Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut von 6

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1 Predigt zum 4. Sonntag nach Epiphanias ( ) über 1. Mose 8, 1-12 von Pfarrer Dr. Reinhard Brandt aus Anlass seiner Verabschiedung als Abteilungsdirektor Dienste für Menschen im Alter Liebe Gemeinde, zuerst habe ich mich geärgert. Geärgert über den Predigtabschnitt! Ein Ausschnitt nur!: das Versiegen der Sintflut und das Aufsetzen der Arche Noah auf dem Berg Ararat. Ein Ausschnitt nur aus einer langen, dramatischen Geschichte. Lange zurück beginnt diese Geschichte; und sie geht weiter, der entscheidende Teil kommt erst noch. Und da soll ich Ihnen einige Verse, einen Ausschnitt auslegen? Was für eine Urerzählung: die Noah-Geschichte, die Sintflutgeschichte, der Zorn Gottes über die ganz im Kern verdorbene Menschheit! Zugleich der Rettungswille Gottes, der die Gerechtigkeit Noahs ansieht und ihn rettet samt den Seinen. Und noch einmal der Schöpferwille Gottes, der auch alles wilde Getier und alles Vieh in der Arche rettet. Dann die Flut, die aus der Tiefe steigt und aus den Fenstern des Himmels herabfällt, die alles wegschwemmt, alles Leben vernichtet. Ganz am Ende der Geschichte dann das Dankopfer Noahs und die tiefe Einsicht Gottes: Das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens ist böse von Jugend auf! Und entgegen dieser Einsicht, trotz der Bosheit der Menschen Gottes Verheißung: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen! Was für eine menschheitslange Geschichte, eine dramatische Erzählung! Und ich soll Ihnen einen Ausschnitt daraus auslegen? Die Landung der Arche auf dem Berg Ararat? Ärgerlich! Doch, liebe Gemeinde, so ist die Vorgabe. Eine Abschiedspredigt ist ja immer auch eine Kasualansprache. Und jeder Abschied ist ein Abschied nach einem Ausschnitt! Bei jedem Neuanfang tritt man ein in eine Geschichte, eine Entwicklung, die schon lange vorher begonnen hat. Und bei jedem Abschied geht die Geschichte weiter, für einen selber und für die, von denen man Abschied nimmt. 1 von 6

2 Jeder überblickt und gestaltet nur einen Ausschnitt: Ein relativ bescheidener Ausschnitt war es bei mir, drei Jahre als Abteilungsdirektor Dienste für Menschen im Alter und als Pfarrer an dieser Kirche. Aber ein Ausschnitt ist es immer. So lassen Sie uns nun diesen Ausschnitt aus der Geschichte Noahs bedenken, 1. Buch Mose, Kapitel 8: 1 Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. 2 Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt. 3 Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen ab nach hundertundfünfzig Tagen. 4 Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat. 5 Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor. 6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden. 8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche. 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche. 11 Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 12 Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Ein paar Gedanken und vier Exkurse zu diesem Ausschnitt der Geschichte. Zuerst und als Hauptsache der Rettungswille Gottes, der den ganzen Abschnitt und im Grunde die ganze Geschichte durchzieht. Bei allem Zorn und trotz der entsetzlichen Flut die Arche, in der Mensch und Tier überleben können! Die Schicksalsgemeinschaft in der Arche ist getragen vom Rettungswillen Gottes! 2 von 6

