Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg
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- Leon Ritter
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1 Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg Leitfaden für Verantwortliche und Führungskräfte in Sportvereinen
2 Herausgeber: Deelbögenkamp Hamburg Postanschrift: Hamburg Artikelnummer: Realisation: BC GmbH Verlags- und Mediengesellschaft Kaiser-Friedrich-Ring 53, Wiesbaden Fotos: Flying Colours Ltd./Getty Images (Titel); Robert Kneschke/Fotolia.com (S. 3); PantherMedia/Randolf Berold (S. 4); Images Source/ (S. 6); Robert Köhn/pixelio.de (S. 7); Helmut Wegmann/ pixelio.de (S. 12); Stock4B-RF/Getty Images (S. 13); PacoAyala/ (S. 15); Purestock/Getty Images (S. 16); VBG/BC GmbH (S. 5, 8, 9, 11); Brand X Pictures (S. 17) Nachdruck nur mit schriftlicher Genehmigung der VBG Version 1.0/ Der Bezug dieser Informationsschrift ist für Mitglieds - unternehmen der VBG im Mitgliedsbeitrag enthalten. VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Die VBG ist eine gesetzliche Unfallversicherung mit rund 34 Millionen Versicherungsverhältnissen in Deutschland. Versicherte der VBG sind Arbeitnehmer, freiwillig versicherte Unternehmer, bürgerschaftlich Engagierte und viele mehr. Zur VBG zählen über eine Million Unternehmen aus mehr als 100 Branchen vom Architekturbüro bis zum Zeitarbeitsunternehmen. Weitere Informationen: Die in dieser Publikation enthaltenen Lösungen schließen andere, mindestens ebenso sichere Lösungen nicht aus, die auch in Regeln anderer Mitgliedstaaten der Europäischen Union oder der Türkei oder anderer Vertragsstaaten des Abkommens über den Europäischen Wirtschaftsraum ihren Niederschlag gefunden haben können. In dieser Publikation wird auf eine geschlechtsneutrale Schreibweise geachtet. Wo dieses nicht möglich ist, wird zugunsten der besseren Lesbarkeit das ursprüngliche grammatische Geschlecht verwendet. Es wird hier ausdrücklich darauf hingewiesen, dass damit auch jeweils das andere Geschlecht angesprochen ist. Wenn in dieser Publikation von Beurteilungen der Arbeitsbedingungen gesprochen wird, ist damit auch immer die Gefährdungsbeurteilung im Sinne des Arbeitsschutzgesetzes gemeint.
3 Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg Leitfaden für Verantwortliche und Führungskräfte in Sportvereinen Version 1.0/ (ersetzt Ausgabe vom Dezember 2006)
4 Inhaltsverzeichnis VBG-Leitfaden Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg 3 1 Werte und Ziele im Verein 4 2 Verantwortlichkeiten und Delegation 5 3 Gefährdungen und Risiken 6 4 Training und Wettkampf 7 5 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Ausstattung und Raumumgebung 8 6 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Personal und Information 9 7 Sportstätten und Grünanlagen 11 8 Organisation von Wettkämpfen und Veranstaltungen 12 9 Psychische Belastungen und Burn-out Notfälle Kontinuierliche Verbesserung Unterstützung des Vereinsvorstandes zur Prävention 17 2
