Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen

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1 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 1 Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen Seit November 2004 sind die Fachlehrer/innen der Klassen 9 aller weiterführenden Schulen in NRW mit der Auswertung der Lernstandserhebungen beschäftigt. Sie haben sie die durchgeführten Arbeiten korrigiert und an die zentrale Auswertungsstelle weitergeleitet. Die landesweite Auswertung bezog sich auf die fachlich-inhaltlichen Anforderungen auf der Aufgabenebene (Lösungshäufigkeiten und die jeweils erreichten Lösungsstufen für die Klasse / den Kurs, die Jahrgangsstufe und die Parallelklassen) und auf unterschiedliche Kompetenzniveaus (Kompetenzen in den Bereichen Modellieren (Mathematik), Leseverstehen (Deutsch) sowie Leseverstehen und Schreiben (Englisch), für Klassen / Kurse, Jahrgangsstufen, Standorttypen auf Schulformebene, die jeweilige Schulform sowie für Schülerinnen und Schüler). Die Ergebnisse der vergleichenden Auswertungen können die einzelnen Schulen über dem "Lernstandsserver" erreichen. Die landesweiten Ergebnisse der Lernstandserhebungen 2004 werden im Bildungsportal vorgestellt. Für den Umgang mit diesen Ergebnissen wurden den beteiligten Fachlehrerinnen und Fachlehrern Hilfen zur Verfügung gestellt: Hilfen... für das Fach Englisch (PDF-Datei, 7 S., 158 KB) Link auf die Angebote für das Fach Englisch auf learn:line Hilfen... für das Fach Deutsch (PDF-Datei, 8 S., 209 KB) Kommentierte Links - Deutsch Hilfen... für das Fach Mathematik (PDF-Datei, 6 S., 150 KB) Link auf die Angebote für das Fach Mathematik auf learn:line Bei der Auswertung der Lernstandserhebung im ersten Durchgang 2004/2005 wurden wichtige Erfahrungen gesammelt, die die Arbeit der Schulen in den künftigen Durchgängen erleichtern können. Die folgenden Hinweise für die Vor- und Aufbereitung der Ergebnisse orientieren sich an diesen Erfahrungen und binden die Arbeit in den schulischen Entwicklungsprozess ein. Aufarbeitung der Ergebnisse als schulischer Entwicklungsprozess Bei der Aufarbeitung sollten nach Möglichkeit die Teams zusammenarbeiten, die schon die Auswertung der Lernstandserhebungen durchgeführt haben. So bleiben dort gemachte Erfahrungen erhalten; die Arbeit wird entlastet und für die gemeinsamen Absprachen effizienter und transparenter. Um das Verfahren und die Arbeit der Fachkonferenz bei der Auswertung der Lernstandserhebung zu erleichtern, wird empfohlen, die Vor- und Aufbereitung der Ergebnisse auf verschiedenen Ebenen zu beraten: 1. Aufarbeitung durch die Fachlehrkraft...S. 2 - individuelle Auswertung der Klassenergebnisse - Rückgabe und Besprechung der Lernstandserhebung in der Lerngruppe (verschiedene Rückmeldeformate) - Absprachen innerhalb der Lerngruppe über den weiteren Umgang mit den Ergebnissen 2. Auswertung auf der Ebene des Faches...S. 5 - Aufgaben einer Fachgruppe - Aufgaben der Fachkonferenz - Perspektiven für die Berichterstattung 3. Information der Schulöffentlichkeit...S. 6 - Klassenpflegschaft - Fachkonferenz - Lehrerkonferenz - Schulkonferenz 4. Vorlage für den Bericht an die Schulaufsicht...S. 7 Rückmeldeformate... S. 8 Tipps und Hinweise... S. 11 für die Fachlehrkraft, die Fachvorsitzenden, die Fachgruppe / Fachkonferenz, Koordinator / Schulleitung

