Strafrecht Besonderer Teil II

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1 NOMOSLEHRBUCH Prof. Dr. Urs Kindhauser, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universitat Bonn Strafrecht Besonderer Teil II Straftaten gegen Vermogensrechte 5. Aufiage Nomos

2 Abkiirzungsverzeichnis 23 1 Crundlagen und Systematik 31 I. Die Rechtsgiiter der Person 31 II. Systematik 31 1.TEIL: DlEBSTAHLUND LlNTERSCHLAGUNG 34 2 Diebstahl ( 242) 34 A. Allgerneines 34 I. Der Diebstahl im Zusammenhang der Eigentumsdelikte 34 II. Praktische Bedeutung 34 III. Schutzzweck 34 B. Definitionen und Erlauterungen 35 I. ObjektiverTatbestand Tatobjekt Tathandlung 38 II. SubjektiverTatbestand Vorsatz Absicht rechtswidrigerzueignung(grundlagen) Zueignungsabsicht (Einzelfragen) 49 a) Zueignungund Wegnahme 49 b) GegenstandderZueignung 50 c) Geplante Verwendung 52 d) Dauerder An- und Enteignung 52 e) AuRere Form 53 f) WiederholteZueignung 54 g) Legitimationspapiere und Ausweise AbgrenzungzurSachbeschadigungund Sachentziehung Abgrenzung zur GebrauchsanmaBung Drittzueignung (Einzelfragen) 59 III. Versuch, Vollendung und Beendigung 61 C. Anwendung 62 I. Aufbau 62 II. Beteiligung 62 III. Konkurrenzen 63 3 Besonders schwere Falle des Diebstahls ( 243) 65 A. Allgemeines 65 B. Definitionen und Erlauterungen 66 I. Die Regelbeispiele Einbruchs- und Nachschliisseldiebstahl (Nr. 1) 66 a) RaumlicherSchutzbereich 67

3 Inhatt b) Tatmodalitaten c) Zwecksetzung 2. Diebstahl besonders gesicherter Sachen (Nr. 2) a) Schutzvorrichtung b) Verschlossenes Behaltnis 3. GewerbsmaBiger Diebstahl (Nr. 3) 4. Kirchendiebstahl (Nr. 4) 5. Diebstahl von Kulturgiitern (Nr. 5) 6. Diebstahl unter Ausnutzung von Hilflosigkeit usw (Nr. 6) 7. Waffen- und Sprengstoffdiebstahl (Nr. 7) II. Geringwertigkeitsklausel (Abs. 2) III. SubjektiverTatbestand 1. Vorsatz 2. Fehlende Geringwertigkeit 3. Vorsatzwechsel IV. Versuch 1. Versuchtes Grunddelikt, vollendetes Regelbeispiel 2. Vollendetes Grunddelikt, versuchtes Regelbeispiel 3. Versuch von Grunddelikt und Regelbeispiel 4. Versuchsbeginn C. Anwendung 1. Aufbau II. Beteiligung III. Konkurrenzen Diebstahl mit Waffen, Bandendiebstahl und Wohnungseinbruchdiebstahl ( 244) 83 A. Allgemeines 83 B. Definitionen und Erlauterungen 83 I. Diebstahl mit Waffen bzw gefahrlichen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. la) Tatmittel Beisichfiihren 87 II. Diebstahl mit sonstigen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. ib) Tatmittel Beisichfiihren in Gebrauchsabsicht 90 III. Bandendiebstahl (Abs. 1 Nr. 2) Mitgliedschaft und Zwecksetzung Ausfiihrung SubjektiverTatbestand Akzessorietat 93 IV. Wohnungseinbruchdiebstahl (Abs. 1 Nr. 3) 93 C. Anwendung 94 5 Schwerer Bandendiebstahl ( 244a) 96