5 VBG-Leitfaden Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg Prävention wird im professionell geführten Sportverein immer wichtiger. Prävention bedeutet im Sport: vorausschauend alle Möglichkeiten zu nutzen, um sportlich erfolgreich zu sein. Prävention bedeutet also, alle Kenntnisse und Erfahrungen zu nutzen, die über eine erfolgreiche und gesundheitsgerechte Trainingsgestaltung vorliegen und die es über sichere sowie störungsfreie Abläufe in allen Bereichen des Vereins gibt. Der Leitfaden Prävention im Sportverein als Beitrag zum Erfolg fasst die Erkenntnisse und Erfahrungen zur Prävention im professionell geführten Sportverein zusammen. Er richtet sich an Vorstände, Geschäftsführer und Führungskräfte. Tipps, Hinweise und Informationen erhalten Sie zu folgenden Themen: 1 Werte und Ziele im Verein 2 Verantwortlichkeiten und Delegation 3 Gefährdungen und Risiken 4 Training und Wettkampf 5 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Ausstattung und Raumumgebung 6 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Personal und Information 7 Sportstätten und Grünanlagen 8 Organisation von Wettkämpfen und Veranstaltungen 9 Psychische Belastungen und Burn-out 10 Notfälle 11 Kontinuierliche Verbesserung 12 Unterstützung des Vereinsvorstandes zur Prävention In diesem Leitfaden geht es um den laufenden Betrieb und nicht um Neu- und Umbau von Sporteinrichtungen. 3
6 1 Werte und Ziele im Verein Formulieren Sie eindeutige Werte und Ziele ( Philosophie ) für den Verein. Dazu gehören neben einer klaren sportlichen und wirtschaftlichen Zielsetzung auch Werte der Prävention wie: Fairness Professionelle Förderung und Erhalt der Gesundheit und Wettbewerbsfähigkeit der Sportler Schutz der Sportler vor Verletzungen und Unfällen Sicherheitsbewusstes Verhalten der Beschäftigten und der ehrenamtlich Tätigen Gesundheitsförderung für die Beschäftigten und der ehrenamtlich Tätigen Machen Sie die Ziele und Werte des Vereins immer wieder zum Thema von Besprechungen mit Trainern, Sportlern und Beschäftigten. Besprechen Sie mit ihnen, wie die Ziele und Werte in ihren Bereichen konkretisiert und im Alltag lebendig gehalten werden können. Ziele und Werte auch auf Mitgliederversammlungen ansprechen. Machen Sie die Ziele und Werte des Vereins in der Öffentlichkeit bekannt und nutzen Sie dies zur Imagebildung. Werte und Ziele ( die Philosophie des Vereins ) machen die Identität des Vereins sichtbar. Sie geben Orientierung für das Verhalten. Legen Sie die Ziele und Werte schriftlich fest zum Beispiel in Leitlinien, Broschüren, Infoblättern, Vereinbarungen. 4
7 2 Verantwortlichkeiten und Delegation Überprüfen Sie als Vorstand die Möglichkeiten, welche Vorstandspflichten Sie in Fragen des sicheren Vereinsbetriebs auf geeignete Führungskräfte übertragen können zum Beispiel auf einen Geschäftsführer. Vereinbaren Sie als Vorstand und als Geschäftsführer mit den Trainern und Führungskräften, welche Aufgaben, Weisungs- und Entscheidungsbefugnisse sie haben und halten Sie diese schriftlich fest zum Beispiel in Arbeitsverträgen, Stellen-, Tätigkeitsbeschreibungen. Erläutern Sie dem Geschäftsführer, den Trainern und Führungskräften ihre rechtliche Verantwortung in Fragen der Sicherheit und Gesundheit für die Spieler und die Beschäftigten (Unterweisung). Praxishilfen Formular Übertragung von Vorstandspflichten Unterweisungshilfen: Führungskräfte Trainer/Übungsleiter Leiter von Arbeitseinsätzen Seminare Seminare zum Thema finden Sie auf VBG-Internetseite zum Beispiel: Prävention als Führungsaufgabe SPF S 5