2 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 2 1. Aufarbeitung durch die Fachlehrkraft Die Auswertung der Lernstandserhebungen erfolgt auf der Grundlage einer Auswertungsanleitung, die für jedes Fach zur Verfügung steht. Sie stellt den Bezug der Aufgaben zu den Lehrplänen her, liefert Lösungsvorgaben und Kriterien für die Zuordnung zu Lösungsdimensionen (z.b. bei offenen Schreibaufgaben) und verweist auf die zugrundeliegenden Kompetenzniveaus bzw. -modelle. Um die Arbeit möglichst effizient zu gestalten und auch langfristig zu sichern, empfiehlt sich ein Verfahren, das viele Schulen bei der Durchführung der ersten Lernstandserhebungen auch auf Anraten des MSJK durchgeführt haben. Dabei wurde in Absprache der Fachkonferenzen die Auswertung der Lernstandserhebungen in den einzelnen Fächern durch mehrere Kolleginnen und Kollegen übernommen. So konnten viele Betroffene gleichzeitig Einblick in das Verfahren der Lernstandserhebungen nehmen und Erfahrungen für ihre eigene Unterrichtsarbeit gewinnen. Der mit der Auswertung befasste Personenkreis ist gleichzeitig die Gruppe, die kompetent und aus eigener Erfahrung in der Fachkonferenz beraten und Vorschläge für den (weiteren) Umgang mit Ergebnissen machen kann. Auf dieser Ebene ergeben sich folgende Aufgaben: 1. individuelle Auswertung der Klassenergebnisse 2. Rückgabe und Besprechung der Lernstandserhebung in der Lerngruppe (verschiedene Rückmeldeformate) 3. Absprachen innerhalb der Lerngruppe über den weiteren Umgang mit den Ergebnissen Zu 1: Individuelle Auswertung der Klassenergebnisse Anders als in Klassenarbeiten gibt es keine Korrektur, also auch keine Korrekturbemerkungen. Lösungshinweise werden nicht im Textheft der Schülerinnen und Schüler vermerkt, sondern auf einem Lösungsbogen. Im Kontext der Bearbeitung können sich etwa folgende Fragestellungen ergeben: Fragestellungen zur Analyse der Ergebnisse der eigenen Klasse: Gab es eine angemessene Vorbereitung der Lernstandserhebung? Waren die Aufgabentypen / Aufgabenformate aus dem Unterricht bekannt? (Seit wann? In welcher Form?) Sind die getesteten Teilleistungsbereiche und Kompetenzen im Unterricht angemessen geschult worden? Waren die eigenen Leistungserwartungen realistisch? Welche Ergebnisse sind auffällig / unerwartet / erklärungsbedürftig? In welchem Verhältnis stehen die Ergebnisse zu Zeugnisnoten, Parallelarbeiten, Klassenarbeiten? Welche Aufgaben sind für die Klasse/den Kurs eher schwer, welche eher leicht? Handelt es sich bei den Fehlerschwerpunkten um zufällige oder systematische Fehler? Gibt es bestimmte Bereiche mit besonders auffälligen Ergebnissen und wie lassen sich diese deuten? Sind die Schwierigkeiten offensichtlich grundsätzlicher Natur oder auf einen bestimmten Bereich / Aufgabentypus bezogen? Wie verteilen sich die Schülerinnen und Schüler der Klasse / des Kurses auf die unterschiedlichen Kompetenzniveaus? Gibt es Hinweise auf mangelnde Anstrengungsbereitschaft, mangelndes Instruktionsverständnis, mangelnde Testschläue der Schülerinnen und Schüler? Inwieweit wurde das Testergebnis durch fehlende Schülerinnen und Schüler beeinflusst? In ie eit besteht für ein elne Schülerinnen nd Schüler meiner Klasse / meines K rses

