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1 AKTION Impulse für den Wohnungsbau Ein Zusammenschluss von mehr als 25 Verbänden und Organisationen der deutschen Bau- und Immobilien branche. Das stärkste Fundament für den Wohnungsbau in Deutschland. Das Sprachrohr, wenn s ums Bauen fürs Wohnen geht.

2 Die Partner Arbeitsgemeinschaft Mauerziegel AMz /// Bundesarbeitskreis Altbauerneuerung BAKA /// Bundesarchitektenkammer BAK /// Bund Deutscher Architekten BDA /// Bundesingenieurkammer BIK /// Bund Deutscher Baumeister, Architekten und Ingenieure BDB /// Bundesverband Baustoffe Steine und Erden BBS /// Bundesverband der Deutschen Transportbetonindustrie BTB /// Verein Deutscher Zementwerke VDZ /// Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie /// Bundesverband Großhandel, Außenhandel, Dienstleistungen BGA /// Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel BDB /// Bundesverband Flachglas BF /// Bundesverband Leichtbeton /// Bundes verband der Gipsindustrie /// Bundesverband Freier Immobilienund Wohnungsunternehmen BFW /// Bundes verband Kalksandsteinindustrie /// Bundesverband Porenbeton /// Bundesverband in den Gewerken Trockenbau und Ausbau BIG /// Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau DGfM /// Deutscher Mieterbund DMB /// Hauptverband der Deutschen Bauindustrie HDB /// Industriegewerkschaft Bauen- Agrar-Umwelt IG BAU /// Industrieverband Werkmörtel IWM /// Verband Fenster + Fassade VFF /// Verband Privater Bauherren VPB /// Zentralverband des Deutschen Baugewerbes ZDB

3 Neuer Schub für den sozialen Wohnungsbau To Do Verlässlichkeit vom Bund und das langfristig: 518 Millionen Euro pro Jahr für die Länder als Minimum. Plus jährlicher Aufstockung, um so den Mangel an Sozial-Mietwohnungen zu bekämpfen. Klare Pflicht für die Länder: Die Kompensationszahlungen vom Bund müssen eins zu eins in die soziale Wohnraumförderung fließen und mit eigenen Geldern ergänzt werden. Die Kofinanzierung ist ein Muss.

4 Mangelware Sozialwohnung In Deutschland fehlen rund 4 Millionen Sozialwohnungen: Lediglich 1,6 Millionen sind auf dem Wohnungsmarkt verfügbar gebraucht werden allerdings 5,6 Millionen Sozialwohnungen. Derzeit hat nur jeder fünfte finanzschwache Haushalt überhaupt die Chance, eine Sozial-Mietwohnung zu bekommen. Und der Trend geht ungebremst nach unten: In den vergangenen zehn Jahren sind im Schnitt Sozialwohnungen pro Jahr vom Markt verschwunden. Hier müssen Bund, Länder und Kommunen dringend die Notbremse ziehen. Bezahlbaren Wohnraum insbesondere für Geringverdiener, Alleinerziehende und Rentner zu schaffen, ist eine der drängendsten sozialen Herausforderungen.

5 Neuer AfA-Anreiz für mehr Wohnungsbau To Do Betongold statt Betonblei : Der Neubau von Wohnungen muss deutlich attraktiver werden und sich für Investoren besser rechnen. Gerade der frei finanzierte Markt braucht neue Anreize. Deshalb die Steuer-Stellschraube in Richtung Neubau drehen: Die lineare AfA muss sich von derzeit 2 auf künftig 4 Prozent verdoppeln. Einen gezielten Förder-Impuls muss es zudem für den Mietwohnungsbau im mittleren Preissegment geben.

6 Konjunkturmotor Staat profitiert Von jedem Euro, der beim Hausbau investiert wird, fl ießen 51 Cent an Steuern und Sozialabgaben an den Staat. Damit profi tieren die öffentlichen Kassen in erheblichem Maße vom Wohnungsbau. Eine Verdoppelung des Abschreibungssatzes auf 4 Prozent rechnet sich für die öffentlichen Haushalte: Nur neu gebaute Mietwohnungen mehr gleichen die Steuermindereinnahmen bereits aus. Einfamilienhaus mit Errichtungskosten von EUR Investition Errichtungskosten Sozialabgaben Einkommensteuer/ Soli Mehrwertsteuer in 1.000, ¹ 51% ¹ Anteil von Steuern und Sozialabgaben an den Investitionskosten Der Neubau von Mietwohnungen im mittleren Preissegment fi ndet kaum statt, weil er wirtschaftlich derzeit zu unattraktiv ist. Deshalb muss der Staat eine neue Förderung schaffen oberhalb der Sozial- und unterhalb der Luxuswohnungen. Denn Haushalte mit mittleren Einkommen müssen sich eine neue Wohnung künftig wieder leisten können gerade in Ballungsräumen, Groß- und Unistädten.

