Geschäftsbericht 2014 der PSD Bank Nürnberg eg, 79. Geschäftsjahr

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1 Konditionen sind unsere Stärke Geschäftsbericht 2014 der PSD Bank Nürnberg eg, 79. Geschäftsjahr

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3 Geschäftsbericht 2014 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort des Vorstandes Konjunktur in Deutschland Eckdaten der PSD Bank Entwicklung der Kundeneinlagen Entwicklung der Kundenkredite Entwicklung im Geschäftsbereich Betrieb Nachhaltigkeit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Rückblick auf das Jahr 2014 Engagement in der Region Geschäftspolitischer Ausblick 2015 Bericht des Aufsichtsrates Seite 04 Seite 08 Seite 10 Seite 12 Seite 14 Seite 16 Seite 18 Seite 20 Seite 22 Seite 24 Seite 26 Seite 28 Jahresabschluss 2014 Anhang Lagebericht ALLGEMEINES Rechtsform Eingetragene Genossenschaft Handelsregister Amtsgericht Nürnberg, GnR Nr. 281 Hauptsitz Nürnberg, Willy-Brandt-Platz 8 Filialen Bankengruppe Vorstand Aufsichtsrat Ansbach, Martin-Luther-Platz 20 (Beratungsbüro) Aschaffenburg, Ludwigstr. 25 ( Beratungsbüro) Bamberg, Hauptwachstraße 11 Bayreuth, Wölfelstr. 7 (Beratungsbüro) Chemnitz, Markt 5 Dresden, Hauptstraße 36 Leipzig, Brühl 65 Würzburg, Ludwigstraße 22 Kreditgenossenschaft Johann Büchler (Vorsitzender) Günter Hörath (stellv. Vorsitzender) Helmut Hollweck Dipl.-Kfm. Josef Süß (Vorsitzender) Isolde Bräunling (stellv. Vorsitzende) Hartmut Distler Dr. Tilman Engel Hans-Joachim Gleim Dipl.-Ing. Bernhard Pfund Alfred Stegbauer Dipl.-Kfm. René Stein Edwin Then Verbandszugehörigkeit Verband der PSD Banken e. V. Dreizehnmorgenweg 36, Bonn Zentralbank Wir gratulieren DZ Bank AG (Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank), Frankfurt am Main den Auszubildenden Svenja Feulner, Stefan Ringel, Maximilian Schiller und Kevin Schönlein zur bestandenen Prüfung, den Bankfachwirten Alexander Avanzini, Dominik Fischer, Jasmin Geyer, Thomas Hussendörfer, Holger Kratz und Rainer Stemmer zur bestandenen Prüfung 3

4 VORWORT Johann Büchler Vorstandsvorsitzender Ausdauer und Strategie. Den Rubiks Cube löst man nicht durch Zufall. Man braucht einen konkreten Plan. Bei unserem Geschäftsmodell ist das ähnlich dank zielgerichtetem, strategischem Vorgehen sind wir erfolgreich. 4

5 Geschäftsbericht 2014 Vorwort des Vorstandes SEHR GEEHRTE DAMEN UND HERREN, wir könnten heute viel über die Krisen und Ereignisse der Welt wie schwelender Ukraine/Russland Konflikt IS-Terror Griechenland HETA (Abwicklungsbank der HypoAlpeAdria in Österreich) schreiben und deren Beeinflussung, die es ohne Zweifel gibt, herleiten. Darüber können Sie sich ständig von den Printmedien sowie von Funk und Fernsehen informieren lassen. Wir wollen uns auf unsere Region und unser Geschäft beschränken. Das Jahr 2014 war für Banken ein Jahr der großen Herausforderungen. Was die Politik trotz der großen europäischen Herausforderungen und Weckrufe nur halbherzig anging, hat nach Ansicht vieler Experten die Europäische Zentralbank (EZB) durch eine sehr lockere Geldpolitik auszugleichen versucht. Nicht selten fiel der Satz, die EZB müsse die Versäumnisse der Politik in Europa ausmerzen. So wurde der Chef der EZB zur Inkarnationsfigur niedriger Zinsen und einer sehr expansiven Geldpolitik in Europa. Nachdem der Wert des Geldes neben der Kaufkraft auch in Zinsen gemessen wird, können wir durchaus die Behauptung aufstellen Geld sei nichts mehr wert. Die niedrigen Zinsen lassen den Banken kaum noch Spielraum, bei vernünftiger Erfüllung der regulatorischen Anforderungen einen betriebsnotwendigen Gewinn zu erzielen. Vorsorglich fordert daher die Aufsicht schon frühzeitig, dass unabhängig von der Größe der Bank eine geordnete Insolvenz, ohne einhergehende systemische Erschütterungen, möglich sein soll. Die Großbanken mussten hierfür eine Art Testament verfassen und beschreiben, wie eine Auflösung sowohl für Anleger als auch für den Steuerzahler schonend erfolgen kann. Wir sind keine große Bank und streben auch nicht danach. Gleichwohl haben auch wir mit der Regulationsflut zu kämpfen und stehen täglich vor den Herausforderungen der europäischen Kapitalmärkte mit ihren niedrigen Zinsen und der Ungewissheit, wann sich dies wieder ändern wird. Unser regionales und konservatives, von Vorsicht geprägtes Geschäftsmodell, das sich in jeder Phase der vergangenen Krisen bewährt hat, kommt uns auch jetzt zu Gute und hilft uns dabei, mit Zuversicht die kommenden Herausforderungen anzugehen. Trotz des schwierigen Bankenumfeldes konnte sich die PSD Bank Nürnberg eg in einer insgesamt freundlichen wirtschaftlichen Gesamtlage gut entwickeln und wiederum ihre Marktposition mit der Gewinnung von Kundeneinlagen und der Ausreichung von Kundenkrediten, vorwiegend Baufinanzierungskrediten, weiter festigen. Im Jahr 2014 konnten wir das Neugeschäftsvolumen im Kreditbereich mit knapp Neukreditvergaben und einem Volumen von 360 Mio. Euro auf einem hohen Niveau halten. Wir haben damit unsere strategischen Zielwerte im Kreditbereich, schwerpunktmäßig auf dem Markt des traditionellen Kreditgeschäfts zur Finanzierung eines Immobilienerwerbs oder des Neubaus einer Wohnimmobilie, erreichen können. Die Erreichung der strategischen Ziele im Einlagenbereich war weitaus schwieriger, aber auch hier waren wir erfolgreich. Der Trend zu kurzfristigen Einlagenprodukten, wie es das PSD TagesGeld Online, das PSD TagesGeld oder das PSD SparDirekt sind, hat sich weiter fortgesetzt. Die Anzahl der Tagesgeldkonten und das Guthaben im Bereich der Tagesgeldkonten konnten ebenso wie das Jugendgirokonto deutlich gesteigert werden. Wie bereits dargestellt, betreibt die Europäische Zentralbank weiterhin eine sehr expansive Geldpolitik, die vor allem den hochverschuldeten Staaten Südeuropas und deren Wirtschaft zu Gute kommen soll. Mit dem Aufkauf von Staatsanleihen und anderen ausgewählten Anleihen (Quantitative Easing) hat die EZB eine neue Runde auf dem Weg zur Ausweitung der Geldmenge in Europa eingeleitet. Deutsche Bundesanleihen sind nun bis zu einem Laufzeitenband von 5 Jahren negativ verzinst, das heißt Anleger bekommen (Zins inklusive Rückzahlung) weniger zurück, als sie beim Erwerb der Anleihe aufwenden mussten. Auch Banken können sich untereinander Geld leihen, die verleihende Bank kann sich dabei schon zufrieden zeigen, wenn sie für das Verleihen keinen Zins zahlen muss. Die geldpolitischen Schleusen bleiben vorerst weit geöffnet und die Nachfrage am Markt wird nahezu ungezügelt gedeckt. Die Politik der Euro-Länder ist zunehmend darauf ausgerichtet, die Entwicklung der Staatsschulden durch Maßnahmen zur Haushaltskonsolidierung einzudämmen. Die Auswirkungen spüren die Anleger schmerzlich; die ohnehin schon sehr niedrigen Einlagenzinsen wurden in allen Laufzeitenbereichen nochmals deutlich weiter gesenkt. Die Zinserträge der Anleger waren ohnehin schon sehr niedrig und haben sich weiter verringert. Die Sparer erleiden trotz der sehr niedrigen Inflationsrate eine schleichende Entwertung ihrer Einlagen. Daher gilt weiterhin: Des einen Leid, des anderen Freud. Kreditnehmer konnten sich nach wie vor über historisch niedrige Zinssätze freuen. Der Trend zur Anlage in Immobilien nahm weiter zu, so dass in unseren Regionen Franken und Sachsen die Immobilienpreise für Bestandsimmobilien in den städtischen und stadtnahen Gebieten rasant zulegen konnten. Die dynamisch steigende Nachfrage steht einem eher schrumpfenden Angebot gegenüber. Das Verhältnis von Miete zu Erwerbskosten lässt noch auf eine gute Basis bei der Preis-/Wertfindung von Wohnimmobilien schließen; die Gefahr eines deutlichen Preisrückganges bei Immobilien scheint in absehbarer Zeit eher gering zu sein. Der Neubau legt nicht im erforderlichen Maße zu, vor allem fehlt es an bezahlbarem Mietwohnraum für Familien und Geringverdiener in mittleren und großen Städten unseres Geschäftsgebietes. Es bleibt abzuwarten, ob die Mietpreisbremse einen sinnvollen Beitrag zu perspektivisch langsamer steigenden Mieten leisten kann. Die Preise für Bestandsobjekte in ländlichen und von der demografischen Entwicklung her eher schrumpfenden Gebieten stagnieren. Erwerber von Wohnimmobilien und Bauherren konnten im günstigsten Falle Kreditzinsen mit einer festen Bindung von 10 Jahren um die 1,20 % erreichen. Diese historisch niedrigen Zinssätze haben es vielen Menschen ermöglicht, sich ihren lange gehegten Traum von der eigenen Immobilie zu erfüllen. Wir müssen jedoch bereits jetzt Vorsorge treffen, dass die Kunden im Rahmen der langen Finanzierungsdauer auch Zinssteigerungen verkraften können. Vor diesem Hintergrund sind wir für das Jahr 2015 vorsichtig positiv gestimmt. Wir haben weitere Weichen gestellt, um die Auswirkungen der lange anhaltenden Niedrigzinsphase sowohl für unsere Kunden als auch für unser Geschäftsmodell so gering wie möglich zu halten. Wir arbeiten täglich daran, die PSD Bank Nürnberg eg wetterfest auszustatten. Viele Wettbewerber erfinden immer neue 5

