form der Schwelle noch nicht richtig an das Rauschspektrum, kann sie mit der orangenen Kurve im Equalizer-Bedienfeld verbessert werden. Der Regler Dämpfung wird nun so eingestellt, dass die Störungen gut entfernt werden, aber der Aufnahme nicht zu sehr die Atmosphäre genommen wird und so viel vom natürlichen Rauschen übrig bleibt, um entstehende Filterartefakte zu überdecken. Mehr als 15 db Dämpfung sind dabei kaum nutzbringend zu erreichen. Schallplatten Wenn eine Aufnahme von einer Schallplatte stammt, sollte vor der Bearbeitung mit dem DeNoiser das Knistern und Knacken entfernt worden sein, da es, zumindest kurzzeitig, das gleiche Spektrum aufweist wie Rauschen und so irritieren kann. In allen anderen Fällen sollte der DeNoiser am Beginn der Restaurationsarbeiten stehen. Neben Knistern und Rauschen gibt es bei Schallplatten noch tieffrequente Störungen (Rumpeln), welche durch die Welligkeit der Plattenoberfläche verursacht werden. Man kann zu deren Dämpfung die Filterschwelle des DeNoisers in dem Bereich, der auch noch Nutzsignal (Bass) enthält, nach oben ziehen. Bei Frequenzen unter etwa 30 Hz sollte man dann aber die Schwelle nicht höher ziehen, um Nebenwirkungen zu vermeiden. Mit einem scharfen Hochpass kann man in einem späteren Arbeitsgang den ganz tiefen Frequenzbereich völlig abschneiden, Diese Rumpelstörungen sind in hohem Maße gegenläufig in den Stereokanälen. Bei Platten mit Mono-Aufnahmen löschen sie sich gegenseitig weitestgehend aus, wenn man das Häkchen Mono setzt. Die resultierende Datei ist dann trotzdem noch zweikanalig

18 Die Umfangsgeschwindigkeit der Plattenrille nimmt im Laufe des Spielzeit stark ab. Das bewirkt ein sich zu tieferen Frequenzen hin verschiebendes Rauschspektrum. Bei einer festen Filterschwelle, die, wenn es irgend geht, der automatischen immer vorzuziehen ist, sollte der Inhalt einer LP in mindestens in drei Stücke geteilt bearbeitet werden. Sind einzelne Titel auf der Platte, sind die Titel gute Bearbeitungsabschnitte. Kürzere Audiodateien lassen sich nebenbei auch leichter handhaben. Zur Bildung der festen Filterschwelle sollten die Leerrillen immer mit digitalisiert werden. Bei den hinteren Titel einer LP sind oft die hohen Frequenzen gedämpfter aufgezeichnet als am Anfang der Platte. Dies geschah, um die bei geringer werdender Umfangsgeschwindigkeit sich verkürzenden Wellen in der Rille noch abtastbar zu halten. Mit der grünen Kurve des Equalizerbedienfeldes kann das ausgeglichen werden, wenn sie mit dem Häkchen EQ aktiviert wird. Schellackplatten Digitalisierte Schellackplatten (Grammophonplatten) haben, besonders wenn sie in ihrer langen Lebenszeit rabiat abgespielt wurden, extrem starke Störungen und Verzerrungen. Ihr Frequenzgang reicht nur bis etwa 8 khz. Die Störungen sind zudem oft stark lautstärkeabhängig. Soll auch in diesem Fall mit einer festen Filterschwelle gearbeitet werden, kann die Option Schellack aktiviert werden. Sie koppelt die Filterschwelle an das sich schnell ändernde, signalabhängige Rauschen. Voraussetzung für die korrekte Funktion dieser Option ist, dass im Frequenzbereich über 13 khz kein Nutzsignal mehr aufgezeichnet ist. Das Rauschen muss allerdings noch voll vorhanden sein, was die Nutzung dieser Option bei Aufnahmen, die bereits gefiltert wurden (z.b. von gekauften CDs) ausschließt. Schellackplatten benötigen zum Abspielen eine besondere, größere Abtastnadel. Abtaster mit Nadeln für Vinyl-Platten sind nicht geeignet und können Schaden nehmen. Man kann Plattenspieler und Abtaster bei einschlägigen Internethändlern kaufen. Auch weitere nützliche Informationen zu diesem Thema findet man dort bei Bedarf