8 3 Gefährdungen und Risiken Schätzen Sie die möglichen Gefährdungen und Risiken in den einzelnen Sport- und Arbeitsbereichen ein, um einen professionellen, reibungslosen und sicheren Sport- und Arbeitsablauf zu ermöglichen zum Beispiel in den Bereichen Training, Wettkampf, Geschäftsstelle, Marketing, Ticketing, Ordnungsdienst, Grünpflege. Legen Sie Maßnahmen auf der Grundlage des festgestellten Handlungsbedarfs fest. Zum Beispiel: Intensives Aufwärmen, um Verletzungen zu vermeiden Einsatz von Schutzausrüstungen Verlässliche und sichere Sportgeräte und Arbeitsmittel verwenden Sportler, Trainer, Beschäftigte, Ordner und alle ehrenamtlich Tätigen über sicheres und gesundheitsgerechtes Verhalten informieren Praxishilfe Beurteilung der Arbeits- und Sportbedingungen Muster für eine Gefährdungsbeurteilung 6
9 4 Training und Wettkampf Vereinbaren Sie mit den Trainern, dass diese die Sportler professionell und gesundheitsgerecht in das Training und die Wettkämpfe führen. Achten Sie auf: Das richtige Auf- und Abwärmen Einen Trainingsablauf, der den neuesten Erkenntnissen entspricht Die körperliche und psychische Vorbereitung, um Verletzungen zu vermeiden und um die Leistungsfähigkeit der Sportler zu steigern Eine ausreichende Regeneration und behutsame Wiedereingliederung verletzter Sportler Vereinbaren Sie mit den Trainern, dass und wie diese auf das fachgerechte Verwenden der Sportschutzausrüstung beim Training und im Wettkampf achten. Legen Sie gemeinsam fest, welche Schutzausrüstung verbindlich zu tragen ist. Organisieren Sie eine sorgfältige sportmedizinische Betreuung. Legen Sie die erforderlichen Untersuchungen und die Betreuung fest und sorgen Sie dafür, dass diese durchgeführt werden. Zum Beispiel: Zulassungsuntersuchungen für die Teilnahme an Wettkämpfen Physiotherapeutische Betreuung Stellen Sie sicher, dass die Trainer und Führungskräfte die Sportler über Verhaltensregeln zum sicheren Sporttreiben informieren. Zum Beispiel über: Ausreichendes, sinnvolles und sportartspezifisches Aufwärmen beim Training und Wettkampf Das richtige Benutzen der vollständigen Sportschutzausrüstung beim Training und Wettkampf Praxishilfen Handlungshilfen für das Training 11plus FIFA-Aufwärmprogramm zur Verletzungsprophylaxe > DFB-Homepage Trainingswissen > Eishockey erfolgreich und sicher Maßnahmen zur Prävention von Verletzungen Handballtraining Servicecenter des Deutschen Handballbundes > 7
10 5 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Ausstattung und Raumumgebung Richten Sie die Geschäftsräume ergonomisch so ein, dass die Beschäftigten konzentriert und produktiv arbeiten können zum Beispiel ergonomische Bürostühle, - tische und -einrichtungen, Beleuchtung, Raumklima, Lärmminderung, ausreichend große Arbeitsplätze und breite Verkehrswege. Schaffen Sie nur geprüfte Arbeitsmittel und Büroeinrichtungen an, beispielsweise GS-Zeichen, DGUV Test-Zeichen, die ein sicheres und störungsfreies Arbeiten ermöglichen zum Beispiel Headset für das Ticketing, für die Arbeitsaufgaben ausreichend große Bildschirme. Legen Sie fest, in welchen Abständen die Arbeitsmittel und die Büroeinrichtungen geprüft werden und wer dies macht (befähigte Person). Setzen sie nutzerfreundliche Software ein, die die Arbeitsabläufe erleichtert, um unnötige Belastungen, erhöhte Fehlerquoten, Ermüdung oder Kopfschmerzen zu vermeiden. Zum Beispiel: Klar strukturierte Daten Ergonomische Farb- und Schriftgestaltung Einfache Bedienung Praxishilfen Checkliste Büroarbeitsplatz für Beschäftigte VBG-Praxis-Kompakt Die Qual der Wahl wie beschaffe ich den passenden Stuhl? VBG-Praxis-Kompakt Software nutzerfreundlich einstellen und gestalten Selbsttest Umgang mit Software Beschäftigte BGI 5001 Büroarbeit sicher, gesund und erfolgreich 8