6 VORWORT Helmut Hollweck Vorstand Kredit und Marktfolge Günter Hörath Vorstand Bereich Steuerung Schnell zum Ziel. Der aktuelle Weltrekord beim Lösen des Rubiks Cube liegt bei nur 5,25 Sekunden. Bei Baufinanzierungen ist Schnelligkeit ebenfalls wichtig und notwendig für unsere Kunden. Daran orientieren wir uns. Der richtige Dreh. Arbeitsabläufe und technische Entwicklung bilden die Basis der Strategie und müssen wie beim Rubiks Cube in die richtige Richtung gelenkt werden. 6

7 Geschäftsbericht 2014 Vorwort des Vorstandes Gebühren, mit denen sie versuchen die sinkenden Zinsmargen auszugleichen. Diesen Weg wollen wir nicht gehen - er würde nicht zu unserem Geschäftsmodell passen. Wir wollen unsere gute Ausgangssituation einer über Jahrzehnte und über Generationen hinweg erarbeiteten, glaubwürdig an den Interessen unserer Mitglieder und Kunden ausgerichteten Geschäftspolitik nicht zu Gunsten kurzfristiger Gebühren opfern. Wir müssen nicht regelmäßig immer wieder die Geschäftsausrichtung ändern und den sich schnell auftuenden und versiegenden Einnahmequellen hinterher hecheln. Wir haben ein nutzenstiftendes Geschäftsmodell, arbeiten fair und partnerschaftlich mit unseren Kunden zusammen, sind nicht gewinnmaximiert ausgerichtet und wollen nicht gegen, sondern gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden erfolgreich sein. Im Jahr 2014 haben wir mehr als neue Kunden und knapp neue Mitglieder gewinnen können. Wir erhielten mehrfach Auszeichnungen und wurden für Preise nominiert. Als Wachstumstreiber sehen wir die privaten Wohnbaufinanzierungen. Hier war die Nachfrage zur Finanzierung von Neubauten oder Umschuldungen von anderen Banken sehr groß. Wir haben uns in den vergangenen Jahren zum gefragten und geschätzten Baufinanzierer in der Region entwickelt. Es gelang uns daher, die im Einlagenbereich gewonnenen Zuwächse unverzüglich in Form von Krediten wieder an unsere Kunden auszuleihen. Das genossenschaftliche Prinzip von Kunden für Kunden funktioniert hervorragend. Abseits des Geschäftslebens sehen wir uns der Region und unseren Mitgliedern verpflichtet. So haben wir im letzten Jahr über Euro an soziale und karitative Einrichtungen in Franken und Sachsen gespendet. Geld, das, wie wir glauben, gut und sinnvoll eingesetzt wird. Der Sozialbilanz können Sie beispielhaft die Adressaten der Spendenmittel entnehmen. Für die PSD Bank Nürnberg eg verlief das Jahr 2014 sehr erfolgreich. In nunmehr fast 80 Jahren haben die Mitglieder und Kunden mit ihrer Treue und ihrem Vertrauen dazu beigetragen, dass sich die Bank zu einer modernen und zukunftsorientierten Vollbank entwickeln konnte. Wir haben dabei den ursprünglichen Selbsthilfe- und Genossenschaftsgedanken stets aktiv praktiziert und bei allen Entwicklungen nicht aus den Augen verloren. Aber Innovationen sind ein Schlüssel im Wettbewerb - auch und speziell für Banken. Im Zusammenhang mit der fortschreitenden Digitalisierung wird oft von disruptiven Innovationen gesprochen, die das bisherige Geschäftsmodell auch der PSD Bank Nürnberg eg komplett in Frage stellen. Worin liegen die konkreten Herausforderungen und wie können wir entschlossen und wirksam gegensteuern? Was müssen wir für unsere Bank tun, um nachhaltig wettbewerbsfähig und dauerhaft erfolgreich zu sein? Die PSD Bank Nürnberg eg wird das erfolgreiche und etablierte Geschäftsmodell der regionalen Direktbank mit Beratung beibehalten und punktuell weiterentwickeln. Das überzeugende Wachstum der Kundengeschäftszahlen im Jahr 2014 bietet hierfür eine gute Ausgangslage für das laufende Jahr. Wir werden im hart umkämpften Bankenmarkt, in dem der Wettbewerb europäischer wird, unser Profil schärfen und mit transparenten und sinnvollen Produkten neue Kunden von unseren Leistungen überzeugen. Sie können uns dabei unterstützen; daher bitten wir Sie: Empfehlen Sie uns weiter! Auch im Jahr 2014 haben wir die Förderung unserer Kunden und Mitglieder ganz oben auf der Agenda angesiedelt und in Form von fairen und günstigen Angeboten sowohl im Einlagen- als auch im Kreditbereich umgesetzt. Unser Mitgliederbonusprogramm belohnt eine intensive Mitgliederbeziehung. Als Selbsthilfeeinrichtung gegründet, wollen und werden wir diese Schwerpunkte im genossenschaftlichen Sinne unserer Mitglieder weiterentwickeln. Mitglieder und Kunden erreichen uns in den Filialen persönlich und jederzeit über Telefon und Internet. In vielen Fällen erledigen wir das Vereinbarte einfach, schnell und unbürokratisch. Selbstverständlich soll und kann die verstärkte Nutzung der Informationstechnologie die persönliche Beratung nicht verdrängen. Unsere Kunden und Interessenten haben die Möglichkeit, schnell und einfach im Rahmen ihrer individuellen Bedürfnisse auf unsere Produkte und Dienstleistungen zuzugreifen. Wir wollen unsere Position als moderne Direktbank in den Regionen Franken und Sachsen mit persönlicher und kompetenter Beratung in den Filialen vor Ort, am Telefon oder im Internet stärken. Sei es auf Ihrem Weg in die eigenen vier Wände, zu einer sinnvollen privaten Altersvorsorge, beim Vermögensaufbau oder zur Deckung einer kurzfristigen Finanzierungslücke und bei der Abwicklung Ihres privaten Zahlungsverkehrs. Wir bieten unseren Kunden mit attraktiven Produkten und günstigen Konditionen sinnvoll ausgewählte und nutzenstiftende Bankdienstleistungen. Gleichzeitig stehen wir in der Pflicht, diesen Gedanken täglich immer wieder aufs Neue unter Beweis zu stellen. WIR DANKEN WIE JEDES JAHR GERNE unseren Mitgliedern, Kundinnen und Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die angenehme und konstruktive Zusammenarbeit, den Verbundpartnern, den Mitarbeitern der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der Investmentgesellschaft Union Investment, der DZ Bank und der R+V Versicherung für die stets engagierte Zusammenarbeit, unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihren Leistungswillen und ihren Einsatz. Sie haben mit Sachkompetenz und persönlichem Engagement die Betreuung unserer Kunden in allen finanziellen Fragen sichergestellt. Die internen Abteilungen haben sie dabei tatkräftig unterstützt und günstige Rahmenbedingungen geschaffen. 7

