Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster

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1 Bitte zurückschicken an: BuWo Münster c/o Matthias Kayß Kampstr Münster Danke! An den Rat der Stadt Münster Münster Bürgerantrag zur Förderung von Wohnprojektgruppen und Initiativen in Münster (Anregung gem. 24 der Gemeindeordnung NRW ) Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister, sehr geehrte Damen und Herren, viele Menschen sind auf der Suche nach neuen Lebens- und Wohnformen, weil sich Familienstrukturen verändern und gewachsene Nachbarschaften früherer Jahrzehnte auflösen. Das zeigt sich auch an den zahlreichen Wohnprojektinitiativen in Münster und den Menschen, die dahinter stehen. Sie wollen Verantwortung übernehmen im nachbarschaftlichen Umfeld. Gemeinschaftliche Wohnprojekte sind für Viele, egal ob alt oder jung, eine Möglichkeit, ihre Lebensqualität zu erhalten oder zu verbessern. Wohnprojekte bieten durch ihre Altersmischung, Nachbarschaftsverantwortung, Quartiersbezogenheit, Umweltorientierung oder auch durch besondere Aufgeschlossenheit im Bereich der Lebensstile neue Wohnqualitäten. Die neuen Wohnformen stehen für Selbstbestimmung, Solidarität und Nachhaltigkeit. Ihre soziokulturellen, städtebaulich architektonischen und wirtschaftlichen Aspekte und Qualitäten stellen eine Bereicherung für die Städte dar. In anderen Städten, vor allem auch Universitätsstädten, wie z.b. Berlin, Hamburg, Freiburg, Tübingen, werden Wohnprojekte bereits seit langer Zeit als wichtiger Beitrag zur Stadtentwicklung anerkannt und wertgeschätzt. Wohnprojekte sollten auch in Münster mehr Anerkennung und Berücksichtigung bei der Stadtentwicklung finden. Münster sollte das angebotene bürgerschaftliche Engagement annehmen und seine Potenziale nutzen. Wohnprojektinitiativen, die ihre Projekte in Münster auch in der Innenstadt realisieren möchten, finden jedoch keine passenden Grundstücke oder Objekte. Hohe Grundstückpreise und entsprechende Mieten sind hier ein besonderes Hindernis. Ausreichend große, private Grundstücke sind nur selten verfügbar. Im Innenstadtbereich vorhandene öffentliche Flächen oder zur Umnutzung anstehende Objekte von Stadt und Bund (BImA) wurden bisher im Höchstpreisverfahren an den Markt gebracht oder an die städtische Wohn- und Stadtbau GmbH gegeben. Gemeinschaftsfördernde Wohnprojektinitiativen mit einem hohen Maß an Autonomie und Selbstbestimmung von der Planung über die Realisierung bis zum Betrieb haben bei dieser Handhabung keine Chance. Bündnis für urbane Wohnformen c/o Matthias Kayß, Kampstraße 16, Münster

2 Das Land NRW unterstützt seit langer Zeit gemeinschaftsorientierte Wohnprojekte. Das Bauministerium hat in der Broschüre Neues Wohnen in Nachbarschaft zahlreiche gute Beispiele vorgestellt und ferner ein Handbuch für Kommunen: Baugruppen und Wohngruppenprojekte herausgegeben, das einen ganzen Katalog verschiedenster Maßnahmen und Handlungsmöglichkeiten enthält, mit denen Städte neue Wohnformen unterstützen können. Vor diesem Hintergrund fordert das Bündnis für urbane Wohnformen dazu auf: 1. wie vom Bauministerium des Landes NRW vorgeschlagen, die Verwaltungsstrukturen dem Bedarf von Wohnprojekten anzupassen, mögliche Interessenten über neue Wohnformen aktiv zu informieren sowie geeignete Grundstücke zu finden und zu vergeben. Der aktive Beitrag vernetzter Wohnprojektinitiativen in dieser Hinsicht sollte als wichtiges bürgerschaftliches Engagement anerkannt und gefördert werden. 2. uns als Verhandlungspartner in relevante, wohnungs-, stadtentwicklungs-, und liegenschaftspolitische Entscheidungen der Stadt einzubinden. 3. eine zentrale Kontaktstelle einzurichten oder die Einrichtung einer Stelle zu ermöglichen, an der u. a. Informationen zu geeigneten öffentlichen und privaten Grundstücken zusammenlaufen und rechtzeitig an uns weitergegeben werden. Ferner soll diese Stelle einen kontinuierlichen Informationsfluss und Austausch zwischen allen Beteiligten der verschiedenen Stellen von Verwaltung, Initiativen, Investoren und Sonstigen sicherstellen und zudem als Beratungsstelle für Wohnprojektgruppen und Interessierte zur Anleitung, Vernetzung und Weiterbildung dienen. 4. dass die Stadt Münster die Verfügbarmachung geeigneter öffentlicher Grundstücke (auch von Bund und Land) für selbstorganisierte Wohnprojektinitiativen unterstützt. Bund und Land räumen Kommunen unter bestimmten Bedingungen Vorzugsrechte beim Verkauf ihrer Grundstücke ein, von denen die Stadt zu Gunsten neuer Wohnformen Gebrauch machen soll. 5. bei einem beabsichtigten Verkauf städtischer Grundstücke, wie z. B. ehemaliger Schulen, eine besondere Gestaltung der Vergabeverfahren und der Vergabekriterien vorzunehmen, mit dem Ziel, Wohnprojektinitiativen eine größere Chance zu geben, an einem Bieterverfahren erfolgreich teilzunehmen. 6. dass die Stadt Münster und die von ihr verwalteten Stiftungen Möglichkeiten schaffen, gemeinschaftlichen Wohnprojektgruppen, die die Kriterien der Stiftungsziele erfüllen, finanzielle Hilfen zu leisten. Besonders bei unvorhergesehenen Finanzierungsproblemen nach Ausschöpfung aller gängigen Möglichkeiten sollte diese Hilfe möglich sein. Gez. Klaus Benning Wolfgang Bensberg Matthias Kayß Ulrike Püttmann Christiane Sprickmann Kerkerinck Wilfried Stein Bürgerantrag des BuWo -Bündnis urbane Wohnformen gem 24 Gemeindeordnung NRW Seite 2 von 5

3 Den vorstehenden Antrag unterstützen: Name Adresse Datum und Unterschrift Bürgerantrag des BuWo -Bündnis urbane Wohnformen gem 24 Gemeindeordnung NRW Seite 3 von 5

4 Name Adresse Datum und Unterschrift Bürgerantrag des BuWo -Bündnis urbane Wohnformen gem 24 Gemeindeordnung NRW Seite 4 von 5

5 Name Adresse Datum und Unterschrift Bürgerantrag des BuWo -Bündnis urbane Wohnformen gem 24 Gemeindeordnung NRW Seite 5 von 5

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