COLLABORATION ENTLANG DER SUPPLY CHAIN
|
|
- Markus Lorentz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 COLLABORATION ENTLANG DER SUPPLY CHAIN Chancen und Grenzen einer intensiveren Zusammenarbeit zwischen Verladern und Logistikdienstleistern unter Berücksichtigung der Rolle der IT September 2014
2 INHALT Vorwort Statements zu Collaboration 2. Begriffsdefinition 2.1. Collaboration: Mehr als nur Kooperation 2.2. Gemeinsam planen, gemeinsam entscheiden: Collaboration in der Praxis 3. Treiber von Collaboration 3.1. Logistikdienstleister 3.2. Verlader 3.3. IT 4. Die Rolle der IT in der Collaboration 4.1. Cloud Technologie und Collaboration 4.2. In 3 Schritten zur Collaboration 5. Chancen und Vorteile von Collaboration 6. Risiken von Collaboration und ihre Vermeidung 7. Fazit 2
3 VORWORT ALLEIN IST DAS KAUM ZU MACHEN Heute gilt es, sich auf dynamisch verändernde Prozesse einzustellen, die sich durch die arbeitsteilige Welt und eine atomisierende Produktvielfalt ergeben, aber auch durch eine Dienstleistungskultur, die Verbraucherinteressen zunehmend per Mausklick befriedigt. Vor diesem Hintergrund benötigen Unternehmen starke Verbündete. Stark darin, komplexe Aufgabenstellungen in der Logistik von heute gemeinsam unternehmens- und länderübergreifend bewältigen zu können. Schnell, flexibel und unkompliziert. Nur so kann es gelingen, die unweigerlich mit komplexen Vorgängen behafteten Kosten zu reduzieren und Risiken weltumspannender Supply Chains beherrschbar zu machen. Collaboration ist der Schlüssel dazu. Die enge, intensive Zusammenarbeit von Verladern und Logistikdienstleistern ist der Garant für den Unternehmenserfolg in einer Zeit, in der statische Geschäftsmodelle zunehmend von flexiblen Netzwerken abgelöst werden. Das vorliegende Papier beschäftigt sich mit der Vielschichtigkeit von Collaboration. Es beschreibt Chancen und Risiken und sensibilisiert für Erfolgsfaktoren, mit denen das Thema auf Fachebene zum Programm wird. Den Impuls zur Ausarbeitung haben wir, die AXIT AG, auf einem unserer Strategie-Workshops gemeinsam mit unseren Kunden gewonnen. Input haben wir auf Verladerseite aus der Automotive-Industrie, aus Chemie und Handel bekommen. Die Experten dieser Branchen haben das Thema Collaboration sowohl aus Distributions- als auch aus Beschaffungssicht betrachtet. Die Logistikdienstleister waren im Workshop vertreten durch einen Mittelständler für Stückgutgeschäft, einen 4PL-Dienstleister und einen globalen Konzern. Hinzu kommt eine wissenschaftliche Betrachtung durch die Universität Köln. Einig sind sich alle Beteiligten darin: Ohne Collaboration lassen sich die wachsenden Anforderungen an die Logistik kaum mehr bewältigen. Frauke Heistermann AXIT AG 3
4 1. 10 STATEMENTS ZU COLLABORATION 1. Collaboration und Vertrauen gehören zusammen. 2. Collaboration hat einen langfristigen Zeithorizont, eine strategische Ausrichtung und ist eine nachhaltige Verpflichtung der Beteiligten. 3. Collaboration bedeutet immer einen Invest in die Zukunft. Langfristige Potenziale sind gewichtiger als Quick Wins. Alle Beteiligten müssen sich darüber bewusst sein. 4. Gemeinsame Ziele sowie eine ähnliche Haltung und Einstellung sind Kernvoraussetzungen für erfolgreiche Collaboration. 5. Collaboration schafft ein gutes Klima für Innovationen. 6. Das Streben nach ausschließlich eigenen Vorteilen verhindert Collaboration. 7. Abschotten geht gar nicht wer nur in eigenen Unternehmensgrenzen denkt, stellt sich ins Abseits. 8. IT kann Treiber, Ermöglicher oder Unterstützer von Collaboration sein. 9. Collaboration auf physischer Ebene ohne IT-Unterstützung ist möglich, aber nicht effektiv. 10. Collaboration reduziert nicht nur Kosten, sondern hilft Unternehmen, auf Marktveränderungen schneller und qualifizierter zu reagieren. 4
5 2. BEGRIFFSDEFINITION 2.1. COLLABORATION: MEHR ALS NUR KOOPERATION Der deutsche Begriff Kollaboration ist eng mit dem Gebrauch des Wortes im 2. Weltkrieg verknüpft. Hier bedeutet er: Zusammenarbeit mit dem Feind. Der englische Begriff Collaboration meint etwas anderes. Er steht für eine intensive, dezentrale Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Beteiligten. Diese Zusammenarbeit geht in ihrer Intensität über die einer Kooperation hinaus. Aus diesem Grund wird in diesem Papier ausschließlich der englische Begriff Collaboration verwendet. Da Logistik ein internationales Geschäft ist, liegt es nahe, sich über den Begriff auch international zu verständigen. Wie sich Collaboration definiert einige Merkmale: 1) Ein Prozess, der über dezentrale Entscheidungen der Beteiligten gemanagt wird, ohne die Notwendigkeit einer permanenten Steuerung durch eine zentrale Instanz. Das Teilen von Informationen, um strategische Vorteile zu erlangen und Margen oder Gewinne zu erhöhen Das Teilen und die Kombination von Ressourcen, Wissen, Vorteilen Auf langfristige Zusammenarbeit ausgelegt Collaboration wird auch definiert als: 2) Supply chain collaboration is often defined as two or more chain members working together to create a competitive advantage through sharing information, making joint decisions, and sharing benefits which result from greater profitability of satisfying end customer needs than acting alone. 1) Skjoett-Larsen et al. 2003: Supply chain collaboration Theoretical perspectives and empirical evidence.ijpdlm 33(6): Zacharia et al. 2009: An analysis of supply chain collaborations and their effect on performance outcomes. JBL 30(2): ) Simatupang and Sridharan,