8 VORWORT WIRTSCHAFTSLAGE Horst Koller Depot A Manager Immer lösbar. Auch aus unterschiedlichen Ausgangspositionen bleibt der Rubiks Cube lösbar. Genauso stellen wir uns den Herausforderungen schwieriger Märkte und reagieren mit dem richtigen Ansatz. 8

9 Geschäftsbericht 2014 Allgemeine Wirtschaftslage 2014 INFLATIONSRATE LEICHT RÜCKLÄUFIG Im Jahr 2014 war der Rückgang des Ölpreises besonders spektakulär. So fiel der Preis für die Sorte Brent Crude auf Jahressicht um 47 Prozent. Als eine Konsequenz der allgemein sinkenden Ölpreise reduzierten sich auch die Preise in Deutschland für leichtes Heizöl um 7,8 Prozent und für Kraftstoffe um 4,4 Prozent. Waren die steigenden Energiekosten in den zurückliegenden Jahren zumeist inflationstreibend, so trugen die rückläufigen Energiepreise im Jahr 2014 dazu bei, dass die Inflationsrate um 0,6 Prozentpunkte auf 0,9 Prozent zurückging. Andere Bestandteile des deutschen Verbraucherpreisindexes hingegen stiegen: So mussten Verbraucher für Nahrungsmittel (+1,0 Prozent) und für Wohnungsmieten (+1,5 Prozent) mehr Geld aufwenden als im Vorjahr. EZB VERLANGT ERSTMALS STRAFZINS Die im gesamten Euroraum nachlassende Inflation war ein Beweggrund für die Europäische Zentralbank (EZB), ihre Geldpolitik im vergangenen Jahr weiter zu lockern. Daher senkte die EZB die Leitzinsen im Juni und September. So wurde der Hauptrefinanzierungssatz für die Geschäftsbanken im Euroraum um 0,2 Prozentpunkte auf 0,05 Prozent gesenkt. Der Einlagensatz, also der Zins für Übernachteinlagen der Geldhäuser bei der EZB, fiel in zwei Zinsschritten sogar auf minus 0,02 Prozent. Erstmals verlangt die EZB von Banken somit einen Strafzins für bei der EZB geparkte Gelder. Zeitgleich legten die europäischen Notenbanker geldpolitische Sonderprogramme auf: im Sommer ein langfristiges Refinanzierungsgeschäft für Banken, im Herbst ein Ankaufprogramm für verbriefte Kredite und gedeckte Inhaberschuldverschreibungen. Zum Jahresende kündigte EZB-Präsident Mario Draghi sogar an, man wolle den breiten Ankauf von Staatsanleihen prüfen. EURO WERTET AB In die exakte Gegenrichtung entwickelte sich das Anleiheaufkaufprogramm der US-amerikanischen Notenbank. Die Federal Reserve entschied, dass die monatlichen Anleihekäufe ab Oktober 2014 eingestellt werden. Die US-Notenbank begründete die Rückführung der Aufkäufe mit der sich abzeichnenden Besserung der US-amerikanischen Wirtschaft. An der Zinsschraube drehte der Offenmarktausschuss jedoch nicht. Ein Nebeneffekt dieser divergierenden Geldpolitiken war, dass die europäische Gemeinschaftswährung im Jahresverlauf deutliche Kursverluste hinnehmen musste. Konnte sich der Euro noch im ersten Halbjahr 2014 erfolgreich über der Marke von 1,35 US-Dollar halten, so fiel der Euro-Dollar-Kurs bis Jahresende um 16,5 US-Cent auf 1,21 US-Dollar. STÄRKERES WACHSTUM TROTZ KRISEN Ein Wechselkurs ist immer auch ein Indikator für die vermutete Differenz der Wirtschaftsleistung zweier Volkswirtschaften. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung in Deutschland unterscheidet sich dabei von vielen anderen europäischen Volkswirtschaften. So ist das deutsche preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt in 2014 voraussichtlich um 1,5 Prozent deutlich gestiegen. Zum Anstieg der Wirtschaftsleistung trug vor allem das erste Quartal bei, das vom ungewöhnlich milden Winterwetter begünstigt sehr wachstumsstark ausfiel. Im weiteren Jahresverlauf ließ die Konjunkturdynamik allerdings spürbar nach. Faktoren wie die gewalttätigen Auseinandersetzungen in der Ost-Ukraine, in Syrien und im Irak sowie die unerwartet schwach verlaufende wirtschaftliche Erholung im Euroraum ließen die Hoffnung auf eine kräftige Belebung der inländischen Investitionstätigkeit unerfüllt bleiben. KONSUMAUSGABEN BLEIBEN WACHSTUMSMOTOR Als verlässliche Stütze erwiesen sich hingegen die Konsumausgaben. Sowohl der private Konsum (+1,1 Prozent) als auch der Konsum des Staates (+ 1,0 Prozent) sind gestiegen. Das Investitionsklima in Deutschland blieb insgesamt verhalten. Der Hauptgrund hierfür ist in den sich eintrübenden Absatz- und Gewinnerwartungen der Unternehmen zu sehen, die sich ab dem Sommer mit den höheren globalen Unsicherheiten einstellten. Trotzdem wurde in gewerbliche Bauten mit einem Plus von 2,7 Prozent stärker investiert. Auch im privaten Wohnungsbau (+ 3,7 Prozent) und im öffentlichen Bau (+ 3,4 Prozent) nahm das Investitionsvolumen zu. Die Wohnungsbauinvestitionen in Deutschland wurden dabei weiterhin durch die gute Arbeitsmarktlage und die historisch niedrigen Hypothekenzinsen stimuliert. BERG- UND TALFAHRT BEI DEUTSCHEN AKTIENINDICES Die Gemengelage aus sich eintrübenden Gewinnerwartungen auf Seite der Unternehmen, einem verhaltenen europäischen Wirtschaftswachstum und zunehmende globale Unsicherheiten hinterließen ihre Spuren am Aktienmarkt. Nach dem Prädikatsjahr 2013 mussten sich die Anleger am deutschen Aktienmarkt mit einer sehr bescheidenen Entwicklung zufrieden geben. Obwohl der deutsche Leitindex DAX-30 im Dezember ein Allzeithoch von Punkten erreichte, stand für den DAX am Jahresende mit Punkten bei den Anlegern nur ein Plus von 2,7 Prozent auf den Kurszetteln. Besonders Befürchtungen über ein Wiederaufflammen der Euro-Schuldenkrise im Zuge einer Regierungskrise in Griechenland drückten im Dezember auf die Kurse. Noch schwächer entwickelte sich der EURO STOXX 50 als Leitindex der 50 größten europäischen Unternehmen. Hier lag der Anstieg im Jahresverlauf sogar unter einem Prozent. 9

