Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016

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1 Seite 1/6 Protokoll des ersten Arbeitstreffens Vernetzung Soziokultur 10. März 2016 Luzern, 29. März 2016 Seite 1/6 Teilnehmende

2 Seite 2/6 1. Erste Erkenntnisse Vernetzung SKA allgemein - Lokale und regionale Vernetzung läuft gut - Fachliche Vernetzungen sind oft informell über Freundschaften, Berufskolleg/innen, oft auch als Privatperson und nicht im Rahmen der Arbeit - Es wird eine Konkurrenz unter den FHs/HFs festgestellt - Dach Schweiz / Deutschschweiz gibt es faktisch nicht. Wird teilweise gewünscht, teilweise nicht. Oftmals adressiert an HSLU SA oder AvenirSocial oder neu Stiftung Soziokultur - Vernetzungen zu anderen Handlungsfeldern/Schnittstellen, aber auch unter Arbeitgebenden wird gewünscht - Handlungsfelder der Soziokulturellen Animation breiter als gedacht vermitteln Stärkung der Vernetzung SKA Nicht nur wo SKA drauf steht ist SKA drin! à la Plateform romandie de l animation socioculturelle: Weiterbildung auch für Freiwillige Struktur: - Engagement vorhanden, Leute wollen etwas tun - Wieviel Bürokratie? - Braucht es ein Dach - wieviel Eigeninitiative nach jeweiligen Bedürfnissen? - Vernetzung auch über social media Inhaltlich: - Fachaustausch, fachliche Auseinandersetzungen - Wissen erweitern in Form von Weiterbildungen - Wissenstransfer, Best Practice - theoretisch-methodisch Fundierung der Soziokulturellen Animation - Schnittstellen zu anderen Handlungsfeldern erkennen, um Neues entstehen zu lassen - Diskussion führen, was ist Wirkung und Aufgabe der Soziokulturellen Animation 2. Abschrift der Diskussionsrunden Siehe Anhang A) 3. Konkrete Schritte Vernetzung Bern organisiert eine Tagung per Ende 2016/17 (Nadja Forster, Leo Grunder) Das Netzwerk migrationplus und die HSLU SA organisieren eine Kurzweiterbildung zum Thema Flüchtlingsarbeit und SKA (Martin Rauh, Colette Peter, Bernard Wandeler) Diskurs führen, was ist Aufgabe und Wirkung von SKA? (zurückgestellt) Spurgruppe zur Vorbereitung des zweiten Arbeitstreffens (Stiftung SK, Netzwerk Bern, AvenirSocial, Gemeindeanimation, HSLU SA)

3 Seite 3/6 4. Weiteres Vorgehen und Termine Rahel und Annina laden zu einem 2. Arbeitstreffen vor den Sommerferien ein. Dazu wird ein Doodle aufgesetzt. Eine Spurgruppe wird das zweite Arbeitstreffen vorbereiten, und sich vorab Gedanken machen, wie eine solche Vernetzung gestärkt werden kann ohne zu bürokratisch und träge zu werden. Sitzung Spurgruppe: Zweites Arbeitstreffen: /Rahel El-Maawi und Annina Friz

4 Seite 4/6 Anhang A) Abschrift der Diskussionsrunden 1 und 2 1. Diskussions-Runde Stärkung Vernetzung Soziokulturelle Animation Was läuft gut? - Fachpool Soziokultur (neu in der SK-Stiftung) - Vernetzung in den diversen Handlungsfeldern (z.b. JARL, SKAJ) - Viele nicht standardisierte Vernetzung, viel Austausch - Viele informelle Netzwerke funktionieren sehr gut (viel Energie) - In Städten interdisziplinäre Vernetzung (z.b. Megaphon früher) - Alte Freundschaften (SKA) sind wichtig - Es gibt bereits viele funktionierende Netzwerke! - Regionale/lokale Vernetzung (Handlungsfelder) - Informelle Netzwerke funktionieren - Fachpool SK (Teil Stiftung) Was läuft nicht gut? - Soll sich die SKA durch Netzwerk abschotten? - Braucht es noch mehr Netzwerk? - Institutionalisierte Netzwerke sind zu wenig dynamisch. - Vernetzung innerhalb der SKA (in der Schweiz) funktioniert weniger gut - Die Schulen bekämpfen sich, verhindern diese Vernetzung - Es ist sehr schwierig Leute der Sozialen Arbeit zu vernetzen - Konkurrenz unter den Schulen! - Konkurrenz zwischen FH und HF - Sein eigenes Ding (SKA) Jeder erfindet das Rad neu (egoistisch) - Arbeitgeber misstrauen der Vernetzung - Auch grosse Konkurrenz zwischen den SK-Institutionen - Was soll (ein neues Netzwerk) dieser Vernetzung etwas Neues - Die Vernetzung der SKA ist ein Abstraktum - (Bildung + Gestalten, Q-Arbeit, Jugendarbeit Verständlich für Verwaltung und Politik) - Überregionale Vernetzung läuft nicht gut, schon gar nicht gesamtschweizerisch - Image: nur schräge Vögel machen SK? - Dach??? - Wildwuchs - Dach fehlt - Andere FHs fehlen +HF - Versch. Netzwerke Wildwuchs - Arbeitsgebende sollen sich vernetzen - Konkurrenz FH-FH, FH-HF - GWA-SKA - Rad immer neu erfinden - Image Soziokulturelle Animation - Schlecht vernetzte Arbeitgebende und Institutionen