4 6 Unterschlagung und Veruntreuung ( 246) 97 A. Allgemeines 97 B. Definitionen und Erlauterungen 1. Grundtatbestand ( 2461) 1. Tatobjekt 2. Tathandlung a) Definitionen b) Objektive und subjektive Tatseite c) Manifestation des Zueignungswillens (Grundlagen) d) Manifestation des Zueignungswillens (Fallgruppen) e) Drittzueignung 3. SubjektiverTatbestand 4. WiederholteZueignung II. Veruntreuung (Abs. 2) 1. Anvertraut 2. NichtigeAuflagen 3. Subjektive Tatseite III. Vollendung und Versuch C. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Amtsunterschlagung 2. Unbefugtes Geldabheben 3. Verpfandung und Pfandung 4. Mehrfache Sicherungsubereignung 5. Organe und Vertreter 6. Wiederholte Zueignung III. Beteiligung IV. Konkurrenzen Beschrankungen der Strafverfolgung ( 247,248a) A. Haus- und Familiendiebstahl ( 247) 1. Allgemeines II. Definitionen und Erlauterungen 1. Strafantragsvoraussetzungen 2. Zeitpunkt 3. Verletzter 4. Unbeachtlichkeiteines Irrtums 5. Mehrere Tatbeteiligte B. Diebstahl und Unterschlagung geringwertiger Sachen ( 248a) 1. Allgemeines II. Definitionen und Erlauterungen 1. Geringwertigkeit 2. Unbeachtlichkeit eines Irrtums 3. Rechtsfolgen C. Anwendung

5 2. TEIL: DlEBSTAHLSAHNLICHE DELIKTE 117_ 8 Entziehung elektrischer Energie ( 248c) 117 A. Allgemeines 117 B. Definitionen und Erlauterungen 117 I. ObjektiverTatbestand Tatobjekt ElektrischeAnlagen und Einrichtungen Entziehen Leiter 118 II. SubjektiverTatbestand Unbefugter Cebrauch ( 248b, 290) 120 A. Unbefugter Cebrauch eines Fahrzeugs ( 248b) 120 I. Allgemeines 120 II. Definitionen und Erlauterungen ObjektiverTatbestand SubjektiverTatbestand Konkurrenzen 122 B. Unbefugter Gebrauch von Pfandsachen ( 290) 122 I. Allgemeines 122 II. Definitionen und Erlauterungen Pfandkehr ( 289) 124 A. Allgemeines 124 B. Definitionen und Erlauterungen 124 I. ObjektiverTatbestand Tatobjekt Wegnahme Rechtswidrigkeit 125 II. SubjektiverTatbestand 126 III. Konkurrenzen Wilderei( ) 127 A. Allgemeines 127 B. Definitionen und Erlauterungen 127 I. Jagdwilderei ( 292 I) Jagdbefugnis und Jagdbezirk Wildereitatbestand (Abs. 1 Nr. 1) Verletzung des Jagdrechts an Sachen (Abs. 1 Nr. 2) SubjektiverTatbestand 130 II. Besonders schwere Fa lie ( 292II) 131 III. Fischwilderei ( 293) 132 IV. Strafantrag ( 294)

6 C. Anwendung 133 I. Aufbau 133 II. Einzelfragen Irrtums- und Abgrenzungsprobleme Rechtswidrigkeit TEIL: RAUB UND ERPRESSUNG 136_ 12 Schutzzweck und Systematik Raub( 249) 137 A. Allgemeines 137 B. Definitionen und Erlauterungen 137 I. ObjektiverTatbestand OualifizierteNotigung Wegnahme Zurechnungszusammenhang Mehrpersonenverhaltnisse 140 II. SubjektiverTatbestand Subjektive Tatmerkmale Finalzusammenhang 141 III. Versuch, Vollendung und Beendigung 143 C. Anwendung 143 I. Aufbau 143 II. Einzelfragen 143 III. Beteiligung 144 IV. Konkurrenzen Schwerer Raub ( 250) 146 A. Allgemeines 146 B. Definitionen und Erlauterungen 146 I. Die Raubqualifikationen nach Abs Raub mit Waffen (Abs. l Nr. ia) und sonstigen Werkzeugen (Abs. 1 Nr. ib) Gefahrlicher Raub (Abs. inr.ic) Bandenraub (Abs. 1 Nr. 2) 148 II. Die Raubqualifikationen nach Abs Raub unter Verwendung von Waffen (Abs. 2 Nr. 1) Bandenraub mit Waffen (Abs. 2 Nr. 2) Raub unter schwerer korperlicher Misshandlung (Abs. 2 Nr. 3a) Lebensgefahrlicher Raub (Abs. 2 Nr. 3b) 149 III. Versuch 149 C. Anwendung