10 ECKDATEN Ronny Reißmann Leiter Controlling Sich den Aufgaben stellen. Wer beim Rubiks Cube unüberlegt dreht, riskiert Fehler und verliert Zeit. Um unsere Ziele zu erreichen brauchen wir dagegen Orientierung. Dazu entwickeln wir laufend Szenarien, um Risiken zu beherrschen und Chancen zu erkennen. Das größte deutsche Marktforschungsinstitut, die GfK SE mit Sitz in Nürnberg, stellte in ihrer Pressemitteilung vom fest, dass das GfK Konsumklima in Deutschland für Februar mit 9,3 Punkten den höchsten Stand seit 13 Jahren aufweist. Die Sparneigung der Bundesbürger nahm im vergangenen Jahr weiter ab, während Anschaffungsneigung und Einkommenserwartung entsprechend stiegen. Im Trend liegen weiter Ausgaben für Immobilien, Renovierungen und Reisen, erläuterte Matthias Hartmann, CEO von GfK. Das Verbraucherverhalten spiegelte sich auch in der zufriedenstellenden Geschäftsentwicklung der PSD Bank Nürnberg wieder, wobei die erwarteten Prognosen eintrafen. Die geplanten Ziele wurden weitgehend erreicht. Im Kreditgeschäft wurde der Sollwert erneut deutlich übertroffen. Kunden investierten auch und nicht zuletzt der niedrigen Zinsen wegen vermehrt in Immobilien. Im Einlagengeschäft wurde ein ordentliches Wachstum verzeichnet; das Ziel wurde jedoch nicht ganz erreicht. Konsum statt Sparen war auch bei unseren Kunden im vergangenen Jahr die Devise. Insgesamt gesehen konnten wir unsere Marktstellung im Privatkundengeschäft behaupten und ausweiten. BILANZSUMME Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung Deutschlands wurde 2014 erneut durch die schwierigen internationalen Rahmenbedingungen beeinträchtigt. Neben den Folgen der europäischen Staatsschuldenkrise belasteten auch die Auswirkungen geopolitischer Konflikte das Wirtschaftswachstum. Dennoch konnten wir die die Bilanzsumme um solide 3,3 % ausweiten (Vorjahr: + 6,8 %). Das hochgesteckte Planziel wurde zwar nicht ganz erreicht wir können mit dem Ergebnis jedoch durchaus zufrieden sein. Im Berichtsjahr wuchs das Bilanzvolumen um 89 Mio. Euro auf den Schlusswert am Jahresultimo von 2,795 Mrd. Euro an. Bilanzsumme und Zuwächse in Mio. Bilanzsumme Zuwachs Jahr

11 Geschäftsbericht 2014 Eckdaten der PSD Bank KUNDEN Auch im abgelaufenen Geschäftsjahr haben wir bewiesen, dass unser Modell der Direktbank mit Beratung mit Sicherheit zukunftsweisend ist. Wir setzen auf Erreichbarkeit praktisch rund um die Uhr, bequemes Onlinebanking einerseits sowie eine ganzheitliche, ergebnisoffene Beratungsleistung in den Filialen andererseits. Diese Qualitäten wissen immer mehr Kunden in unserem Geschäftsgebiet zu schätzen. Das kontinuierliche Kundenwachstum gibt uns Jahr für Jahr recht darauf können wir stolz sein. Über Neukunden konnten wir im Berichtsjahr begrüßen. Die Gesamtkundenanzahl konnte 2014 erneut gesteigert werden: wir verzeichneten ein Plus von moderaten 1,9 % (Vj.: + 2,3 %). In den dargestellten Zahlen zum Stichtag sind sowohl Mitglieder als auch Kunden ohne Mitgliedschaft enthalten. Die für das neue Geschäftsjahr vorliegenden Kündigungen von Mitgliedern sind darin bereits berücksichtigt. Von den Privatkunden betreuten die drei Filialen in Sachsen am Jahresultimo 28,1 % - das entspricht Kunden (Vj.: ). Anzahl Kunden Deshalb belohnen wir eine aktive Geschäftsbeziehung zur PSD Bank. Die Mitglieder profitieren von den dafür gewährten Bonuspunkten ebenso wie von speziellen Sonderaktionen und der Basisdividendenzahlung. Anzahl Mitglieder BILANZPRÜFUNG Jahr Der Verband der PSD Banken mit Sitz in Bonn ist Prüfinstanz für seine 15 Mitgliedsbanken. Geprüft werden Vermögens-, Finanzund Ertragslage der genossenschaftlichen PSD Banken zur Feststellung der wirtschaftlichen Verhältnisse und der Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung. Die jährliche Bilanzprüfung der PSD Bank Nürnberg eg fand im Zeitraum bis statt (mit Unterbrechungen). Dem Jahresabschluss 2014 wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt Jahr MITGLIEDER Erst seit dem Jahr 2010 haben wir verstärkt damit begonnen, Mitglieder zu werben. Der stetige Schwund aus den Jahren davor gehört seit Einführung des Mitglieder-Bonusprogramms der Vergangenheit an. Im abgelaufenen Geschäftsjahr stieg die Mitgliederzahl weiter an: mit einem Plus von 3,6 % konnten wir sogar die 3,4 % des Vorjahres toppen. Dabei standen Neuzugängen Kündigungen gegenüber, die jedoch erst mit der Generalversammlung 2015 wirksam werden. Etwa 23,3 % der Mitglieder, nämlich , entfallen auf den sächsischen Teil des Geschäftsgebietes. GESCHÄFTSERGEBNIS 2014 Für das Berichtsjahr wird ein Gewinn in Höhe von rund 6,34 Mio. Euro ausgewiesen, im Vorjahr wurden 6,04 Mio. Euro erreicht. Die Steigerung weist auf ein weiteres erfolgreiches Geschäftsjahr hin. Für das Jahr 2014 werden die Mitglieder wieder mit einer Dividende in Höhe von 5,0 % am Erfolg ihrer PSD Bank beteiligt. Neben der Basisdividende werden die Punkte aus dem Bonusprogramm ausgeschüttet. Die Mitglieder erhalten für ihre Produktnutzung insgesamt mehr als Punkte, die jeweils einen Euro wert sind. (Vorjahr: Punkte). Unter Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben und der Satzung schlagen Vorstand und Aufsichtsrat vor, den Bilanzgewinn 2014 folgendermaßen zu verwenden: Ausschüttung von 5,0 % Dividende auf Geschäftsguthaben Bonuszahlung aus dem MitgliederBonusprogramm ,18 Euro ,00 Euro Mitgliedergewinnung wird auch in Zukunft für uns ein wichtiges Ziel bleiben. Wir wollen unsere Mitglieder von den positiven genossenschaftlichen Werten der PSD Bank überzeugen und verlässlicher Finanzpartner für sie bleiben. Zuführung zur gesetzlichen Rücklage Zuführung an andere Ergebnisrücklagen insgesamt ,00 Euro ,45 Euro ,63 Euro 11

