Kooperative Ausgestaltung von Lernfeldcurricula für die Medienberufe Herausforderungen und Lösungen -
|
|
- Björn Baumhauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kooperative Ausgestaltung von Lernfeldcurricula für die Medienberufe Herausforderungen und Lösungen - Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführer NRW
2 ANUBA: Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen Modellversuchsverbund NRW & NI Entwicklungs- & Transferverbund NRW & NI Einbettung in den KOLIBRI- Verbund Regionaler Verbund: Schule Schule Partner (z.b. Betrieb) Überregionaler Verbund: Schulen Landesinstitute Flächenmodell: Je ein Schulstandort aus jedem Regierungsbezirk NI & NRW Konzentration auf IT- und Medienberufe
3 Drei ANUBA-Projektbereiche
4 Projektbereich NRW: Entwicklung und Erprobung von kooperativen Konzepten zur Curriculumpräzisierung vor Ort am Beispiel der Medienberufe
5 Herausforderungen in den Druck- und Medienberufen Veränderungen in den Berufen: - Ausweitung der betrieblichen Ausbildungskapazitäten (konjunkturbedingt schwankend) - Neuordnung der Berufe Rasche Weiterentwickder IuK-Technologien: - neue Netze - Internet/Intranet/Extranet - mobiles Computing - E-Business Rapider Wandel der Anforderungen: - insbesondere in den neuen Druck- und Medienberufen Hoher Bedarf an qualifizierten Lehrkräften: - Qualifizierung von Lehrern/innen und Ausbildern - insbesondere Erwerb von IT- und Medienkompetenz
6 Grobziele im ANUBA-Projektbereich: Kooperative Ausgestaltung offener Lernfeldcurricula in den Medienberufen Entwicklung lernfelddidaktischer Lösungsansätze für die Medienberufe Intensivierung der Lernortkooperation, indem Lösungen von den Schulen vor Ort in Kooperation mit verschiedenen Partnern entwickelt und erprobt werden (Lernortkooperation als Instrument zur praxisbezogenen Ausgestaltung der Curricula) Möglichkeiten der Fortführung durch kooperative Planung und Durchführung von Unterricht? Evaluation... aus Sicht verschiedener Stakeholder (Beteiligte & Betroffene) LfS
7 ANUBA-Projektphasen: Bsp. Projektbereich Kooperative Ausgestaltung offener Lernfeldcurricula in den Medienberufen Projektphasen Phase 1 Vorbereitungsphase (Dauer: 6 Monate) Phase 2 Konzeptionierung (Dauer: 9 Monate) Phase 3 Erprobung und Revision der Module (Dauer 9 Monate) Phase 4 Transferphase (Dauer 12 Monate) Inhalte/Aktivitäten Auswahlentscheidungen (Lehrkräfte, Schulformen etc.) Bestimmung der Kooperationspartner vor Ort sowie Anbahnung von Kooperationsbeziehungen Teambildung vor Ort (incl. Qualifizierung) Projektplanung vor Ort Modulentwicklung (incl. Produktion von Medien, Handreichungen etc.) Erprobung der Module an den Standorten der Modellversuchsschulen (Schule, Betriebe etc.) Evaluation und Revision der Module Erprobung der Module an weiteren Standorten Evaluation und Revision der Module
8 Lehrpläne als Arbeitsgrundlage: Entwicklungs- und Arbeitsebenen Ebenen Erläuterungen Makroebene Ebene der Lehrplanentwicklung Mesoebene Mikroebene Ebene der Lehrplanumsetzung und Organisationsentwicklung an den Schulen Ebene der unterrichtlichen Umsetzung
9 Was sind die leitenden Aspekte der Lehrplanentwicklung heute? Berufsorientierung/Geschäftsprozessorientierung Handlungsorientierung Gestaltungsoffenheit Systematisierung nach Lernfeldern
10 Merkmal Gestaltungsoffenheit : Unterstützung des gemäßigt konstruktivistischenlernverständnissess Erkennen und Erfahren von Denk- und Lernprozessen anhand von Aktives Lernen von angeleiteten Formen bis zum selbstgesteuerten Lernen authentischen Problemen zur Konstruktion von neuem Wissen / Können mit dem Ziel der Lebens- und Berufsvorbereitung sowie der Förderung der Fähigkeit zum selbstgesteuerten, lebenslangen Lernen Problemorientiertes Lernen in disziplinärer und interdisziplinärer Form Konstruktives Lernen / Metakognitives Lernen Selbstgesteuertes Lernen Quelle: DUBS 2000
11 Der Ansatz der Lernfelder (DUBS 2000) (Berufliches) Handlungsfeld Konkrete berufliche Aufgaben- Stellungen und Handlungsabläufe Schulisches Lernfeld Thematische Einheit mit Zielformulierungen: berufliche Handlungskompetenz Inhaltsangaben: Angabe zu Unterrichtsinhalten, denen Zielformulierungen zugeordnet sind LfS
12 Lernfelder für den Ausbildungsberuf MediengestalterIn für Digital- und Printmedien (Ausschnitt) Lernfelder Zeitrichtwerte 1. Jahr 2. Jahr 1 Kennenlernen betrieblicher Geschäftsprozesse (LF 1.1) Jahr 2 Anwenden von Gestaltungsgrundsätzen für Medienprodukte (LF 1.2) 60 1) 3 Herstellen von Medienprodukten (LF 1.3) 80 4 Hardwarekonfiguration und Datenhandling (LF1.4) 100 1) 5 Wahlbereiche (LF 1.5) 6 Planung und Organisation betrieblicher Arbeitsabläufe (LF 2.1) 60 7 Entwickeln und Realisieren von Gestaltungsvarianten 60 8 Analysieren und Verarbeiten von Daten für die Medienproduktion 80 9 Fachrichtungen: z. B. Medienberatung oder Mediendesign 10 Managen von Medienprojekten Kundenspezifische Medienberatung Bearbeiten von projektbezogenen Daten 40 Summen LfS
13 Lernfelder und Lernsituationen (Berufliches) Handlungsfeld Konkrete berufliche Aufgaben- Stellungen und Handlungsabläufe Schulisches Lernfeld Thematische Einheit mit Zielformulierungen: berufliche Handlungskompetenz Inhaltsangaben: Angabe zu Unterrichtsinhalten, denen Zielformulierungen zugeordnet sind Lernsituation und Unterricht Lernsituation und Unterricht Nicht primär Fachsystematik, sondern Handlungssystematik Handlungskompetenz als Lernergebnis Unterricht auch interdisziplinär LfS
14 Lernfeld 2.4.6: Gestalten von Multimediaprodukten Schul-/Ausbildungsjahr: 2. Zeitrichtwert: 60 UStd. Angestrebte Kompetenzen: Anforderungen an die Gestaltung einer Multimedia-Produktion beschreiben Assets der Multimedia-Produktion konzipieren Storyboard und Flowchart für eine Multimedia-Produktion entwickeln Unterschiedliche Multimedia-Produkte gestalten Interaktivität und Benutzerfreundlichkeit von Multimedia-Produktionen beurteilen Mögliche Lernsituationen: Storyboard und Flowchart für einen interaktiven Kalender mit Eintragungsmöglichkeiten für den Nutzer entwickeln (auf CD) Lernprogramm zum Thema Papier gestalten Diashow zum Bildmaterial Klassenfahrt in einem Autorensystem (Director, Toolbook) mit einfacher linearer Interaktivität gestalten Homepage mit Frametechnik und Formulare für einen Sportclub gestalten...
