Manfred Häußler / Albrecht Rieder, Wunder und Gleichnisse im Religionsunterricht
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- Markus Schmidt
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4 Manfred Häußler / Albrecht Rieder Wunder und Gleichnisse im Religionsunterricht 2., überarbeitete Auflage Vandenhoeck & Ruprecht
5 RU praktisch sekundar Alle Bibeltexte nach: Lutherbibel, revidierter Text 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 1999 Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart Zeichnungen: Katrin Wolff, Wiesbaden Bibliographische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. ISBN , 2010, Vandenhoeck & Ruprecht GmbH & Co. KG, Göttingen / Vandenhoeck & Ruprecht LLC, Bristol, CT, U.S.A. Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Printed in Germany. Satz: textformart, Göttingen Druck und Bindung: a Hubert & Co, Göttingen Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier.
6 Inhalt Einführung I. Und sie wunderten sich Biblische Wundergeschichten 13 M1 Wunder in der Umgangssprache 5 / 6 M2 Wunder gibt es immer wieder 7 / 8 M3 Wundermix ein Kreuzworträtsel 7 9 M4 Jesus heilt einen Gelähmten 5 7 M5 Die Form biblischer Wundergeschichten Außerbiblische Wundergeschichten 18 M1 Eine jüdische Wundergeschichte 7 / 8 M2 Aus der Kindheitserzählung des Thomas 7 / 8 M3 Vergleich 7 / 8 3. Moderne Wundergeschichten 20 M1 Philipp, das Rechenwunder 5 / 6 M2 Wunderbare Heilung einer Krebskranken 7 / 8 M3 Wunder in Lourdes 7 / 8 4. Begriffsklärung 23 M1 Begriffe für Wunder in der Bibel 5 8 M2 Grundzüge biblischer Wunder 7 / 8 II. Arten von Wundern im NT Heilungswunder 28 M1 Der blinde Bartimäus (Mk 10,46 52) 5 9 M2 Handlungsablauf des Wunders 7 / 8 M3 Vergleich zweier Blindenheilungen 7 / 8 M4 Interview mit einem Blinden 5 9 M5 Mein Blickfeld 5 9 M6 Bilder zur Blindenheilung 7 9 Inhalt 5
7 6. Speisungswunder 34 M1 Vergleich Ex 16,12 15 / Mk 8, M2 Ist das Wunder so passiert? 7 9 M3 Ein Zeitwunder 7 / 8 M4 Zeitgedicht Rettungswunder 37 M1 Die Stillung des Seesturms (Mk 4,35 41) 7 9 M2 Hans Georg Anniès, Sturmstillung 7 9 M3 Gottesglaube und Katastrophentod 8 / 9 8. Totenauferweckung 40 M1 Die Tochter des Jairus 6 8 M2 Herr, für dich ist der Tod wie ein Schlaf 7 9 M3 Die Auferweckung Jesu als Wunder 8 / 9 III. Glaube und Wunder Dein Glaube hat dich gerettet. 46 M1 Drei Glaubensgeschichten 7 9 M2 Die Rolle des Glaubens im Wunder 8 / 9 M3 Glaube und Gesundheit Wunder im Glauben 51 M1 Wunder sind Auferstehungsgeschichten 8 / 9 M2 Verschiedene Aspekte der Wundergeschichten Wunderglaube und christliches Handeln 53 M1 Lied für Blinde, Lahme, Taube 5 9 M2 Gott mischt sich ein 5 9 IV. Verschiedene Gleichnisse Jesu Vom Senfkorn (Mt 13,31 f.) 59 M1 Synoptischer Vergleich 7 / 8 M2 Es wird erlassen 7 / 8 M3 Bilder für das Reich Gottes Inhalt
8 13. Vom vierfachen Ackerfeld (Mt 13,1 9) 62 M1 Walter Back, Das vierfache Ackerfeld 5 9 M2 Beispiele 7 / 8 M3 Erlebnisse mit dem Glauben 7 9 M4 Sachinformationen Vom verlorenen Schaf und der verlorenen Drachme (Lk 15,1 10) 66 M1 Lk 15,1 7 5 / 6 M2 Lk 15, / 8 M3 Suchen im Alltag 5 7 M4 Habt Vertrauen Von den Tagelöhnern im Weinberg (Mt 20,1 15) 70 M1 Konzentrationstest 5 7 M2 Nacherzählung des Gleichnisses 5 7 M3 Arbeit Mindmaps 8 / 9 M4 Zustimmung oder Ablehnung? 8 / 9 V. Die Mitte der Botschaft Jesu: Das Reich Gottes Das Reich Gottes in Gleichnissen und Wundern 77 M1a Sternvorlage M1b Kennzeichen des Reiches Gottes 7 9 M2 Gleichnisse 7 9 M3 Wunder 7 9 M4 Sieger Köder, Tischgemeinschaft mit den Ausgegrenzten 7 9 VI. Deutungen von Wundern und methodische Zugänge Verschiedene Deutungstypen 84 M1 Kurze Beschreibung 8 / 9 M2 Die syro-phönizische Frau (Mk 7,24 30) 8 / 9 M3 Der Jüngling zu Nain (Lk 7,11 17) 8 / Verschiedene methodische Zugänge zu Lk 10, M1 Textbezogen 5 7 M2 Gestalterisch 5 7 M3 Körperbetont 5 9 M4 Aktualisierend 7 9 M5 Künstlerisch: Liebermann 7 9 M6 Künstlerisch: Litzenburger 8 / 9 M7 Spielerisch 6 9 Inhalt 7
