Ziele und Arbeitsplan
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- Lioba Schäfer
- vor 7 Jahren
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1 BLK-Projekt Entwicklung BLK-Projekt und Erprobung eines integrierten Leistungspunktesystems Länderübergreifendes Länderübergreifendes Studium Studium... in der Weiterentwicklung zur Erprobung und modularisierter Evaluierung modularer Studiengänge Studiengänge am o.ä. Beispiel der Ingenieurwissenschaften Ziele und Arbeitsplan ilmenau.de/lps Projektleiter: Prof. Heinrich Kern/ Rektor der TU Ilmenau
2 Der Projektverbund Projektlaufzeit: 10/01 09/04 Das Projekt baut auf den Erfahrungen des Projektes Modularisierung in den Ingenieurwissenschaften auf. Projektkoordination: TU Ilmenau Arbeitsorganisation: im Verbund koordinierte Aktivitäten Jede Partnerhochschule übernimmt die Federführung für ein spezielles Arbeitspaket
3 Projektziele 1. Diskussion und Entwicklung eines Leistungspunktesystems im Verbund und anderen Projekten 3. Rahmenbedingungen von Studienprozessen bei der Einführung eines LPS 2. Exemplarische Erprobung und Umsetzung des LPS in 3 ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen an den Verbundhochschulen 8 Arbeitspakete
4 Ziele: 1. Diskussion und Entwicklung eines LPS Ausgangssituation: Bisher verwendete Kreditpunktesysteme (vorrangig ECTS) berücksichtigen nur quantitative Aspekte einer Leistung (i.d.r über SWS) Lösung: Vergabe von Leistungspunkten unter Berücksichtigung von Aufwand (Workload), Inhalte, Niveau und Qualität der Module und der Studienleistungen Ansätze: Von der Betrachtung und Bewertung einzelner Fächer lösen Bewertungskriterien für Leistungen finden, die über LP vergleichbar sind über die tatsächlich Arbeitsbelastung (Workload), in Kompetenzfeldern und in Niveaustufen Berücksichtigung nationaler und europaweiter Entwicklungstendenzen z.b. EU-Projekt Tuning Educational Structures in Europe
5 Ziele: 2. Exemplarische Erprobung des LPS Voraussetzungen im Verbund 8 Partner: 5 Universitäten 3 Fachhochschulen Bildung von 3 Fachkommissionen im Verbund für die Studiengänge: Maschinenbau: Aachen, Clausthal, Hamburg, Hannover Ilmenau, Ingolstadt Gremienbildung an den beteiligten Hochschulen Werkstoffwissenschaft: Clausthal, Ilmenau, Jena, Weimar Elektrotechnik: Aachen, Hannover, Ilmenau, Ingolstadt
6 Ziele: 3. Rahmenbedingungen für Studienprozesse - Die 8 Arbeitspakete Verknüpfung der Modulorganisation mit einem Leistungspunktesystem Qualifikation und ihre Verifikation durch ein LPS Hochschulwechsel und lebenslanges Lernen Internationalisierung Studienorganisation unter Berücksichtigung von LPS und Zertifizierungsgrundlagen Studierendenberatung und -betreuung Sozialwissenschaftliche Evaluierung Komponenten einer virtuellen Hochschule im LPS
7 Vorgaben der Bewilligungskommission (1) Die Zuordnung von LP zu den Modulen wird auf die veranschlagte studentische Arbeitsbelastung (Workload) abgestellt Workload-Erfassung Einschlägige KMK/HRK-Beschlüsse werden beachtet. Es ist eine umfassende Öffentlichkeitsarbeit vorgesehen: Projektdarstellung im Internet mit allen Berichten/Ergebnissen unter Veröffentlichungen des Verbundes und der einzelnen Arbeitspakete in Printmedien Organisation und Durchführung eines Workshops zum Meilenstein 4 (Frühjahr/Sommer 2003) Projektvorträge auf geeigneten Workshops, Tagungen und Messen Zum Meilenstein 2 (06/02) wird eine detaillierte Veröffentlichungsstrategie erarbeitet
8 Vorgaben der Bewilligungskommission (2) Für die rechtliche Absicherung der Einführung des LPS sind im Rahmen des Projektes noch verschiedene Fragestellungen zu klären, z.b.: Wie sind die Bewertungskriterien für LP zu definieren? Wie wird ein erweitertes LPS in eine Studien- und Prüfungsordnung integriert? Inwieweit ist die Definition verschiedener Studienabschlüsse über Kompetenzfelder anstelle der klassischen Festlegung definierter Fächer möglich? Inwieweit können verschiedene Studienabschlüsse über LP definiert werden? Wichtig! Notwendigkeit einer umfangreichen Öffentlichkeitsarbeit innerhalb der beteiligten Hochschulen zur Berücksichtigung der Ergebnisse in den entsprechenden Prüfungsordnungen Hochschulübergreifende Fachkommissionen/-ausschüsse: 3 Fachkommissionen im Verbund für die Studiengänge MB, ET, WeWi Arbeitsgruppen an den einzelnen Projekthochschulen mit Einbeziehung der beteiligten Studienausschüsse, Dekane, Prodekane, Prüfungsämter, ECTS-Verantwortliche, Professoren
