Wie können Bergbahnunternehmen
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- Jan Eberhardt
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Geschäftsmodell-Innovation: Wie können Bergbahnunternehmen nachhaltig profitabel bleiben? Interaktiver Workshop mit Inputreferat 28., Laax
2 Herzlich Willkommen! Hans Martin Meuli
3 Zentrale Herausforderungen in der Branche Welche Rolle spielen Rahmenbedingungen und sich ändernde Marktverhältnisse? Genügt die Ertragskraft zur Deckung von zukünftigen Investitionen? Folgt nach dem Ausbau nun der Rückbau? Wer soll die für den Bergtourismus zentralen Infrastrukturanlagen künftig finanzieren? 3
4 Workshop-Ablauf 30 min Input-Referat Denkanstösse zum Aufwärmen Geschäftsmodell: bewährte Orientierungshilfe Geschäftsmodell-Innovation 75 min Diskussionsrunden Interaktive, moderierte Diskussion in Gruppen (je 20min + 5min Reserve) Schwerpunkt 1: Kostenstrukturen optimieren Schwerpunkt 2: Innovation im Leistungsangebot Schwerpunkt 3: en pflegen 20 min Gesamtsicht und Abschluss Zusammenfassung Erkenntnisse je Themenschwerpunkt Gesamtsicht, Bezug zu zentralen Herausforderungen Abschluss 4
5 Input-Referat Martin Engeler
6 Denkanstösse zum Aufwärmen
7 Strategische Führung: stetiges Wechselspiel Effektivität versus Effizienz Leadership Effektivität Die richtigen Dinge tun 1 Initiieren Führungsentscheid Kommunizieren Institutionalisieren Wechselspiel Effektivität Effizienz 2 Perspektive öffnen Expertise Vielfältigkeit Gruppendynamik Management Effizienz Die Dinge richtig tun 3 Auf den Punkt bringen Kernidee Analyse mit Fazit Massnahmen, Umsetzungsplan Ausdauer 7
8 Strategien und Szenarien als 9er Probe in den Finanzen spiegeln Entwicklung Umsatz je Szenario Wirkung auf Ertrags- und Liquiditätslage CHF CHF Management-Case Management-Case Worst Case Umfang Bedrohung? 0 Worst Case Massnahmen Schliessung Lücke? Zeit Zeit Ein Finanzmodell zeigt mit Plan-Erfolgsrechnungen, Plan-Bilanzen und Mittelflussrechnungen die Wirkung verschiedener Strategien und Szenarien auf. Z.B. Umsatz, Ertragslage (EBIT) sowie Liquidität und Unternehmensfinanzierung werden in einer kurz- und mittelfristigen Sicht simuliert und dargestellt. 8
9 Ohne Einfachheit keine überzeugende Kommunikation Einfachheit heisst, sich durch die Tiefen der Komplexität hindurchzuarbeiten. Um wirklich einfach zu sein, muss man ziemlich tief eintauchen. Einfachheit bedeutet Fokus, Konzentration der Kräfte auf das wirklich Relevante, ohne Verzettelung. Die Reduktion eines Sachverhaltes auf die Essenz einer unmissverständlichen Botschaft ist weniger eine Sache des Talents, als vielmehr harte Arbeit. Quelle: Mir nach! Erfolgreich führen vom heiligen Benedikt bis Steve Jobs, Benedikt Weibel, Verlag Neue Zürcher Zeitung,
10 Denken in Geschäftsmodellen
11 Geschäftsmodell: 9 Bausteine beschreiben die Logik wie ein Unternehmen Geld verdienen will Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen 11
12 Anwendungsbeispiel (1/2) Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Beherbergung Gastronomie Car-Betriebe Schneesportschule Behörden Event-Agentur Sportgeschäft Destination / Marketingagentur Personenbeförderung Pistenbeschneiung Pistenpräparation Kommunikation (Betrieb Herberge) Schlüsselressourcen Infrastruktur - Bahnanlagen - Pistenproduktion - Warme Betten Wasser, Energie Standort Personentransport Bergerlebnis Winter - Pisten - Schlittelbahnen - Snowboard-Park Bergerlebnis Sommer - Wanderwege - Sommerrodelbahn - Spielplätze - Bike Downhill - Klettersteige Eher unpersönlich Individuell Communities Kanäle Kataloge Reiseagenturen SBB Discounter Online Plattformen Residenzgäste Tagesgäste - Familien - Rentner - Jugendliche Schweizer Gäste International Kostenstruktur Kapitalkosten (Abschreibungen, Zinsen) Unterhalt & Energie Marketing Personalaufwand Durchleitungsrechte Kommunikation Einnahmequellen Bahnumsätze Rodelbahnumsätze Einnahmen Herberge 12