7 15 Raub mit Todesfolge ( 251) 152 A. Allgemeines 152 B. Definitionen und Erlauterungen 152 I. ObjektiverTatbestand Erfolg Durch den Raub 152 II. Subjektive Zurechnung 154 III. Versuch 154 C. Anwendung 155 I. Aufbau 155 II. Beteiligung 155 III. Konkurrenzen Rauberischer Diebstahl ( 252) 157 A. Allgemeines 157 B. Definitionen und Erlauterungen 157 I. ObjektiverTatbestand Vortat Betreffen AuffrischerTat Tathandlung 159 II. SubjektiverTatbestand 159 III. Versuch und Vollendung 160 C. Anwendung 160 I. Aufbau 160 II. Beteiligung 161 III. Konkurrenzen Erpressung ( 253) 163 A. Allgemeines 163 B. Definitionen und Erlauterungen 163 I. ObjektiverTatbestand Tathandlung Notigungserfolg Vermdgensnachteil Kausalitat Dreieckserpressung 171 II. SubjektiverTatbestand Vorsatz Bereicherungsabsicht 172 III. Rechtswidrigkeit Rechtswidrigkeit der Tat imganzen Verwerflichkeit 173 IV. Versuch 174 V. Besonders schwere Falle (Abs. 4)

8 C. Anwendung 175 I. Aufbau 175 II. Einzelfragen 175 III. Beteiligung 175 IV. Konkurrenzen Rauberische Erpressung ( 255) 178 A. Allgemeines 178 B. Definitionen und Erlauterungen 178 C. Anwendung 179 I. Vertiefung: Raub und (rauberische) Erpressung ZurUberfliissigkeitdesRaubtatbestands ZurAbstufungderNotigungsmittel Zur qualitativen Abschichtung des Diebstahls von der GebrauchsanmalSung 181 II. Folgerungen zum Konkurrenzverhaltnis Rauberischer Angriff auf Kraftfahrer ( 316a) 183 A. Allgemeines 183 B. Definitionen und Erlauterungen 183 I. ObjektiverTatbestand Angriff Opfer- und Taterkreis Besondere VerhaltnissedesStraRenverkehrs 184 II. SubjektiverTatbestand Vorsatz Absicht 186 III. Vollendung und Versuch 186 IV. Erfolgsqualifikation 187 C. Anwendung TEIL- SACHBESCHADIGUNG UND DATENVERANDERUNG 188_ 20 Sachbeschadigung ( 303) 188 A. Allgemeines 188 I. Systematik 188 II. Schutzzweck 188 B. Definitionen und Erlauterungen 189 I. Abs Tatobjekt Handlung und Erfolg SubjektiverTatbestand Rechtswidrigkeit

9 II. Abs Tatbestand Rechtswidrigkeit 192 C. Anwendung 192 I. Aufbau I 92 II. Einzelfragen Priifungsreihenfolge Abgrenzungen 193 III. Konkurrenzen und Prozessuales Gemeinschadliche Sachbeschadigung ( 304) 196 A. Allgemeines 196 B. Definitionen und Erlauterungen 196 I. Tatbestand Tatobjekte Tathandlungen SubjektiverTatbestand 197 II. Konkurrenzen Zerstorung von Bauwerken ( 305) 198 A. Allgemeines 198 B. Definitionen und Erlauterungen 198 I. Tatbestand Tatobjekte Tathandlung SubjektiverTatbestand 199 II. Konkurrenzen Zerstorung wichtiger Arbeitsmittel ( 305a) 200 A. Allgemeines 200 B. Definitionen und Erlauterungen Datenveranderung ( 303a) 202 A. Allgemeines 202 B. Definitionen und Erlauterungen 202 I. Tatbestand Daten Tathandlungen Rechtswidrigkeit SubjektiverTatbestand Versuch und Vollendung 204 II. Konkurrenzen