3 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 3 Inwieweit besteht für einzelne Schülerinnen und Schüler meiner Klasse / meines Kurses spezifischer Förderbedarf? Lassen sich sofort unmittelbare Konsequenzen für den eigenen Unterricht / Unterricht im Jahrgang ziehen? Welche Konsequenzen müssen in der Fachgruppe, welche in der Konferenz besprochen werden? Zu 2: Rückgabe und Besprechung der Lernstandserhebung in der Lerngruppe Innerhalb der Klassen werden die Ergebnisse durch die Fachlehrerinnen und Fachlehrer vorgestellt, diskutiert und ausgewertet. Dazu liegen verschiedene Rückmeldeformate auf dem Lernstandsserver vor (siehe S. 11 ff). 1. die Aufgabenrückmeldung für jeden Schüler Diese Rückmeldung richtete sich an die einzelnen Schülerinnen und Schüler und informierte sie über die erreichte Lösungsstufe jeder einzelnen Aufgabe. 2. die Kompetenzrückmeldung für jeden Schüler Zusätzlich gab es in der zweiten Rückmeldewelle eine Zuordnung zu Kompetenzniveaus für die einzelnen Schülerinnen und Schüler. Diese Rückmeldung ist für die Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Klasse gedacht. Sie dient als Hintergrundinformation auch für Schülerfeedback und Lernberatung. 3. die Klassenergebnisse für einzelne Aufgaben Diese Rückmeldung zeigt die Ergebnisse der Klasse für jede einzelne Aufgabe in den jeweiligen Lösungsstufen. Die Übersicht kann in der Klasse diskutiert und ausgehängt werden, wenn der Vergleich mit der Jahrgangsstufe (s.5.) nicht gewünscht ist. 4. die Klassenergebnisse im Vergleich mit den Parallelklassen Diese Rückmeldung ist nur für die Orientierung der Schule bestimmt. Der Vergleich der Klassen untereinander bietet Möglichkeiten zu differenzierter Einschätzung der Klassenergebnisse. 5. die Klassenergebnisse im Vergleich mit der Jahrgangsstufe In dieser Rückmeldeform zeigen sich die Lösungsergebnisse der Klasse, bezogen auf den Durchschnitt der Jahrgangsstufe. Diese Form der Rückmeldung sollte in den Klassen besprochen und ggf. auch ausgehängt werden. So können Stärken und Schwächen in bestimmten Arbeitsbereichen gut sichtbar gemacht werden und verbunden mit den erreichten individuellen Lösungen als Grundlage von Arbeitsvereinbarungen mit der Klasse dienen, ohne dass die Klassen untereinander verglichen werden. 6. der Vergleich der Ergebnisse mit den aufgabenbezogenen Referenzwerten (landesweit) Zusätzlich zu den Klassenergebnissen können auch die landesweiten Referenzwerte zu Jahrgangsstufe, Schulform und Standorttyp angezeigt werden. Im Anschluss an die Auswertung der Lernstandserhebungen werden die Aufgabenhefte für fünf Tage den Schülerinnen und Schülern sowie ihren Erziehungsberechtigten zur Einsichtnahme ausgehändigt. Die Schule kann entscheiden, ob die Schüler dazu einen ausgedruckten Rückmeldebogen erhalten oder ob eine Informationsveranstaltung mit den Eltern als sinnvoller erscheint.

