Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah

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1 Gschichte-Gottesdienst für die ganze Familie Arche Noah Liebe Gemeinde der Grossen, Sicher unzählige Male haben wir die Geschichte von der Arche Noah unseren Kinder oder Grosskindern vorgelesen oder erzählt, es gibt dazu unterstützend die Arche als zb Playmobil, als Lego und als Plüschvariante. Wahrscheinlich DIE Bibelgeschichte, die wir als allererstes unseren Kindern nahebringen. Sie eignet sich ja auch hervorragend dazu: In sich geschlossen, mit klarem Anfang und Ende dazu noch einem guten. Und mit der Gelegenheit, Kinder bei ihrer Begeisterung für Tiere abzuholen. Und die Tiere hier sind alle schön brav, ein friedliches Miteinander. Von dem sonst üblichen Fressen und Gefressenwerden ist hier keine Rede. Das gefällt nicht nur den Kindern. Auch in uns Grossen klingt da etwas an: Neben diesem friedlichen Miteinander von Mensch und Tier ist da auch noch die Geborgenheit, die die Arche vermittelt. Nicht von ungefähr sind zb kirchliche Hilfsangebote, die Menschen allen Alters in Not, v.a. aber Kindern, Unterschlupf bieten, nach der Arche benannt. Und dann ist da noch der Regenbogen, der unbedingt zu dieser Geschichte dazugehört: Natürlich wissen wir Grossen, wie er 1

2 physikalisch zustande kommt: durch Brechung des einen Lichts an den vielen, unzähligen Regentropfen. Und trotzdem er berührt uns immer wieder, wenn wir ihn sehen. Wie unserer kleinen Schildkröte in der Geschichte kommt uns dann vielleicht auch ein Danke, Gott! in den Sinn und über die Lippen Es gibt eben beides: Das Wissen des Herzens und des Gefühls, und das Wissen des Verstandes beides hat seine Berechtigung, beides gehört zu uns Menschen. Nur so können wir die Geschichten der Bibel verstehen, von der Schöpfung bis hin zu dem, was uns von Jesus berichtet wird Der Regenbogen also, mit dem Herzen betrachtet, ist zum Zeichen des Friedens geworden und der menschlichen Vielfalt Darum begegnen uns seine Farben überall, ich denke da nur an die bekannten Regenbogenfahnen oder beliebte Kinderlieder Wenn wir als Eltern zb den Bogen am Himmel sehen, erzählen wir unserem Bub die Geschichte von der Arche und dem Zeichen am Himmel, dafür, dass Gott es gut mit uns meint. Diese Geschichte gehört zu unserem soz. kollektiven Gedächtnis, es wäre schade, wenn unsere Kinder sie nicht kennen würden. Als sog. Urgeschichte findet sie sich ja ganz ähnlich in den Erzählungen vieler Völker des Alten Orients. 2

3 Urgeschichte auch deshalb, weil sie zugleich ein Urwissen in sich trägt, Ur-Lebenserfahrungen, die wir alle im Innersten kennen. Was heisst das? Der Regenbogen steht am Ende. Am Anfang steht die Flut. Bilder von Flutkatastrophen sind uns aus Vergangenheit und Gegenwart allgegenwärtig, aus Nah und Fern, ich sage nur Gondo und Haiti, Sachsen und Thailand oder Australien Das Wasser, sonst Lebensspender Nr. 1, kann eine bedrohliche und unaufhaltsame zerstörerische Kraft entwickeln. Wenn wir daran denken, was das Wasser für chaotische Zustände anrichten kann, dann verstehen wir, warum die Flut ein Bild für das Chaos ist. Zum Glück haben wir noch nie so eine Sintflut erlebt wie in der Geschichte. Und doch kennen wir das, im übertragenen Sinn. Wir sagen: Das Wasser steht mir bis zum Hals. Oder wir werden von Gefühlen oder Ereignissen überflutet, wo wir nichts mehr in der Hand haben. Wir kennen Zeiten, wo wir das Gefühl haben, den Boden unter den Füssen zu verlieren, unterzugehen Da kommt uns diese uralte Geschichte von der Flut plötzlich ganz nah, rückt uns auf die Pelle, wie der Berliner sagt Was ist dann unsere Arche? 3

4 Es wäre ja schön, wenn dann Gott zu uns käme wie zu Noah und uns sagen würde, was wir tun sollen. So einfach ist es aber selten. Was aber kann dann unsere Arche sein, als Ort der Geborgenheit, des Schutzes? Ich weiss nicht, was Sie schon alles erlebt haben. Aber das Gefühl, immer zu schwimmen und zu strampeln und niemand hilft einem dabei, das kennen sicher alle irgendwie. Und dann ist da ein Wort, das mich anspricht, dann ist da jemand, der mich fragt, wie s mir geht und das auch wirklich wissen will, oder ein Text, den ich gelesen, ein Lied, das ich gehört habe und dann merke ich nachher, dass das meine Arche geworden ist. Oder dass da andere sind, die zu mir stehen, in Freud und Leid und auch dem Dunkeln in meinem Leben nicht aus dem Wege gehen. Dass jemand an mich glaubt, auch wenn ich es im Augenblick selber nicht mehr kann. Das schlägt die Brücke von diesen unseren ganz eigenen Archen, die jede und jeder für sich ganz persönlich hat, zu der gemeinsamen, in der wir alle miteinander sitzen. Da muss man nur mal hier links und rechts schauen und schon zeigt sich etwas davon, dass wir nicht alleine unterwegs sind 4

5 Verbunden hat uns der Glaube, wie immer wir ihn auch leben. Durch ihn sitzen wir alle zusammen in dieser Kirche. Und selbst hier in dieser ganz modernen Kirche wird uns vielleicht deutlich, warum der Versammlungsort der Gemeinde seit jeher Kirchenschiff genannt wird Würden wir sie umdrehen, gäbe das doch eine ganz passable Arche, oder? Aber auch draussen gehören wir zusammen, in der grossen Lebensarche: Zu der, so sagt es uns unsere Geschichte, gehören auch alle anderen Lebewesen, Tiere und Pflanzen, als das, was mit auf der Arche des Noah war und auch jetzt noch zu unserer Lebensarche gehört. In unserer Lebensarche kann wie in der Arche des Noah das Leben nur gelingen, wenn alle aufeinander Rücksicht nehmen: Menschen untereinander, wir Menschen auf Pflanzen und Tiere. Sonst wird die Flut, das Chaos Oberhand gewinnen. Von der Überwindung des Chaos und des Todes erzählt auch Ostern: Unser Regenbogen ist hier in der Kirche bewusst verbunden mit dem Kreuz das Zeichen des Noahbundes geht einher mit dem Zeichen des Kreuzesbundes. Es verbindet als Zeichen des auferstandenen Christus oben und unten, Gott und Mensch. Und links und rechts, die Menschen untereinander. Wie sagte doch die kleine Schildkröte? Danke, Gott! 5

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