9 Einführung Jesus, der über die Hügel Galiläas wanderte und in den Orten um den See Galiläas Gleichnisse predigte und Wunder wirkte, bleibt uns unbekannt und endgültig entzogen. Bekannt ist aber das Zentrum seiner Verkündigung: die Botschaft von der Nähe des Reiches Gottes (Mk 1,14). Diese neue Botschaft wollte er in seinen Wundern und in seinen Gleichnissen erfahrbar machen. Mit ihr wollte er die Menschen von Angst und Schuld befreien, das Vertrauen in Gott stärken und die unbedingte Zuwendung Gottes den Schwachen und Verlorenen zusprechen. Diese Botschaft motiviert gleichzeitig zum Handeln für die Sache Gottes. Jesus beschrieb nie, was das Reich Gottes ist, sondern er machte die Wirklichkeit dieser Botschaft erfahrbar in der Spannung von Gott und Welt, vom Inneren des Menschen und von Öffentlichkeit, von Gegenwart und Zukunft, von Diesseits und Jenseits. Das vorliegende Material für die Sekundarstufe I stellt nicht die Person Jesu und den Glauben an ihn in den Mittelpunkt, sondern die Konzentration auf seine Gleichnisse und Wunder. Denn seine Botschaft und Existenz sind zwar ohne Gleichnisse und Wunder nicht verstehbar, aber Jesus ist schon historisch nicht einfach identisch mit seinen Gleichnissen und Wundern. Sie heute zu verstehen, bereitet einige Schwierigkeiten. Das Bemühen um ihr Verstehen gehörte schon im NT dazu. Jesu Frage im Zusammenhang mit den Saatgleichnissen: Wenn ihr schon dieses Gleichnis nicht verstehen könnt, wie wollt ihr dann all die anderen Gleichnisse verstehen? (Mk 4,13) ist eine biblische Frage und nicht erst eine exegetische oder religionspädagogische. Ohne die exegetisch geführte Diskussion um eine adäquate Auslegung des Gleichnisses als Allegorie, Sprachgeschehen, Metapher, autonomes Kunstwerk, kommunikative Handlung oder Spiel ansprechen zu können, wird hier nur eine kleine Auswahl von Gleichnissen für den Unterricht aufgearbeitet (vgl. Kapitel IV). Eine Verstehensschwierigkeit liegt im unterschiedlichen geschichtlichen, gesellschaftlichen und religiösen Kontext damals und heute (z.b. Bezüge zum AT, Erfahrungen mit dem landwirtschaftlichen Leben und mit den Bräuchen der damaligen Bevölkerung). In erster Linie sollen die ausgewählten Gleichnisse nicht in ihren unterschiedlichen literarischen Formen (z.b. Parabel, Beispielerzählung, Allegorie) bearbeitet werden, sondern sie werden als Erschließung des Reiches Gottes (vgl. Kapitel V) vorgestellt. Gleichnisse verwirklichen, was sie verkünden. Insofern sind sie als ein Sprachgeschehen anzusehen, welches das Reich Gottes als Ereignis auch für heutige Schülerinnen und Schüler zur Sprache bringt. Sie eröffnen einen Weg des Verstehens über die Zeit Jesu hinaus und sind so durch einen Mehrwert ausgezeichnet. Die Wirklichkeit des Reiches Gottes ist zwar da, aber sie ist als Gleichnis noch verborgen. Diese Wirklichkeit muss erst entborgen werden, so dass die Gleichnisse schon in der frühen Gemeinde kommentiert und gedeutet wurden. Weil sie entbergen und so die Wirklichkeit des Reiches Gottes immer wieder neu in unterschiedlichen, oft alltäglichen Bildern zusagen, bleiben sie für unsere Zeit interessant. In den Materialien wird bei jedem Gleichnis zunächst eine sachliche Ebene zur Sprache gebracht, dann folgen weitere Materialien, welche die Aktualität der Reich- Gottes-Botschaft im heutigen Schülerhorizont akzentuieren. Noch schwieriger als bei den Gleichnissen stellt sich die Verständnisfrage bei Jesu Wundern. 8 Einführung