15 Wie und von wem werden Lernsituationen entwickelt?
16 Kooperation für die Ausgestaltung/Entwicklung von Lernmodulen Gemeinsame Projekte: Schule und Betrieb arbeiten an einem Projektthema Einbringen von Fallbeispielen (Fallorientierung) zeitliche und organisatorische Abstimmung von Lerninhalten (z. B. Lernfeldbezogen) didaktisch-methodische Abstimmung (auch mit Unterstützung neuer Lernmedien/E-Learning) Transfer der Entwicklungserfahrungen LfS
17 Startphase: Aufbau und Etablierung von Bildungsnetzwerken vor Ort/Projektauswahl Projekttypen Gemeinsame Präsentation von Informationen) Gemeinsame Realisierung von Aus- und Fortbildung als Kombination von Onlineund Präsenzphasen) Onlinebezogene Kooperation in curricularen Fragen Unterrichtsbezogene Kooperationsformen Betreiben einer gemeinsamen Kommunikationsplattform Projektideen Wissensorganisation (Dokumente zum Download, etc.) Stellenbörse im Web News aus Schulen, Betrieben und anderen Kooperationspartnern Abgestimmte E-Learning-Projekte für bestimmte Ausbildungsberufe Angebot einer online-gestützten Zusatzqualifikationsmaßn. gemeinsame Weiterbildung von Lehrern und Ausbildern zeitliche und organisatorische Abstimmung von Lerninhalten (z. B. Lernfeldbezogen) Dokumentation und Durchführung von Bildungsgangkonferenzen Arbeitskreise mit Ausbildern didaktisch-methodische Abstimmungen zwischen den am Bildungsnetzwerk Beteiligten Online-Organisation der Arbeit in Lehrerteams kooperative Entwicklung von Unterrichtsmaterialien gemeinsame Projekte von Schule und Betrieb Einbringen von Fallbeispielen Informationsforen Communities zu bestimmten Fragenkreisen
18 Entwicklung von Ausbildungsmodulen: Auswahlgesichtspunkte systemische Verankerung didaktische Charakterisierung/Grundorientierung Nutzen für verschiedene Stakeholder schulische Verwertbarkeit LfS
19 Netzwerker-Schulen Berufskolleg Technischgewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises in Arnsberg Berufskolleg Senne Berufskolleg Glockenspitz Krefeld Joseph-DuMont-Berufskolleg der Stadt Köln Projektthemen Projekt "Join-Multimedia-CD" Projektmanagement am Beispiel einer CD-ROM-Produktion Projekt "Screen-Design am Beispiel einer Internetpräsentation für ein Unternehmen" Projekt "Typografische Grundlagen am Beispiel einer Anzeigengestaltung" in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger und Betrieben der Region Projekt "Multimediakalkulation" in Zusammenarbeit mit dem Heinrich-Hertz-Berufskolleg in Bonn sowie Medienagenturen und Verlagen Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Berufskolleg für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen Projekt "Multimediakalkulation" in Zusammenarbeit mit dem DuMont-Berufskolleg in Köln sowie Medienagenturen und Verlagen Präsentation von zwei verschiedenen Projektskizzen: Projekt "Flyer" oder Projekt "Multimedia-Präsentation"
20 Netzwerker-Schule (Netzwerker) BERUFSKOLLEG Technisch-gewerbliche Schulen des Hochsauerlandkreises in Arnsberg Berliner Platz Arnsberg (Projektbearbeiter: Elmar Werker) Projektthemen und Projektinhalte Projekt Join Multimedia-CD Projektmanagement am Beispiel einer CD-ROM-Produktion Als Teilaufgaben bzw. Teilthemen zur Erstellung eines CD-gestützten Angebotes sind zu erarbeiten: - Gestaltungskriterien von Animationen - Entwicklung eines Drehbuches - Darstellerauswahl und Gestaltung - Szenenbeschreibung - Herstellung von Flash-Animationen - Entwicklung einer multimedialen CD-ROM Dokumentation
21 Netzwerker-Schule (Netzwerker) BERUFSKOLLEG Senne An der Rosenhöhe Bielefeld (Projektbearbeiter: Rudolf Schulte) Projektthemen und Projektinhalte Projekt Screen-Design - am Beispiel einer Internetpräsentation für ein Unternehmen/eine Institution Als Teilaufgaben bzw. Teilthemen sind wesentliche Elemente des Screen-Designs zu bearbeiten, wie - Benutzer/Aufgabe/Werkzeug-Interface - Orientierungs- und Navigationselemente - Inhalts-, Screen-Layout, Interaktions-, Motivationselemente - Datenmengen-, Datenflussbewertungen
22 Netzwerker-Schule (Netzwerker) BERUFSKOLLEG Glockenspitz Krefeld Glockenspitz Krefeld (Projektbearbeiter: Norbert Krupp) Projektthemen und Projektinhalte Projekt "Typografische Grundlagen am Beispiel einer Anzeigengestaltung - in Zusammenarbeit mit einem Bildungsträger und Betrieben der Region. Teilaufgaben bzw. Teilthemen sind: Entwurf, Realisierung und Beurteilung der Qualität der Anzeige unter Einbeziehung elementarer Gestaltungsgrundsätze wie beispielsweise: - optische Ganzheit - freie Fläche - optische Textgliederung - funktionaler bzw. kompositorischer Einsatz von Linien - Kontraste - Stilisierung von Bildern - Verbindung von Schrift und Bild