11 6 Geschäftsstelle, Marketing und Ticketing Personal und Information Verteilen Sie die Aufgaben möglichst entsprechend den individuellen Erfahrungen, Kenntnissen, Fertigkeiten und Vorstellungen der Beschäftigten und ehrenamtlich Tätigen. Beteiligen Sie diese möglichst bei der Verteilung der Aufgaben. Formulieren Sie die Aufgaben vollständig, eindeutig und überschneidungsfrei und vergewissern Sie sich, dass die Beschäftigten und ehrenamtlich Tätigen sie verstanden haben. Stellen Sie sicher, dass die Führungskräfte die Beschäftigten und ehrenamtlich Tätigen über Verhaltensregeln zum sicheren Arbeiten informieren zum Beispiel über das ergonomische Arbeiten am Büroarbeitsplatz, über Erste-Hilfe-Maßnahmen, über das Verhalten im Gefahrfall. Legen Sie die Informationswege fest, wer, wen, wie informiert zum Beispiel Besprechungen, Internet, Aushänge, Rundschreiben. Stellen Sie die erforderlichen Anweisungen für das sichere Verwenden von Sportgeräten, Arbeitsmitteln und Persönlichen Schutzausrüstungen zur Verfügung. Zum Beispiel: Einsatz von Pflanzenschutzmitteln Betrieb von Rasenmähern Persönliche Schutzausrüstung beim Benutzen von Freischneidern Achten Sie auf die besondere Schutzbedürftigkeit von besonderen Personengruppen wie Jugendliche, werdende/stillende Mütter. 9
12 Zum Beispiel: Arbeiten an Maschinen Heben und Tragen Legen Sie die erforderlichen arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchungen fest. Zum Beispiel: Angebotsuntersuchungen bei Bildschirmarbeiten Pflichtuntersuchung bei Arbeiten in Lärmbereichen Ermöglichen Sie den Führungskräften und Beschäftigten die notwendigen Aus- und Fortbildungen. Zum Beispiel Seminarangebote der VBG nutzen Praxishilfen Faltblatt Gymnastik im Büro Faltblatt Gesund arbeiten am PC Informationen für Vereinsmitglieder Unterweisungsnachweis für Vereinsmitglieder Informationen für Trainer/Übungsleiter Unterweisungsnachweis für Trainer/Übungsleiter Informationen für Führungskräfte Unterweisungsnachweis für Führungskräfte Informationen für Leiter von Arbeitseinsätzen Unterweisungsnachweis für Leiter von Arbeitseinsätzen Unterweisungsnachweis Bildschirmarbeit Infoblatt Büroarbeit Unterweisungsnachweis Büroarbeit Betriebsanweisungen Seminare Seminare der VBG zum Beispiel für Trainer und Vorstände können Sie buchen unter 10
13 7 Sportstätten und Grünanlagen Achten Sie darauf, dass in Vereinbarungen über die Nutzung nicht vereinseigener Sport- und Arbeitsstätten Rechte und Pflichten des Vereins und des Betreibers zum Beispiel der Kommune schriftlich festlegt sind. Hierbei insbesondere auch Aspekte der Sicherheit berücksichtigen. Zum Beispiel in Mietverträgen, in Nutzungsordnungen oder -verträgen Organisieren Sie, dass die Sportstätten sauber und gepflegt sowie in einwandfreiem Zustand sind. Sie können sicher von den Sportlern und den Besuchern benutzt werden. Wenn Sie Sportstätten nutzen, die nicht von Ihnen betrieben werden, achten Sie darauf, dass der Betreiber die Sportstätte in einwandfreiem Zustand hält. Weisen Sie die Trainer an, dass sie nur einwandfreie Sportgeräte und -anlagen verwenden beziehungsweise