Gemeinsame Pressemitteilung der Referate für Arbeit und Wirtschaft sowie für Stadtplanung und Bauordnung zur Pressekonferenz Erwerbstätigenprognose

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1 Presseinformation München 2025 wachsender Arbeitsmarkt und höherer Flächenbedarf Gemeinsame Pressemitteilung der Referate für Arbeit und Wirtschaft sowie für Stadtplanung und Bauordnung zur Pressekonferenz Erwerbstätigenprognose (München, 26. August 2011) Die aktuelle Erwerbstätigenprognose für die Region München bis zum Jahr 2025 liegt vor. Die wichtigsten Ergebnisse des 135 Seiten starken Berichts sind: Die Nachfrage nach Arbeitskräften wird in der Landeshauptstadt München und ihrem Umland weiter stabil steigen, wobei in den Dienstleistungsbranchen vermehrt Jobs entstehen. Gute Chance auf dem Arbeitsmarkt haben Hochqualifizierte und Beschäftigte mit Berufsausbildung, während nicht qualifizierte Arbeitskräfte immer weniger nachgefragt werden. In der Region München, die immer mehr zu einer Management- und Forschungsregion wird, wird die Zahl der Büroarbeitsplätze ansteigen. Zielgerichtetes Flächenmanagement, sowohl im Gewerbe-, als auch im Wohnbau, wird vor diesem Hintergrund zu einem wesentlichen Thema. Herausgeber: Landeshauptstadt München, Referat für Arbeit und Wirtschaft Herzog-Wilhelm-Straße 15, München Kontakt: Wolfgang Nickl (Pressesprecher) Tel.: (089) , Fax: (089)

2 Die Ergebnisse im Einzelnen: Die Beschäftigung wird in der Region München etwas geringer ansteigen als erwartet, jedoch deutlich über dem Bundestrend liegen. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten wird in der Region bis 2025 um knapp (5 Prozent) auf 1,19 Millionen sozialversicherungspflichtig (SV) Beschäftigte zunehmen. Für die Stadt München wird ein deutlich geringeres Wachstum von SV-Beschäftigten (2,1 Prozent) angenommen werden SV-Beschäftigte, etwa mehr als heute, in der Stadt arbeiten. Bei den Erwerbstätigen wird ein stärkerer Zuwachs erwartet, da gerade in den Wachstumsbereichen der Anteil freiberuflicher Angebote und selbständiger Unternehmensgründer höher sein wird. Für die Gesamtregion wird ein Zuwachs von gut Erwerbstätigen (knapp 7 Prozent) erwartet. Bis 2025 wird mit rund 1,7 Millionen Erwerbstätigen gerechnet. Für die Stadt München wird ein Zuwachs von 4,1 Prozent, das sind Erwerbstätige, erwartet. Dabei wird 2025 mit Erwerbstätigen die Millionengrenze nur knapp unterschritten. Der Dienstleistungsbereich wird weiter wachsen, während das Verarbeitende Gewerbe seine Beschäftigung halten wird. Die relative Stärke des Verarbeitenden Gewerbes in München ist dabei Voraussetzung für das Wachstum wirtschaftsnaher Dienstleistungen, unter anderem bei Beratungs- und Zeitarbeitsunternehmen sowie bei Sicherheitsdiensten und Gebäudereinigung. Hohe Zuwächse werden bei der Medizin-, Mess- und Steuertechnik mit 18 Prozent, in der Forschung und Entwicklung mit 38 Prozent und in mit dem Kredit- und Versicherungswesen verbundenen Tätigkeiten mit 40 Prozent Seite 2