3 So auch der Abschnitt heute: Da gedachte Gott an Noah - aber nicht nur an ihn und die Menschen, die bei ihm waren, sondern ebenso an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war. Vierzig Tage und Nächte waren sie in der Arche eingesperrt. Vierzig Tage und Nächte, in denen es regnete und die Brunnen aus der Tiefe quollen und das Wasser über alle Berge stieg. Aufgefressen hatten sie sich nicht, Mensch und Tier, sondern Noah hatte nach Gottes Geheiß von jeder Speise gesammelt, die gegessen und gefressen wird, damit sie ihm und allem Getier zur Nahrung diene. [6,21] Auch nach vierzig Tagen kann das Futter noch nicht knapp gewesen sein, denn es musste noch viele Monate reichen - aber es war zu bedenken. Da gedachte Gott an Noah und das zahme Vieh und das wilde Getier. Der Rettungswille blickt voraus und überdauert und übersteht den Zorn. Da wurden die Brunnen der Tiefe verstopft und die Fenster des Himmels verschlossen. Erster Exkurs: das Weltbild, von dem die Geschichte ausgeht! Die Erde wird hier vorgestellt wie eine Scheibe, die im Urmeer schwimmt, darüber die Himmelsfeste als eine Halbkugel, die sich über der Erde wölbt. Daher die Brunnen der Tiefe: das sind nicht irgendwelche Quellen, sondern es ist das Urmeer, das mit Macht nach oben quillt und alles verschlingt. Und die Fenster des Himmels: Das ist nicht irgendein Regen, sondern das Wasser, das sich durch die Himmelsfeste nach unten ergießt und alles überschwemmt. Das Urmeer, das Urchaos holt sich seine Erde zurück. Dagegen der Rettungswille Gottes, der sein Erhalter- und Schöpferwille ist. Nein, seine Schöpfung nimmt Gott nicht zurück! Er überlässt sie nicht der Flut, nicht dem Chaos, er steht zu seiner Schöpfung, obwohl sie verdorben ist! Und so werden die Brunnen der Tiefe verstopft und die Fenster des Himmels. Und ein Wind kam über die Erde, da verliefen sich die Wasser und nahmen ab nach 150 Tagen. Zweiter notwendiger Exkurs: Konsolidierung braucht Zeit! 40 Tage und Nächte hatte es geregnet und die Wasser sind gewachsen und gewachsen. 150 Tage brauchen sie, bis sie sich verlaufen und abnehmen. Fast viermal so lange, bis die Arche aufsetzt! Mit dem Gedenken und Beschluss Gottes ist es noch lange nicht geschehen, sondern es beginnt und dauert und dauert, bis Noah erstmals wieder Boden unter den Füßen spürt - und seien es zunächst nur die Schiffsplanken, die nicht mehr schaukeln, als die Arche aufsetzt 3 von 6

4 Zurück: In der biblischen Erzählung ist das exakt mit einer Zeitschiene hinterlegt. Erst die 150 Tage, dann am siebzehnten Tag des siebten Monats das Aufsetzen der Arche auf dem Berg Ararat, dann weiteres Warten, bis das Wasser weiter abnimmt und auch die anderen, niedrigeren Bergspitzen herausschauen, am ersten Tage des zehnten Monats war das. Dann weitere 40 Tage, bis Noah das erste Mal die Luke oben an der Arche öffnet. Dann lässt er den Raben fliegen, dann die Taube, immer mit Wartezeit und Wartezeit - und er harrte noch weitere sieben Tage. Erst nach mehr als Jahresfrist, am siebenundzwanzigsten Tag des zweiten Monats, war die Erde ganz trocken und Noah verließ die Arche mit seiner Familie und allem Vieh und allem Getier - nach dem Geheiß Gottes, dass sie sich regen auf Erden und fruchtbar seien und sich mehren auf Erden [8,17]. Doch zuvor der dritte Exkurs: der Berg Ararat! Ein gewaltiger Berg, ein ebenmäßiger Vulkankegel, der sich als Solitär aus einer flachen Ebene heraus dreieinhalbtausend Meter hoch erhebt, insgesamt m über dem Meeresspiegel. Ganz im Nordosten der Türkei liegt der Ararat, an der Grenze zum Iran und nach Armenien. Einmal bin ich dort gewesen, im Jahr 2006, nicht um die Arche zu suchen, sondern um den Berg zu besteigen. Aber eine Vorstellung kann man davon gewinnen, wie jeder Erzähler im fernweiten Umkreis sofort weiß: Hier und nur hier kann ein Schiff gelandet sein, wenn die Wasser sinken, die alles Erdreich überflutet haben. So mächtig überragt der Ararat alle anderen Berge, dass es nur hier vorzustellen ist, wie die Arche erstmals aufsitzt. Wie immer man sich das Naturereignis vorstellt, das den Auslöser der Sintflut-Erzählung bildete, als Bruch des Isthmus von Istanbul und Flutung des Schwarzen Meeres oder als Erdbeben und Tsunami und Überflutung des Zweistromlandes, der Ararat ist jedenfalls der mächtigste Berg 1000 km im Umkreis. Wenn, dann muss die Arche hier gelandet sein! Weiter in der biblischen Erzählung: Noah ließ einen Raben ausfliegen, danach eine Taube, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten. Die kam wieder zu ihm zurück, weil das Wasser den Erdboden noch ganz bedeckte. Sieben Tage später ließ er noch eine Taube fliegen, die kam zurück und trug ein Ölblatt in ihrem Schnabel. 4 von 6