dass sie Gefährdungen durch mangelhafte Sportgeräte und -anlagen ausschließen, sie Mängel sofort melden. Stellen Sie sicher, dass die Grünanlagen gepflegt sind und die Grünpflegearbeiten sicher und gesundheitsgerecht ausgeführt werden. Praxishilfen Fitnessstudios Fitnesstraining und Sport Tipps und Infos für die Organisation und Gestaltung Ihres Fitnessund Sportstudios Sporthalle Checkliste Sporthalle Checkliste Funktionsräume Grünpflegearbeiten Unterweisungsnachweis Arbeiten in der Grünpflege Diverse Unterweisungsnachweis für einzelne Maschinen Checkliste Grünpflege Umgang mit Pflanzenschutzmitteln Checkliste Grünpflege Einsatz von Maschinen und Geräten Diverse Betriebsanweisungen zur Grünpflege 11
14 8 Organisation von Wettkämpfen und Veranstaltungen Analysieren Sie vor Wettkämpfen und Veranstaltungen, welche Gefährdungen auftreten können und legen Sie Maßnahmen fest. Stimmen Sie sich rechtzeitig mit zuständigen Behörden (Bauaufsichts-, Ordnungs- und Sicherheitsbehörden) und anderen Institutionen (Feuerwehr, Hilfsorganisationen) ab. Gefährdungen können zum Beispiel sein: Zu erwartendes Verhalten und Fehlverhalten von Mitwirkenden, Zuschauern/Fans und Passanten vor, während und nach der Veranstaltung Besondere Bedingungen des Veranstaltungsortes Zu wenig oder/und schlecht informierte beziehungsweise ausgebildete Ordnungs- und Sicherungskräfte Sturm, Gewitter, Starkregen Energieversorgung Entsorgung Erste Hilfe/Brandschutz Verhalten am Ende der Veranstaltung Besondere Maßnahmen bei Großveranstaltungen berücksichtigen zum Beispiel ab 200 Personen in Räumen, ab Personen in Sportstadien spezielle Regelungen der Bundesländer beachten. Wenn mehrere Vereine/Unternehmen zusammenarbeiten, bestimmen Sie eine Person, die die Arbeiten koordiniert, um eine mögliche gegenseitige Gefährdung zu vermeiden und eine reibungslose effektive Veranstaltung zu ermöglichen. Praxishilfe Checkliste Veranstaltungsorganisation Seminare Seminare zum Thema Veranstaltungen finden Sie auf der VBG-Internetseite Veranstaltungen im Sportverein sicher planen und durchführen AGV S 12
15 9 Psychische Belastungen und Burn-out Helfen Sie Beschäftigten insbesondere mit Kundenkontakten zum Beispiel im Ticketing, bei Ordnungsdiensten, mit besonderen psychisch belastenden Situationen umzugehen. Zum Beispiel Seminare der VBG zu Stressbewältigung, Coaching nutzen Trainer sollten sich an Maßnahmen zur Prävention und Reduzierung von psychischen Störungen zum Beispiel Burn-out, Depressionen, Angst beteiligen. Dies können sie auf unterschiedliche Arten tun: Sie sollten ein motivationales Klima in Training und Wettkampf herstellen, welches für die psychische Gesundheit ihrer Athleten günstig ist. Das bedeutet beispielsweise auf die Bedürfnisse des Athleten einzugehen, Autonomie zu ermöglichen, Kompetenz erlebbar zu machen und positive Beziehungen zu den Sportlern zu schaffen zum Beispiel durch Vermeiden eines angsterzeugenden, kontrollierenden Trainerstils. Sie sollten geeignete Screeningmaßnahmen zur ersten Diagnostik psychischer Störungen kennen zum Beispiel den 2-Fragen-Test zur Depression; dabei ist es vor allem wichtig, auch zu wissen, wie solche Instrumente einzusetzen sind und wer dies tun sollte zum Beispiel ein ausgebildeter Sportpsychologe oder Sportpsychiater/-psychotherapeut. Trainer sollten gute Beobachter sein, aber auch mit significant others Rücksprache halten. Sie sollten ebenso die Glaubenssätze der Spieler herausarbeiten und hinterfragen und müssen durch sensiblen Umgang beim Entdecken von psychischen Problemen an die richtigen Fachleute zum Beispiel Sportpsychologen, Psychotherapeuten verweisen können. 13