3 erwartet. Deutliche Rückgänge werden im Baubereich mit -30 Prozent und im Kreditwesen mit -18 Prozent erwartet. Arbeitsmarkt quantitative Aspekte: Der Mehrbedarf an Arbeitskräften von 7 Prozent bis 2025 wird sich aus dem Erwerbspersonenpotenzial der Region decken lassen. Dabei geht die Prognose von der Annahme aus, dass Faktoren wie früherer Studienbeginn, späterer Renteneintritt oder die steigende Erwerbsneigung von Frauen dazu führt, dass bis Prozent mehr Personen dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen als heute. Demnach entsteht im Vergleich zur Arbeitsnachfrage in den nächsten zwei Jahrzehnten quantitativ kein Engpass auf dem Arbeitsmarkt. Arbeitsmarkt qualitative Aspekte: Der Anstieg der Erwerbspersonenzahl wird sich nicht gleichmäßig auf die Qualifikationsstufen verteilen, während das in der Region München geforderte Qualifikationsniveau aufgrund der spezifischen Branchenstruktur weiter steigen wird. Dabei ist nicht nur ein fortschreitender Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft festzustellen, auch innerhalb des Verarbeitenden Gewerbes ist in Stadt und Umland ein Trend zu höherwertigen Tätigkeiten erkennbar. Auf dem Arbeitsmarkt ergeben sich gute Chancen für Akademiker, ein Arbeitskräfte-Engpass bei der hoch qualifizierten Beschäftigung ist nicht zu befürchten. Sehr gute Chancen haben Erwerbstätige mit Berufsausbildung. Die Nachfrage wird um 4 Prozent steigen, während das Angebot zwischen 3 und 9 Prozent zurück gehen wird. In der Region München wird sich in den kommen 15 Jahren ein Fachkräftemangel bemerkbar machen, der bereits heute in einige Branchen beklagt wird. Der Seite 3

4 Wirtschaftsstandort München wird in diesem Segment auf die Zuwanderung von Fachkräften angewiesen sein, sollen die Unternehmen dauerhaft am Standort gehalten werden. Gering oder nicht Qualifizierte treffen auf immer weniger Nachfrage während deren Anzahl zunimmt. Sie sind zukünftig damit noch mehr als heute von Arbeitslosigkeit bedroht. Die Erwerbstätigenprognose formuliert als Handlungsempfehlungen an die Politik: Ein attraktiver Standort und eine hohe Lebensqualität sind Grundvoraussetzung, um Spitzenkräfte zu halten und zu gewinnen. Neben einem guten Freizeit- und Kulturangebot ist von städtischer Seite vor allem beim Ausbau des Kinderbetreuungsangebotes weiteres Engagement gefordert. Für Beschäftigte, die sich teilweise den hochpreisigen Standort München mit ihren Einkommen nicht leisten können, gilt es, seitens der Stadt und auch durch die Unternehmen ein Umfeld zu schaffen, das für die Beschäftigten attraktiv ist. Nur so sind langfristig auch die Unternehmen am Standort zu halten. Als Beispiele genannt werden die Intensivierung des Werkswohnungsbaus oder der Ausbau des ÖPNV-Angebots, um den Einzugsbereich und somit das Arbeitsangebot zu erweitern. Die Stadt soll über Qualifizierungsprogramme, wie das seit Jahren bewährte Münchner Beschäftigungs- und Qualifizierungsprogramm, alles zu tun, um durch eine individuell bessere Qualifikation für nicht oder gering Qualifizierte bessere Arbeitschancen zu schaffen. Seite 4

5 Dieter Reiter, Referent für Arbeit und Wirtschaft, bewertet die Ergebnisse der Prognose als Bestätigung dafür, dass die bisherigen Maßnahmen der kommunalen Arbeitsmarktpolitik richtig und zielgenau sind. Er stellt aber fest: Die Analyse zeigt, dass wir auf verschiedenen Gebieten die bisherigen Aktivitäten fortsetzen oder noch ausbauen müssen. Erstausbildung und Qualifizierung von Ungelernten, die bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie sowie die bessere Integration älterer Beschäftigter in das Arbeitsleben sind die wichtigsten Herausforderungen. Die Stadt geht hier mit Modellprojekten voran. Die Bewältigung der Aufgaben wird jedoch nur gelingen, wenn Politik und Wirtschaft die Lösung der hier anstehenden Aufgaben als gemeinsames Projekt begreifen. Die prognostizierte Entwicklung zeigt gleichzeitig, dass sozialer Ausgleich und eine nachhaltige Sicherung der Lebensqualität für die Münchner Politik höchste Priorität behalten müssen, damit die Stadt für alle Bürgerinnen und Bürger Lebensmittelpunkt bleiben kann. Die Bürobeschäftigtenquote steigt nicht mehr so schnell an wie in der Vergangenheit, liegt aber in der Prognose im Jahr 2025 deutlich über 50 Prozent. Die Gesamtbürobeschäftigung, hierzu zählen neben den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten noch die Selbständigen, Beamten und ausschließlich geringfügig Beschäftigen, erhöht sich um rund 10 Prozent bis zum Jahr In absoluten Zahlen ergibt sich damit gegenüber dem Jahr 2008 ein Zuwachs von gut Bürobeschäftigen. In der Region werden ca ha Gebäude- und Freiflächen gewerblich und industriell genutzt. Seit 2004 sind die Flächen jährlich um ca. 1 Prozent gewachsen. Es ist davon auszugehen, dass sich Seite 5