6 2. BEGRIFFSDEFINITION 2.2. GEMEINSAM PLANEN, GEMEINSAM ENTSCHEIDEN: COLLABORATION IN DER PRAXIS Was bedeutet Collaboration in der Praxis? Dieser Fragstellung gingen Kunden der AXIT AG auf einem Workshop nach. Die Diskussion machte unterschiedliche Perspektiven von Logistikdienstleistern und Verladern aus Automotive, Chemie und Handel deutlich. Zur Kernkomponente des Begriffs Collaboration zählt für die Manager aus der Logistikpraxis der Begriff gemeinsam : Gemeinsame Prozesse (physisch wie informatorisch) Gemeinsame Entscheidungen Gemeinsamer zeitlicher Horizont Die Partner eines Collaboration-Prozesses verpflichten sich zu einer nachhaltigen, strategischen Zusammenarbeit. Ein wesentlicher Aspekt von Collaboration ist der zeitliche Horizont. Wer erfolgreich zusammenarbeiten will, denkt langfristig. Das gilt auch für Projekte. Quick Wins sind bei einem Thema, das strategische Relevanz besitzt, Nebensache. Viel wichtiger ist die langfristige Ausrichtung auf eine Form der Zusammenarbeit, die den beteiligten Parteien neue, gewinnbringende Perspektiven eröffnet. Somit ist Collaboration als Invest in die Zukunft zu betrachten. Die Partner eines Collaboration- Prozesses verpflichten sich zu einer nachhaltigen, strategischen Zusammenarbeit. Zur Vorbereitung ist es für die Beteiligten wichtig, Erwartungen über die Zukunft zu formulieren und abzugleichen. Der Begriff der Gemeinsamkeit erhält eine herausragende Bedeutung. Der Begriff der Gemeinsamkeit erhält eine herausragende Bedeutung. 6
7 2. BEGRIFFSDEFINITION Collaboration ersetzt bilaterale Geschäftsbeziehungen durch gemeinsame Entscheidungen. Das Abschotten einzelner Unternehmen und damit die ausschließliche Betrachtung der eigenen Unternehmensprozesse und -ziele findet im Bereich Collaboration keinen Platz. Es geht vielmehr darum, eine gemeinsame, unternehmensübergreifende Basis zu schaffen, die alle Beteiligte auf Beschaffungs- oder Distributionsebene integriert. Ob Verlader, Logistikdienstleister, Lieferant oder Empfänger Collaboration bezieht Teilnehmer, Prozesse und Informationen aktiv in den Prozessablauf ein. Das Abschotten einzelner Unternehmen und damit die ausschließliche Betrachtung der eigenen Unternehmensprozesse und -ziele findet im Bereich Collaboration keinen Platz. Eine ähnliche Sichtweise der Teilnehmer erleichtert Collaboration Gleiche Ziele und Einstellungen sind wichtige Voraussetzungen für eine erfolgreiche Collaboration. Eine ähnliche Sichtweise vereinfacht die Kommunikation zwischen den Beteiligten. Sie muss funktionieren, wenn Collaboration erfolgreich umgesetzt werden soll. Ähnlichkeit vereinfacht die grundsätzliche partnerschaftliche Zusammenarbeit, auf der Collaboration basiert und erleichtert damit eine erfolgreiche Umsetzung. Global oder regional? Die Globalisierung stellt Unternehmen vor wachsende Herausforderungen. Lieferketten werden komplexer. Über Collaboration können Unternehmen die damit verbundenen Herausforderungen gemeinsam lösen. Ist Collaboration damit nur als große Lösung denkbar? Auch regional sind Collaboration-Projekte durchaus vorstellbar. Denn unabhängig von der Projektgröße gilt es, Risiken und Kosten der Logistik im Griff zu behalten (siehe Voraussetzungen für erfolgreiche Collaboration). 7
8 3. WELCHER SUPPLY CHAIN PARTNER TREIBT COLLABORATION VORAN? Die befragten Logistikmanager sehen vornehmlich die großen Konzerne (Logistikdienstleister, Industrie, Handel) als Treiber von Collaboration. Konzerne haben die finanzielle Kraft und die personellen Ressourcen, um neue Projekte mit Nachdruck voranzutreiben und am Markt einzuführen. Eine langjährige Partnerschaft zwischen Logistikdienstleister und Verlader begünstigt die Voraussetzungen zum Start eines solchen Projektes. Die Unternehmen sehen dabei - abhängig von der Ausgangssituation - unterschiedliche Möglichkeiten zur Besetzung der Treiberrolle. Die befragten Logistikmanager sehen vornehmlich die großen Konzerne als Treiber von Collaboration. Konzerne haben die finanzielle Kraft und die personellen Ressourcen, um neue Projekte mit Nachdruck voranzutreiben und am Markt einzuführen LOGISTIKDIENSTLEISTER Der Logistikdienstleister wird zum Moderator. In dieser neuen Funktion bringt er verschiedene Verlader in einem Collaboration-Projekt zusammen. Er übernimmt die Initiative und besitzt ausreichende Marktkenntnis, dafür geeignete Teilnehmer zu finden. Ein weiterer Punkt, der für den Dienstleister als Treiber spricht, ist sein erweiterter Blickwinkel auf den Markt. Im Gegensatz zum einzelnen Verlader kennt der Logistikdienstleister durch die Zusammenarbeit mit vielen Verladern ein deutlich breiteres Spektrum an Möglichkeiten. Diesen größeren Blickwinkel und die Marktkompetenz kann er nutzen, um Collaboration als neuen Bereich oder als neues Angebot an seine Kunden voranzutreiben. Der Logistikdienstleister wird zum Moderator. Im Gegensatz zum einzelnen Verlader kennt der Logistikdienstleister durch die Zusammenarbeit mit vielen Verladern ein deutlich breiteres Spektrum an Möglichkeiten. So kann er in dieser Rolle beispielsweise eine spezielle Branchenlösung aufbauen, in der viele Verlader koordiniert durch einen Logistikdienstleister arbeiten. 8