23 Netzwerker-Schule (Netzwerker) Joseph-DuMont-Berufskolleg Escher Straße Köln (Projektbearbeiter: Martin Evers) Heinrich-Hertz-Berufskolleg der Stadt Bonn Herseler Straße Bonn (Projektbearbeiter: Peter Mettin) Projektthemen und Projektinhalte Projekt Multimediakalkulation in Zusammenarbeit mit dem Heinrich- Hertz-Berufskolleg in Bonn sowie Medienagenturen und Verlagen. Teilaufgaben bzw. Teilthemen sind: - Planung, Durchführung und Kontrolle einer mediengestützten Multimediakalkulation - Multimediaprojekt in Phasen strukturieren und bewerten - Grundlagen der Kostenrechung - Anwendung der Kalkulationssystematik und Errechnen von kalkulatorischen Angebotspreisen - Argumentationen zu kalkulatorischen bzw. marktgerechten Angebotspreisen Projekt Multimediakalkulation in Zusammenarbeit mit dem DuMont- Berufskolleg in Köln sowie Medienagenturen und Verlagen. - siehe Köln
24 BERUFSKOLLEG für Technik und Gestaltung der Stadt Gelsenkirchen Goldbergstraße Gelsenkirchen (Projektbearbeiter: Christian Böhme) Projekt Flyer Produktion eines Flyers Teilaufgaben bzw. Teilthemen sind: - Planung und Organisation des Arbeitsablaufs unter Verwendung von Elementen des Projektmanagements - Kostenermittlung - Entwicklung einer Gestaltungskonzeption - Dokumentation der Projektarbeit - Realisierung der Entwürfe - Planung und Durchführung einer Präsentation
25 Didaktisch-methodische Entscheidungen: Komponenten Feinplanung für die Ausbildungsmodule Curriculares und didaktisches Leitkonzept Didaktische Feinplanung Planung der Ziele und Inhalte der Ausbildungsmodule Planung des Verlaufs (Methoden, Medien) Planung der Evaluation des Ausbildungsmodule
26 Komponenten der didaktischen Feinplanung: Inhaltsund Zielplanung Ausbildungsmodule Didaktische Feinplanung Planung der Modul- ziele Planung des Ablaufs der Lehr- /Lernarrangements Planung der Evaluation des Ausbildungsmoduls Beschreibung der Modulinhalte (sachliche Struktur, didaktische Reduktion); Bestimmung der angestrebten Kompetenzen
27 Komponenten der didaktischen Feinplanung: Planung multimedialer Lehr-/Lernarrangements: Didaktisches Leitkonzept Ausbildungsmodule Medienberufe Didaktische Feinplanung Planung der Modulziele Planung des Ablaufs der Lehr-/Lern /Lern- arrangements Planung der Evaluation der Ausbildungsmodule Sequenzierung der zeitliche Struktur; Planung der einzelnen Lehr-Lern-Arrangements (Methoden, Medien, Lernaufgaben)
28 Angebotskonzepte für webgestützte Lernmodule hochwertige Informationen für Schule und Unterricht (via Bildungsserver oder durch Verlage) Online-Kurse zur Lehrerfortbildung Online-Communities für Lehrkräfte Wissensmanagement für Lehrkräfte
29 Komponenten der didaktischen Feinplanung: Planung der Evaluation der Ausbildungsmodule Didaktisches Leitkonzept Didaktische Feinplanung Planung der Modulziele Planung des Ablaufs der Lehr-/ Lernarrangements Planung der Evaluation der Ausbildungs- module Erfassung der Lernergebnisse (Festlegung der Erhebungsmethoden, Erstellung von Tests); Beurteilung des Lernerfolgs (Beurteilungskonzept, Beurteilungskriterien)
30 Mögliche Dokumentationsformen von Lernsituationen (Quelle: Projekt SELUBA)
31 Didaktische Grundorientierung der Module Welche Zieldimensionen (Fach-, Human-/Personal-, Sozialkompetenz bzw. Methoden- und Lernkompetenz) sollen in dem Modul gefördert werden? Auf der Grundlage welcher Leitprinzipien bzw. Orientierungspunkte (z.b. Erfahrungsorientierung, Teilnehmerorientierung) werden die Module entwickelt? Welche methodischer Großform (z.b. Projekt, Planspiel, Auftragsorientiertes Lernen) berücksichtigt das Modul? Welche didaktische Qualität haben die entwickelten Module und wie lassen sich Maßnahmen zur Erhöhung bzw. Sicherung der Qualität z.b. durch Fortbildung der Lehrkräfte bewerkstelligen?
32 Entwicklung von Ausbildungsmodulen: Nutzen für verschiedene Stakeholder Sehen die Auszubildenden die Module als Instrumente zur Förderung ihrer Karriere und/oder zur besseren Bewältigung ihres Arbeitsalltages? Verstehen die Auszubildenden die Module als Instrumente zur Individualisierung ihres Lernweges? Erleichtern die Module den Übergang in die Weiterbildung? Tragen die Module bei potentiellen Auszubildenden zur Steigerung der Attraktivität der Berufsausbildung bei? Sehen die Betriebe die Module als Instrument der Personalentwicklung? Sehen die Schulen die Module als Werkzeug zur Profilbildung? Sehen die Lehrkräfte die Module als ausbildungsbegleitende Instrumente zur äußeren Differenzierung für leistungsstarke Auszubildende? Wie wird die Leistungsstärke der Auszubildenden festgestellt?