7 Keine Energiewende ohne CO 2 -Gebäudesanierung To Do Deutschland braucht eine Offensive zur Energieeffizienz bei Gebäuden. Andernfalls sind die Klimaschutzziele nicht zu packen. Was es für die Energiespar-Sanierung dringend geben muss: eine steuerliche Förderung. Und zusätzliches Geld: Der Bund muss die Förderprogramme der KfW für energieeffizientes Bauen und Sanieren deutlich aufstocken und für Kontinuität sorgen. Benötigt werden aktuell mindestens 3 Milliarden Euro pro Jahr 1,2 Milliarden Euro mehr als bislang.

8 Energiespar-Sanierung ein Gewinner-Thema Rund 40 Prozent des gesamten Energieverbrauchs in Deutschland gehen auf das Konto des Gebäudebereichs. Nirgendwo sonst lässt sich soviel CO 2 -Ausstoß einsparen vor allem beim Altbau. Strom und Heizen sind Preistreiber beim Wohnen: Seit dem Jahr 2000 sind die Energiekosten um fast 80 Prozent (!) gestiegen. Die energetische Gebäudesanierung lohnt sich und macht Verbraucher zu Gewinnern: Beispielsweise lassen sich bei einer Wohnfläche von 120 Quadrat metern rund Euro Energiekosten im Jahr einsparen. Auch Klima, Binnenkonjunktur und Staat gewinnen: Jeder Förder-Euro mobilisiert acht Euro an privatem Kapital, das in den Baubereich investiert wird von der Planung des Architekten bis zur Fassadenisolierung. Steuern und Sozialabgaben kommen zurück. Unterm Strich gehört der Staat damit nicht nur klima politisch, sondern auch fiskalisch zu den Gewinnern der energetischen Gebäudesanierung.

9 EnEV-Spirale nicht überdrehen To Do Energetische Daumenschrauben nicht weiterdrehen: Jede zusätzliche Verschärfung der EnEV 2009 würde den Wohnungsbau bremsen. Eine überdrehte EnEV würde in der Praxis an der wirtschaftlichen Machbarkeit scheitern. Und kein Kontrollsystem ein Nein zum Haus- Big-Brother : Eine Häuserkontrolle zum Energieverbrauch bedeutet enorme Bürokratie und Kosten.

10 EnEV ja, aber mit Augenmaß EnEV-Messlatte nicht zu hoch legen: Strengere Vorschriften für den Bau energie effi zienter Häuser machen wirtschaftlich keinen Sinn. Sanieren wäre dann nur noch etwas für Spitzenverdiener oder Energie- Enthusiasten, nicht aber für das Gros sanierungswilliger Haus besitzer in Deutschland. Die baulichen und technischen Anforderungen müssen noch fi nanzierbar sein. Die letzte technisch noch machbare Energie-Optimierung herausholen zu wollen, schraubt die Kosten unverhältnismäßig hoch. Die Relation zwischen fi nanziellem Input und ökologischem Output muss stimmen.

11 Altersgerechtes Bauen gegen Graue Wohnungsnot To Do Immer mehr Menschen ein Altwerden in den eigenen vier Wänden ermöglichen: Der Bund muss das KfW-Programm für altersgerechtes Bauen mit mindestens 100 Millionen Euro ausstatten und das Jahr für Jahr. Aber gerade bei Wohnungen für Senioren darf der Staat nicht nur auf zinsgünstige Kredite setzten: Zuschüsse sind genauso gefragt.

12 Das Wohnen demografiesicher machen Schon heute fehlen altersgerechte Wohnungen: Aktuell ist nur jede 20. Wohnung barrierefrei. Bis zum Jahr 2025 braucht die Bundesrepublik knapp 2 Millionen Senioren-Wohnungen. Dann wird es bundes weit 20 Prozent mehr Haushalte mit einem Über-70-Jährigen geben als heute. Es kann nicht sein, dass ältere Menschen nur deswegen ins Heim müssen, weil sie zu Hause keine seniorengerecht ausgebaute Wohnung haben. Auch gesamtwirtschaftlich ist dies von Gewicht: Durch zusätzliche altersgerechte Wohnungen (mit häuslicher Pfl ege) werden im Vergleich zu Heim plätzen (mit stationärer Pfl ege) jährlich rund 2 Milliarden Euro eingespart. Zinsvergünstigte KfW-Kredite sind wichtig. Ältere Menschen, die ihre Wohnung seniorengerecht umbauen wollen, werden allerdings keinen Kredit mehr aufnehmen wollen geschweige denn, einen bekommen. Deshalb muss es für das altersgerechte (Um-)Bauen auch Zuschüsse geben.