9 3. WELCHER SUPPLY CHAIN PARTNER TREIBT COLLABORATION VORAN? Ein weiteres Anwendungsfeld von physischer Collaboration liegt in der gemeinsamen Nutzung von Verkehrsträgern. Hierzu können durch einen Logistikdienstleister mehrere, zueinander passende Verlader zusammengeführt werden. Diese müssen nicht aus einer Branche stammen, sie müssen aber mit Blick auf Volumen und Relationen zueinander passen. Die Nutzung von Synergien, wie sie seit jeher durch den Spediteur realisiert wird, um Waren verschiedener Versender für einen Hauptlauf zu bündeln, ist hierbei explizit NICHT gemeint. Dies gehört zum Kerngeschäft des Spediteurs. Hier würde die Langfristigkeit und die strategische Komponente in der Partnerschaft fehlen. Passende Beispiele wären z.b.: Lösungen, über die ein Logistikdienstleister bewusst völlig unterschiedliche Unternehmen zusammenführt, die sich aber mit ihren Volumenströmen ideal ergänzen. Marktveränderungen können Auslöser von Collaboration Projekten sein VERLADER Eine Veränderung auf dem Markt kann den Verlader dazu treiben, Collaboration-Projekte mit seinen Logistikdienstleistern anzustoßen. Hierzu können auch rechtliche Änderungen gehören. Eine weitere Möglichkeit ist die bewusste Suche nach Partnern (aus dem eigenen Konzernumfeld, aus der eigenen Branche oder auch aus anderen Bereichen), um Synergien zu schaffen oder Vorteile zu bündeln. Dies ähnelt dem unter Logistikdienstleister beschriebenen Ansatz. Treiber kann hier aber auch der Verlader sein. 9
10 3. WELCHER SUPPLY CHAIN PARTNER TREIBT COLLABORATION VORAN? 3.3. IT Enabler oder Follower? Welche Rolle spielt die IT bei der Collaboration? Auch die IT kann Treiber von Collaboration Prozessen sein. Die Übernahme einer aktiven Rolle in diesem Feld begründet sich durch eine Kombination von Technologie und Markt Know-how des IT Anbieters. Als Treiber von Lösungen kann der IT-Anbieter z.b. neue Technologien mit Branchen Knowhow kombinieren und so überhaupt bestimmte Formen der Collaboration ermöglichen. Eine andere Möglichkeit ist die Entwicklung von Best Practice Lösungen, über die Collaboration Projekte erfolgreich abgewickelt werden können. Das Wissen des IT-Anbieters wird in Standardprozessen abgespeichert, die er für den Kunden in Form von Lösungen zur Verfügung stellt. Auf Basis seines Erfahrungs- und Wissensvorteils übernimmt der IT-Anbieter die Treiberrolle. Durch diese aktive Rolle hilft IT, Collaboration-Projekte zu starten, die andere Teilnehmer ohne dieses Wissen nicht hätten starten können. Damit ist IT nicht nur Unterstützer und Enabler von Collaboration, sondern auch Treiber. IT kann Treiber von Collaboration Prozessen sein. Die Übernahme einer aktiven Rolle in diesem Feld begründet sich durch eine Kombination von Technologie und Markt Know-how des IT Anbieters. IT kann Collaboration Projekte durch die Entwicklung von Best Practices vorantreiben. 10
11 4. ROLLE DER IT IN DER COLLABORATION 4.1. CLOUD TECHNOLOGIE UND COLLABORATION Wie zuvor beschrieben, kann IT in vielfältiger Weise einen Beitrag zu Collaboration leisten: Sie kann Collaboration vereinfachen, indem sie für effizientere Abläufe zwischen den Beteiligten sorgt. IT kann aber auch Treiber von Collaboration werden, indem sie aktiv Lösungen für Collaboration gestaltet. Unabhängig von den o.g. Varianten sieht AXIT in der Cloud-Technologie die richtige Basis für eine erfolgreiche Collaboration-Plattform. Die Vorteile cloud-basierter Lösungen passen ideal zu den Anforderungen, die aus der Collaboration heraus resultieren. Cloud-Technologie ist eine passende Basis für eine erfolgreiche Collaboration- Plattform. Cloud-Lösungen Zentrale Lösung mit dezentralem Zugriff Einfache Bereitstellung und einfacher Abruf von Informationen durch berechtigte Personen Integration von Teilnehmern auf Knopfdruck standortunabhängig Internetzugang als einzige Voraussetzung zur Nutzung Zentrale Pflege, mit dezentraler Verfügbarkeit der Lösung Hohe Agilität durch Verfügbarkeit von Hardware und Software nach Bedarf Collaboration Gemeinschaftliche, unternehmensübergreifende Nutzung von IT-Systemen Standortunabhängiges Teilen von Informationen Einfacher (globaler) Roll Out Einfacher Zugang zum System Einfache Pflege und Weiterentwicklung Hohe Agilität notwendig, um auf geänderte Rahmenbedingungen schnell zu reagieren Parallelen zwischen Cloud und Collaboration 11
