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1 Lebensberatung

2 Das Team Die Jahresstatistik Im Blick Die Finanzen

3 Lebensberatung Wolfgang Drehmann Renate Rückels Irmgard Veit Dr. Gerd Fösges Dr. Tobias Gschwendner Ursula Günther Anne Müller-Werneke Christine Schmitz Stephanie Schneider ehrenamtliche Mitarbeiterinnen Maria Erdmann Nicole Kürten Marianne Thurner Dr. med. Dieter Appel Diplom-Sozialarbeiter, Familientherapeut (DGSF), Supervisor (DGSv), Leiter der Beratungsstelle Verwaltungsangestellte (bis ), Verwaltungsangestellte, 1. Ansprechpartnerinnen, Sekretariat und Verwaltung Diplom-Theologe, Pfarrer, Ehe- und Familienberater, Supervisor (BAG) Diplom-Psychologe, Diplom-Sozialpädagoge (FH) Systemischer Einzel-, Paar- und Familientherapeut (SG), Entwicklungsberater bei Regulationsstörungen (bke) Diplom-Psychologin, Systemische Familienberaterin, Entwicklungspsychologische Beratung Diplom-Heilpädagogin (FH), Ehe- Familien- und Lebensberaterin (BAG), Systemische Supervision u. Organisationsberatung Diplom-Pädagogin, Ehe-, Familien- und Lebensberaterin (BAG), Entwicklungspsychologische Beratung, Systemische Supervision u. Organisationsberatung Diplom-Heilpädagogin, Paar- und Familientherapeutin, Erziehungs- und Familienberaterin (bke), Familienmediatorin (bke) Diplom-Psychologin Rechtsanwältin Diplom-Sozialpädagogin (FH) Systemische Therapeutin und Beraterin (SGST) Konsiliararzt Kinder- und Jugendpsychiater

4 Lebensberatung Die Anzahl der Leistungen die 2013 von der Lebensberatung erbracht wurden betrug 557. Diese verteilten sich auf Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Außerdem nahmen 819 Erwachsene, Kinder und Jugendliche an weiteren Angeboten der Lebensberatung wie Elternkursen, offenen Sprechstunden, Weiterbildungen teil. Die Leistungen bezogen sich auf Personen im Alter von: weiblich über 60 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre männlich > Mit welchen Beratungsanlässen meldeten sich Kinder/Jugendliche, ihre Eltern und Erwachsene bei uns an? Bei Kindern und Jugendlichen waren die wichtigsten Themen: Bei Frauen und Männern waren die wichtigsten Themen: 1. Trennung/Scheidung Umgangs- /Sorgerechtsstreitigkeiten 2. Probleme im Erziehungsverhalten 3. Partnerkonflikte der Eltern 4. Eltern/Stiefeltern-Kind-Konflikte 5. Entwicklungsauffälligkeiten Welche Leistungen aus der Kinder- und Jugendhilfe (SGB VIII) wurden erbracht? 16 Allgemeine Förderung der Erziehung 3 17 / 18 Beratung zu Partnerschaft, 49 Trennung und Scheidung, Ausübung der Personensorge 17 / 18 in Verbindung mit 28 zusätzlich 136 kombiniert mit Erziehungsberatung 28 Erziehungsberatung Beratung junger Volljähriger Familiäre Schwierigkeiten durch Trennung/Scheidung 2. Kommunikationsprobleme 3. Kritische Lebensereignisse/Verlusterlebnisse 4. Stimmungsbezogene Probleme Selbstwertprobleme/Kränkungen 5. Ausbildungs-/Arbeitssituation Klienten / / 18 i.v einbezogene Personen

5 Familiäre Zusammenhänge: Von den Kindern und Jugendlichen bis unter 18 Jahren (N = 306) lebten: bei beiden leiblichen oder Adoptiveltern 52 % bei einem alleinerziehenden Elternteil 33 % bei einem leiblichen Elternteil mit Stiefelternteil oder Partner 10 % bei Großeltern, Verwandten oder in Pflegefamilien 2 % in anderen Wohnsituationen 2 % Das heißt: 47 % aller Kinder und Jugendlichen leben nicht in ihrer Ursprungsfamilie. Zeitliche Verteilung unserer Leistungen: Arbeit mit und für Klienten 65 % Qualitätssichernde Maßnahmen 20 % Präventive Angebote 11 % Vernetzende Tätigkeit 4 % Beratungsdauer: Beratungen 0-3 Stunden 55 % Beratungen 4-10 Stunden 39 % Beratungen länger als 10 Stunden 5 % Was uns auffiel... Die durchschnittliche Beratungsdauer pro abgeschlossenem Fall liegt bei 4,1 Stunden.