6 dieser Trend fortsetzt. Dabei ist die Entwicklung innerhalb der Region sehr unterschiedlich. In der Stadt München gab es zwischen 1996 und 2008 einen Rückgang um ca. 7 Prozent der Flächen, während in der gleichen Zeit im Umland die Flächen um ca. ein Viertel zugenommen haben. Auch dieser Trend ist stabil. Bezogen auf die einzelnen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat von 2000 bis 2008 der Flächenanspruch um durchschnittlich 6 Prozent zugenommen. Im Bereich des produzierenden Gewerbes aber nur um 4,5 Prozent. Im Bereich der Gewerbe- und Industrieflächen kann von einer relativ stabilen Entwicklung beim Flächenbedarf je Beschäftigtem ausgegangen werden. Durchschnittlich 37,5 m² GF (Geschossfläche) werden für einen Arbeitsplatz benötigt. Insgesamt ist in der Region München für die kommenden Jahre von einem zusätzlichen Flächenbedarf für Büro, Gewerbe und Industrie von 12 Prozent des heutigen Bestandes oder 500 ha gegenüber 2008 bis 2025 auszugehen. Die wesentlichen Trends (Wandel zur Dienstleistungsgesellschaft, Technologisierung der Arbeitsplätze, Flächenknappheit und Steigerung der Büroflächen) halten an. Ebenso ist auch in den kommenden 15 Jahren das Beschäftigungswachstum in der Region stärker als in der Kernstadt. Bei insgesamt steigender Beschäftigung und Bevölkerung gewinnen Mobilitätsthemen zunehmend an Bedeutung. Im Bereich der Büroflächen ist in den nächsten Jahren nicht von einem Mangel auszugehen, anders als bei den sonstigen gewerblichen Flächen. Letztere sind auch von erheblicher Bedeutung für die Arbeitsplätze von Seite 6

7 geringer Qualifizierten und müssen durch entsprechende Programme wie das Gewerbeflächenentwicklungsprogramm gesichert werden bzw. bei Flächenausweisungen mit einbezogen werden. Für die Bürogebäude bedeutet die aktuelle Situation, dass verstärkt auch die Umwandlung in Wohngebäude unterstützt werden muss, um einen Beitrag zur Entlastung des Wohnungsmarktes zu leisten. Die steigenden Grundstücks- und Wohnungspreise und die steigenden Mieten sind als Ausdruck steigender Lebenshaltungskosten für die bereits in der Region wohnende Bevölkerung und für die zukünftig in die Region Zuwandernden eine erhebliche Schwelle, die nur durch eine aktive Wohnungspolitik bekämpft werden kann. Als wesentliches Instrument ist hier das wohnungspolitische Handlungsprogramm Wohnen in München zu nennen, dass im Herbst diesen Jahres fortgeschrieben werden soll. Ohne dieses Programm und die anderen wohnungspolitischen Maßnahmen werden insbesondere Geringverdienende in ihrer Wohnstandortwahl massiv eingeschränkt. Sie werden dann aus dem Zentrum an die Peripherie der Arbeitsmarktregion abgedrängt. Stadtbaurätin Frau Professorin Dr.(I) Elisabeth Merk: München und die Region haben auch in Zukunft mit starkem Zuzug und damit steigender Nachfrage nach Wohnungen zu rechnen. Gemeinsam mit den Umlandgemeinden müssen wir hierfür jetzt die Weichen stellen und über regionales Flächenmanagement, über Flächenpotenziale und über den Ausbau von öffentlichem Verkehr für eine sinnvolle Erschließung reden. Denn nur mit vermehrten Anstrengungen im Wohnungsbau können wir eine Entlastung schaffen und steigenden Mieten entgegenwirken. Ebenso intensiv bemüht sich die Stadt innerhalb Seite 7