4 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 4 Als Entscheidungshilfe zeigt die folgende Übersicht die jeweiligen Vorteile der Verfahren: Ausgabe der individuellen Rückmeldebogen mit Elternbrief individuelle Rückmeldungen genaue Übersicht schriftlich fixierte Daten Möglichkeit zum wiederholten Lesen Durchführung einer Informationsveranstaltung für die Erziehungsberechtigten Möglichkeit von Rückfragen Möglichkeit zur inhaltlichen Klärung Austausch untereinander unmittelbare Rückkoppelung Angebot zur Einsichtnahme in die Ergebnisse der Lernstandserhebung der Schule individuelle Rückmeldung Reaktion auf individuellen Bedarf Einsparung überflüssiger Ausdrucke erhöhter Erklärungsbedarf schriftliche Unterlagen für Langzeitvergleich Zu 3: Absprachen innerhalb der Lerngruppe über den weiteren Umgang mit den Ergebnissen Bei der Rückgabe und Besprechung der Lernstandserhebungen in den jeweiligen Lerngruppen empfiehlt sich folgendes Verfahren: Ausgabe der von den Schülerinnen und Schülern ausgefüllten Testhefte Aushängen einer Kopie der Klassenergebnisse (oder Klassenergebnisse + Jahrgangsstufenschnitt); Besprechung der Ergebnisse Einschätzung des Fachlehrers: positives Herausstellen der gelungenen Lösungen; Hinweis auf möglicherweise problematische Felder Ausgabe der Individualrückmeldung Mögliche Aufgabe z.b. zur nächsten Stunde: Arbeitsvereinbarung sich selbst anhand der Rückmeldung einschätzen; individuelle Stärken, aber auch Arbeitsschwerpunkte in den verschiedenen Lernbereichen festlegen und vorbereiten Bei Bedarf weitere Vereinbarungen anhand einer Rückmeldung zum erreichten Kompetenzniveau (s. Rückmeldeformat 2). Tipps und Hinweise für die Fachlehrkraft

5 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 5 2. Aufarbeitung auf der Ebene des Faches Die Aufarbeitung der Lernstandserhebungen durch "Fachgruppen" hat sich bewährt. Wenn es solche Gruppen an den Schulen gibt, können diese auch die fachliche Vorarbeit für die Berichterstattung an die Gremien und die Schulaufsicht leisten und Vorschläge für Vereinbarungen über konkrete Handlungsschritte zur Umsetzung notwendiger Konsequenzen machen. Es gibt Hinweise zu den Aufgaben einer Fachgruppe Aufgaben der Fachkonferenz Perspektiven für die Berichterstattung Aufgaben einer Fachgruppe Sobald die Ergebnisse aus der Zentralstichprobe vorliegen und weitere Rückmeldungen über erreichte Kompetenzstufen möglich sind, sollten die individuellen Erfahrungen und Eindrücke in einer kleineren Fachgruppe (z.b. den Fachlehrkräften der Jahrgangsstufe 9) gewichtet und gebündelt werden. Dazu eignen sich u.a. folgende Verfahren: Austausch der Erfahrungen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Lernstandserhebungen. Klärung, ob die Vorgaben der Auswertungsanleitung einheitlich befolgt wurden. Sichtung der Ergebnisse der Klassen: Zeigen sich ähnliche Muster in allen Klassen? Liegen die Ergebnisse im Bereich der eigenen Erwartungen? Suche nach Auffälligkeiten: Gibt es spezielle Ausreißer? Welche möglichen Ursachen lassen sich benennen? Wie können diese Bedingungen (kurzfristig, mittelfristig) geändert werden? Wer muss dafür angesprochen werden? Erste Beschreibung möglicher Ursachen für Auffälligkeiten im Hinblick auf inhaltliche und methodische Vernetzung des schulinternen Lehrplans mit den Vorgaben des Kernlehrplans (Kompetenzebene). Erarbeitung einer Ergebnisvorlage für die Fachkonferenz. Perspektiven für die Berichterstattung Die Ergebnisse der Beratungen dienen auch als Grundlage der Information der Schulöffentlichkeit und der Berichterstattung an die Dienstaufsicht. Sie sollten schriftlich festgehalten werden, damit die verantwortlichen Gremien und Personen auf eine fundierte Beschlussgrundlage - u.a. auch für den Bericht an die Schulaufsicht - zurückgreifen können. In den Fachkonferenzen und der Lehrerkonferenz werden die Ergebnisse beraten und Konsequenzen für die schulische Arbeit festgelegt. (aus dem Runderlass zu Lernstandserhebungen vom , Punkt 3.2) Die Grundlage für Beschlüsse zum Umgang mit Ergebnissen sind die Beobachtungen der beteiligten Fachlehrkräfte und die Beratungen in den Fachgruppen und der Fachkonferenz. Tipps für den Fachvorsitzenden und Tipps und Hinweise für die Fachgruppe / Fachkonferenz.