10 25 Computersabotage ( 303b) 205 A. Allgemeines 205 B. Definitionen und Erlauterungen 205 I. Tatbestand Tatobjekt Tathandlungen Erfolg Geschiitzte Einrichtungen isd Abs SubjektiverTatbestand 207 II. Konkurrenzen TE!L:BETRUG ( 263) 208_ 26 Crundlagen 208 A. Schutzzweck und Deliktsstruktur 208 I. Betrug als mittelbare Vermogensschadigung 208 II. Die Merkmale des Betrugs 208 B. Geschichte 209 C. Vermogensbegriff und Vermogenszuordnung 210 I. Vermogenslehren Juristischer Vermogensbegriff Wirtschaftlicher Vermogensbegriff Personaler Vermogensbegriff Juristisch-okonomischer Vermogensbegriff 212 II. Einzelfragen der Vermogenszuordnung Vermdgensgegenstande KeineVermogensgegenstande Streitfragen Der Betrugstatbestand 216 A. Definitionen und Erlauterungen 216 I. ObjektiverTatbestand Tauschung iibertatsachen 216 a) Tatsachen 216 b) Tauschung 218 aa) Ausdriickliche Tauschung 219 bb) Konkludente Tauschung 219 cc) Fallgruppen konkludentertauschungen 220 dd) Tauschen durch Unterlassen der Aufklarung Irrtum Vermogensverfiigung Vermdgensverfugung in Dreiecksverhaltnissen Vermogensschaden 230 a) DiejuristischeSchadenslehre 230 b) Die Zweckverfehlungslehre

11 c) Die wirtschaftliche Schadenslehre KausalerundfunktionalerZusamtnenhang 234 II. SubjektiverTatbestand Vorsatz Absicht rechtswidriger Bereicherung 235 III. Versuch, Vollendung, Beendigung 237 IV. Regelbeispiele (Abs. 3) und Oualifikation (Abs. 5) 237 B. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Zur Tauschung 2. Schadensgleiche Vermogensgefahrdung 3. Fallgruppen a) Leistungsbetrug b) Eingehungsbetrug und Anstellungsbetrug c) Erfiillungsbetrug d) Prozessbetrug e) Spendenbetrug f) Verbotene Geschafte III. Konkurrenzen TEIL-. BETRUGSAHNLICHE DELIKTE Computerbetrug ( 263a) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Uberblick II. Datenverarbeitung III. Tathandlungen 1. Unrichtige Gestaltung des Programms 2. Verwendung unrichtiger oder unvollstandiger Daten 3. Unbefugte Verwendung von Daten 4. Sonstige unbefugte Einwirkungauf den Ablauf IV. Beeinflussung des Ergebnisses eines Datenverarbeitungsvorgangs 1. Funktion 2. Ergebnis des Datenverarbeitungsvorgangs 3. Unmittelbarkeit 4. Dreiecksverhaltnisse V. Vermogensschaden VI. SubjektiverTatbestand VII. Versuch, Vollendung und Verweisungen (Abs. 2) VIII. Vorbereitungshandlungen und tatige Reue (Abs. 3,4) C. Anwendung 1. Aufbau II. Einzelfragen 1. Codekartenmissbrauch

12 2. Missbrauch des POS-Systems 259 III. Beteiligung 260 IV. Konkurrenzen Subventionsbetrug ( 264) 261 A. Allgemeines 261 B. Definitionen und Erlauterungen 261 I. Begriff der Subvention (Abs. 7) Anwendungsbereich Legaldefinition 261 II. Objektiver Tatbestand (Abs. 1) Nr.i Nr Nr Nr III. SubjektiverTatbestand 264 IV. Regelbeispiele (Abs. 2) 264 V. Oualifikationstatbestand (Abs. 3) 265 VI. Konkurrenzen und Anzeigepflicht Kapitalanlagebetrug ( 264a) 266 A. Allgemeines 266 B. Definitionen und Erlauterungen 266 I. Tatbestand Tauschungshandlung Gegenstand SubjektiverTatbestand 267 II. Vollendung 267 III. Tatige Reue 267 IV. Konkurrenzen Kreditbetrug ( 265b) 269 A. Allgemeines 269 B. Definitionen und Erlauterungen 269 I. Tatbestand Kredit Kreditgeber und -nehmer Tater Tathandlung SubjektiverTatb siand 271 II. Volendung / ^ ^ %, 271 III. Tatige Reue L %'IVSI!;? J 272 IV. Konkurrenzen ^4WDE^-'