12 GESCHÄFTSBEREICH EINLAGEN Manuela Jatzwauk Filialdirektorin Sachsen Michael Silberhorn Leiter Anlage- und Vermögensberatung Den richtigen Ansatz finden. Auch wenn das Muster beim Rubiks Cube unlösbar scheint, existiert die perfekte Lösung. Das gilt auch in der Niedrigzinsphase. Anleger warten oft lieber ab obwohl finanzielle Vorsorge weiterhin wichtig bleibt. Wir zeigen Kunden die passende Anlagealternative. 12

13 Geschäftsbericht 2014 Entwicklung der Kundeneinlagen SOLIDES EINLAGENWACHSTUM Die Sparquote der Bundesbürger wird mittel- bis langfristig weiter zurückgehen, urteilte der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken (BVR) in seiner am veröffentlichten Studie zum Weltspartag. In 2008 lag sie bei 11,5 %, im letzten Quartal 2014 nur noch bei 9,2 %. Eine zentrale Ursache für die schwindende Sparneigung ist die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank. Anhaltend niedrige Zinsen verringern die Erträge konventioneller Zukunftsvorsorgeprodukte und damit auch die Sparanreize. Im Berichtsjahr stand Konsum bei den Verbrauchern spürbar im Vordergrund. Das ist nachvollziehbar, sollte aber nicht darüber hinweg täuschen, dass ein zielgerichteter Vermögensaufbau als Zukunftsvorsorge unerlässlich ist, um den Lebensstandard im Alter zu halten. Vor diesem schwierigen Hintergrund ist das solide Wachstum unserer Kundeneinlagen um 3,9 % noch höher zu bewerten, obwohl wir den Vorjahreszuwachs von 6,3 % nicht erreichen konnten. Einlagevolumen in Mio Jahr FLEXIBLE ANLAGEN BEGEHRT Die kurzfristige Verfügbarkeit war auch im Berichtsjahr ausschlaggebendes Kriterium für Anleger, um im Falle steigender Zinsen auf renditestärkere Anlageformen umschichten zu können. Das Guthabenvolumen auf dem SparDirekt-Konto mit dreimonatiger Kündigungsfrist wuchs um 3,3 % auf rund 543 Mio. Euro. Währenddessen legte das PSD TagesGeld um satte 15,3 % zu am Jahresultimo waren hier über 887 Mio. Euro geparkt. REGELMÄSSIGES SPAREN Unsere Kunden haben erkannt, dass Vermögensaufbau dank regelmäßiger monatlicher Sparleistungen den eigenen finanziellen Zielen ohne großen Aufwand zuarbeitet. Der PSD SparPlan war dementsprechend nach wie vor ein gefragtes Produkt, was der Zuwachs um knapp 10,8 % auf über 69,5 Mio. Euro beweist. Der optimierte PSD SparPlan Fix mit fester, siebenjähriger Laufzeit und garantiertem Staffelzins überzeugte ab Jahresmitte die Sparer. NIEDRIGZINSPHASE OHNE ENDE Die auch im Jahr 2014 anhaltende Niedrigzinsphase und deren nicht absehbares Ende haben im vergangenen Jahr vermehrt Kunden dazu veranlasst, über Anlagealternativen mit größeren Renditechancen nachzudenken. Daraus resultierte eine Zunahme der Wertpapierumsätze auf knapp über 112 Mio. Euro im Berichtsjahr (Vj.: rund 92 Mio. Euro). Unsere Kunden legten insgesamt rund 21,8 Mio. Euro neu in Investmentfonds an, den Großteil davon in vermögensverwaltende Fondslösungen in Form von Privatfonds unseres Verbundpartners Union Investment. Nach Abzug der Rückflüsse im Investmentbereich verblieben netto rund 13 Mio. Euro Neugeld in dieser Anlageform. Der Gesamtbestand der verwalteten Wertpapiere erhöhte sich im Jahr 2014 auf insgesamt 268,6 Mio. Euro (Vj.: 255,5 Mio. Euro). Allerdings verringerte sich die Anzahl der Depotkunden auf zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres (Vj.: ), was wiederum zeigt, dass die positiven Entwicklungen an den Wertpapiermärkten nach wie vor an vielen Kunden vorbei gehen. SCHWÄBISCH HALL VOLL IM PLAN Unser Partner, die Bausparkasse Schwäbisch Hall, hat im Geschäftsjahr 2014 seine Ziele erreicht. Im Geschäftsfeld Bausparen schloss der Marktführer neue Verträge über ein Bausparvolumen von 31,1 Mrd. Euro ab. Unterm Strich steht zum vierten Mal in Folge ein Neugeschäft in dieser Größenordnung. Der Kundenbestand ist im vergangenen Jahr um Bausparer gewachsen. Aktuell zählen in Deutschland knapp 7,4 Mio. Menschen zum Kreis der Schwäbisch Hall-Bausparer. Das Geschäft mit Wohn-Riester war unverändert stark. Mit insgesamt neuen Verträgen wurden annähernd zehn Prozent mehr als im Vorjahr abgeschlossen. Die Gesamtvertriebsleistung betrug 48,4 Mrd. Euro. Bei der PSD Bank Nürnberg schlossen Kunden im Berichtsjahr 764 Verträge mit einem Bausparvolumen von 36 Mio. EUR ab. Als typischer Vorzug des Bausparens gilt nach wie vor die Kombination des systematischen Ansparens von Eigenkapital mit einem niedrigen verzinslichen, zinsstabilen Bauspardarlehen. POSITIVE GESCHÄFTSENTWICKLUNG DER R+V Unser Versicherungspartner R+V erzielte bundesweit ein Beitragsplus von +7,5 % auf rund 12,2 Mrd. Euro. Als zweitgrößter Leben/Pensionsversicherer in Deutschland erzielte R+V mit +17,8 % das beste Neugeschäft in der Unternehmensgeschichte. In der Kranken- und Pflegeversicherung gelang erneut ein deutliches Wachstum bei Beiträgen (+8,1 %) und Anzahl der Versicherten (+9,7 %). Bei Sach- und Unfallversicherungen betrug die Beitragssteigerung 5,1 % auf 4,8 Mrd. Euro. Insgesamt entschieden sich neue Kunden für R+V, sodass heute über 8 Millionen Bürger mit mehr als 23 Millionen Verträgen der Kompetenz der R+V Versicherung vertrauen. Auch bei der PSD Bank Nürnberg ist ein herausragendes Ergebnis festzustellen: 405 neue Leben/Rentenversicherungen mit einem Beitragsvolumen von Euro wurden im Berichtsjahr abgeschlossen. Im Bereich Sach- und Unfallversicherungen waren es 401 neue Verträge. Besonders beliebt waren bei unseren Kunden die attraktiven Rentenversicherungen der R+V, die bei einer Gesamtverzinsung von 3,8 % auch 2015 zu den sicheren Produkt-Highlights zählen. Die R+V Wohngebäudeversicherung stellte eine ideale weil leistungsstarke Ergänzung zur PSD Baufinanzierung dar, die Pflegeversicherung punktete mit guten Leistungen und Preiswürdigkeit. 13