6 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 6 3. Information der Schulöffentlichkeit Die Schulleiterin oder der Schulleiter berichtet nach landeseinheitlichen Vorgaben in der Schulkonferenz unter Berücksichtigung der Referenzwerte über die Ergebnisse der beteiligten Klassen und der Schule sowie über die Konsequenzen für die schulische Arbeit. (aus dem Runderlass zu Lernstandserhebungen vom , Punkt 3.3) 1. Im Vorfeld der Lernstandserhebungen wird die Klassenpflegschaft in geeigneter Form über alle interessierenden Fragen im Zusammenhang mit dem anstehenden Lernstandsverfahren informiert. Dazu gehören Teilnahmeverpflichtung, Inhalte, Ablauf, zu überprüfende Lernbereiche, Testformate und Formen der Rückmeldung. 2. Die Fachkonferenz sichtet ud berät die Ergebnisse (z.b. auf der Grundlage der Arbeit der Fachgruppen) und formuliert Vorschläge für die weitere Information der Gremien und ihre Beschlüsse. Sie ist in besonderer Weise Gelenkstelle der pädagogischen, didaktischen und schulorganisatorschen Entscheidungen. 3. Die Lehrerkonferenz wird über die Ergebnisse der Lernstandserhebungen informiert. In diesem Zusammenhang können auch Empfehlungen der Fachkonferenzen in die Beratung und Vorlagen für Beschlüsse der Schulkonferenz einfließen. 4. Die Schulleitung informiert in Zusammenarbeit mit den Vorsitzenden der Fächer und dem Lernstandskoordinator die Schulkonferenz über die Ergebnisse der Lernstandserhebungen und die geplanten Konsequenzen.

7 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 7 4. Vorlage für den Bericht an die Schulaufsicht Die Schulen erstellen gem. Runderlass des MSJK vom bis zum Schuljahresende einen Bericht an die Schulaufsicht, in dem sie über den Ablauf der Lernstandserhebungen und wesentliche Ergebnisse aus den Beratungen sowie beschlossene Konsequenzen Auskunft geben. Dazu wird den Schulen ein verbindliches Berichtsraster zur Verfügung gestellt. Berichtsraster als doc-datei (6 S. 60 KB), als rtf-datei (6 S. 134 KB) Als Anlage werden die Berichte der Fachkonferenzen beigefügt. Die Aussagen der Fachkonferenz sind also extern überprüfbar (Klarheit, Vollständigkeit, Ursachenanalyse; Einhaltung der Verfahrensvorschriften). Hier können natürlich auch besondere Stärken und positive Ergebnisse der fachlichen Arbeit herausgestellt werden. Bestandteile des Berichts an die Schulgremien, v.a. die Schulkonferenz: Übersicht über die Durchführung der Lernstandserhebung Bericht von den Korrekturverfahren Grafiken über die Ergebnisse der Schule im Vergleich mit den landesweiten Referenzwerten Beobachtungen zu Ergebnissen auf Klassen- und Jahrgangsstufenebene in der Schule Beobachtungen zu Schulergebnissen in Bezug auf die landesweiten Referenzwerte Übersicht über o Maßnahmen zur Auswertung und Diagnostik der Lernstandserhebungen o eingeleitete Maßnahmen zur Diagnose und Unterstützung in der Schule (Ebene der Fachkonferenz) Maßnahmen (Optionen) zur Steigerung der Akzeptanz und Effizienz von Verfahren, wie sie in den Lernstandserhebungen eingesetzt werden (z.b. Einsatz diskontinuierlicher Texte, multiple-choice- Aufbereitung von Textanalyse, Rechtschreibkorrekturverfahren, Einsatz eines Kompetenzrasters zur Auswertung von Schülerarbeiten) Überlegungen zur Benennung eines Lernstandsberaters in der Schule Bestandteile des Berichts an die Schulaufsicht (Rückmeldung, Rechenschaftslegung und Anmeldung von Bedarf/Beratung): Berichtlegung wie oben, zusätzlich: konkrete Benennung von Unterstützungsbedarf, z.b. Fortbildungsbedarf, Materialangebot, personelle Unterstützung, Ressourcen Form und Umfang der Einbindung anderer Schulgremien in den Umgang mit den Lernstandserhebungen Nachweis der Berücksichtigung der Anforderungen des Runderlasses des MSJK: 3. Umgang mit den Ergebnissen 3.1 Die Fachlehrkräfte geben den einzelnen Schülerinnen und Schülern ihre Ergebnisse in Verbindung mit dem Ergebnis für die jeweilige Klasse und die Schule zur Weiterleitung an die Erziehungsberechtigten mit einem Formblatt bekannt. 3.2 In den Fachkonferenzen und der Lehrerkonferenz werden die Ergebnisse beraten und Konsequenzen für die schulische Arbeit festgelegt. 3.3 Die Schulleiterin oder der Schulleiter berichtet nach landeseinheitlichen Vorgaben in der Schulkonferenz unter Berücksichtigung der Referenzwerte über die Ergebnisse der beteiligten Klassen und der Schule sowie über die Konsequenzen für die schulische Arbeit. 3.4 Die Schulen berichten der Schulaufsicht nach landeseinheitlichen Vorgaben bis zum Ende des Schuljahres über die Ergebnisse und die Konsequenzen für die schulische Arbeit. Eine zentrale Erfassung der Ergebnisse der einzelnen Schulen findet nicht statt. Die Ergebnisse einzelner Schulen werden von den Schulaufsichtsbehörden weder veröffentlicht noch an Dritte weitergegeben. (Runderlass vom , Az /2) Darstellung der besonders erfolgreichen Verfahren bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Lernstandserhebungen. Tipps und Hinweise für Koordinator / Schulleitung!

8 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 8 Rückmeldeformate Für die Rückmeldungen der Lernstandserhebungen liegen folgende Formate vor: 1. Aufgabenrückmeldung für jeden Schüler 2. Kompetenzrückmeldung für jeden Schüler 3. Klassenergebnisse für einzelne Aufgaben 4. Klassenergebnisse im Vergleich mit den Parallelklassen 5. Klassenergebnisse im Vergleich mit der Jahrgangsstufe 6. Vergleich mit den landesweiten Referenzwerten Jedes Format wir an einem Beispiel erläutert: 1. Aufgabenrückmeldung für jeden Schüler Diese Rückmeldung richtet sich an die einzelnen Schülerinnen und Schüler und informiert sie über die erreichte Lösungsstufe jeder einzelnen Aufgabe. Aufgabe 11 und 9b wurden richtig gelöst, wie das die Mehrheit der Klasse geschafft hat. Aufgabe 9a wurde nicht richtig gelöst, obwohl 80 % der Klasse auch diese Aufgabe richtig gelöst hat. Insgesamt sind die Lösungsergebnisse der Jahrgangsstufe etwa 10 % besser als die der Klasse (Daten nur zur Einschätzung nachrichtlich mitgeliefert). 2. Kompetenzrückmeldung für jeden Schüler Zusätzlich gab es in der zweiten Rückmeldewelle eine Zuordnung zu Kompetenzniveaus für die einzelnen Schülerinnen und Schüler. Konkrete Hinweise und Beispiele zu den einzelnen Kompetenzniveaus finden Sie unter Schüler / Schülerin (Kennummer) Name der Schülerin / des Schülers Schüler/in Nr. 1 DL 5 Schüler/in Nr. 2 DL 5 Schüler/in Nr. 14 DL 2 Schüler/in Nr. 15 DL 1 Kompetenzniveau Schüler/in Nr. 16 Nicht auswertbar Abkürzung: DL: Deutsch Lesen Diese Rückmeldung ist für die Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Klasse gedacht. Sie dient als Hintergrundinformation auch für Schülerfeedback und Lernberatung.