13 32 Versicherungsmissbrauch ( 265) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Tatbestand 1. Tatobjekt 2. Tathandlungen 3. SubjektiverTatbestand II. Vollendung, tatige Reue und Subsidiaritat C. Anwendung 33 Erschleichen von Leistungen ( 265a) A. Allgemeines B. Definitionen und Erlauterungen 1. Entgeltlichkeit des Erlangten II. Leistung eines Automaten (Abs. 1 Var. 1) 1. Automaten 2. Entleeren von Warenautomaten III. Telekommunikationsleistungen (Abs. 1 Var. 2) IV. Beforderung durch ein Verkehrsmittel (Abs. 1 Var. 3) V. Zutritt zu Veranstaltungen Oder Einrichtungen (Abs. 1 Var. 4) VI. Erschleichen 1. Begriff 2. Tatmodalitaten VII. SubjektiverTatbestand VIII. Subsidiaritat und Konkurrenzen TEIL: UNTREUE UND UNTREUEAHNLICHE DELIKTE Untreue ( 266) A. Allgemeines 1. Schutzzweck II. Deliktsstruktur B. Definitionen und Erlauterungen 286 I. Missbrauchsvariante (Abs. 1 Alt. 1) Fremdes Vermogen Verfugungs-oderVerpflichtungsbefugnis Missbrauch der Befugnis Vermogensbetreuungspflicht 291 II. Treubruchsvariante (Abs. 1 Alt. 2) Vermogensbetreuungspflicht Pflichtverletzung 295 III. Vermogensschaden 295 IV. SubjektiverTatbestand 297 V. Regelbeispiele und Strafantragserfordernis

14 C. Anwendung 297 I. Aufbau 297 II. Einzelfragen 298 III. Konkurrenzen Vorenthalten und Veruntreuen von Arbeitsentgelt ( 266a) 300 A. Allgemeines 300 B. Definitionen und Erlauterungen 300 I. Vorenthalten von Arbeitnehmerbeitragen (Abs. 1) 300 II. Vorenthalten von Arbeitgeberbeitragen (Abs. 2) 301 III. Veruntreuen von Arbeitsentgelt (Abs. 3) 301 IV. SubjektiverTatbestand 302 V. Sonstiges Missbrauch von Scheck- und Kreditkarten ( 266b) 303 A. Allgemeines 303 B. Definitionen und Erlauterungen 303 I. Tatobjekt Scheck- oder ec-karte Kreditkarte Codekarte 305 II. Tathandlung 306 III. Schaden 307 IV. SubjektiverTatbestand 307 C. Anwendung 308 I. Aufbau 308 II. Konkurrenzen TEIL: CEFAHRDUNG VON GLAUBIGERRECHTEN Vollstreckungsvereitelung ( 288) 309 A. Allgemeines 309 B. Definitionen und Erlauterungen 309 I. ObjektiverTatbestand Tater Drohende Zwangsvollstreckung Tathandlungen 311 II. SubjektiverTatbestand 311 III. Konkurrenzen Bankrott( 283f) 313 A. Allgemeines 313 I. Anwendungsbereich 313 II. Schutzzweck und Taterkreis 313 III. Cesetzessystematik