16 Trainer können entscheidend dazu beitragen, dass ein Umdenken im (Leistungs-)Sport stattfindet und dass sich outen als Stärke interpretiert wird. Dazu müssen mit den Vereinen und Verbänden Möglichkeiten diskutiert werden, wie Athleten nach psychischen Erkrankungen wieder in den Trainingsbetrieb eingegliedert werden können. Trainer können sich und ihrer Mannschaft ein Netzwerk guter Betreuung schaffen; so können Athleten geschult werden, mit stress- und angsterzeugenden Situationen umzugehen, sie können bei aktuellen Belastungen sportpsychologisch betreut und bei drohenden klinischen Zuständen in optimale therapeutische Versorgung übermittelt werden. MentalGestärkt, die Netzwerkinitiative für psychische Gesundheit im Leistungssport, bietet diesen Service an. Praxishilfen Angebote der Initiative MentalGestärkt nutzen > MentalGestärkt hilft Leistungssportlern, psychische Probleme, wie beispielsweise übermäßiger Stress, Depressionen oder Burn-out, im Profifußball zu verhindern, frühzeitig zu erkennen und Ansprechpartner für die richtige Behandlung zu finden. VBG-Praxis-Kompakt Immer alles im Griff Tipps und Checks für die Arbeit in der Wach- und Sicherungsbranche Seminare Seminare zum Thema Stressbewältigung finden Sie auf der VBG-Internetseite Stress handhaben SHH M 14
17 10 Notfälle Legen Sie die Erste-Hilfe-Maßnahmen für den gesamten Vereinsbetrieb (Sportbetrieb, Bürobetrieb, Arbeitseinsätze) fest. Legen Sie die Maßnahmen für das Verhalten im Brandfall für den gesamten Vereinsbetrieb fest (Sportbetrieb, Verwaltungsbetrieb, Arbeitseinsätze). Informieren Sie alle Personen, die am Vereinsbetrieb teilnehmen, regelmäßig über die Organisation der Ersten Hilfe und das Verhalten im Brandfall zum Beispiel durch Aushänge in den Sport- und Arbeitsstätten. Praxishilfen VBG-Praxis-Kompakt Erste Hilfe + Brandschutz Erste Hilfe Organisationshilfe Erste Hilfe Aushang Verhalten bei Unfällen Information Verbandkasteninhalte Formular Anmeldung zur Aus- und Weiterbildung in der Ersten Hilfe Formular Aufzeichnung von Erste-Hilfe-Leistungen (Verbandbuch) Brandschutz Organisationshilfe Brandschutz Aushang Verhalten im Brandfall Aushang Flucht- und Rettungsplan Muster Informationen Feuerlöscher Infoblatt Eignung und Anzahl von Feuerlöschern Checkliste Aufstellung von Feuerlöschern 15
18 11 Kontinuierliche Verbesserung Beteiligen Sie die Trainer, Sportler, Beschäftigten und ehrenamtlich Tätige an Überlegungen zur Verbesserung der Sport- und Arbeitsabläufe und nutzen Sie ihre Erfahrungen. Zum Beispiel im Rahmen von Team- und Mannschaftsbesprechungen Untersuchen Sie die Ursachen von Unfällen sowie Verletzungen, leiten Sie geeignete Präventionsmaßnahmen ab und setzen Sie diese um. Beteiligen Sie die Trainer und Führungskräfte an der Ursachenermittlung sowie an der Maßnahmenplanung und -umsetzung. Gehen Sie Informationen über Gefahren und Problemen im Verein nach. Leiten Sie daraus Präventionsmaßnahmen ab und organisieren Sie die Umsetzung. Zum Beispiel: Immer wiederkehrende Verletzungen von Sportlern Beinahe-Unfälle Störungen im Geschäftsstellenbereich Beschwerden von Dritten Praxishilfe Formular Verbesserungsvorschlag 16