9 Vorgaben der Bewilligungskommission (3) EDV-Konzept für die Prüfungsadministration Kann erst festgelegt werden, wenn die Daten-, Verarbeitungs- und Organisationsstrukturen festliegen Evaluierung bereits existierender Konzepte im Rahmen des AP 8 Komponenten einer virtuellen Hochschule Allgemeine Anforderungen an ein EDV-System im Verbund: Dezentral (Pflege vor Ort) Nachbildung der einzelnen Organisationsstrukturen Plattformunabhängigkeit möglichst WWW-Lösung mit Datenbankanbindung mit serverseitiger Bearbeitung der noch zu entwickelnden Verarbeitungsalgorithmen mit Sicherheitslösungen Schnittstellen zu bereits Bestehendem Einigung auf Standards
10 Meilensteinplanung des Verbundes (1) M1 12/01 M2 06/02 M3 11/02 Aktionen Arbeitsplan Festlegung der Projektstrategie Arbeitssitzung Erste Veröffentlichungen Arbeitssitzung 1. Zwischenbericht (des Verbundes + der 8 Arbeitspakete) Inhalt Abstimmung des detaillierten Arbeitsplans Festlegen der Verantwortlichkeiten/Aufgaben innerhalb der Arbeitsgruppen für die 3 Studiengänge Implementierung der hochschulübergreifenden und internen Fachkommissionen Systematik der Workload-Bestimmung 1. Workload-Erfassung Veröffentlichungsstrategie 2. Workload-Erfassung Erste Ergebnisse zu Mindestanforderungen an verschiedene Modultypen (in ausgewählten Modulen der 3 Studiengänge)
11 Meilensteinplanung des Verbundes (2) M4 06/03 M5 12/03 Aktionen Arbeitssitzung Workshop Arbeitssitzung 2. Zwischenbericht (des Verbundes + der 8 Arbeitspakete) Inhalt Auswertung/ Abgleich der Workload- Erfassung Erste Rahmenrichtlinien für ein LPS auf Basis der Mindestanforderungen (M3) Öffentliche Diskussion der Zwischenergebnisse (Workshop) Exemplarische Anwendung des unter M4 vorgestellten Konzeptes in den 3 Studiengängen Konzepte zur rechtlichen Umsetzung Vorschlag für ein EDV-Konzept Informations- und Administrationssystem LPS
12 Meilensteinplanung des Verbundes (3) M6 06/04 M7 09/04 Aktionen Arbeitssitzung Abstimmung der Ergebnisse Abschlussbericht (des Verbundes + der 8 Arbeitspakete) Inhalt Optimierung des unter M4 erprobten LPS Musterregelungen zur Einführung und Handhabung von LPS Koordinierte Vorstellung der Projektergebnisse entsprechend der 3 Projektziele Auf diesen Verbund-Meilensteinplan sind alle Einzelaktivitäten der 8 Arbeitspakete abgestimmt und in den detaillierten Arbeitsund Meilensteinplänen der Partnerhochschulen eingearbeitet
13 Die 8 Arbeitspakete BLK-Projekt Leistungspunktesystem
14 AP1: Verknüpfung der organisatorischen Bildung von Modulen mit der Umstellung auf ein LPS Federführung:FH Aachen Organisation + Auswertung von Umfragen bzgl. Kompetenzanalysen (Absolventen + Arbeitgeber) Zuordnung von Studienfächern zu Kernmodulen Unterstützende Module Spezialisierungsmodulen Organisation und Kommunikation Ist-Bestandsanalyse: Studienlängen, SWS, Kreditvergabe Bewertung der Arbeitsbelastung der Studierenden Einführung neuer zweistufiger Studiengänge Bestimmung der Workload mit einer definierten Zuordnung zu LP Integration von LP in komplette Studiengänge Bezug der LP zu Lernzielen: Wissen Fähigkeiten Kompetenzen Eingliederung des Diploma Supplements in ein LPS
15 AP2: Qualifikation und ihre Verifikation durch ein LPS Federführung: Universität Hannover Untersuchungen, in welchem Umfang Verfahren zur Modularisierung und LP-Vergabe die an FH und Universität erworbenen Qualifikationen beschreiben und den Vergleich und Anrechnung von Leistungen erleichtern den Hochschulwechsel vereinfachen Berufstätige in die Lage versetzen, ihre Qualifikation durch das Studium von Modulen den Bedingungen des Arbeitslebens anzupassen Exemplarische Modularisierung und Vergabe von LP in den Teilstudiengängen ET und Metalltechnik im Studiengang Lehramt an berufsbildenden Schulen (hoher Anteil von Studierenden mit FH-Abschluss) Verfahren zur Vergabe von LP Gestaltung von Studienmodulen Gestaltung der Prüfungsordnung Gestaltung des Studienplanes Erprobung der Anerkennung von Leistungen