13 Anwendungsbeispiel (2/2) Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Beherbergung Gastronomie Car-Betriebe Schneesportschule Bike-Schule Behörden Event-Agentur Sportgeschäft Destination / Marketingagentur Personenbeförderung Pistenbeschneiung Pistenpräparation Kommunikation Beherbergung Schlüsselressourcen Infrastruktur - Bahnanlagen - Pistenproduktion - Warme Betten Wasser, Energie Standort Personentransport Bergerlebnis Winter - Pisten - Schlittelbahnen - Snowboard-Park Bergerlebnis Sommer - Wanderwege - Sommerrodelbahn - Spielplätze - Biken - Fun-Angebote Beherbergung Eher unpersönlich Individuell Communities Kanäle Kataloge Reiseagenturen SBB Discounter Online Plattformen Residenzgäste Tagesgäste - Familien - Rentner - Jugendliche Schweizer Gäste International Kostenstruktur Kapitalkosten (Abschreibungen, Zinsen) Unterhalt & Energie Personalaufwand Durchleitungsrechte Warenaufwand Marketing & Kommunikation Einnahmequellen Bahnumsätze Rodelbahnumsätze Einnahmen Herberge Umsätze Fun-Angebot 13
14 Warum die Perspektive Geschäftsmodell Komplexe Sachverhalte und Zusammenhänge vereinfachen Gemeinsame Sprache, gemeinsames Verständnis Sind traditionelle Strategie-Modelle überholt? Gelten Schlüsselfaktoren wie Preis, Differenzierung und Wettbewerb nach wie vor? Strategische Stossrichtungen in Gruppen herleiten Konsens zur Ausgangslage bilden, Alternativen entwickeln und bewerten, Entscheid Geschäftsmodell-Canvas als bewährte Orientierungshilfe: flexibel, kreativ und interaktiv nach Lösungen suchen 14
15 Geschäftsmodell-Innovation
16 Drei Disziplinen für den Markterfolg Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Optimierte Kostenstrukturen Schlüsselressourcen Operative Exzellenz Innovation im Leistungsangebot Produkt Leadership Kanäle pflegen Customer Intimacy Kostenstruktur Einnahmequellen 16
17 Ansätze zur Innovation schrittweise erarbeiten Das bestehende Geschäftsmodell in drei Extreme «dehnen» Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselressourcen Kanäle Schlüsselressourcen Kanäle Schlüsselressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Kostenstruktur Einnahmequellen Kostenstruktur Einnahmequellen 1 Wie könnte sich eine Bergbahn gezielt differenzieren mittels - 100% Fokus auf Kostenoptimierung? - 100% Fokus auf Innovation im Leistungsangebot? - 100% Fokus auf intensivierte? 2 Was bedeutet das für das restliche Geschäftsmodell? Wie müssten Elemente verändert werden? 3 Welche Implikationen ergeben sich für zu erwartende Kostenund Einnahmenstrukturen? 17
18 Themenschwerpunkte in den Diskussionsgruppen Bergbahn-Geschäftsmodelle in die drei Extreme «dehnen»: Welches wären Eckpunkte und Optionen? Implikationen? Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselressourcen Kanäle Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Kostenstruktur Einnahmequellen Schlüsselressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen Erarbeiten von Handlungsoptionen in 3 moderierten Diskussionsgruppen Je 20 Minuten pro Thema (plus 5 Minuten Reserve) Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Schlüsselressourcen Kanäle Kostenstruktur Einnahmequellen 18
19 Diskussionsrunden Hans Martin Meuli Martin Engeler Michael Jäger