13 Städtebauförderung ein Plus für die City To Do Strukturen in den Städten und Gemeinden managen Attraktivität vor Ort steigern: Die Städtebauförderung aufstocken und als Etatsockel für die kommenden Jahre festschreiben. Mindestens 700 Millionen Euro sind hierfür jährlich notwendig. Die Städtebauförderung als Chance begreifen: als Instrument und Motor für die Stadtentwicklung. Für ein gutes Wohnumfeld und eine generationengerechte Infrastruktur.

14 Qualität im Quartier und Konjunktur-Kurbel Städtebauförderung sorgt für Lebensqualität. Mit ihr lassen sich Strukturen in Städten und Gemeinden verbessern. Sie ist Entwicklungshilfe vor Ort. Und die Städtebauförderung kurbelt Konjunktur und Beschäftigung an: Jeder hier eingesetzte Euro mobilisiert 8,50 Euro an privaten und öffentlichen Bauinvestitionen.

15 Aus Alt wird Neu: Ersatzneubau To Do Erneuern, was nicht mehr zu halten ist: Bei einem Abriss von abgewirtschafteten Wohnhäusern muss der Bund Anreize für den anschließenden Neubau schaffen eine gezielte KfW-Förderung für den Ersatzneubau. Die Formel lautet: Sanierung und Ersatzneubau gleich attraktiv machen. Die Förderung, die es für das Modernisieren gibt, muss es auch für den Abriss und das an gleicher Stelle neu errichtete Gebäude geben. Das muss dann gelten, wenn ein leer stehender Altbau wirtschaftlich oder technisch nicht mehr sinnvoll zu sanieren ist.

16 Mut zum Abriss aber mit Neubau Deutschland braucht die Chance Ersatzneubau : Gerade für Nachkriegsbauten mit schlechter Bausubstanz muss eine Lösung her. Insbesondere die Innenstädte würden davon profitieren. Und es rechnet sich... Kosten-Vergleich Modernisierung versus Abriss und Neubau * * Kosten Bestandsersatz Abriss und Umzugsmanagement mit barrierefreiem Neubau * * * Kosten Vollmodernisierung Wohnung barrierefrei * * je m 2 Wohnfläche Der Vorteil von Abriss plus Neubau: attraktive Gebäude, energieeffizient, altersgerecht und bezahlbar.

17 AKTION Impulse für den Wohnungsbau Deutschland-Diagnose ZU WENIG WOHNUNGEN IN WACHSTUMSREGIONEN Wohnungsmangel in Ballungsräumen, Groß- und Unistädten ZU WENIG BEZAHLBARE WOHNUNGEN Problem Wohnungssuche für untere und mittlere Einkommen ZU WENIG ENERGIEEFFIZIENTE WOHNUNGEN CO 2 -Gebäudesanierung die ungenutzte Chance ZU WENIG ALTERSGERECHTE WOHNUNGEN Mangelware Senioren-Wohnung bei steigendem Bedarf

18 Überall in Deutschland Aktionsgemeinschaft Impulse für den Wohnungsbau in Baden-Württemberg Sprecher: Jochen Bayer Kontakt: Sabine Keller Industrieverband Steine und Erden Baden-Württemberg Adresse: Gerhard-Koch-Straße Ostfildern Tel.: Fax: keller@iste.de Aktionsgemeinschaft Impulse für den Wohnungsbau in Bayern Sprecher: Dr. Hannes Zapf Kontakt: Holger Seit Landesverband Bayerischer Bauinnungen Adresse: Bavariaring München Tel.: Fax: seit@lbb-bayern.de Aktion Impulse für den Wohnungsbau Berlin Sprecher: Ralf Schölzel Kontakt: Ingo Wölffer Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel Adresse: Am Weidendamm 1 A Berlin Tel.: Fax: woelffer@bdb-bfh.de

19 Überall in Deutschland Aktionsgemeinschaft Impulse für den Wohnungsbau im Norden Kontakt: Alfred Remy Bundesverband Deutscher Baustoff-Fachhandel Adresse: Regionalbüro Nord Klaus-Groth-Straße 33e Hamburg Tel.: Fax: Aktionsbündnis Impulse für den Wohnungsbau in Nordrhein-Westfalen Sprecher: Hartmut Miksch Kontakt: Damir Stipić Architektenkammer Nordrhein-Westfalen Adresse: Haus der Architekten Zollhof Düsseldorf Tel.: Fax: stipic@aknw.de Aktionsbündnis Initiative Impulse für den Wohnungsbau Rheinland-Pfalz Sprecher: Gerold Reker Kontakt: Annette Müller Architektenkammer Rheinland-Pfalz Adresse: Hindenburgplatz Mainz Tel.: Fax: mueller@akrp.de

20 AKTION Impulse für den Wohnungsbau Koordination auf Bundesebene Dr. Ronald Rast Deutsche Gesellschaft für Mauerwerks- und Wohnungsbau DGfM Adresse: Kochstraße Berlin Tel.: Fax: aktion@impulse-wohnungsbau.de Internet: Zur Website

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