9 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 9 3. Klassenergebnisse für einzelne Aufgaben Dieses Rückmeldeformat zeigt die Ergebnisse der Klasse für jede einzelne Aufgabe in den jeweiligen Lösungsstufen. Die Übersicht kann in der Klasse diskutiert und ausgehängt werden, wenn der Vergleich mit der Jahrgangsstufe (s.5) nicht gewünscht ist. 4. Klassenergebnisse im Vergleich mit den Parallelklassen Diese Rückmeldung ist nur für die Orientierung der Schule bestimmt. Der Vergleich der Klassen untereinander bietet Möglichkeiten zu differenzierter Einschätzung der Klassenergebnisse. Das Beispiel zeigt, dass die Klassen insgesamt eng beieinander liegen; eine statistisch signifikante Abweichung liegt nicht vor. Die 9d erzielt bessere, bei 22 B statistisch bedeutsam abweichende Ergebnisse (die Markierungen um das Zentrum kennzeichnen die statistische Streuung, sog. Konfidenzintervalle ).

10 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen Klassenergebnisse im Vergleich mit der Jahrgangsstufe In dieser Rückmeldeform zeigen sich die Lösungsergebnisse der Klasse, bezogen auf den Durchschnitt der Jahrgangsstufe. Diese Form der Rückmeldung sollte in den Klassen besprochen und ggf. auch ausgehängt werden. So können Stärken und Schwächen in bestimmten Arbeitsbereichen gut sichtbar gemacht werden und verbunden mit den erreichten individuellen Lösungen als Grundlage von Arbeitsvereinbarungen mit der Klasse dienen, ohne dass die Klassen untereinander verglichen werden. 6. Vergleich der Ergebnisse mit den aufgabenbezogenen Referenzwerten (landesweit) Zusätzlich zu den Klassenergebnissen können auch die landesweiten Referenzwerte zu Jahrgangsstufe, Schulform und Standorttyp angezeigt werden. Die Grafik gilt für Deutsch: Klasse Jahrgangsstufe Gymnasium (Standorttyp 2). In dieser Form werden für alle Aufgaben in den Bereichen Textverständnis / Leseverstehen (Deutsch), Lesen und Schreiben (Englisch) und Modellieren (Mathematik) die Kompetenzstufen landesweit in Relation zu vergleichbaren Schulen sichtbar.