19 12 Unterstützung des Vereinsvorstandes zur Prävention Betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung Sportvereine mit Arbeitnehmern und bezahlten Sportlern haben wie jedes andere Unternehmen in Deutschland auch eine betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung sicherzustellen. Alternativ können Sportvereine mit bis zu 50 Beschäftigten auch das sogenannte Unternehmermodell wählen. Hier nimmt ein Vorstandsmitglied an dem Seminar Prävention als Führungsaufgabe (SPF S) teil; eine externe betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung kann dann in eigener Verantwortung bedarfsorientiert erfolgen (siehe DGUV Vorschrift 2 Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit ). Seminare Seminare zum Thema betriebsärztliche und sicherheitstechnische Betreuung finden Sie auf der VBG-Internetseite 17
20 Wir sind für Sie da! Kundendialog der VBG: Notfall-Hotline für Arbeitnehmer im Auslandseinsatz: 0049 (0) Seminarbuchungen: online: telefonisch in Ihrer VBG-Bezirksverwaltung: Montag bis Donnerstag 8 17 Uhr, Freitag 8 15 Uhr Service-Hotline für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: (0,14 /Min. aus dem Festnetz, Mobilfunk max. 0,42 /Min.) Für Sie vor Ort die VBG-Bezirksverwaltungen: Bergisch Gladbach Kölner Straße Bergisch Gladbach Tel.: Fax: BV.BergischGladbach@vbg.de Berlin Markgrafenstraße Berlin Tel.: Fax: BV.Berlin@vbg.de Bielefeld Nikolaus-Dürkopp-Straße Bielefeld Tel.: Fax: BV.Bielefeld@vbg.de Dresden Wiener Platz Dresden Tel.: Fax: BV.Dresden@vbg.de Duisburg Wintgensstraße Duisburg Tel.: Fax: BV.Duisburg@vbg.de Erfurt Koenbergkstraße Erfurt Tel.: Fax: BV.Erfurt@vbg.de Hamburg Friesenstraße Hamburg Fontenay 1a Hamburg Tel.: Fax: BV.Hamburg@vbg.de Ludwigsburg Martin-Luther-Straße Ludwigsburg Tel.: Fax: BV.Ludwigsburg@vbg.de Mainz Isaac-Fulda-Allee Mainz Tel.: Fax: BV.Mainz@vbg.de München Barthstraße München Tel.: Fax: BV.Muenchen@vbg.de Würzburg Riemenschneiderstraße Würzburg Tel.: Fax: BV.Wuerzburg@vbg.de Duisburg Hamburg Berlin Bielefeld Akademie Storkau Akademie Gevelinghausen Akademie Erfurt Dresden Dresden Bergisch Gladbach Mainz Würzburg Akademie Untermerzbach Ludwigsburg München Bad Reichenhall Akademie Lautrach BG-Akademien für Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz: Akademie Dresden Königsbrücker Landstraße 4c Dresden Tel.: Fax: Akademie.Dresden@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Gevelinghausen Schloßstraße Olsberg Tel.: Fax: Akademie.Olsberg@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Lautrach Schloßstraße Lautrach Tel.: Fax: Akademie.Lautrach@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Storkau Im Park Tangermünde/OT Storkau Tel.: Fax: Akademie.Storkau@vbg.de Hotel-Tel.: Akademie Untermerzbach ca. 32 km nördlich von Bamberg Schlossweg 2, Untermerzbach Tel.: Fax: Akademie.Untermerzbach@vbg.de Hotel-Tel.: Klinik für Berufskrankheiten Münchner Allee Bad Reichenhall Tel.: Fax: bk-klinik@vbg.de Bei Beitragsfragen: Tel.: Fax: , HV.Beitrag@vbg.de VBG Ihre gesetzliche Unfallversicherung Deelbögenkamp Hamburg Tel.: Fax: kundendialog@vbg.de So finden Sie Ihre VBG-Bezirksverwaltung: aufrufen und die Postleitzahl Ihres Unternehmens eingeben.
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