12 4. ROLLE DER IT IN DER COLLABORATION 4.2. IN 3 SCHRITTEN ZUR COLLABORATION Die Logistik IT-Plattform AX4 ermöglicht Unternehmen die Collaboration in vielfältiger Weise. Die AXIT-Empfehlungen zum Start einer erfolgreichen Collaboration basieren auf der Erfahrung aus über SCM-Projekten. Drei Schritte führen dorthin. Jeder einzelne kann für sich geschlossen genutzt werden, was das Risiko großer Projekte wiederum reduziert. 1. Flexible und einfache Integration Ziele Wesentliche Aufgaben zur Zielerreichung Automatisierter und lückenloser Datenfluss Vollständige Daten Verbesserte Datenqualität Transparenz Integration aller Beteiligten (z.b. Versender, Empfänger, Spediteur) Integration aller Daten-Ebenen (z.b. Bestellung, Lieferschein, Sendung, Ladeliste) Integration aller Verkehrsträger (Straße, Schiene, See, Luft) 2. Standardisierung von Prozessen* Ziele Wesentliche Aufgaben zur Zielerreichung effiziente Abläufe stabile, zuverlässige Belieferung reduzierte Komplexität reduzierter Steuerungsaufwand Abbildung eines Rollen- und Berechtigungskonzeptes Implementierung eines unternehmensübergreifenden, standardisierten Workflows Hinterlegung von Regeln für die Akteure Implementierung einheitlicher User-Inferfaces Sicherstellung von Standardisierung durch Modularisierung: Definition von Hauptprozessen, Teilprozessen und Userinterfaces, die sich flexibel miteinander kombinieren bzw. anpassen lassen (siehe nächster Schritt Flexibilität ) 3. Flexibilität (zur Reaktion auf Marktänderungen) Ziele Wesentliche Aufgaben zur Zielerreichung Vereinbarung von Agilität und Stabilität Sicherstellung von skalierbaren & multiplizierbaren Lösungen Schnelle Reaktionsmöglichkeit bei Marktänderungen Tools zur eigenen Verwaltung und Anpassung der Lösung (z.b. für das Aufschalten neuer Teilnehmer, für Änderung von Feldern, Änderung von Dokumenten, Änderungen von Prozessen) Tools zur Multiplizierbarkeit von Lösungen Tools für Skalierung von Lösungen (z.b. einfacher Roll Out an weitere Teilnehmer) Diese o.g. Tools bietet AXIT mit AX4 Open In 3 Schritten zur Collaboration Voraussetzungen für erfolgreiche Collaboration sind geschaffen. * Zum Thema Standardisierung hat AXIT ein weiteres Strategiepapier mit dem Titel Standardisierung durch Modularisierung veröffentlicht. Dies kann kostenlos angefordert werden unter 12
13 5. CHANCEN UND VORTEILE VON COLLABORATION Collaboration reduziert Komplexität. Prozesse greifen reibungslos und ohne Bruchstellen ineinander. Dezentrale Partner werden vernetzt und durch erhöhte Transparenz in die Lage versetzt, bessere Entscheidungen zu treffen. Hier finden Sie eine Auflistung der wesentlichen Vorteile von Collaboration: Komplexitätskosten reduzieren Die Kosten von Komplexität, sowie die Einsparungsmöglichkeiten durch Collaboration werden in den nachfolgenden zwei Charts erläutert. Was kostet Komplexität? 13
14 5. CHANCEN UND VORTEILE VON COLLABORATION Einsparungspotenziale mit AX4 14
15 5. CHANCEN UND VORTEILE VON COLLABORATION Transport- und Bestandskosten senken Die Beteiligten realisieren gemeinsam Synergien (z.b. durch eine Transportmittelauslastung aufgrund verbesserter Planbarkeit und Transparenz oder durch die Kombination zweier oder mehrere Verlader, deren Volumina und Relationen sich ideal ergänzen und die vom Logistikdienstleister in seiner Rolle als Moderator zusammengebracht werden). Gemeinsame Daten führen zu besseren KPIs und damit einer zuverlässigeren Belieferung. Collaboration trägt Daten zusammen, die aufgrund der gemeinsamen Prozesse und der Nutzung einer gemeinsamen IT erhoben werden können. Auf dieser Basis können neue Kennzahlen oder Kennzahlen mit valideren Werten geschaffen werden. Transportkosten sinken, z.b. durch eine direkte Verbindung von Inbound und Outbound oder durch die Vermeidung von Sonderfahrten. Dies kann nur möglich sein, wenn die Prozesse der Beteiligten direkt ineinander greifen und effizient aufeinander abgestimmt sind. Auf Basis valider und vollständiger Daten sind bessere Prognosen möglich. Die Beteiligten realisieren gemeinsam Synergien. Gemeinsame Daten führen zu besseren KPIs. Collaboration ist ein Schlüsselfaktor zur Erhöhung der Margen: Das effizientere Wirtschaften und die Reduzierung der verschiedenen Kostenfaktoren führen zu höheren Margen für die Beteiligten. Das effizientere Wirtschaften und die Reduzierung der verschiedenen Kostenfaktoren führen zu höheren Margen für die Beteiligten. 15
16 5. CHANCEN UND VORTEILE VON COLLABORATION Dass Collaboration Kosten reduziert, liegt auf der Hand. Doch auch weitere Vorteile sind für die Optimierung von Logistikprozessen relevant: Schnellere, sichere Lieferkette Reibungslose und ineinandergreifende Prozesse ersetzen Bruchstellen zwischen den Unternehmen. Die Gesamtsicht auf die Prozesse lässt Verbesserungspotenziale erkennen, die vorher aufgrund des eingeschränkteren Radars nicht sichtbar waren Die Vereinheitlichung heterogener Landschaften, z.b. im Bereich IT, durch die Nutzung einer zentralen IT-Plattform, die alle Beteiligten integriert, führt zu schnelleren und reibungsloseren Prozessen. Eine Gesamtsicht auf die Prozesse zeigt weitere Verbesserungspotenziale auf. Schnellere und qualifiziertere Reaktion auf Änderungen Die gemeinsame Betrachtung eines Problems aus verschiedenen Perspektiven führt zu einer schnelleren Lösung, wenn die Beteiligten die Voraussetzungen für Collaboration (s.u.) erfüllen. Durch den Austausch von Informationen und Wissen können die Auswirkungen von Änderungen schneller identifiziert und Lösungen gefunden werden, die das Problem ganzheitlich und nachhaltig lösen, statt einzelne, unternehmensgetriebene Feuerwehreinsätze oder Kurzfristmaßnahmen zu veranlassen. Gemeinsame Herangehensweise löst Probleme schneller. Vorantreiben von Innovationen Unternehmensintern haben sich viele Firmen bereits sehr stark optimiert. Das Feld der unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit bietet allerdings noch viel Spielraum für innovative Ideen. Collaboration intensiviert die Zusammenarbeit der Unternehmen. Durch die enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit entsteht ein innovations-freundliches Klima, neue Ideen können ganzheitlicher betrachtet werden. Zudem haben sie weniger Hürden zu überwinden, da die verschiedenen Parteien bereits eng zusammenarbeiten. Damit sind die Voraussetzungen optimal, um Innovationen stringent vorantreiben und umsetzen zu können. Collaboration bietet gutes Klima für die Entwicklung und Umsetzung von Innovationen. 16