19 Ton vom Camcorder Befinden sich in einer Audioaufnahme andauernde Störtöne, die sich in Lautstärke und Frequenz nicht ändern, wie das etwa beim Ton eines mit einem Camcorder aufgenommenen Videos der Fall ist, wenn dessen Motorgeräusch mit aufgezeichnet wurde, kann der DeNoiser diese Störung lernen und dämpfen. Unbedingt benötigt wird dazu eine wenige Sekunden lange Sequenz in der zu filternden Aufnahme, die in einer sehr ruhigen Umgebung ohne sonstiges Geräusch außer der zu beseitigenden Störung (Motor) entstand. An diese Sequenz können zum wiederholten Abspielen die Marker geschoben werden. Wenn sich die automatisch erzeugte Filterschwelle nach einigen Durchläufen der gewählten Sequenz stabilisiert hat, kann der Button Lernen gedrückt und solange gehalten werden, bis sich die Anzahl der Zacken in der Filterschwelle (orangene Linie im Spektroskop) kaum mehr ändert oder die Sequenz einmal durchweg abgespielt ist. Nach dem Loslassen des Lernen -Knopfes wird die Filterschwelle eingefroren (das Häkchen Einfrieren ist gesetzt) und es kann fortan wie unter Arbeit mit fester Filterschwelle auf Seite 16 beschrieben weiter gearbeitet werden. Soll der Lernvorgang wiederholt werden, ist die Option Einfrieren zu entfernen, so dass wieder die automatische Schwelle in Betrieb ist. Diese Funktion des DeNoisers ist sehr wirksam, wenn die oben beschriebenen Bedingungen erfüllt sind. Ist das nicht der Fall, z.b. wenn sich die Frequenz oder Amplitude der Störtöne im Laufe der Aufnahme ändern, richtet ihre Anwendung eher Schaden an. Für Filmfreunde wichtig ist, dass die gefilterte Datei zeitlich exakt mit der Ausgangsdatei übereinstimmt. Weil Filtern aber eben heißt, die Wellenform der Aufnahme zu verändern, kann es an Schnittstellen, vor allem wenn die aufeinanderfolgenden Takes unterschiedlich gefiltert wurden, trotzdem zu einem Knack kommen

20 Was noch zu beachten ist Die nach dem Öffnen des DeNoisers gewählten Einstellungen sind nicht als Default oder irgendwie besonders geeignet zu verstehen. Es gibt keine allgemeingültige Einstellung. Alle Aufnahmen haben ihren besonderen Charakter, vor allem, wenn sie aus verschiedenen Übertragungsketten stammen. Komprimierte Audioaufnahmen (mp3) wurden mit dem Ziel, deren Dateninhalt ohne hörbare Nachteile möglichst weit zu verringern, bereits in heftiger Weise spektral verändert. Wenn der DeNoiser darauf angewendet wird (eine Umwandlung in Wave vorausgesetzt), kann es zu sehr unschönen Erscheinungen kommen. Die Restauration von Audioaufnahmen benötigt viel Geduld, nicht weil die Rechner zu langsam sind, sondern weil es das Gehör sehr anstrengt und nach einiger Zeit das Urteilsvermögen nachlässt. Es hat sich bewährt, die gewählten Einstellungen am nächsten Tag mit frischen Ohren noch einmal zu prüfen, bevor man das Resultat der Arbeit zu den Akten legt. Der DeNoiser kann, die richtige Einstellung vorausgesetzt, bei der Restauration von durch Rauschen gestörte Aufnahmen gute Dienste leisten. Er kann aber auch entsetzliche Resultate produzieren, wenn man vor lauter Freude über die neue Reinlichkeit übertriebene Einstellungen wählt. Dämpfung des Pegels in Dezibel: y [db] = 20 * log( Wert / Maximalwert ) db Wert Maximalwert , , , ,

21 Tastenkombinationen F1 Strg + O Strg + W Strg + S Strg + E Strg + I Strg + T Alt + F4 diese Hilfe wird geöffnet öffnet eine Audiodatei schließt die geöffnete Audiodatei speichert die gefilterte Audiodatei exportiert dateibezogene Einstellungen importiert dateibezogene Einstellungen öffnet den Treiberdialog DeNoiser schließen Beipackzettel Der DeNoiser wurde in Anlehnung an die Software Rillenputz geschrieben, wobei die Algorithmen verbessert werden konnten. Der Autor hofft, dass er bei Ihnen ähnlich gute Dienste leisten wird. Bei auftretenden Fehlern gibt es bei mitunter Hilfe. Mitunter, weil das Ganze ein Freizeitspaß ist und bleiben soll. Die Verantwortung für alle Folgen bei der Benutzung des Programmes liegt beim Benutzer. Der Autor übernimmt keinerlei Haftung für Schäden durch dieses Programm. Der komplette DeNoiser darf im privaten Kreis beliebig oft kopiert und kostenlos weitergeben werden. Eine kommerzielle Nutzung oder das Weiterverwenden von Einzelteilen in jeder Form, bedarf der Genehmigung des Autors. Viel Freude beim Reinigen alter Schätze wünscht Claus Müller

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