11 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 11 Tipps und Hinweise Tipps und Hinweise für die Fachlehrkraft Absprache über Auswertungsmodus mit Kollegen treffen Termine für die Auswertung vereinbaren Terminfristen für Upload der Rückmeldungen auf den Server berücksichtigen Aufarbeitung und Lösungsvorstellung für Schüler: Ergebnisse durch Fachkollegen bzw. alleine auswerten Ergebnisse sichten und mit Erwartungen abgleichen Vergleich mit den erwarteten Ergebnissen: mögliche Ursachen ermitteln Ergebnisvergleiche mit allen anderen Lerngruppen und später mit den Referenzwerten durchführen Tipps und Hinweise für die Fachvorsitzenden Verbindung zum Koordinator halten Hinweise auf anstehende Termine geben Absprachen über Verfahren der Auswertung der Testhefte initiieren Schritte zur Wahrung der fachspezifischen Interessen einleiten (z.b. Vorbereitung der Schüler, Klärung der Aufgabentypen und fachlichen Schwerpunkte der Lernstandserhebungen) Sichtung der fachspezifischen Ergebnisse vornehmen Beratung mit den beteiligten Fachkolleginnen über die Ergebnisse und mögliche Konsequenzen Fachkonferenz vorbereiten Konsequenzen aus Lernstandserhebungen für Beteiligte (Förderbedarf von Schülerinnen und Schülern, Fortbildungsbedarf bei Kolleginnen und Kollegen) formulieren Konferenzbeschlüsse herbeiführen Schulleitung bei den Beschlussfassungen und der Abfassung des Berichts an die Gremien (Lehrerkonferenz, Schulkonferenz, Schulaufsicht) unterstützen Verzahnung der Lernstandserhebungen mit den Kernlehrplänen und teilzentralen Abschlussprüfung im Auge behalten Wirksamkeit der eingeleiteten Maßnahmen beobachten; ggf. Revisionsbedarf formulieren Fortbildungsbedarf formulieren Tipps und Hinweise für die Fachgruppe / Fachkonferenz Absprachen über Auswertungsverfahren treffen (Termine, Auswertung zum Beispiel auf Fachkonferenzebene, Jahrgangsstufenebene) Termine der Ergebnisrückmeldung einhalten Erste Auswertungsergebnisse im Vergleich mit den erwarteten Ergebnissen (auf Klassen- und Jahrgangsstufenebene) für alle Fachkollegen vorstellen Sch lergebnisse mit den Referen erten ergleichen

12 Lernstandserhebungen in Jahrgangsstufe 9: Hilfen zum Umgang mit den Ergebnissen 12 Schulergebnisse mit den Referenzwerten vergleichen Gründe für das Abschneiden ermitteln Fortbildungsbedarf ermitteln Förderkonzepte für Schüler erstellen schulinternen Lehrplan prüfen und ggf. überarbeiten Konsequenzen für das Schulprogramm prüfen, ggf. überarbeiten Konsequenzen schriftlich fixieren (Bericht für die Gremien und Schulaufsicht) Konsequenzen im schulinternen Lehrplan, Schulprogramm etc. umsetzen Überlegungen anstellen, wie und auf welcher Ebene Schüler, Eltern, Konferenzen über die Ergebnisse informiert werden sollen Tipps und Hinweise für Koordinator / Schulleitung Schulleitung informieren über die Vorgehensweise des Fachs, z.b. gemeinsame Auswertung der Lernstandeserhebungen durch alle Fachkollegen Ergebnisse des Fachs, Gründe und Konsequenzen an Schulleitung und Absprache mit den Fächern Deutsch, Englisch, Mathematik bekannt geben Schulleitung informieren (Bericht) Gemeinsame Absprache der Fächer Deutsch, Englisch, Mathematik mit der Schulleitung über Veröffentlichung (Schüler, Eltern, Konferenzen etc.) herbeiführen Verantwortlichen ermitteln, der die Ergebnisse z.b. in Konferenzen vorstellt (Fachvorsitzende, Jahrgangsstufenvorsitzende etc.) Ergebnisse, Gründe und Konsequenzen (Lehrerkonferenz Schulkonferenz- Schulpflegschaft- Schulaufsicht / Eltern und Schüler) auf Konferenzen, in Beratungsgesprächen etc. vorstellen Für den Bericht an die Schulkonferenz: Allgemeine Informationen über die Lernstandserhebungen in NRW System der Standardüberprüfung in NRW Bestimmung des eigenen Schulstandortes (Standorttyp) Verfahren der Durchführung und Auswertung der Testhefte Rückmeldungen an die Eltern (Klasse 9) Verfahren der Rückmeldung und Ergebnis-Auswertung (Lernstandsserver) Ergebnisse (Übersicht) in den einzelnen Fächern Reaktionen der Schule auf lernstand 9 (2004)

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