17 6. RISIKEN VON COLLABORATION UND IHRE VERMEIDUNG Die Diskussion mit den verschiedenen Unternehmen hat einige Risiken aufgezeigt, die den Erfolg von Collaboration verhindern können. Gleichzeitig hat sich herausgestellt, dass die meisten Risiken deutlich eingeschränkt werden können, wenn die richtigen Voraussetzungen für Collaboration geschaffen werden. Wenig erfolgversprechende Ansätze lassen sich somit vorab erkennen. Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht zu Risikofaktoren und ihrer Vermeidung. Faktor Mensch und Kenntnis des potenziellen Collaboration-Partners Risikofaktoren Maßnahmen zur Vermeidung / Erfolgsfaktoren Die Partner passen nicht zusammen. (Hierzu zählt z.b. die Unternehmenskultur, die Zielvorstellungen der Parteien oder ihre Strategie) Haben die Partner zukünftig die gleichen Ziele? Besteht Übereinstimmung in der Haltung und Einstellung der Beteiligten? Sind Vertrauen zueinander und ein fairer Umgang miteinander gegeben? Ist der Wille zu Veränderungen auf beiden Seiten gleichermaßen vorhanden? Gibt es Stärken, die kombiniert werden können? Change Management: Gelingt die Umsetzung ins Team? Wird Collaboration im operativen Geschäft gelebt oder bleibt es bei einer Absichtserklärung? Fehlende Bereitschaft, Transparenz zu schaffen Vorteilhaft für die Bewertung o.g. Punkte ist eine längere Zusammenarbeit. Die o.g. Punkte sollten vorhanden sein. Beachtung der typischen Regeln im Change Management Es ist zu prüfen, ob ausreichend Ressourcen (finanziell und personell) zur Umsetzung verfügbar sind. s.o. Prüfen, ob die Partner gleiche Ziele haben und vertrauensvoll miteinander arbeiten können 17
18 6. RISIKEN VON COLLABORATION UND IHRE VERMEIDUNG Fehlende Bereitschaft zur Investition Risikofaktoren Maßnahmen zur Vermeidung / Erfolgsfaktoren Die eigene Optimierung des Unternehmens steht Die Unternehmen müssen sich darüber klar im kurzfristigen Konflikt zur Gesamtoptimierung sein, dass über Collaboration wesentliche der Supply Chain. Vorteile erst mittelfristig realisiert werden. Es muss Einverständnis darüber bestehen, Unklare Verteilung der Vorteile bzw. Gewinne dass Collaboration oft zunächst einen Invest oder fehlendes Gleichgewicht in den Vorteilen. bedeutet. Wer profitiert wieviel? In der Evaluierungsphase Transparenz zu Vorteilen schaffen. Klare, faire Regelungen zur Verteilung von Einsparungen Hohe Vorlaufkosten können eine Hürde bilden Berechnung eines Business Case und strategische Invests verhindern. Festlegung von Budgets Starten mit überschaubaren und pragmatischen Lösungen (z.b. regional statt global) anstelle der Realisierung großer, umfassender und komplexer Collaboration Projekte. Preisdruck stoppt Innovationen Investitionsbereitschaft der Beteiligten klären Collaboration wird wahrscheinlich aus diesem Grund eher von Großkonzernen angestoßen Wissen & Prozesskenntnis sind nicht vorhanden oder könnten verloren gehen Risikofaktoren Maßnahmen zur Vermeidung / Erfolgsfaktoren Fehlende Kenntnis der Gesamtkosten verhindert Collaboration (da Potenziale schwer oder nicht berechenbar sind) Sorge vor Know-how Verlust im Falle eines Outsourcings von bestimmten Bereichen Unklare Begrifflichkeiten führen zu Missverständnissen Risikofaktoren und ihre Vermeidung Eigene Prozesse und Prozesse der Partner müssen bekannt und transparent sein Arbeit mit Näherungswerten, statt genaue Berechnungen zu versuchen Budget festlegen und Business Case definieren Hierzu ist es wichtig, die Zielstellungen der Beteiligten vorab zu überprüfen. Liegen gleiche Zielvorstellungen vor, sollte Outsourcing kein Problem sein, da es beiden Parteien bei der Erreichung der Ziele hilft. Mögliche Konfliktsituationen vorher definieren und Vorgehensweise festlegen Klare, offene, präzise Kommunikation Kenntnis der Prozesse schaffen 18
19 7. FAZIT Collaboration bietet viele Chancen, die Zusammenarbeit zwischen den Beteiligten reibungsloser und effizienter zu gestalten. Mehr noch: Collaboration generiert Wettbewerbsvorteile. Dabei sind Collaboration-Erfolge nicht von der Projektgröße abhängig. Selbst im Kleinen, beispielsweise auf regionaler Ebene, schafft die hohe Intensität der Zusammenarbeit Synergien. Mögliche Risiken können durch eine sorgfältige Vorbereitung der involvierten Partner reduziert werden. Klar ist, Unternehmensgrenzen limitieren nicht länger das Territorium für Verbesserungen. Nun geht der Blick auf die gesamte Lieferkette mit ihren umfassenden Optimierungspotenzialen. 19
20 Herausgeber AXIT AG connecting logistics Nachtweideweg Frankenthal Tel.: / Fax: / Weitere Informationen zur Nutzung der Logistikplattform AX4 sowie Beispiele zu Best Practices können Sie gerne anfordern unter: info@axit.de 20
Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrEASY. FAST. FLEXIBLE.