33 Entwicklung von Ausbildungsmodulen: schulische Verwertbarkeit Lassen sich die Module fachrichtungsübergreifend (z.b. Fachrichtung Archiv und Bildagentur) einsetzen und wie läßt sich dies ggf. gewährleisten? Ist eine ausbildungsübergreifende Verwertbarkeit der Module (z.b. Verwendung in der Ausbildung von Fachinformatikern und IT- Systemkaufleuten) gegeben und wie läßt sich ggf. sichern? Ist eine bildungsgangübergreifende Verwendbarkeit der entwickelten Module (insbes. Verwendung der gleichen Module im IT-Bereich und im Medienbereich) gegeben und wie ließe sie sich herstellen? Ist eine Verwertbarkeit in Bezug auf berufliche Ausbildungen außerhalb des BBiG (z.b. Informationstechnischer Assistent in Nordrhein-Westfalen, Wirtschaftsassistent/in Schwerpunkt Informatik in Niedersachsen) gegeben, sinnvoll und ggf. herzustellen?
34 ANUBA: erwartete Ergebnisse für den Projektbereich Medien Bildungsnetzwerke an den beteiligten Schulstandorten Lernmodule, Handreichungen, Medien etc. für die Ausbildung im Bereich der Medienberufe Integration in multimediale, vernetzte Lernumgebungen Lehrkräfte mit besonderer Qualifikation als Bildungsnetzwerker überregionales Netz von Schulstandorten im Medien-Bereich ( Forum innovativer Schulen )
Kooperative Ausgestaltung von Lernfeldcurricula für die Medienberufe
für die Medienberufe Herausforderungen und Lösungen - Autor und Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführung NRW Herausforderungen in den Druck- und Medienberufen Veränderungen in den Berufen:
MehrDer BLK-Modellversuch ANUBA Ausgangspunkte, Zielsetzungen, Projektbereiche,
Ausgangspunkte, Zielsetzungen, Projektbereiche, Projektphasen und Projektorganisation Autor und Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführung NRW ANUBA: Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken
MehrZur Konkretisierung des Entwicklungs- und Schwerpunktprogramms. in den Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein - Westfalen
Zur Konkretisierung des Entwicklungs- und Schwerpunktprogramms in den Bundesländern Niedersachsen und Nordrhein - Westfalen Ernst Tiemeyer & Bernd Strahler Ziel: Qualitative und quantitative Verbesserung
MehrReferent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer ANUBA Geschäftsführer NRW, Dezernent für berufliche Bildung am LfS, Soest. LfS.
Gelingensbedingungen für Qualifizierungsnetzwerke Erfolgsfaktoren für die Verstetigung der ANUBA-MV-Ergebnisse und Aspekte für die Moderation in Qualifizierungsnetzwerken - Referent: Dipl.-Hdl. Ernst Tiemeyer
MehrNeiko. Modellversuch. Autoren Norbert Krupp, Krefeld Rudolf Hambusch, Soest.
Lernmodulentwicklung für Medienberufe Neiko Neiko sportlich, schön, sachlich Modul: Typografische Grundlagen am Beispiel einer Anzeigengestaltung Neiko, die Quarzuhr mit zwei Anzeigen-Systemen auf einen
Mehrdigital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Kultusministerium
digital.niedersachsen den digitalen Wandel für unser Land gestalten Niedersächsisches Landeskonzept Medienkompetenz in Niedersachsen Ziellinie 2020 Schulische Bildung Integration von Medienbildung in die
MehrFachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen. Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen
Fachangestellte/r für Arbeitsmarktdienstleistungen Verfahren zur Neuordnung von Ausbildungsberufen Vorphase Änderung der Anforderungen an die Berufsausbildung Akteure der Berufsausbildung (Sozialpartner,
MehrImplementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Fachkraft für Veranstaltungstechnik 23.05.2016 Bildungsplan NRW Fachkraft für Veranstaltungstechnik 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan
MehrAusbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin. Lernfelder der Berufsschule. Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart. jgs:bs
Ausbildungsberuf Geomatiker/Geomatikerin Lernfelder der Berufsschule Thomas Dulisch Johannes-Gutenberg-Schule Stuttgart Die Johannes-Gutenberg-Schule Gegründet am 4. Oktober 1903 1300 Schüler, 82 Lehrer
MehrModellversuch.
Lernfeldkonzept umsetzen am Beispiel der Medienberufe Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen: ANUBA Ein BLK- im Rahmen des
MehrE-Learning: Didaktische Herausforderungen und Grundlagen
Didaktische Herausforderungen und Grundlagen 9. wbv-fachtagung: Perspektive E-Learning Bildungshorizonte erweitern Bielefeld, 25. Oktober 2012 Situation und Frage Wissen Lehrer analoges Medium realer Bildungsraum
Mehrdreizeiliger Präsentationstitel stehen Bildungsdienstleistern)
BIBB-Arbeitskreis Flexibilität, 28./29.11.07 im Zukunftszentrum Tirol, Innsbruck Diskussion zum Thema Kompetenzentwicklung im Rahmen der Gestaltungsoffenheit Hier Inputbeitrag könnte zum ein MV ein- BeWePro
MehrImplementationsveranstaltung. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf. Steinmetzin und Steinbildhauerin. Steinmetz und Steinbildhauer
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Steinmetzin und Steinbildhauerin Steinmetz und Steinbildhauer 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan zum Ab dem 01.08.2018 gilt der neue bundesweite
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrImplementationsveranstaltung
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Anlagenmechanikerin für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik und Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik
Mehr2. Formulierung der beruflichen Kompetenzen und Strukturierung nach dem Schema von Muster-Wäbs/ Schneider
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 1 (In Ausbildung und Beruf orietnieren..) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte
MehrDigitale Medien in der Berufsbildung
Der BLK-Modellversuch segel-bs : selbstreguliertes Lernen in Lernfeldern der Berufsschule Mabel Rickes Karl-Schiller-Berufskolleg der Stadt Dortmund Bonn, 30. April 2008 Überblick 1. Kurzvorstellung: BLK-Modellversuch
MehrImplementationsveranstaltung. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf. Kauffrau/Kaufmann im E-Commerce
Implementationsveranstaltung Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Kauffrau/Kaufmann im E-Commerce 08.-09.03.2018 Bildungsplan NRW Kauffrau/Kaufmann im E-Commerce 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan zum
MehrVorwort 9. 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n. 2 Bildung mit E-Learning 17
Inhalt Vorwort 9 1 Ziele und Struktur des Handbuchs n 2 Bildung mit E-Learning 17 2.1 Bestimmung zentraler Begriffe 17 2.2 Nutzung von E-Learning 22 2.3 Erfolge und Defizite virtueller Bildungsangebote
MehrImplementationsveranstaltung
Implementationsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Pharmazeutisch-kaufmännische Angestellte/ Pharmazeutisch-kaufmännischer Angestellter 1 NRW übernimmt die KMK-Rahmenlehrpläne.
MehrLehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung
Lehrerselbstqualifizierung und Organisationsentwicklung Mögliche Bedingungen für das Gelingen/ Misslingen des Lernfeldkonzepts?! Prof. Dr. Peter F. E. Sloane Universität Paderborn P Das Lernfeldkonzept
MehrSystematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Konsequente Strukturierung von Bildungsangeboten, Curricula, Handreichungen, Beratung und Lehrerfortbildung Gemeinsame Erwartungshaltungen von Politik,
MehrModellversuch. www.anuba-online.de
Lernmodulentwicklung für Medienberufe Modul: Planung und Kalkulation von Multimediaprodukten Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen in IT- und Medienberufen:
MehrEinführungsveranstaltung
Einführungsveranstaltung Umsetzung des KMK-Rahmenlehrplans im Landeslehrplan Fotografin/Fotograf 1 Was ist ein Bündelungsfach? Lernfeld X Lernfeld Y Lernfeld Z Bündelungsfach Lernfelder, deren Lehr-Lernprozesse
MehrAusarbeitung von Lernsituationen
Ausarbeitung von Lernsituationen Berufskolleg Ostvest in Datteln Gestaltung in der handwerklichen Erstausbildung Berufs- Kolleg Ostvest BK Ostvest 1 Was wir vorausgesetzt haben! Mit der fast zeitgleichen
MehrNachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa)
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2, Arbeitskreis 2.4 Nachhaltige Bildungskarrieren in der Chemieindustrie (NaBiKa) Nachhaltigkeitskompetenz als durchgängiges Bildungsziel (Verbundprojekt im Förderschwerpunkt
MehrForum 3: Berufspädagogisches Personal. Inputbeitrag zum Modellversuch BeWePro
Fachtagung Flexibilitätsspielräume für die Aus- und Weiterbildung Ausbildungsreife der kleinen und mittleren Unternehmen fördern am 22. und 23.April in Bad Godesberg Forum 3: Berufspädagogisches Personal
MehrLernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz
Lernfelder, Handlungsorientierung und berufliche Handlungskompetenz Seminar: Grundlagen der Fachdidaktik Ernährungs- und Hauswirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Irmhild Kettschau und Kathrin Gemballa WS
MehrDer neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik. Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014
Der neue Lehrplan Fachschule Sozialpädagogik Vorstellung des neuen Lehrplans NRW in Sachsen-Anhalt Juni 2014 1 Lehrplan für die FSP in NRW Entstehungszusammenhang Lernfelder auf der Grundlage von Handlungsfeldern
MehrChancen und Risiken. Internationale Kompetenzen: Herausforderungen für die Berufsschule
Neue Anforderungen an die Internationale : Herausforderungen für die Berufsschule Tobias Vaerst / Karl-Heinz Hageni (IG Metall) Neue Anforderungen an die Gliederung 1. Internationale als Herausforderung
MehrDepartment 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase
Department 5 Wirtschaftspädagogik stellt sich vor... Einführung in die Profilierungsphase 05.06.2016 Über das Department Wirtschaftspädagogik Wir befassen uns mit zukünftigen und aktuellen Fragen zum Thema
Mehr2. Prozesshafte Abbildung einer beruflichen Handlungssituation
Das Ziel ist es, ausgehend vom Lernfeld 10 (Absatzprozesse...) eine dem Lernfeldkonzept entsprechende Lernsituation zu konstruieren. Eine Lernsituation ist eine didaktisch konstruierte Unterrichtseinheit,
MehrModellversuch. Autor Elmar F. Werker, Arnsberg Rudolf Hambusch, Soest.
Lernmodulentwicklung für Medienberufe Modul: Join Multimedia-CD Projektmanagement am Beispiel einer CD-ROM-Produktion Aufbau und Nutzung von Bildungsnetzwerken zur Entwicklung und Erprobung von Ausbildungsmodulen
MehrLernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung
Lernfeldorientierung in der BFR EHW Lernfelder im Unterricht der Berufsschule 3. Sitzung Referent: Kathrin Gemballa E-Mail: k.gemballa@fh-muenster.de Berufsschulabschluss 2 Einführung von Lernfeldern I
MehrDidaktik des Lernfeldkonzepts = 3. Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene
Didaktik des Lernfeldkonzepts 1 + 1 = 3 Realisierung in den Lernorten Bildungsstätte und Betrieb Makro-, Meso- und Mikroebene 1 Bildungsverständnis - heute Themenzentrierte Interaktion Ermöglichungsdidaktik
MehrInfoveranstaltung MATSE
Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Ausbildungsberuf Mathematisch-technischer Softwareentwickler/ Mathematisch-technische Softwareentwicklerin (MATSE) Infoveranstaltung MATSE Geplanter
Mehram Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina Harzheim, Anne Rubel Soest, 31. Mai 2011 Alfred-Müller-Armack-Berufskolleg
Umsetzung des Rahmenlehrplans für den Ausbildungsberuf Tourismuskauffrau / Tourismuskaufmann (Privat- und Geschäftsreisen) in den Landeslehrplan für NRW am Beispiel einer ausgewählten Lernsituation Irina
MehrTeil 2: Theorie-Praxis-Verzahnung Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten
Didaktische und unterrichtsorganisatorische Konsequenzen der in der Erzieher_innen-Ausbildung Michael Ledig / Siegfried Beckord Teil 2: Begriffsklärungen und Beispiele für Umsetzungsmöglichkeiten 1 Lehrpläne
MehrUNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN. Karl Ulrich Templ Didaktik der Politischen Bildung
UNTERRICHT MIT NEUEN MEDIEN Didaktische Anforderungen an Unterricht mit Medien Unterricht soll jeweils von einer für die Lernenden bedeutsamen Aufgabe ausgehen (Probleme, Entscheidungsfälle, Gestaltungsund
MehrQualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung
Qualität und Qualitätssicherung in der beruflichen Ausbildung Warum ist Qualität so wichtig? Bewerbersituation - demographische Entwicklung Attraktivität der Berufsausbildung sichern Sicherung der Fachkräfte
MehrE-Learning mit ecademy
E-Learning mit ecademy 1 E- Learning Angebot für Ausbildungsbetriebe im Metallhandwerk Ein Ausbildungsangebot für Ausbildungsbetriebe im Metallbauer und Feinwerkmechaniker - Handwerk Inhalt Einführung
MehrDokumentation von Blended-Learning-Arrangements S.