14 GESCHÄFTSBEREICH KREDITE Christa Felber Leiterin Kompetenzcenter Christine Kohler Teamleiterin Baufinanzierung Die Lösung ist das Ziel. Es gibt viele Lösungsmöglichkeiten für den Rubiks Cube manchmal braucht man aber Hilfe dabei. Unsere Experten beherrschen die ganze Baufinanzierungs-Palette und erarbeiten individuelle Lösungen. Und in der Marktfolge werden selbst entwickelte Standards strikt eingehalten Grundvoraussetzung für eine schnelle Bearbeitung. ANHALTENDE KREDITNACHFRAGE Die Deutsche Genossenschafts-Hypothekenbank AG veröffentlicht turnusmäßig im Herbst jeden Jahres ihre Studie zum Immobilienmarkt Deutschland. Der im Oktober 2014 erschienene Research-Bericht kommt zu dem Schluss, dass die Lage an den Wohnungsmärkten unverändert angespannt ist. Es wird zwar mehr gebaut, aber nicht genug, um dem kräftigen Einwohnerzuwachs in den Metropolen gerecht zu werden. Zudem hat sich in den letzten Jahren eine erhebliche Angebotslücke aufgebaut. Dennoch dürfte sich der Mietanstieg weiter verlangsamen. Schließlich werden die Mieter durch spürbar gestiegene Wohnungsnebenkosten noch zusätzlich belastet - Ausweichreaktionen auf günstigere Stadtteile oder das Umland sind die Folge. Der Immobilienkauf ist durch die niedrigen Zinsen weiterhin eine attraktive Alternative zur Miete. Diese Entwicklung spiegelt sich auch in der anhaltenden Kreditnachfrage bei der PSD Bank wider. Sowohl Selbstnutzer als auch Kapitalanleger nutzten die Gunst der Stunde, um in Sachwerte zu investie- 14

15 Geschäftsbericht 2014 Entwicklung der Kundenkredite ren. Die Nachfrage nach Baukrediten war auch 2014 ungebrochen. Das Gesamtkreditvolumen wuchs um deutliche 13,1 % auf 1.981,5 Mio. Euro (Vj.: +15,2 %). Auch in Sachsen standen Immobilien hoch im Kurs. Das Kreditvolumen wuchs hier um 11,8 % (Vj.: +13,3 %) und erreichte am Jahresultimo 558,6 Mio. Euro. Die Baufinanzierungen waren nach wie vor treibende Kraft beim Kreditwachstum. Ihr Anteil am gesamten Kreditbestand erhöhte sich auf 98,48 % bzw. rund 1.951,5 Mio. Euro (Vj.: 1.721,5 Mio. Euro). Im Berichtsjahr sank das Privatkreditvolumen bei der PSD Bank um rund 3,8 % auf knapp 24,8 Mio. Euro (Vj.: 25,8 Mio. Euro). Die Privatkredite leisten mit 1,25 % jedoch nur unwesentlichen Beitrag zur Kreditbilanz und beeinflussen die Entwicklung des Gesamtkreditvolumens kaum. Kreditvolumen in Mio Jahr BAUFINANZIERUNGEN KÜNFTIG NOCH WICHTIGER Eine unserer Kernkompetenzen liegt in der Beratungsleistung bei den Baufinanzierungen. Wir erarbeiten mit dem Immobilienerwerber maßgeschneiderte Finanzierungslösungen und das wissen angehende Bauherren bzw. Käufer zu schätzen. Im Berichtsjahr wurden folgerichtig 335,5 Mio. Euro beim PSD BauGeld neu zugesagt (Vj.: rund 357,9 Mio. Euro). Die Ausweitung des Kreditgeschäftes bleibt erklärtes strategisches Ziel. Dies ist zum einen unabdingbare Voraussetzung, um Verwerfungen an den Finanzmärkten besser entgegen treten zu können. In den vergangenen Jahren haben wir zudem stetig daran gearbeitet, die Arbeitsabläufe zu optimieren. Im Berichtsjahr bekam diese Strategieausrichtung eine neue Qualität. BEREICH MARKTFOLGE EINLAGEN Auch im Berichtsjahr waren im Bereich der drei KompetenzCenter neben dem Tagesgeschäft diverse Aufgaben angesiedelt, um gesetzliche Vorgaben umzusetzen. Dazu gehören zum einen Überwachungs- und Meldepflichten im Rahmen des Geldwäschegesetzes, die laufend durchzuführen sind. Um anonyme wirtschaftliche Transaktionen zu verhindern, sind Kreditinstitute verpflichtet, ihre Kunden vor Aufnahme der Geschäftsbeziehung zu identifizieren. Die FATCA-Regelungen haben die Bekämpfung der Steuerhinterziehung von US-steuerpflichtigen Personen über Auslandsanlagen zum Ziel. Grundlage für die Umsetzung in nationales Recht ist ein zwischenstaatliches Abkommen vom zwischen Deutschland und den USA. Die Überprüfung startete ab Banken sind verpflichtet, ihren Kundenbestand auf Indizien, die auf einen US-Bezug hinweisen, zu untersuchen. Solche Kunden müssen befragt werden, um sie als US-relevant bzw. nicht US-relevant einzustufen. Die Indizien und Prüfungsprozesse sind dabei vorgegeben. Die Abfrage ist bei allen Neukunden sowie bei jeder Eröffnung von Konten mit Ertragsgutschrift vorzunehmen. Die FATCA-Regelungen betrachten alle Erträge und Veräußerungserlöse aus US- und Nicht-US-Quellen bei Konten und Depots, die direkt von US-Personen oder von US-Gebilden gehalten werden. Ab erfolgt die Erhebung der auf die Kapitalerträge anfallenden Kirchensteuer grundsätzlich bei der auszahlenden Bank. Zum Abruf des Kirchensteuermerkmals im Rahmen der Abgeltungsteuer wurde 2014 erstmals das Abfrageverfahren durchgeführt. Das Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) hält für jeden Steuerpflichtigen die Daten über die Zugehörigkeit zu einer steuererhebungsberechtigten Religionsgemeinschaft und den betreffenden Kirchensteuersatz vor. Zur Abfrage dieser Daten benötigen die Banken die Steuer-Identifikationsnummer der Kunden. Anhand der Steuer-ID und des Geburtsdatums des Kunden fragt die Bank einmal jährlich beim BZSt ab, ob der Kunde am des betreffenden Jahres kirchensteuerpflichtig war. Der Kunde kann dieser Abfrage widersprechen es wird ein entsprechender Sperrvermerk hinterlegt. Das BZSt informiert das jeweils zuständige Finanzamt, das den Kunden zur Abgabe einer Kirchensteuererklärung auffordert. Um noch unabhängiger von den Akteuren am Finanzmarkt zu werden, plant die PSD Bank Nürnberg ab 2015 die Ausgabe von Pfandbriefen. Für das künftige Geschäftsfeld waren im Kreditbereich umfangreiche Vorarbeiten zu leisten. Die Baukredite müssen später genau definierte Kriterien erfüllen, um im Deckungsstock für die Pfandbriefemissionen dienen zu können. Geschäftsprozesse wie die Wertermittlung und die Genehmigung an sich wurden entsprechend angepasst. Die Beleihungswert-Verordnung wird konsequent umgesetzt. Seit Dezember 2014 werden nun geeignete neue Baukredite in den zu bildenden Deckungsstock überführt. 15