EASY. FAST. FLEXIBLE. The new generation of SCM IT FLEXIBLE STANDARDS AXIT und die Logistikplattform AX4 AXIT ist Spezialist für cloud-basierte IT-Lösungen zum Management unternehmensübergreifender Logistikprozesse.
MehrExtended Supply Chain Management by GMP. zuverlässig, flexibel und 100% transparent
Extended Supply Chain Management by GMP zuverlässig, flexibel und 100% transparent Es funktioniert irgendwie Globale Wertschöpfungsketten, ständig zunehmende Komplexität der Prozesse, fehlende Kooperation
MehrWIR ÜBER UNS. Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität.
PEKERTRANS.DE WIR ÜBER UNS Unser Erfolg ist das Ergebnis nachhaltiger Kreativität, Flexibilität und Qualität. Die moderne Globalisierung hat uns eine nahezu grenzenlose Welt mit offenen Märkten beschert.
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrINDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER
www.thoutberger.com - info@thoutberger.com - 052 335 40 22 INDUSTRIAL SOURCING THOUTBERGER SPEZIALIST FÜR SUPPLY CHAIN STRATEGIE UND GLOBAL SOURCING 1. AUSGABE PROFESSIONAL PEOPLE Aktuelles zum Thema Supply
MehrInside. IT-Informatik. Die besseren IT-Lösungen.
Inside IT-Informatik Die Informationstechnologie unterstützt die kompletten Geschäftsprozesse. Geht in Ihrem Unternehmen beides Hand in Hand? Nutzen Sie Ihre Chancen! Entdecken Sie Ihre Potenziale! Mit
MehrLook Inside: desite. modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M.
Building Information Modeling Look Inside: desite modellorientiertes Arbeiten im Bauwesen. B.I.M. desite MD unterstützt Sie bei der täg lichen Arbeit mit Gebäudemodellen und ermöglicht den Zugang zu den
MehrMit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.
Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrOUTSOURCING ADVISOR. Analyse von SW-Anwendungen und IT-Dienstleistungen auf ihre Global Sourcing Eignung. Bewertung von Dienstleistern und Standorten
Outsourcing Advisor Bewerten Sie Ihre Unternehmensanwendungen auf Global Sourcing Eignung, Wirtschaftlichkeit und wählen Sie den idealen Dienstleister aus. OUTSOURCING ADVISOR Der Outsourcing Advisor ist
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrHinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet.
Kundenumfrage 2015 Hinweis: Die Umfrage wurde von 120 Unternehmen in Deutschland beantwortet. Bridge imp GmbH & Co. KG, Bavariafilmplatz 8, 82031 Grünwald bei München, fon +49 89 32 49 22-0, fax +49 89
MehrAgile Enterprise Development. Sind Sie bereit für den nächsten Schritt?
Agile Enterprise Development Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Steigern Sie noch immer die Wirtschaftlichkeit Ihres Unternehmens alleine durch Kostensenkung? Im Projektportfolio steckt das Potenzial
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrPIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG
Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für
MehrTender Manager. Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen
Tender Manager Sparen Sie Zeit und Kosten durch eine optimierte Erstellung Ihrer individuellen IT-Ausschreibungen Tender Manager Der plixos Tender Manager reduziert drastisch den Aufwand bei der Durchführung
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrSie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette.
NEUE ANTWORTEN FÜR IHRE SUPPLY CHAIN Sie suchen die perfekte Abstimmung? Wir optimieren Ihre gesamte Lieferkette. Globalisierung, sprunghaftes Wachstum neuer Märkte und steigender Wettbewerbsdruck stellen
MehrI N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G. Wir schützen Ihre Unternehmenswerte
I N F O R M A T I O N V I R T U A L I S I E R U N G Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Wir schützen Ihre Unternehmenswerte Ausfallsicherheit durch Virtualisierung Die heutigen Anforderungen an IT-Infrastrukturen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrINDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN
INDUSTRIE- UND PRODUKTIONSLOGISTIK VERSTEHEN VERTRAUEN VERANTWORTEN hören 02. 03 Um Ihre logistischen Probleme zu erfahren, hören wir Ihnen aufmerksam zu. Jedes Unternehmen hat seine individuellen Besonderheiten,
MehrHier ist Raum für Ihren Erfolg.
WIR BRINGEN UNSEREN KUNDEN MEHR ALS LOGISTIK! Hier ist Raum für Ihren Erfolg. Unsere Kernkompetenz: ihre logistik! Zunehmender Wettbewerb, steigende Energiekosten sowie Nachfrageschwankungen stellen Unternehmen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrDURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT
10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrOptimierung Liefertreue
Optimierung Liefertreue Vorwort Sehr geehrter Lieferant! Nur gemeinsam mit Ihnen lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette optimieren. Eine vertrauensvolle Zusammenarbeit, frühzeitige Einbindung und eine
Mehr.. für Ihre Business-Lösung
.. für Ihre Business-Lösung Ist Ihre Informatik fit für die Zukunft? Flexibilität Das wirtschaftliche Umfeld ist stärker den je im Umbruch (z.b. Stichwort: Globalisierung). Daraus resultierenden Anforderungen,
MehrRWE Service. lieferantenmanagement. Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark
RWE Service lieferantenmanagement Konzentration auf die Besten gemeinsam sind wir stark 3 lieferantenmanagement einleitung LIEFERANTENMANAGEMENT IM ÜBERBLICK Wir wollen gemeinsam mit Ihnen noch besser
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrApplication Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO
Application Lifecycle Management als strategischer Innovationsmotor für den CIO Von David Chappell Gefördert durch die Microsoft Corporation 2010 Chappell & Associates David Chappell: Application Lifecycle
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
MehrStammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing
Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag
MehrErfolgsfaktoren der Handelslogistik. Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends
Erfolgsfaktoren der Handelslogistik Ergebnisse der BVL-Studie Logistik im Handel Strukturen, Erfolgsfaktoren, Trends Die Studie Logistik im Handel Inhalte der Studie: Landkarte des deutschen Handels Bedeutung
MehrPersönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.
Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit
MehrVerpasst der Mittelstand den Zug?
Industrie 4.0: Verpasst der Mittelstand den Zug? SCHÜTTGUT Dortmund 2015 5.11.2015 Ergebnisse einer aktuellen Studie der Technischen Hochschule Mittelhessen 1 Industrie 4.0 im Mittelstand Ergebnisse einer
MehrSummer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management
Your Partner in Change. Your Partner in Innovation. Summer Workshop Mehr Innovationskraft mit Change Management Praxisbeispiel: Innovation im Tagesgeschäft etablieren www.integratedconsulting.at 1 Ausgangslage,
MehrChange Management. Hilda Tellioğlu, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011. Hilda Tellioğlu
Change Management, hilda.tellioglu@tuwien.ac.at 12.12.2011 Methoden für den 7 Stufenplan (CKAM:CM2009, S.29) Prozessmanagement (CKAM:CM2009, S.87-89) eine Methode, mit deren Hilfe die Prozesse im Unternehmen
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrDie Rolle der Lieferanten im Inbound-Prozess
Die Rolle der Lieferanten im Inbound-Prozess Roadshow: 03.06.2014 Wolfsburg, 05.06.2014 Ingolstadt Dr. Ansgar Hermes (LNI/C) Unsere Lieferanten leisten einen nachhaltigen Beitrag für unsere Produkte und
MehrDie PROJEN-GmbH bietet ihren Kunden einheitliche
Die PROJEN-GmbH Hintergründe und Entstehung Der Ursprung der PROJEN-GmbH liegt in der Projektmanagement-Beratung. Die Firmengründer haben 2011 gemeinschaftlich ein ganzheitliches Konzept für professionelles
MehrIntegration mit. Wie AristaFlow Sie in Ihrem Unternehmen unterstützen kann, zeigen wir Ihnen am nachfolgenden Beispiel einer Support-Anfrage.
Integration mit Die Integration der AristaFlow Business Process Management Suite (BPM) mit dem Enterprise Information Management System FILERO (EIMS) bildet die optimale Basis für flexible Optimierung
MehrWolff & Müller Baupartner
WOLFF & MÜLLER Baupartner WOLFF & MÜLLER Gruppe Als eines der zehn größten Bauunternehmen Deutschlands steht WOLFF & MÜLLER seit über 70 Jahren für anspruchsvolles Bauen. Zum Leistungsspektrum der familieneigenen
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:
KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis
MehrUnsere Produkte. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss. Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst.
Die clevere Auftragserfassung Unsere Produkte Das smarte Lagerverwaltungssystem Die Warenwirtschaft für den Handel Wir unterstützen Ihren Verkaufsaußendienst. Wir automatisieren Ihren Waren- und Informationsfluss.
MehrPartnerschaftsentwicklung für KMU
Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen
MehrE-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich
E-Sourcing einfach, effizient und erfolgreich In wenigen Schritten von der Lieferanteninformation zur Auktion Die Beschaffung von Waren und Dienstleistungen ist für Unternehmen immer mit einem enormen
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr1. Management Summary. 2. Grundlagen ERP. 3. ERP für die Produktion. 4. ERP für den Handel. 5. EPR für Dienstleistung. 6.
Inhalt Erfolg für Ihr Projekt 1. Management Summary 2. Grundlagen ERP 3. ERP für die Produktion 4. ERP für den Handel 5. EPR für Dienstleistung 6. Einzelne Module 7. Blick auf Markt und Technologien 8.
Mehr----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrZiel- und Qualitätsorientierung. Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII
Ziel- und Qualitätsorientierung Fortbildung für die Begutachtung in Verbindung mit dem Gesamtplanverfahren nach 58 SGB XII Qualität? In der Alltagssprache ist Qualität oft ein Ausdruck für die Güte einer
MehrKundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse
Kundenbefragung als Vehikel zur Optimierung des Customer Service Feedback des Kunden nutzen zur Verbesserung der eigenen Prozesse Vieles wurde bereits geschrieben, über die Definition und/oder Neugestaltung
MehrInfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle.
InfoSEC AWARENESS RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. RISIKEN PRAKTIKABEL REDUZIEREN. InfoSEC Awareness Ein Workshop von ExpertCircle. RESSOURCEN BESTMÖGLICH NUTZEN. WORKSHOP INFOSEC AWARENESS DAS NOTWENDIGE
MehrNr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041
Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur
MehrLassen Sie sich entdecken!
Digital Marketing Agentur für B2B Unternehmen EXPERTISE ONLINE MARKETING IM B2B Lassen Sie sich entdecken! EINE GANZHEITLICHE ONLINE MARKETING STRATEGIE BRINGT SIE NACHHALTIG IN DEN FOKUS IHRER ZIELKUNDEN.