Dokumentation von Blended-Learning-Arrangements ein Beispiel-Dokumentationsschema und Vereinbarungen für die weitere Projektarbeit Kompetenzerwerb wie erfolgt dieser? Kompetenzentwicklung Lernprozess geschieht
MehrErasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit
Erasmus+ Mobilität in der Berufsbildung Vernetzung und Austausch über Best-Practice in der Öffentlichkeitsarbeit Bonn, 10. November 2016 Agenda 1. Vorstellung der GEB 2. Statistische Daten 3. Zielgruppen
MehrDidaktische Jahresplanung. Erfahrungen aus Niedersachsen
Didaktische Jahresplanung am Beispiel der Neuordnung des Ausbildungsberufes Kaufmann/Kauffrau für Büromanagement Erfahrungen aus Niedersachsen StD Ralf Emmermann StD in Silke Fastenrath StD Erwin Wontke
MehrLernplattformen in der Schule
iwminst i tut für W issens med ien kmrc K now le dge Med i a Re s e a r c h Cen ter Expertenworkshop Lernplattformen in der Schule Tübingen 22. / 23. Juli 2004 Mediendidaktik Ein Lernmodul für die Aus-
Mehr(bis wann?) Beginn nach Überarbeitung des neuen Lehrplans. fortlaufend bis Juni 2010
Entwicklungsvorhaben: Erarbeitung eins lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen (Stand 20.03.2006) für die 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss nach KL.9
Mehrdavon: Präsenzzeit Workload 6 LP 4 SWS 180 h 60 h 120 h Master of Vocational Education/Lehramt an beruflichen Schulen Teilmodule Pflicht/ Wahlpflicht
Modul 1 51071000 Arbeit, Technik und Berufsbildung im Berufsfeld FT 1 Work, Technology and Vocational Edcuation and Training in the Occupational Field Automobile Techonology and Services 6 LP 4 SWS 180
MehrWorkshop. Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf Automobilkauffrau/Automobilkaufmann
Workshop Vorstellung des Bildungsplans NRW für den Beruf 1 Vom KMK-Rahmenlehrplan zum Ab dem 01.08.2017 gilt der neue bundesweite KMK-Rahmenlehrplan. Der KMK-Rahmenlehrplan wirdzum landesspezifischen erweitert.
MehrDEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung. BOW-Forum: Lern- und Arbeitswelten von morgen
DEKRA Akademie GmbH Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung DEKRA Akademie. Wir bilden Qualität. Unser Unternehmen zählt zu den größten privatwirtschaftlichen Bildungsanbietern in Deutschland. Wir sind
MehrDas Lernfeld 4 eine exemplarische Umsetzung
Das Lernfeld 4 eine exemplarische Umsetzung 1 Lernfeld 4: Personal gewinnen 1. Ausbildungsjahr - Zeitrichtwert: 100 Stunden Die Schülerinnen und Schüler erstellen eine Konzeption für die Personalgewinnung
MehrKompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen
Fortbildungsoffensive Fachtagung des Arbeitskreises Ausbildungsstätten für Altenpflege Kompetenzorientiertes Lernen in heterogenen Lerngruppen Problemstellung Heterogene Lerngruppe Zentrale Standards "typische"
MehrRegine Bachmaier. Online. Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte. Verlag Dr. Kovac. Hamburg
Regine Bachmaier Online Entwicklung, Erprobung und Evaluation tutoriell betreuten fur Lehrkrafte Verlag Dr. Kovac Hamburg 1 13 2 Lehrerfortbildung 17 2.1 Einfuhrung 18 2.2 Lehrerfortbildung als drltte
MehrBNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN. Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge
BNE-KOMPETENZEN IN SCHULEN AUFBAUEN Mehr BNE an Schulen durch kreative und mediale Zugänge AKTUELLE SITUATION Aufbau von BNE-Kompetenzen ein vernachlässigtes Feld an Schulen? Aktuelle Situation an meiner
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrDer Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland. - Entwicklungen und Herausforderungen
Der Länderübergreifende Lehrplan für die Ausbildung zur Erzieherin/zum Erzieher in Deutschland - Entwicklungen und Herausforderungen Beate Schwingenheuer BöfAE 25.11.2013 1 Gliederung Entstehungszusammenhang
MehrArbeiten und Lernen 4.0 Ein Innovationsprojekt an der CHS
BBS FIT für 4.0: http://www.nibis.de/nibis.php?menid=9989 Projektauftrag Die berufsbildenden Schulen vor Ort sind ein Garant dafür, dass die Unternehmen auch künftig in Betriebsnähe Nachwuchskräfte finden.
MehrBildung 4.0 Umsetzungsstrategie
Bildung 4.0 Umsetzungsstrategie Handlungsfelder und Struktur für die digitale Bildung der Zukunft Ein Schüler mit Geburtsjahrgang 1998 hat erlebt... 1998 Einsatz neuer Medien? 2010 2017 Folie: 2 Ziele
MehrDas Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung
Bochum, 26. November 2013 Kernaufgaben in der dualen Berufsausbildung Das Handwerk in Nordrhein-Westfalen Ansatzpunkte für Qualitätsentwicklung Andreas Oehme Richard Stigulinszky 1 Zum Inhalt 1. Gemeinsame
MehrDer Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen. Ulrich Schüller, BMBF
Der Deutsche Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen Ulrich Schüller, BMBF Ziele der DQR-Entwicklung Mehr Transparenz im deutschen Qualifikationssystem Unterstützung von Verlässlichkeit, Durchlässigkeit
MehrInnovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen. Empfehlungen für Schulen und Entscheidungsträger
FWU Institut für Film und Bild in Wissenschaft und Unterricht gemeinnützige GmbH Institut für Schulentwicklungsforschung (IFS) der Universität Dortmund Innovative Praxis mit Neuen Medien in Schulen für
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 2 Arbeitskreis 2.1 6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum 2, Arbeitskreis 2.1, Tina Knoch Modellprojekt QUalitätsEntwicklung und Sicherung der praktischen Ausbildung,
MehrSeminar für das Lehramt HRGe
Fachseminar Informatik - Kerncurriculum Seminar für das Lehramt HRGe Das Kerncurriculum für das Fach Informatik für Sek. I am ZfsL Düsseldorf orientiert sich an den Quartalsplänen der Kernseminare. Sowohl
MehrFriedrich-List-Berufskolleg Bonn Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Bildungsgang Kaufmännische Berufsorientierung und Vorbereitung. (bis wann?