8 der engen Stadtgrenzen, neues Bauland in erheblichem Umfang auszuweisen. Strategien zur Nachverdichtung und Umstrukturierung von bestehenden Gebieten werden derzeit erarbeitet. Dabei bilden die Münchner Mischung, soziale Infrastruktur und qualifizierte Konzepte für den öffentlichen Raum den bewährten Rahmen, qualitativ hochwertige Wohnsiedlungen zu schaffen. Die Referate für Arbeit und Wirtschaft sowie für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München beauftragen in regelmäßigen Abständen eine Erwerbstätigenprognose für die Landeshauptstadt München sowie für das Umland München, bestehend aus den acht Landkreisen der Region 14 bzw. der Raumordnungsregion München. Sie prognostiziert die Entwicklung der Erwerbstätigkeit und analysiert, welche Auswirkungen dies auf den künftigen Flächenbedarf in München und der Region hat. Darüber hinaus formuliert die Studie Handlungsempfehlungen für die Politik. Die aktuelle Studie wurde von dem wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Beratungsunternehmen empirica AG erarbeitet. Die letzte Prognose stammt aus dem Jahr Seite 8

9 Buchstabe/ Nr. Wirtschaftszweige (WZ 2003) Anzahl Anzahl Anzahl Anzahl absolut in % A/B Land-/Forstwirtschaft, Fischerei ,9% C Bergbau, Gew. v. Steine u. Erden ,8% D Verarbeitendes Gewerbe, davon ,2% 15 Ernährungsgewerbe ,2% Textil, Bekleidung, Leder ,6% Holz-, Papiergewerbe ,8% 22 Verlags-, Druckgewerbe ,1% 24 Herst. v. chem. Erzeugnissen ,9% 25 Herst. v. Gummi-, Kunststoffw ,0% 27 Metallerzeugung und -bearbeitung ,5% 28 Herstellung von Metallerzeugnissen ,8% 29 Maschinenbau ,0% 30 Herst. v. Büromaschinen etc ,6% 31 Herst. v. Geräten der Elektrizitätserzeug. u.ä ,1% 32 Rundfunk- und Nachrichtentechnik ,2% 33 Medizin-, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ,6% 34 Herst. v. Kfz u. Kfz-Teilen ,7% 35 Sonstiger Fahrzeugbau ,6% E Energie- und Wasserversorgung ,8% F Baugewerbe ,2% G Handel, davon ,3% 50 Kfz-Handel, -reparatur, Tankstellen ,2% 51 Großhandel ,6% 52 Einzelhandel ,3% H Gastgewerbe ,8% I Verkehr und Nachrichten, davon ,2% 60 Landverkehr ,4% Schiff- u. Luftfahrt ,4% 63 Spedition, Fracht ,0% 64 Nachrichtenübermittlung ,1% J Kredit- und Versicherungsgewerbe, davon ,6% 65 Kreditgewerbe ,4% 66 Versicherungsgewerbe ,0% 67 Mit Kredit/Versicherungen verbundene Tätigk ,0% K Wirtschaftsnahe Dienstleistungen, davon ,7% 70 Grundstücks- und Wohnungswesen ,8% 72 Datenverarbeitung und Datenbanken ,2% 73 Forschung und Entwicklung ,2% 74 Erbringung v. wirtschaftl. Dienstl., a.n.g ,3% L Öffentliche Verwaltung, Sozialversicherung ,8% M Erziehung und Unterricht ,9% N Gesundheits-, Veterinär- und Sozialwesen ,9% O Erbr. v. sonst. öffentl. u. persönl. DL, davon ,0% 90 Abwasser-/ Abfallbeseitigung, sonst. Entsorgung ,7% 91 Interessenvertretungen/ Vereinigungen ,4% 92 Kultur, Sport und Unterhaltung ,7% 93 Erbringung von sonstigen Dienstleistungen ,5% Alle übrigen Wirtschaftsabteilungen* ,2% Gesamt ,1% Seite 9 Veränderung 08-25

10 Veränderung (Anzahl Personen) % 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% Ist Prognose Qualifikationsstruktur der SV-Beschäftigten - Stadt München bis % +9% Fach- und Hochschulabschluss mit Berufsausbildung ohne Berufsausbildung +6% 0 Status quo Erwerbsbeteiligung höhere Erwerbsbeteiligung Seite 10 Arbeitsangebot in der Region von in der Region Wohnenden A r b e i t s a n g e b o t A r b e i t s n a c h f r a g e

11 Quantitative Veränderung von Angebot und Nachfrage - Region München Veränderung (Anzahl Personen) ohne Berufsausbildung 33% mit Berufsausbildung Fach- und Hochschulabschluss 27% 24% 4% 1% -7% -3% -9% % Status quo Erwerbsbeteiligung höhere Erwerbsbeteiligung Arbeitsangebot in der Region von in der Region Wohnenden A r b e i t s a n g e b o t A r b e i t s n a c h f r a g e Qualitative Veränderung von Angebot und Nachfrage - Region München Seite 11

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt

3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987

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