20 Kostenstrukturen optimieren Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Kostenstrukturen optimieren Kostenstruktur Schlüsselressourcen Kanäle Einnahmequellen Strukturen, Prozesse und Kosten für wiederkehrende Aufgaben optimieren Fokus auf Kosten, Standardisierung, Vorhersagbarkeit und Effizienz Mengen- und Grössenvorteile als Schlüssel Diskussion in drei Schritten 1. Wie könnte sich eine Bergbahn gezielt differenzieren mittels 100% Fokus auf Kostenoptimierung? 2. Was bedeutet das für das restliche Geschäftsmodell? Wie müssten Elemente verändert werden? 3. Welche Implikationen ergeben sich für zu erwartende Kosten- und Einnahmequellen? 20
21 Innovation im Leistungsangebot Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente Innovation im Leistungsangebot Kostenstruktur Schlüsselressourcen Kanäle Einnahmequellen Neue und attraktive Produkte und Dienstleistungen entwickeln Differenzierung ermöglicht das Fordern von Spitzenpreisen Vorsprung und Geschwindigkeit als Schlüssel Diskussion in drei Schritten 1. Wie könnte sich eine Bergbahn gezielt differenzieren mittels 100% Fokus auf Innovation im Leistungsangebot? 2. Was bedeutet das für das restliche Geschäftsmodell? Wie müssten Elemente verändert werden? 3. Welche Implikationen ergeben sich für zu erwartende Kosten- und Einnahmequellen? 21
22 pflegen Schlüsselpartner Schlüsselaktivitäten Wertangebot Kundensegmente pflegen Kostenstruktur Schlüsselressourcen Kanäle Einnahmequellen Finden und Akquirieren von Kunden, Aufbauen von en Hochgradig dienstleistungsorientiert in der Leistungserbringung Verbundvorteile als Schlüssel Diskussion in drei Schritten 1. Wie könnte sich eine Bergbahn gezielt differenzieren mittels 100% Fokus auf intensivierte? 2. Was bedeutet das für das restliche Geschäftsmodell? Wie müssten Elemente verändert werden? 3. Welche Implikationen ergeben sich für zu erwartende Kosten- und Einnahmequellen? 22
23 Gesamtsicht Hans Martin Meuli Martin Engeler Michael Jäger
24 Nächste Schritte Prägnante Erkenntnisse je Themenschwerpunkt Was bedeutet das für mein Unternehmen? Führen: Vom operativen zum strategischen Denken Szenarien entwickeln und simulieren Überzeugend kommunizieren 24
25 Ansprechpersonen Dr. Hans Martin Meuli Dr. Martin Engeler Gartenstrasse Chur Mobile: hans.martin.meuli@ch.pwc.com Vadianstrasse 25a 9001 St. Gallen Mobile: martin.engeler@ch.pwc.com Michael Jäger Roland Schegg Vadianstrasse 25a 9001 St. Gallen Mobile: michael.jaeger@ch.pwc.com Vadianstrasse 25a 9001 St. Gallen Mobile: roland.schegg@ch.pwc.com 25
26 Vielen Dank für Ihre aktive Teilnahme! Wir freuen uns, Sie bald wieder zu sehen. Bleiben Sie auf dem Laufenden und besuchen Sie uns auf This publication has been prepared for general guidance on matters of interest only, and does not constitute professional advice. You should not act upon the information contained in this publication without obtaining specific professional advice. No representation or warranty (express or implied) is given as to the accuracy or completeness of the information contained in this publication, and, to the extent permitted by law, PricewaterhouseCoopers AG, its members, employees and agents do not accept or assume any liability, responsibility or duty of care for any consequences of you or anyone else acting, or refraining to act, in reliance on the information contained in this publication or for any decision based on it All rights reserved. In this document, refers to PricewaterhouseCoopers AG which is a member firm of PricewaterhouseCoopers International Limited, each member firm of which is a separate legal entity.
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