EVAluation des Entwicklungsvorhaben: 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss Ziele des Arbeitsschritte Entwicklungsvorhabens Erarbeitung eines neuen Lehrplans Ableitung der didaktischmethodischen
MehrKonstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte Arbeitslose
Uwe Klinck, Bundesagentur für Arbeit Florian Neumann, Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Konstruktionsprinzipien und Qualitätsmerkmale arbeitsmarktverwertbarer Teilqualifikationen für gering qualifizierte
MehrProzessorientierte Prüfen
Prozessorientierte Prüfen in neugeordneten Berufen Warum ist prozessorientiertes Prüfen notwendig? Ausbildungsziel Vermittlung von Fertigkeiten und Kenntnissen dergestalt, dass der Auszubildende zur Ausübung
Mehr18. Hochschultage Berufliche Bildung 19./20. März 2015 in Dresden. Fachtagung Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen
18. Hochschultage Berufliche Bildung 19./20. März 2015 in Dresden Fachtagung Didaktische Jahresplanung an kaufmännischen Schulen Gliederung des Vortrages Kaufmännische Berufsschulen im Freistaat Sachsen
Mehr6. BIBB-Berufsbildungskongress 2011, Forum x, Arbeitskreis x, Vorname, Name
6. BIBB-Berufsbildungskongress Forum 4 Arbeitskreis Bildungspersonal: Qualifizieren und Professionalisieren Chancen der novellierten AEVO zur Qualitätsentwicklung in der betrieblichen Ausbildung 6. BIBB-Berufsbildungskongress
MehrWelcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten
Welcome to PHOENIX CONTACT Arbeitsbegleitende Qualifizierung von ET-Spezialisten Hermann Trompeter 27.06.2011 PHOENIX CONTACT Von der Reihenklemme zum Vollsortiment eiterplattenanschluss Reihenklemmen
MehrQualifizierung von Lehrpersonal in Berufen mit hoher Innovationsgeschwindigkeit
Qualifizierung von Lehrpersonal in Berufen mit hoher Innovationsgeschwindigkeit Ausgangslage hohe Innovationsgeschwindigkeit bei Lehrinhalten Mangel an zeitnahen Qualifizierungsmaßnahmen wenig adäquate
MehrLernfelder in der VT
Lernfelder in der VT Rahmenlehrplan.11.011 Lernfelder in der Berufsschule Sofka Steinbeisschule Stuttgart 1 Ergebnisse aus Neuordnungsverfahren Ausbildungsordnung Ausbildungsrahmenplan Rahmenlehrplan Betriebliche
MehrEinsatz der Lernplattform Moodle Überblick
Einsatz der Lernplattform Moodle Überblick 1. Grundbegriffe E-Learning 2. Typische Werkzeuge und Einsatzbeispiele 3. Workshop (selber Kurse erkunden) 4. Fragen und Austausch 5. Zusammenfassung der Erfahrungen
MehrBerufliche Schulen des Landes Hessen
Berufliche Schulen des Landes Hessen Lehrplan Fachoberschule Impressum: Herausgeber: Hessisches Kultusministerium Luisenplatz 10, 65185 Wiesbaden Lehrpläne für Berufliche Schulen Fachoberschule Erscheinungsjahr:
MehrFriedrich-List-Berufskolleg Bonn Arbeitsplan für Entwicklungsvorhaben Bildungsgang Kaufmännische
Entwicklungsvorhaben: Erarbeitung eins lernfeldorientierten Lehrplanes für das Berufskolleg in Nordrhein-Westfalen (Stand 20.03.2006) für die 1-jährige Berufsorientierung mit Hauptschulabschluss nach KL.9
MehrDigitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven
Digitale Medien im Unterricht an beruflichen Schulen - Herausforderungen und Perspektiven Vortrag im Rahmen der gemeinsamen Veranstaltung Digitalisierung in der Berufsausbildung und Lehrerfortbildung der
MehrDer neue KMK-Rahmenlehrplan... für die Fachkraft für Metalltechnik für den/die Fertigungsmechaniker/in für den/die Stanz- und Umformmechaniker/in
Ministerium für Schule und Weiterbildung, Soest Montag, 10. Juni 2013 Der neue KMK-Rahmenlehrplan... für die Fachkraft für Metalltechnik für den/die Fertigungsmechaniker/in für den/die Stanz- und Umformmechaniker/in
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrGESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG
63. BILDUNGSPOL. TREFFEN BERUFLICHE QUALIFIZIERUNG IM DIGITALEN WANDEL GESTALTUNG VON DIGITALISIERUNG, I4.0 UND DIGITALEM LERNEN IN DER BETRIEBLICHEN AUS- UND WEITERBILDUNG DR. WOLF BONSIEP, ROBERT BOSCH
MehrEinführung. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs in Deutschland)
Einführung Februar 2005 Bundesregierung und Spitzenverbände der Wirtschaft rufen gemeinsam mit KMK die gemeinsame Arbeitsgruppe Schule und Wirtschaft ins Leben. (Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
MehrMeilenstein 1. Modul Medienprojekt II
Modul Medienprojekt II Meilenstein 1 Universität Duisburg-Essen Institut für Erziehungswissenschaften Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement Lotharstr. 65 47048 Duisburg http://online-campus.net
MehrDie Lehrer- und Ausbilderrolle in der Berufsausbildung. Anmerkungen zur aktuellen Situation
Obchodná Académia Bardejov und Ludwig-Erhard-Schule Fürth Seite 1 Baustein 1A: Der ganzheitliche Zugang zur Lehrerrolle Bewerten die Lehrer und Ausbilder die Berufsausbildung als eine wichtige Phase im
MehrWeiterbildung Weiterbildungsstudiengang. CAS E-Learning Design. Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen. weiterentwickeln.