16 AP3: Hochschulwechsel und lebenslanges Lernen Federführung: HAW Hamburg Ziel: Erleichtern von Hochschulwechsel + Anerkennung von Weiterbildungsangeboten durch Einführung eine LPS Entwicklung und Abstimmung von Niveaubeschreibungen Vergleichende Untersuchung von Lehr- und Lernzielen im Verbund zur Korrelation: Lernziel-Kompetenz-Level Untersuchung von Bewertungsmöglichkeiten außerhochschulischer Leistungen durch LP Erprobung der Handhabbarkeit des zu entwickelnden Systems der LP-Vergabe Exemplarische Einbindung von LP in eine Studien- u. Prüfungsordnung
17 AP 4: Internationalisierung Federführung: TU Clausthal Ziel: Unterstützung eines nationalen/internationalen Hochschulwechsels Entwicklung eines internationalen Bewertungssystems bei unterschiedlicher Studiensystematik (Weiterentwicklungen auf Basis ECTS EU Tuning Projekt) Entwicklung eines LPS zur Akkumulation und zum Transfer von Leistungen in internationalen Studienmodellen Entwicklung eines Bewertungssystems zum internationalen Vergleich der Workload (spezielle Fragestellungen, die international unterschiedlich gehandhabt werden: Projektarbeit, Praktika, Pflicht, Exkursionen, verschultes Lernen, eigenständiges Arbeiten...) Richtlinien für Prüfungsordnungen für eine internationale LP-Vergabe und Internationale Studienmöglichkeiten in den Ingenieurwissenschaften
18 AP 5: Studierendenberatung und -betreuung Federführung: Bauhaus-Universität Weimar Ziel: Praxisbezogene Konzeption und Begleitung der Umsetzung eines fachspezifischen Studierendenberatungssystem unter Aspekten der Modularisierung und eines integrierten LPS Bedeutung von internationalen Vereinbarungen zur Studierendenberatung Analyse der speziellen Anforderungen an die Studienberatung (Betreuungsmaßstäbe und aufwand) Analyse der Einflüsse eines LPS auf Studierbarkeit Unterschiedliche Eingangsvoraussetzungen Schnittstellen im Studium Einfluss der Entwicklung einer Kompetenzstruktur für ein erweitertes Beratungssystem Konzeption eines fachspezifischen Beratungssystem Arbeitsunterlagen für die Studienberatung und Informationsmaterialien
19 AP 6: Studienorganisation unter Berücksichtigung von LPS und Zertifizierungsgrundlagen Federführung: FH Ingolstadt Erfassung der Workload und deren Korrelation zu SWS/Studiendauer/ Lehrveranstaltungsarten (auch unter Berücksichtigung der verschiedenen Hochschultypen) Untersuchungen zu Sollvorgaben für Workload in Bezug auf Qualität und Niveau von Studienangeboten Konzepte für die rechtliche Umsetzung von LPS Musterregelungen für LP-basierende Abschlüsse
20 AP 7: Sozialwissenschaftliche Evaluierung Federführung: Friedrich-Schiller-Universität Jena Sozialwissenschaftliche Prozess- und Vergleichsanalyse Pilot- und Erkundungsphase Erhebungsphase I Formulierung von Fragestellungen, Auswahl der Erhebungsinstrumente, Vorerhebung (Prätest) Kenntnis und Akzeptanz von LPS Auswertungsphase I Revision der Instrumente Auswertungsphase II Auswertungsphase III Zusammenfassung der Empfehlungen zu einem Anwenderleitfaden Erhebungsphase IV Abschließende Erhebung im Sinne eines Posttests Auswertungsphase IV Erhebungsphase II Haupterhebung zum Einsatz LPS Erhebungsphase III Revision/ Fertigstellung des Anwenderleitfadens Haupterhebung zum weiteren Einsatz v. LPS
21 Allgemein EDV-Konzept AP 8: Komponenten einer virtuellen Hochschule im LPS Federführung: TU Ilmenau Verfolgung nationaler und internationaler Entwicklungstendenzen im Bereich Virt. HS Betrachtungen von Wechselwirkungen beim Einsatz eines LPS innerhalb einer virtuellen HS Erfahrungsaustausch und Synergiebildung mit anderen Projekten im Bereich E-Learning / virt. HS Evaluierung vorhandener EDV-Konzepte zur Modul-, LPund Studentenverwaltung Vorschlag für ein EDV-System, Exemplarische Übertragung der LP, Techn. Einführungskonzept für den Einsatz im Verbund Rolle eines LPS im Rahmen einer virt. HS Anforderungen an die techn. Infrastruktur Definition: Informationsstrukturmodell Datenfelder/ Verarbeitungsalgorithmen Datenbanksystem Plattformunabhängiges Layout Datenbank-Design
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