16 GESCHÄFTSBEREICH BETRIEB Martin Tröger Leiter Organisationsentwicklung Logische Herangehensweise. Die Lösung des Rubiks Cube kann wissenschaftlich hergeleitet werden. Genauso logisch und durchdacht arbeiten wir, um die vielfältigen Aufgaben zu erledigen, die für den reibungslosen Geschäftsbetrieb erforderlich sind. CONTROLLING Die Anforderungen und Methoden zum Management von Adressrisiken erhöhen die Komplexität des Risikomanagements weiterhin. Gestiegene gesetzliche Anforderungen verstärken diese Auswirkung noch und stellten das Risikomanagement auch in diesem Berichtsjahr vor große Herausforderungen. Die Umsetzung der Anforderungen aus Basel III ist im abgelaufenen Geschäftsjahr 2014 als auch in den nächsten Jahren eine der wichtigsten Aufgaben. Schwerpunkte hierbei sind die Einrichtung eines zukunftsorientierten Eigenkapitalplanungsprozesses, um neben den steigenden Eigenkapitalanforderungen nach Basel III auch die Risikotragfähigkeit der Bank langfristig sicherzustellen. Weitere Hauptaufgaben der Abteilung Controlling sind strategische und operative Planungen, die jährlich zu erstellende Risikoinventur sowie die Überprüfung der Angemessenheit der angewandten Risikosteuerungsverfahren. Die regelmäßig vorgeschriebene Überarbeitung der Geschäfts- und Risikostrategie haben wir im Geschäftsjahr 2014 in einem Workshop und mit externer Unterstützung durchgeführt. Das anhaltende extrem niedrige Zinsniveau stellte uns vor hohe Herausforderungen bei der Risikosteuerung. Erstmals sahen wir uns 2014 damit konfrontiert, dass die Geldanlagen bei der EZB mit Negativ-/ Strafzinsen belegt wurden. Mit einer soliden Kapitalausstattung und einer guten Ertragslage ist die PSD Bank für diese Herausforderungen gut gerüstet. Damit dies auch weiterhin gewährleistet ist, behält die PSD Bank stets ihre Risiken im Blick und stellt sicher, dass nur derartige Risiken eingegangen werden, die hinsichtlich ihrer Eigenarten und ihres Umfangs angemessen steuerbar und beherrschbar sind. Die Maßgabe, den langfristigen Bestand der PSD Bank zu sichern, stellt die oberste Maxime des Risikocontrollings dar. 16

17 Geschäftsbericht 2014 Geschäftsbereich Betrieb ORGANISATIONSENTWICKLUNG Zentrale Aufgabe der Organisationsentwicklung war 2014 die laufende Optimierung der Bankprozesse und die Weiterentwicklung der Strukturen entsprechend der Erfordernisse des Marktumfeldes. Im Bereich der IT stand die interne Umsetzung und Einführung von Neuerungen in der Kernbanksoftware in enger Kooperation mit unserem Rechenzentrum im Vordergrund. Herausforderung war darüber hinaus die Einführung einer neuen Software zur Verwaltung des Pfandbriefdeckungsbestandes. Im Qualitäts- und Beschwerdemanagement wurden die Anliegen unserer Kunden effizient und dienstleistungsorientiert bearbeitet. Hierbei konnten wiederholt Anregungen unserer Kunden und Mitglieder zur Optimierung interner Arbeitsabläufe genutzt werden. DATENSCHUTZ UND IT-SICHERHEIT Die gesetzlichen Vorschriften zum Datenschutz sind in Deutschland nach wie vor von großem öffentlichen Interesse. Als Finanzdienstleister kommt bei der PSD Bank Nürnberg eg der Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG) eine besondere Bedeutung zu. Regelmäßige Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeiter in diesem Bereich sind daher selbstverständlich. Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurden außerdem unangekündigte Betriebsbegehungen durchgeführt und Verträge aller Art auf Datenschutzbelange geprüft. Im März 2014 wurde die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Vorschriften vom Bayerischen Landesamt für Datenschutzaufsicht geprüft. Bei der Prüfung wurden keinerlei Mängel festgestellt. Banken sind gesetzlich verpflichtet, über angemessene Sicherheitsvorkehrungen für den Einsatz der elektronischen Datenverarbeitung zu verfügen. Dies ist in den Mindestanforderungen an ein Risikomanagementsystem durch die BaFin konkretisiert. Unsere Beschäftigten werden deshalb auf die Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften (Sicherheitsgrundsätze, Sicherheitsstandards und Sicherheitsrichtlinien) hinsichtlich der Informationssicherheit verpflichtet. Ein IT-Sicherheitsmanagement-Team befasst sich nahezu täglich mit der IT-Security, fortlaufende Kontrollen sind installiert. IT-Sicherheit und damit auch der Schutz der Daten genießt bei der PSD Bank Nürnberg einen extrem hohen Stellenwert. COMPLIANCE (WERTPAPIER- UND DEPOT GESCHÄFT) 33 WpHG Finanzmärkte basieren nach wie vor auf dem Vertrauen der Marktteilnehmer. Geschäfte und Dienstleistungen in Finanzinstrumenten (Wertpapiere, Geldmarktinstrumente, Devisen, Derivate, Bezugsrechte und Optionen) sollen geprägt sein von Fairness gegenüber anderen Marktteilnehmern. Der geschäftliche Erfolg der PSD Bank hängt nicht zuletzt von einem soliden und vertrauensvollen Verhältnis zwischen Kunden, Bank und Mitarbeitern ab. Compliance bedeutet die Kontrolle der fortwährenden Einhaltung bestehender Gesetze, externer und interner Regelungen in einem Kreditinstitut, wobei im Falle der Kreditgenossenschaften die Vorschriften zur Anlageberatung besonders wichtig sind. Grundsätzlich bestehen die Aufgaben der Compliance-Funktion aus einem Dreiklang von präventiven, prozessbegleitenden und kontrollierenden Tätigkeiten. Die Compliance-Funktion ist analysierend, beratend, überwachend und bewertend tätig. Im Geschäftsjahr 2014 lagen die Schwerpunkte der Tätigkeiten bei der Beurteilung neuer Produkte, der Umsetzung der Neufassung der Instituts-Vergütungsverordnung, der Überprüfung von Arbeitsanweisungen, der Bewertung und Freigabe zentraler Vertriebsmaßnahmen sowie der Mitarbeiter-Schulung. RECHNUNGSWESEN Im Berichtsjahr war die Einführung und Umsetzung von Basel III eines der Hauptthemen im Rechnungswesen; allerdings ist die Gesetzeslage hierzu noch immer nicht vollständig abgeschlossen. Auf unterschiedlichen nationalen und internationalen Ebenen wurden neue aufsichtsrechtliche Anforderungen erlassen, die sich auch noch in den nächsten Jahren massiv auf das statistische und aufsichtsrechtliche Meldewesen auswirken werden. Treiber dieser Vorhaben sind die Erkenntnisse aus den zurückliegenden Finanzmarktkrisen und dem einhergehenden Anpassungsbedarf in der Regulierung sowie die Bestrebungen, das Meldewesen per se europaweit zu vereinheitlichen. Rechtsgrundlagen hierfür sind die Capital Requirements Directive IV (CRD IV) / Capital Requirements Regulation I (CRR I) der Europäischen Kommission und des Europäischen Rats, das Common Reporting (COREP) der Europäischen Bankenaufsicht (EBA) sowie das Meldewesenkonzept der Deutsche Bundesbank und der BaFin. Die umzusetzenden Vorschriften beinhalten folgende Themen: Eigenmitteldefinition bzw. anforderungen, Liquidität, Leverage Ratio, Offenlegung, Großkredite und Kapitalpuffer. Auch die deutsche Aufsicht (Deutsche Bundesbank und BaFin) publizierte mit Schreiben vom konkrete neue Meldeanforderungen, die die Bereiche Finanzinformationen, Millionenkredite und Risikotragfähigkeit betreffen. Die neuen Regelungen sind seit 2014 umzusetzen und erhöhen den Arbeitsaufwand auch bei uns als mittelständische Bank beträchtlich. REVISION Aufgabe der internen Revision war im Jahr auf Basis der schriftlich fixierten Ordnung - die Vollständigkeit und Zweckmäßigkeit der internen Anweisungen, Regelungen und Abläufe zu prüfen, die Funktionsfähigkeit, Wirksamkeit, Wirtschaftlichkeit und Angemessenheit des internen Kontrollsystems zu überwachen und dessen Anpassung unter Berücksichtigung der Unternehmensziele an die betriebsnotwendigen Verhältnisse anzuregen. Die interne Revision diente damit als Einrichtung zur laufenden Institutssicherung vor Vermögensverlusten (frühzeitiges Erkennen bestandsgefährdender und anderer wesentlicher Risiken). 17

