1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe

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1 1 Predigt von Erzbischof Hans-Josef Becker zur Feier der Altarweihe am 6. Juni 2015 in der Heilig-Geist-Kirche zu Olpe Die Kirche Ort der Gottes- und Menschenbegegnung 1. Lesung: Gen 28,11-18 [ML VII 376] / 2. Lesung: 1 Petr 2,4-9 [ML VII 369] Evangelium: Joh 4,19-24 [ML VII 375] Liebe Schwestern und Brüder! Was wir heute in diesem festlichen Rahmen miteinander feiern, ist außergewöhnlich und durchaus historisch zu nennen. Nach einer zweijährigen Umbauzeit zieht die Heilig- Geist-Gemeinde und mit ihr der ganze Pastoralverbund wieder in ihr Gotteshaus, ein. Außerdem werden im Rahmen dieser Eucharistiefeier der neue Altar, der Tabernakel und das Ambo geweiht und damit ihrer liturgischen Bestimmung übergeben. Ein solches Ereignis ist ein Meilenstein im Leben einer jeden Gemeinde und kommt beileibe nicht alle Tage vor. Dazu möchte ich Sie zunächst beglückwünschen und allen danken, die auf welche Weise auch immer dazu beigetragen haben, dass die umfassende Umbaumaßnahme dieser Kirche gelungen ist.

2 2 Anders ist die Heilig-Geist-Kirche geworden und kleiner. Das weist darauf hin, dass auch die Verhältnisse in der Kirche hierzulande anders, nämlich bescheidener, kleiner geworden sind. Auch in unserem Erzbistum kommt es vor und da sind wir wohl leider Gottes noch nicht an einem Endpunkt angekommen, dass eine Kirche profaniert, umgewidmet oder gar abgerissen werden muss. Ja, es ist bitter und macht traurig, zu spüren, dass kirchliche Gebäude, die mit zahllosen Gebeten und Gottesdiensten und auch mit vielen Ereignissen und Erfahrungen in den Glaubensbiographen ganz unterschiedlicher Menschen verbunden sind, aufgegeben werden müssen. Und doch gibt es einen Punkt, der mich im Umfeld solch unangenehmer Schritte immer wieder berührt: In der Öffentlichkeit und auch in den Medien legt man offensichtlich Wert darauf, eine Kirchenschließung als leidvolle Erfahrung zu bezeichnen, jedenfalls als nicht gut zu publizieren. Sie wird also im Großen und Ganzen nicht mit dem Unterton kommentiert, es sei inzwischen höchste Zeit, dass die Kirche sich von ihren Gotteshäusern verabschiedet, bis sie schließlich selbst verschwindet. Im Gegenteil: Menschen auch aus unserem säkularen Lebensumfeld können so leicht nicht verstehen, wieso eine Kirchenschließung mitunter nötig ist. Hier

3 3 sehe ich ein bemerkenswertes Zeichen nicht nur des Verstehens und des Mitgefühls, sondern auch der Hoffnung. Offensichtlich spüren Menschen, die nicht zu den Kerngemeinden gehören und nicht im innerkirchlichen Betrieb beheimatet sind: Wenn eine Gemeinde ein Kirchengebäude aufgibt, dann fehlt etwas. Dann wird eine Wunde geschlagen. Könnte diese Sicht der Dinge bei allem, was daran wie gesagt bitter ist, nicht auch eine Chance für uns sein? Könnte sie uns nicht auch dabei helfen, eine andere Perspektive einzunehmen? Und könnte es nicht auch dazu beitragen, ein Ereignis wie die heutige Wieder-Inbesitznahme dieser Kirche und die Weihe des Altares wert zu schätzen und so zu deuten, dass sie der Vertiefung und Verlebendigung unseres Glaubens dient und uns dazu auffordert, das Kirchengebäude von Heilig Geist mit Leben zu füllen? Schwestern und Brüder, niemand kann es leugnen: Es gibt eine Ur-Sehnsucht nach dem Ewigen auch heute und sie wird umso stärker, je mehr die Menschen erleben, was die Erde ihnen alles bieten, was sie ihnen aber auch nicht, ja niemals wird bieten können. Es gibt heute mehr Menschen als wir glauben, die sich nicht mit dem zufrieden geben können und wollen, was ihnen unsere