MehrNeue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie
Neue Ideen für die Fonds- und Asset Management Industrie 1 Operative Beratung Strategische Beratung Wir beraten Sie in strategischen Fragen und überlassen nichts dem Zufall. Unsere zielgerichteten Tools
MehrOutsourcing und Offshoring. Comelio und Offshoring/Outsourcing
Outsourcing und Offshoring Comelio und Offshoring/Outsourcing INHALT Outsourcing und Offshoring... 3 Comelio und Offshoring/Outsourcing... 4 Beauftragungsmodelle... 4 Projektleitung vor Ort und Software-Entwicklung
MehrMit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden -
Mit prozessorientiertem Qualitätsmanagement zum Erfolg - Wer das Ziel kennt, wird den Weg finden - TÜV Management Service GmbH TÜV SÜD Gruppe Alexandra Koller Dipl.Ing.(FH) / Lead Auditorin Leiterin Kunden-
MehrTALENT IM ZEITALTER DES LERNENS. Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens
TALENT IM ZEITALTER DES LERNENS Die überzeugende Antwort auf die Krise des Lernens Die Krise des Lernens 85 MILLIONEN: Das ist das erwartete globale Defizit an Fachkräften in fünf Jahren. 200 MILLIONEN:
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
MehrTech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung
Tech-Clarity Perspective: Best Practices für die Konstruktionsdatenverwaltung Wie effektive Datenmanagement- Grundlagen die Entwicklung erstklassiger Produkte ermöglichen Tech-Clarity, Inc. 2012 Inhalt
MehrDas Handwerkszeug. Teil I
Teil I Das Handwerkszeug Beratung in der IT 3 Beratung ist ein häufig gebrauchter und manchmal auch missbrauchter Begriff in der IT. Wir versuchen in diesem Einstieg etwas Licht und Klarheit in diese Begriffswelt
MehrGrundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service
Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrWechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation?
Wechselbäder bei der Einführung neuer Software in der Hochschulorganisation? IT & Change in der Alltagspraxis Forum IT & Organisation in Hochschulen 2012 Hannover 04.04.2012 Jan Bührig (HIS), Birga Stender
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrL o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r. Die Details kennen heißt das Ganze sehen.
L o g i s t i k l ö s u n g e n f ü r P r o d u k t i o n u n d L a g e r Beratung Konzeption Realisierung Schulung Service PROBAS-Softwaremodule Die Details kennen heißt das Ganze sehen. Flexibilität
MehrUnsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung
Management Briefing Unsere vier hilfreichsten Tipps für szenarienbasierte Nachfrageplanung Erhalten Sie die Einblicke, die Sie brauchen, um schnell auf Nachfrageschwankungen reagieren zu können Sales and
MehrMICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.
MICROSERVE Informations-Management GmbH Wickrather Hof Gertrudisstraße 18 50859 Köln Fon +49 2234 94609-0 Fax +49 2234 94609-22 info@msim.de www.msim.de 0700-MICROSERVE Inhalt INFORMATIONS- Einladung zum
MehrAuswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik
BVL Digitalisierungsreport 2015 27. Oktober 2015 Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitsplätze im Wirtschaftsbereich Logistik Eine Erhebung unter Logistik-Experten im Auftrag der Bundesvereinigung
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrProseminar Unternehmensübergreifende IT- Transformationen. Sebis Lehrstuhl Prof. Dr. Florian Matthes. Susanne A. Braun
Proseminar Unternehmensübergreifende IT- Transformationen Sebis Lehrstuhl Prof. Dr. Florian Matthes Susanne A. Braun 1 1. Definitionen Konsolidierung Anwendungslandschaft 2. Fusion zweier Unternehmen Symbiose
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrDeutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England
Systemtransport auf Rädern Kooperationsgesellschaft mbh Deutschland Spanien Frankreich Schweden Dänemark Polen Italien Niederlande Belgien Schweiz Österreich Norwegen England Ihre Kunden vertrauen Ihnen
MehrHardware, Software, Services
BRAINTOWER manufacturing & retail Hardware, Software, Services Haben Sie die passende IT-Infrastruktur? Hard- und Software mit dem entsprechenden Service Passt die Hardware zu Ihren Anforderungen? Sind
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrNeue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft
Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrInhalt. Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11
2 Inhalt Kundenbindung langfristig Erfolge sichern 5 Kundenbindung als Teil Ihrer Unternehmensstrategie 6 Was Kundenorientierung wirklich bedeutet 11 Die Erfolgsfaktoren für Ihre Kundenbindung 17 Diese
MehrMehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT. Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher.
Mehr Effizienz und Wertschöpfung durch Ihre IT Mit unseren Dienstleistungen werden Ihre Geschäftsprozesse erfolgreicher. Nutzen Sie Ihren Wettbewerbsvorteil Die Geschäftsprozesse von heute sind zu wichtig,
MehrInterne Revision Ressourcen optimieren. Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht!
Interne Revision Ressourcen optimieren Aufdecken, was dem Erfolg Ihres Unternehmens entgegensteht! Wertetreiber Interne Revision Internationalisierung und Wettbewerbsdruck zwingen Unternehmen dazu, ihre
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAkzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute. Ostdeutsches Energieforum. Leipzig, 29./30. April 2013
Akzeptanz strategischer Erfolgsfaktor für die Energiewirtschaft von heute Ostdeutsches Energieforum Leipzig, 29./30. April 2013 Worum geht es? Akzeptanz, Transparenz, öffentliches Vertrauen und Partizipation
MehrWe create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie
We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.
MehrErfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank
Turning visions into business Oktober 2010 Erfolgreiche ITIL Assessments mit CMMI bei führender internationaler Bank David Croome Warum Assessments? Ein strategisches Ziel des IT-Bereichs der Großbank
MehrOpen Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU
Open Source ERP gewährleistet nachhaltigen Unternehmenserfolg für KMU Warum auch kleinere Unternehmen nicht auf das Wissen aus ERP-Systemen verzichten sollten Zu Beginn stehen viele Fragen im Raum Was
MehrPerformanceGroup. www.unternehmensberatung-mueller.at. Seite 1
PerformanceGroup unter dieser Brand bündeln wir die Kompetenzen von Experten mit langjähriger Managementerfahrung in unterschiedlichen fachlichen Spezialgebieten und mit unterschiedlichem Background. Das
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
Mehr