5 Vierter und letzter Exkurs: die Taube mit dem Ölblatt. Ein frischer Trieb vom Olivenbaum! Kein untergegangenes Baumgerippe mehr, sondern die Verheißung von neuem Leben. Die Erde trocknet ab, es wächst neues Leben. Fruchtbare Olivenbäume sind das Zeichen für das verheißene Land. Das Olivenbaumblatt ist das Symbol für die künftige Möglichkeit zu leben; zugleich ein Symbol für Fülle und Festfreude. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. [Ps. 23,5] Und ein Symbol für das künftige Heil: der Gesalbte des Herrn! Doch bis dahin muss Noah warten, auf Verheißung und Erfüllung warten. Noahs Vertrauen in die Lebensmöglichkeit draußen muss erst wieder wachsen. Das Urvertrauen wurde ihm weggeschwemmt in der Flut. So dauert es, bis seine Hoffnung wieder Flügel bekommt. Einen Raben lässt er fliegen, dann eine Taube, die kreisen nur und kommen zurück. Dann die Taube nochmals, die bringt das Ölblatt. Dann weitere sieben Tage, dann lässt er wieder eine Taube fliegen, die kommt nicht wieder, die findet Ruhe für ihre Füße anderwärts. Die Ruhe anderwärts als Hoffnung und Verheißung für den Noah, als Wachsen neuen Gottvertrauens! Dann weiteres Warten und dann steigt Noah aus aus der Arche samt seiner Familie und allem Vieh und wildem Getier. Doch das ist schon wieder ein anderer Abschnitt aus derselben Geschichte. Eine Ur- und Menschheitsgeschichte ist das, liebe Schwestern und Brüder, keine ferne Vergangenheit, sondern wir immer mitten darin in diesen Erfahrungen im Spiegel dieser Geschichten. Meine Lieblingsdichterin, Hilde Domin, hat diese Erfahrungen sprachlich verdichtet, wie wir eingetaucht werden in die Wasser der Sintflut und welche Wünsche nicht taugen und welche Bitte taugt. Ich lese: Wir werden eingetaucht und mit dem Wasser der Sintflut gewaschen, wir werden durchnässt bis auf die Herzhaut. 5 von 6

6 Der Wunsch nach der Landschaft diesseits der Tränen taugt nicht, der Wunsch, den Blütenfrühling zu halten. der Wunsch, verschont zu bleiben, taugt nicht. Es taugt die Bitte, dass bei Sonnenaufgang die Taube, den Zweig vom Ölberg bringe. Dass die Frucht so bunt wie die Blüte sei, dass noch die Blätter der Rose am Boden eine leuchtende Krone bilden. Und dass wir aus der Flut, dass wir aus der Löwengrube und dem feurigen Ofen immer versehrter und immer heiler stets von neuem zu uns selbst entlassen werden. Dass bei Sonnenaufgang die Taube den Zweig vom Ölberg bringe! Dass wir stets von neuem zu uns selbst entlassen werden, das wünsche ich mir - und Ihnen, liebe Schwestern und Brüder. Der Friede Gottes, der höher ist als unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen. Hilde Domin: Bitte. In: dies.: Sämtliche Gedichte. Frankfurt am Main (S. Fischer) 2009, 4. Aufl. 2010, S. 181 f. Predigt zum 4. Sonntag nach Epiphanias ( ) über 1. Mose 8, 1-12 in der St. Laurentiuskirche Neuendettelsau von Pfr. Dr. Reinhard Brandt 6 von 6

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