6 Lebensberatung Lebenswirklichkeit Familie?! Wie sich Familie heute darstellt, hat sich in den letzten Jahren einem starken Wandel unterzogen. Familienbeziehungen haben sich sehr verändert. Die Heirat als Partnerschaftmodell wird von einer steigenden Zahl junger Leute nicht mehr für erstrebenswert gehalten. Andererseits zeigt die Shell-Jugend-Studie (2006) eine Verstärkung der Familienwerte bei den deutschen Jugendlichen. Gesellschaftlich akzeptiert sind unterschiedlichste Formen des Zusammenlebens (Paare mit Kindern aus unterschiedlichen Beziehungen verheiratet oder unverheiratet, Alleinerziehende, gleichgeschlechtliche Paare mit Kindern etc.) Das Ideal der Kernfamilie aus den 50er und 60er Jahren scheint sich überlebt zu haben. Auch das Familienrecht hat sich gewandelt. Das neue Recht nimmt weniger die Ehe in den Blick. Es schaut auf die Kinder und auf die Familie. Das neue Recht ist kindorientiert. Damit werden viele Formen des Zusammenlebens rechtlich den verheirateten Paaren mit eigenen Kindern gleichgestellt, d.h., da wo Kinder sind, ist Familie. Alternative Lebensformen zur ehelichen Kernfamilie haben weitgehend ihre soziale Diskriminierung verloren. Neben ehezentrierter Form und der Form, die sich an der Eltern-Kind-Beziehung orientiert, hat sich in den letzten Jahren eine dritte Position entwickelt. Sie orientiert sich am Vorliegen einer Solidarbeziehung und könnte als Solidargemeinschaft zwischen zwei oder mehr Personen beschrieben werden, die sich auf relative Dauer ausrichtet. Diese unterschiedlichen Verständnisse von Familie bringen neue, sehr individuelle Beratungsanfragen für unsere Arbeit mit sich. Auf zwei sich stärker abzeichnende Trends wollen wir aufmerksam machen, die Lebensphase der jungen Erwachsenen und der sogenannten Sandwich-Generation.

7 Junge Erwachsene Bisher war man in der entwicklungspsychologischen Forschung davon ausgegangen, dass mit Mitte zwanzig ein junger Mensch eine erwachsene Identität ausgebildet hat. Junge Menschen, die noch mit 30 Jahren daheim lebten, wurden als problematisch angesehen. Heute scheint der Auszug aus der Herkunftsfamilie immer weiter hinausgeschoben zu werden, bedingt durch späte Heirat oder Einstieg in den Beruf. Dies ist sicher durch verlängerte Ausbildungszeiten und den späten Berufseinstieg ( Generation Praktikum ) bedingt. Junge Erwachsene bleiben sehr lange auf Unterstützung durch die Eltern angewiesen. Auch (wechselnde) Partnerschaften werden im häuslichen Umfeld der Herkunftsfamilie gelebt. Das bedeutet, Eltern, die oft selbst erst spät eine Familie gegründet haben, sind selbst schon weit über 50 Jahre alt, wenn die Kinder auf eigenen Beinen stehen. Die verlängerte Mitsorge für ihre Kinder bedingt dann für die Eltern, dass sie sich erst sehr spät wieder auf eine neue Phase ihrer eigenen Paarbeziehung einstellen können. Sandwich-Generation Allerdings kommen in dieser neuen Paarphase der 45 bis 60jährigen oft neue Aufgaben auf das Paar zu. Neben der eigenen Berufstätigkeit unterstützen sie als Großeltern bei Kindererziehung oder Betreuung der Enkel, oder auch finanziell. Hinzu kommt oft die Verantwortung für die Versorgung der alten Eltern. Das Lebensalter der Menschen steigt. Zwar sind viele der über Achtzigjährigen noch lange mobil, dennoch liegen 50 % der Pflegeverantwortung bei der Generation der 45 bis 60jährigen. Deshalb wird diese Generation auch als Sandwich-Generation bezeichnet, die für Kinder, Enkel und Ältere mitsorgt. Übergänge Übergänge im Lebensverlauf gehen mit spezifischen Belastungen einher. Das gilt nicht nur für jeden Einzelnen, das gilt auch für die jeweilige Paar- bzw. Familienkonstellation. In vielen solchen Fällen kann Beratung wichtig sein. Es geht um eine Balance zwischen eigenen Bedürfnissen und den Interessen, Ansprüchen und Erwartungen. Die Ansprüche an Partnerschaft sind gestiegen, weswegen Kommunikationsprobleme und abweichende Lebensentwürfe wichtige Gründe sind sich beraten zu lassen.

8 Lebensbertung Über Geld wird in der konkreten Beratungsarbeit wenig gesprochen. Für die Ratsuchenden gilt das Prinzip der Kostenfreiheit. Dennoch bleibt: Guter Rat hat seinen Preis! Er ist vor allem personal- und zeitintensiv. Gesamtkosten 2013: Euro (= 100 %) 70,0 % 11,4 % 18,6 % Fachpersonalkosten: Euro Verwaltungspersonalkosten: Euro Sachkosten: Euro Träger der LEBENSBERATUNG TRIER ist das Bistum. Die Finanzierung wird vom Bistum und mit Zuschüssen vom Land Rheinland-Pfalz, der Stadt, dem Kreis -Saarburg und den Verbandsgemeinden Schweich und -Land sichergestellt. Die Zahlen aus 2013: 50% 40% 30% 20% 10% 0% 49,8% 19,3% 9,2% 3,5% 18,2% Bistum Stadt Kreis Verbandsgem. Land Euro % Bistum ,8 Stadt ,3 Kreis ,2 Verbandsgem ,5 Land ,2 Im Jahr 2013 hat das Bistum 3,54 Mio. für seine 20 Beratungsstellen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland aufgewendet. Hinzu kommen die Landes- und Kommunalzuschüsse von insgesamt rund 3,26 Mio.. Die 20 Beratungsstellen erbrachten Beratungsleistungen, mit denen Personen erreicht wurden. Damit werden für jede Person ca. 413 an Steuer- und Kirchensteuergelder eingesetzt. Die präventiven und vernetzenden Tätigkeiten der Beratungsstellen sind (mit Ausnahme von Zusatzprojekten) in den o. g. Zahlen enthalten. Sie sind im Sinne des staatlichen Kinder- und Jugendhilfegesetzes (SGB VIII), wie auch im Sinne der kirchlichen Sozial-, Jugend-, Ehe- und Familienpastoral integraler Bestandteil der Beratungsarbeit.

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