5 Seite 5/6 Was braucht es? - Vernetzung der Arbeitsfelder auf Arbeitszeit in Vernetzungsgremien gehen - Regional, institutionalisiert - Es Braucht mehr erweiterte Netzwerke Schnittstellen zu anderen Handlungsfelder - Stärkung SK bei Avenir Social (Nur Einzelmitglieder bisher) Vernetzung Sprachrohr - Dach, gemeinsamer Auftritt, Logo, Kommunikation - Nicht nur wo Soziokultur draufsteht, ist Soziokultur drin auch berücksichtigen! - Was macht Soziokultur alles? Arbeitsfelder? - Vernetzung ausserhalb Berufsfeld (intensive Motivation) läuft nicht Stabil - Basis - Hochschulen sollten zusammen arbeiten! - Fachpool und Stiftung Soziokultur zusammen - Stimme in der Öffentlichkeit - Ressourcen von Avenir Social nutzen als Dach? - Vernetzte Fachpersonen - Initiative nach Bedarf - Lokale Vernetzung in Region der Deutschschweiz - Braucht es überhaupt ein Netzwerk? - Dach? Stiftung, Avenir Social - Mehr Vernetzung zu Schnittstellen anderer Handlungsfelder - Handlungsfelder SKA vermitteln breiter als gedacht. 2. Diskussionsrunde Modell Vernetzung Soziokulturelle Animation Was ist das Ziel einer möglichen Vernetzung? Welche Inhalte/Aufgaben sollte eine solche Vernetzung leisten? Was braucht es, um diese(s) Ziel(e) zu erreichen? - Prof. SKA diskutieren oder Intervention ZG-Akteur/innen - Alle die Gesellschaftsarbeit machen - An Aufgaben und Wirkungen nicht an Begriffen - Raus aus der Komfortzone - Soziokulturelle Standards setzten - Sichtbarer machen was lokal / kantonal läuft - Interessengemeinschaft - Vernetzung ländlicher Raum stärken - Animationstage in der Deutschschweiz - Animationstag Visualisierung Landkarte Netzwerke - Soziokultur Schweiz (Stiftung) - Adressliste/Repertoire von Institut für Soziokulturelle Entwicklung - WB SKA + IG SPW Gruppe - 1. Anliegen: Austausch von Wissen - Wissenstransfer - Info-Pool - Koordination von Interversionen (z.b. Erfa) - Plattform (Netzwerk) als Drehscheibe (Koordination/Admin) - Inneres Feuer

6 Seite 6/6 - Niederschwelligkeit vs. Strukturdenken - Botschafter/innen der SKA - Best Practice Beispiele weiter tragen - Social Media nutzen! - 2. Anliegen: Politische Einflussnahme - Flexibel, dynamisch - Wissen weitergeben / erhalten - Auf Arbeitszeit - Vernetzung innen und aussen 3. Weiteres Vorgehen - Spurgruppe bereitet nächstes Vernetzungstreffen vor - Vertretung aus Stiftung Soziokultur, Netzwerk Bern, AvenirSocial, Gemeindeanimation HF, HSLU SA - Nächstes Arbeitstreffen noch vor den Sommerferien

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