15 B. Definitionen und Erlauterungen 314 I. Objektiver Tatbestand Abs.i 3i4 2. Abs. 2 3i8 II. SubjektiverTatbestand 318 III. Objektive Strafbarkeitsbedingung (Abs. 6) 319 IV. Besonders schwere Fade des Bankrotts ( 283a) 319 C. Anwendung 320 I. Aufbau 320 II. Konkurrenzen Verletzung der Buchfuhrungspflicht ( 283b) Glaubigerbegiinstigung ( 283c) 322 A. Allgemeines 322 B. Definitionen und Erlauterungen 322 I. ObjektiverTatbestand Tathandlung BegilnstigterGlaubiger Inkongruenz Begiinstigungserfolg 324 II. SubjektiverTatbestand 324 III. Notwendige Teilnahme und Konkurrenzen Schuldnerbegiinstigung ( 283d) 326 A. Allgemeines 326 B. Definitionen und Erlauterungen 326 I. Voraussetzungen 326 II. Tatvarianten 326 III. SubjektiverTatbestand 327 IV. Beteiligung 327 V. Konkurrenzen TEIL AUSNUTZUNG VON SCHWACHELAGEN Unerlaubtes Gliicksspiel ( ) 328 A. Allgemeines 328 B. Unerlaubte Veranstaltung eines Gliicksspiels ( 284) 328 I. Tatbestand Gliicksspiel Tathandlungen SubjektiverTatbestand 330 II. Qualifikation 330 III. Werben (Abs. 4)

16 C. Beteiligung am unerlaubten Gliicksspiel ( 285) 331 D. Unerlaubte Veranstaltung einer Lotterie oder einer Ausspielung ( 287) Wucher ( 291) 333 A. Allgemeines 333 B. Definitionen und Erlauterungen 333 I. Tatbestand ObjektiverTatbestand SubjektiverTatbestand 336 II. Besonders schwere Falle (Abs. 2) TEIL: WETTBEWERBSDELIKTE 337_ 44 Submissionsabsprachen ( 298) 337 A. Allgemeines 337 B. Definitionen und Erlauterungen 337 I. Tatbestand ObjektiverTatbestand SubjektiverTatbestand 338 II. Tatige Reue, Strafantrag und Konkurrenzen Bestechlichkeit und Bestechung ( 299 f) 340 A. Allgemeines 340 B. Definitionen und Erlauterungen 340 I. Bestechlichkeit (Abs. 1) Taterkreis Tatsituation Tathandlungen Unrechtsvereinbarung SubjektiverTatbestand 342 II. Bestechung (Abs. 2) 342 III. Besonders schwere Falle ( 300) 343 C. Anwendung 343 I. Bestechlichkeit (Abs. 1) 343 II. Bestechung (Abs. 2) 343 II.TEIL: BEGUNSTIGUNG, HEHLEREI UNDGELDWASCHE 345_ 46 Begunstigung ( 257) 345 A. Allgemeines 345 B. Definitionen und Erlauterungen 345 I. ObjektiverTatbestand Vortat und Vorteil

17 _ 2. Tathandlung 3. Zeitraum 348 II. SubjektiverTatbestand Vorsatz Absicht der Vorteilssicherung 348 III. Selbstbegiinstigung 349 IV. Verfolgbarkeit 349 V. Tatige Reue C. Anwendung 350 I. Aufbau 350 II. Einzelfragen Hehlerei ( oa) 352 A. Allgemeines 352 B. Definitionen und Erlauterungen 352 I. ObjektiverTatbestand Tatobjekt Tathandlungen 355 II. SubjektiverTatbestand 359 III. Antragserfordernis 360 IV. Qualifikationen ( 260, 260a) 360 C. Anwendung 361 I. Aufbau 361 II. Einzelfragen 361 III. Konkurrenzen Geldwasche ( 261) 363 A. Allgemeines 363 B. Definitionen und Erlauterungen 363 I. Tatobjekt Gegenstand Herriihren GutglaubigerErwerb 364 II. Tathandlungen Abs Abs.2Nr.i Abs. 2 Nr III. Tatbestandseinschrankungen Sozial adaquate Geschafte Speziell sanktionierte Geschafte Honorarzahlungan Strafverteidiger 366 IV. SubjektiverTatbestand 367 V. Strafscharfung und tatige Reue 367 C. Anwendung 368 I. Aufbau 368 II. Einzelfragen 368 Stichwortverzeichnis

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