10 Sie setzen zunächst wie die Gleichnisse das Weltbild des Orients voraus, das unseren Schülerinnen und Schülern fremd ist. Vor allem ist formgeschichtlich zwischen vorösterlichen Wundern, wie z.b. den Dämonenaustreibungen, und nachösterlich geformten Wundern, wie z.b. den Totenauferweckungen, zu unterscheiden. Soll Jesus Christus nicht wie ein ferner Zauberer, der einfach als Sohn Gottes die Naturgesetze durchbrechen konnte, auf heutige Schülerinnen und Schüler wirken, dann lässt sich diese historischkritische Sicht der Wunderüberlieferung im Unterricht nicht umgehen. Unbestritten hat der historische Jesus Wunder gewirkt. Dazu gehören seine Dämonenaustreibungen und seine Heilungen. Als ein Beispiel dieser Heilungen wird eine Blindenheilung vorgestellt (Kapitel II 5). Inhaltlich viel schwieriger aufzuarbeiten sind allerdings die anderen Wunder, die formgeschichtlich Rückprojektionen von Ostererfahrungen in das irdische Leben Jesu und so Darstellungen des in der frühen Gemeinde geglaubten Christus sind: die Brotvermehrungen, die Sturmstillung, die Totenauferweckungen (Kapitel II), in denen sich der Glaube an Jesus Christus als Herr über Leben und Tod ausspricht. Wunder sind so Auferstehungsgeschichten, die von Ostern her und auf Ostern hin erzählen. Bei den Schülerinnen und Schülern konzentriert sich die Wunderfrage oft auf das Problem, ob diese Wunder tatsächlich so passiert sind oder nicht. Obwohl dies theologisch eine untergeordnete Frage ist, kann ihr im Religionsunterricht nicht ausgewichen werden (vgl. 6 M2; 8 M3). Viele Schülerinnen und Schüler sind zunächst dem vorherrschenden Kausaldenken verpflichtet, das nur als wahr gelten lässt, was sich in einem Begründungszusammenhang beweisen lässt. Die Materialien eröffnen im Bewusstsein dieser Schwierigkeiten unterschiedliche Verstehenswege, die durchaus historisch-kritisch und sachlich, aber gleichzeitig aktualisierend im Horizont heutiger Schülererfahrungen Wunder und Gleichnisse thematisieren. Die unterschiedlichen methodischen Ansätze zielen immer darauf, dass die Wunder und Gleichnisse darin übereinkommen, dass sie das Reich Gottes zusagen und erfahrbar machen wollen. Darin liegt, wenn man so will, das didaktische Zentrum der Materialien, sodass die Integration der Kapitel III Glaube und Wunder und V Die Mitte der Botschaft Jesu: das Reich Gottes in den Unterricht unverzichtbar ist, um es nicht einfach bei der losen Aneinanderreihung der Gleichnisse und Wunder zu belassen. Kapitel I geht zunächst auf einen allgemeinen Wunderbegriff ein, denn von Wundern wird, meistens unreflektiert, auch heute noch gesprochen. Kapitel II stellt einzelne Wunder, besonders die formalgeschichtlich und inhaltlich schwer nachvollziehbaren Naturwunder vor, Kapitel III und V bilden den Fokus und sammeln den Konzentrationspunkt der gesamten Materialien. Kapitel VI gibt zunächst rein kognitiv verschiedene Deutungstypen (VI 17) der Wunder wieder, während in VI 18 unterschiedliche