4 4 hoch technisierte Erlebnis- und Konsumgesellschaft vermittelt. Sie haben Hunger und Durst nach dem, was mit materiellen Werten und handhabbaren Gütern nicht zu erreichen und zu bewerkstelligen ist. Dass Kirchen in unseren Dörfern und Städten stehen und als ausdrucksstarke Zeichen einer anderen Wirklichkeit wahrgenommen werden das wird auch von Nichtchristen und religiös unmusikalischen Zeitgenossen als bedeutsam empfunden, selbst wenn es unter der Überschrift Kirche als Symbol kultureller Identität geschieht. Das zeigt mir: Der Mensch braucht mehr als das, was er hat. Bei einem solchen Ereignis wie dem heutigen Wiedereinzug in Ihre Kirche und der Weihe von Altar, Tabernakel und Ambo wird uns diese Dimension unserer menschlichen Existenz neu bewusst. Und das ist durchaus ein Grund zur Hoffnung. Ja, liebe Schwestern und Brüder, unsere Kirchenräume sind und bleiben auch aus diesem Grunde ein Geschenk. Auch Ihre Heilig-Geist-Kirche ist ein Geschenk und zwar nicht nur aufgrund ihrer ansprechenden Gestaltung und ihrer besonderen Ästhetik. Denn noch eine andere, tiefere Dimension kommt hier ins Spiel: Auch wenn der Kirchenraum nicht immer so gut besucht ist wie heute und längst nicht immer

5 5 Menschen in ihm anzutreffen sind, die hier zur Ruhe kommen oder beten oder Gottesdienst feiern so ist er doch ein gefüllter Raum. Er ist bereits gefüllt mit den vielen Besuchen und Begegnungen gläubiger Menschen, die sich an diesem Ort in einer langen Tradition eingefunden haben. Und dieser Raum wird weiterhin gefüllt mit dem Beten der Menschen, die diese Kirche betreten und sich in einer stillen Stunde oder im Gottesdienst mit Freude und Dank, mit Bitte und Klage an Gott wenden. Sie wird gut katholisch gefüllt mit dem Geruch von Kerzen, Blumen und Weihrauch. Sie wird gefüllt mit dem Wissen um die Vielfalt menschlichen Lebens zwischen Glück und Schuld, zwischen der Hoffnung auf Gottes Nähe und der Erfahrung seiner Zuwendung. Die Kirche wird gefüllt mit dem Wort Gottes, das hier zu hören ist. Sie wird gefüllt mit der Gegenwart Gottes in der Eucharistie, in der Taufe, in der Trauung und in der Beichte. Gott bedarf zwar nicht solcher Räume, da er überall in seiner Schöpfung und in uns Menschen gegenwärtig ist und wirkt, aber er ist in verdichteter oder wie wir Katholiken sagen in sakramentaler Weise im Kirchenraum präsent. Und für viele Menschen ist er nun einmal in einem Gotteshaus spürbarer und leichter zu finden als im Wald oder in den eigenen vier Wänden In der Präfation der Eucharistiefeier zur Kirch-

6 6 weihe beten wir: Zu Deiner Ehre, Herr, wurde dieses Haus errichtet, in dem du deine pilgernde Kirche versammelst, um ihr darin ein Bild deiner Gegenwart zu zeigen und ihr die Gnade deiner Gemeinschaft zu schenken. Liebe Schwestern und Brüder, ich wünsche Ihnen, dass dieses Gotteshaus von Ihnen und hoffentlich auch von vielen anderen Menschen als ein besonderer Raum der Gegenwart Gottes verstanden und erlebt wird. Ansonsten würde es sich nämlich nur um ein lebloses umgebautes Denkmal aus vergangenen Zeiten handeln. Gott ruft Sie in dieses Haus nicht nur heute in festtäglicher Stimmung, sondern wann immer sie sich versammeln, um seine Gegenwart zu erfahren. Nehmen Sie sein Angebot an und kommen Sie hier immer wieder im wahrsten Sinne des Wortes auf andere Gedanken! Denn hier wird eine andere Stimme laut, die im Alltag oft nicht zu Gehör kommt: die Stimme Gottes, der durch seinen Sohn Jesus Christus jeden von uns anspricht. Versammeln Sie sich, liebe Schwestern und Brüder, wann immer es geht, als lebendige Gemeinde um den Altar, um Jesus Christus, und pflegen Sie den wertschätzenden, vertrauten Umgang mit ihm in der Feier der Liturgie. Nur so

7 7 kann eine Gemeinde auf Dauer von innen her lebendig bleiben und nach außen hin weit ausstrahlen. Nicht von ungefähr schenkt Gott uns Orte und Räume wie diese, damit wir durch das Wort des Lebens und die Sakramente der Kirche gestärkt werden, als Christen wie ein Sauerteig in dieser Welt zu sein. Amen.

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