18 NACHHALTIGKEIT Dietmar Hummel Leiter Innenrevision Ganz ohne Magie. Wenngleich der Rubiks Cube auch als Zauberwürfel bekannt ist Magie hilft dabei nicht. Auch wir können nicht zaubern, um Wertvorstellungen zu erhalten und nachhaltig zu schützen. Wir handeln und denken vorausschauend. 18

19 Geschäftsbericht 2014 Nachhaltigkeit UMWELT UND ENERGIEWENDE Die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) veröffentlicht jährlich eine Studie zur Einstellung der Bevölkerung Umweltthemen betreffend. Der GfK Global Green Index vom 18. Juli 2014 stellte fest, dass deutsche Verbraucher der Umsetzung der Energiewende zunehmend kritisch gegenüber stehen. Vor allem die Akzeptanz für höhere Stromkosten sinkt. Die Übertragung von dezentral und regenerativ erzeugtem Strom wurde als wesentlicher Erfolgsfaktor für das Gelingen der Energiewende definiert. Der Bau der dazu erforderlichen Stromtrassen stößt jedoch auf wachsenden Widerstand in Deutschland. Auch für die PSD Bank Nürnberg eg als mittelständische Genossenschaftsbank stellt sich die Frage, wie wir den verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Umwelt mit dem Angebot attraktiver Produkte zu günstigen Konditionen in Einklang bringen können. Wir wollen als Bank für unsere Mitglieder und Kunden erfolgreich sein und übernehmen deshalb Verantwortung für die Region. Zum einen für die Menschen in unserem Geschäftsgebiet, zum anderen aber auch für die Erhaltung unseres gemeinsamen Lebensraums. Nachhaltigkeit ist deshalb als wichtiger Faktor in unsere Unternehmensphilosophie eingebettet. FÜR DIE REGION Nachhaltiges Handeln bedeutet für die PSD Bank auch, sich für die Menschen in der Region einzusetzen. Das tun wir in erster Linie durch Spenden an gemeinnützige Einrichtungen. Dabei haben wir im Berichtsjahr über Euro in erster Linie mit dem Ziel vergeben, dass möglichst viele Menschen in unserem Geschäftsgebiet davon profitieren sollen. Insgesamt wurden 85 Empfänger bei sozialen und karitativen Institutionen mit unterschiedlich hohen Beträgen bedacht. Jährliche Highlights bleiben unsere beiden Wettbewerbe Ideen machen Schule und der RegioSport Preis. Hier fördern wir kreative Projekte von Schulen bzw. Sportvereinen. RESSOURCENSCHONENDE KONTOFÜHRUNG Bei der PSD Bank können Kunden und Mitglieder ihre Bankgeschäfte online und weitgehend papierlos erledigen. So leisten sie aktiv einen wenn auch kleinen Beitrag, natürliche Ressourcen zu sparen. Dementsprechend arbeiten wir kontinuierlich daran, unser Angebot im OnlineBanking auszubauen und neue Techniken zu implementieren. Auch unsere Kundenzeitschrift Geld & Gewinn bieten wir als Online-Variante an. ENERGIEBILANZ Als Finanzdienstleister wirkt sich unsere Geschäftstätigkeit nur wenig auf die direkte Umwelt aus. Für unseren Energieverbrauch haben wir uns bewusst für ökologisch vertretbare Lösungen entschieden. Mit Bezug unserer Hauptstelle in Nürnberg im Jahr 2001 haben wir auf eine eigene Heizanlage mit fossilen Brennstoffen verzichtet. Stattdessen nutzen wir Fernwärme. Zudem beziehen wir seit Ende 2012 Ökostrom von einem regionalen Anbieter. Dessen Verfahren der Stromerzeugung aus Wasserkraft erfüllt nachweislich die Kriterien CIVIS Standard Erzeugung EE+ des TÜV SÜD für erneuerbare Energien. Der bereitgestellte Strom wird zu 100 % aus Wasserkraft gewonnen. UMWELTVERTRÄGLICHE MOBILITÄT Auch im Kleinen denken wir umweltbewusst. Bei Dienstreisen gilt beispielsweise die Vorgabe, dass bei der Wahl des Fahrzeugs vorrangig öffentliche Verkehrsmittel genutzt werden sollen. Außerdem ist von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorab zu prüfen, ob die Besprechung tatsächlich ein persönliches Treffen vor Ort verlangt, oder ob eine Telefon- oder Videokonferenz nicht den gleichen Effekt erzielen kann. Daneben gewährt der Vorstand den Beschäftigten einen Zuschuss zum VGN-Ticket im öffentlichen Nahverkehr. 19

20 MITARBEITEREBENE Margarete Gremer Leiterin Personal Fesselt und begeistert. Einmal losgedreht ist sofort die Faszination entfacht. Ausdauer und Begeisterung sind gefragt, um die Geheimnisse des Rubiks Cubes zu lüften. Mit derselben Energie und Leistungsbereitschaft nehmen auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Aufgaben wahr. UNSER WICHTIGSTES KAPITAL Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bilden die unverzichtbare Basis für unseren geschäftlichen Erfolg. Mit ihrer Leistungsbereitschaft, Kompetenz und Qualifikation sind sie das Bindeglied zu Kunden und deren Zielen. Wir sind uns unserer Verantwortung als Arbeitgeber stets bewusst und haben das auch in unseren Leitlinien fest verankert. Eine marktorientierte Organisation soll unseren Mitarbeitern rationelles Arbeiten ermöglichen und gleichzeitig Spielraum für Flexibilität und Kreativität lassen. Durch Delegation von Verantwortung und Kompetenzen wollen wir erreichen, dass sich die Mitarbeiter in hohem Maß mit allen Unternehmenszielen identifizieren und eigenverantwortlich handeln. Auf das Verhalten und die Umgangsformen zwischen Mitarbeitern und Kunden sowie zwischen den Mitarbeitern untereinander legen wir großen Wert. Hierzu zählt neben gegenseitigem Respekt, Freundlichkeit und Kommunikationsfähigkeit auch die Zuverlässigkeit des Einzelnen. Wir entwickeln Teamgeist und kollegiales Verhalten. Bei der täglichen Arbeit ist es durchaus erwünscht, bereichsübergreifend zu denken. Im Vordergrund steht immer die gegenseitige Zusammenarbeit für die Dienstleistung am Kunden. 20

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