ganzheitliche Methoden an einem Gleichnis (Der barmherzige Samariter) ausprobiert werden sollen. Bei der methodischen Aufarbeitung wurde darauf geachtet, dass die Materialien einerseits in verschiedenen n der Sekundarstufe I einsetzbar sind, sodass sich inhaltlich und methodisch sicher einfachere Materialien neben anspruchsvolleren finden, andererseits werden neben der rein kognitiven Bearbeitung auch ganzheitliche Methoden vorgeschlagen. Für den Einsatz der gesamten Materialien ist es hilfreich, die jeweiligen methodisch-didaktischen Hinweise vor den einzelnen Kapiteln zu lesen. Sie führen näher in die Materialien ein und liefern teilweise erwartete Ergebnisse zu den einzelnen Arbeitsaufgaben. Kommen die Schülerinnen und Schüler im Unterricht zu einem ersten Verständnis oder wenigstens zu einer nur geahnten Einsicht, dass die Reich-Gottes-Botschaft Jesu in seinen Gleichnissen und Wundern in unserem modernen Leben einen Zuspruch und einen Anspruch darstellt, dann haben die Materialien ihre unterrichtliche Funktion erfüllt. Einführung 9
11 I. Und sie wunderten sich Methodisch-didaktische Hinweise zu den Materialien Kapitel I versteht sich methodisch als eine kreative und inhaltlich als eine erste theologisch angemessene Annäherung an das Wunderthema. Trotz der Vorherrschaft naturwissenschaftlich-technischen Denkens rechnen Kinder und Erwachsene auch heute noch mit Wundern (vgl. den Film Das Wunder von Bern, Schlagzeilen in der Presse Das Wunder von ). 1 Biblische Wundergeschichten Der Abschnitt versucht mit M1 spielerisch einen Zugang zu einem alltäglichen Wunderverständnis, ohne dass dieses hier schon adäquat aufgearbeitet wird. Folgendes könnte in den verschiedenen Sätzen der Sprechblasen angesprochen werden. Wunder sind heilsam und lebensdienlich überraschend und außerordentlich naturwissenschaftlich zunächst nicht erklärbar daher Aufsehen erregend nicht notwendig ein Hinweis auf eine göttliche Macht M2 knüpft noch einmal an das alltägliche Wunderverständnis an, formuliert und systematisiert dieses Verständnis und fordert die Schülerinnen und Schüler zu einer persönlichen Stellungnahme auf. Das Kreuzworträtsel in M3 (siehe Lösung) ruft einige biblische Wundergeschichten in Erinnerung, um den Horizont für die folgenden biblischen Wunder zu eröffnen. Exegetisch unbestritten ist, dass Jesus Heilungswunder gewirkt hat. In M4 geht es nicht um eine historisch-kritische Aufarbeitung eines Heilungswunders, sondern um eine spielerische Annäherung an das Wunder der Heilung des Gelähmten. Die Skizze des es gliedert das Wunder in drei Szenen mit unterschiedlichen Personen, sodass das Bild sich für eine kreative Bearbeitung eignet. Mit M5 soll die Lerngruppe sehen, dass die Wunder in einer geprägten Form überliefert werden. Die Formelemente werden dann auf das Wunder der Heilung der Schwiegermutter des Petrus angewendet. Eventuell kann in einem Rollenspiel mit folgendem Arbeitsauftrag die Erarbeitung dieser Formteile vertieft werden (evtl. in fünf Gruppen): Spielt das Wunder nach. Achtet dabei auf die spielerische Ausgestaltung der fünf Formteile. 2 Außerbiblische Wundergeschichten Verschiedene Materialien zeigen, dass der Wunderglaube in der Umwelt des Neuen Testaments selbstverständlich war. Dabei steht nicht wie heute ein Ereignis im Mittelpunkt, in dem die Naturkausalität durchbrochen wird, sondern es handelt sich um ein Ereig- 10 Und sie wunderten sich
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