Weiterbildung Weiterbildungsstudiengang CAS E-Learning Design Interaktive Lernmedien erfolgreich umsetzen weiterentwickeln. CAS E-Learning Design (ELD) Lehren und Lernen über das Internet, mit mobilen
MehrKleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften. München, 10.
Kleine Dienstleistungsunternehmen in einem globalen Markt Lösungsansatz für die Ausbildung von IT-Fachkräften Klaus Bock-Müller München, 10. Mai 2012 Agenda szenaris GmbH im Überblick szenaris und Globalisierung
MehrZFA/Mediengestalter/in 2000plus Übungspool/Logoentwicklung
Teilaufgabe»Entwicklung eines Logos«Auszubildende 1. Ausbildungsjahr für Auszubildende jeder Fachrichtung. 1. Alternative Schriftzeichen Arbeitsschritte und Qualifizierungsinhalte: Alternative 1 Arbeitsschritte
MehrUnterricht durch Lernsituationen praxisnah gestalten
Unterricht durch praxisnah gestalten Vortrag auf der Tagung Praxistransfer Berufskolleg Banken des Landesinstituts für Schule 19. April 2005 Agenda Ausgangspunkt: Lernfelder Fachwissenschaften: Prinzipien,
MehrGeprüfte Berufspädagogen
Seite 1/5 Lernprozesse und Lernbegleitung 7 Absatz 1 Nr. 1 Lern- und entwicklungstheoretische Grundlagen für die Gestaltung von Lern und Qualifizierungsprozessen 10 7 Absatz 1 Nr. 3 Methodische Planung
MehrErasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch
Erasmus+ - Mobilität in der Berufsbildung in Europa und weltweit voranbringen! Informationen und Erfahrungsaustausch Ziele Lernaufenthalte und Praktika im Ausland in der Beruflichen Bildung Förderung der
MehrSIB SCHWEIZERISCHES. Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis. BBT-Workshop vom 8. März 2011
DIE SCHWEIZER KADERSCHMIEDE SIB SCHWEIZERISCHES INSTITUT FÜR BETRIEB SÖK ON OMIE www.sib.ch Kompetenzorientiertes Unterrichten Verbindung von Schule und Praxis BBT-Workshop vom 8. März 2011 Nadine Spothelfer,
MehrSchulversuch BERG Arbeitsstruktur und Vorgehensweise
Schulversuch BERG Arbeitsstruktur und Vorgehensweise Renate Gramlich-Nürnberger Sächsisches Staatsministerium für Kultus Gegenstand und Aufgabe des Schulversuchs Ausgestaltung beruflicher Grundqualifikationen
MehrUmsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation.
Umsetzungskonzept nach Muster-Wäbs, Schneider: Vom Lernfeld zur Lernsituation Muster-Wäbs, H.; Schneider, K. (1999): Vom Lernfeld zur Lernsituation. Verlag Gehlen. Bad Homburg von der Höhe. 1 Didaktischer
MehrPlattformen für Unterrichtsmaterialien. Stefanie Bode, Florian Funke
Plattformen für Unterrichtsmaterialien Stefanie Bode, Florian Funke Materialien (OER) Plattformen für Bildungsarbeit Definition / Beschreibung Plattformen für OER Lizenzrechtliche Aspekte OER in Schule
MehrFachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment München
Fachkonferenz Ganztagsschule und Übergangsmanagment 15.03.2011 München Schulen ans Netz e.v. Initiatoren: Bundesministerium für Bildung und Forschung Deutsche Telekom AG Mitarbeiterzahl 2011: ca. 70 Rechtsform:
MehrEntwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2
Entwicklung von Lernsituationen am Beispiel: Lernfeld 2 Umsetzung des Lehrplans Friseurin /Friseur 1 Mögliche Vorgehensweise 1: Orientierung an den Handreichungen 2 Mögliche Vorgehensweise 2: Ablaufplanung
MehrA. Ziele und Aufgaben Geprüfter Prozessmanager Elektrotechnik V
I Inhaltsverzeichnis Seite Vorwort III A. Ziele und Aufgaben Geprüfter Prozessmanager Elektrotechnik V B. Rahmenplan mit Lernzielen Taxonomie der Lernziele Konzeption mit Stundenempfehlung Lern- und Arbeitsmethodik
MehrProjektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen
1 Projektorientierte Ausbildung von Lehrern für berufliche Schulen Andreas Weiner Prof. Dr.-Ing. Bernardo Wagner 35th International IGIP-SYMPOSIUM Tallinn University of Technologie 2 Gliederung des Vortrags
Mehr3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg
3. Bundesweiter Netzwerktag Berufswahl-SIEGEL Berlin, 29. September 2017 Dr. Alfred Lumpe, Doris Wenzel-O Connor SCHULEWIRTSCHAFT Hamburg INNOVATIVE KONZEPTE NACHHALTIG VERANKERN Workshop-Programm Welche
MehrSchulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne
Schulentwicklungstag 2018 Medienkonzept Kompetenzrahmen und die Einarbeitung in die didaktischen Lehrpläne Schritte bei der Entwicklung des Mediencurriculums an den Beruflichen Schulen Altötting 1. Schritt:
MehrAbschlussveranstaltung und Fachtagung. Prof. Dr. A. Willi Petersen biat - Berufsbildungsinstitut Arbeit und Technik, Universität Flensburg
Abschlussveranstaltung Fachtagung A. Willi Petersen Förderung von Team- Selbstlernkompetenzen durch E-Learning die Gestaltung arbeitsorientierter Lernphasen in den Elektro- IT-Berufen Abschlussveranstaltung
MehrSTUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK"
STUDIENPLAN DES HOCHSCHULLEHRGANGS "DEUTSCH LEHREN IN SCHULISCHEN UND AUßERSCHULISCHEN KONTEXTEN. DAZ-DIDAKTIK & -METHODIK" 1. Präambel: Der Hochschullehrgang dient der Qualifizierung und Professionalisierung
Mehr