Prozessqualität in Studium und Lehre der Montanuniversität Leoben
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- Alexander Bachmeier
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1 Prozessqualität in und Lehre der Montanuniversität Leoben Dipl.-Ing. Benjamin Ditzel Ausgangssituation Gesetzliche Rahmenbedingungen Verpflichtung zu QM durch Universitätsgesetz 2002 Keine Programmakkreditierungen Leistungsvereinbarungen, Leistungsbericht, Wissensbilanz Interne Motivation Vorreiterrolle in Österreich einnehmen Mitgestalten von Konzepten der Qualitätssicherung und des Qualitätsmanagements Projektziele Aufbau eines prozessorientierten QM-Systems für und Lehre Erhebung und Dokumentation der Prozesse Optimierung der Prozesse Implementierung eines Qualitätskreises Förderung des Qualitätsgedankens Fokus auf Dokumentation von Prozessen 2 1
2 Vorgehensweise im Projekt Projektstart 02/2006 Analyse und Dokumentation der Prozesse Kernteam Definition Diskussion und Dokumentation der Prozesse Identifikation von Verbesserungspotenzialen Prozessbegutachtung Review Prozessdokumentation Vor-Ort-Begehung Gutachten Gutachter Entwicklung des QM-Systems Juli 2007 Implementierung und Optimierung Schrittweise Implementierung in neuen Pilotbereichen Uni Kernteam Juni 2007 September 2007 Pilotbereiche Pilotbereiche Selbstdokumentation der Studienrichtungen Datenerhebung und Analyse Erstellung Selbstdokumentation Programmakkreditierungen Review Selbstdokumentation Vor-Ort-Begehung Gutachten Projektleitung KVP-Ansatz (Qualitätskreis) Methoden der kontinuierlichen Verbesserung Gutachter 3 Elemente des Qualitätsmanagements Prozessdokumentation Prozessbeschreibungen und -richtlinien Verantwortlichkeiten Organisationseinheiten, Organigramm Verantwortlichkeiten für QM Kontinuierliche Verbesserung Maßnahmen zur und Überprüfung Sicherstellen eines Follow-up
3 Montanuniversität Leoben Einrichtung der Universitätsleitung Strategieplanung & -implementierung Strategische Kooperationen M2: Strategieplanung und -implementierung Personal Informations-Umanagement Berichtswesen buchhaltung Management Bibliothek & Finanz- M2-04 Review M Leistungsvereinbarung mit Ministerium M2-01 Entwicklungsplan (Strategieentwicklung) M Zielvereinbarungen Definition von Zielen mit Organisationseinheiten Sicherstellen der Ressourcen 6 3
4 : Entwicklung und der Double-Degree- Einrichtung Neuentwicklung U1 U2 U3 U4 Programme U5 U6 U7 7 : schaffen Sicherstellen Sicherstellen Bereitstellen Vorgaben des der der qualifizierten Curriculums U1 Infrastruktur U2 U3Finanzmittel U4 Personals U5 implementieren U6 U7 8 4
5 : Abschlussarbeiten Austauschprogramme Praktika Anerkennung Studien- Leistungen -04 Exkursionen Studierendenverwaltung Information und Beratung -03 Lehrveranstaltungen Abschluss Abmeldung 9 : Studien- Zulassung Information
6 Kontinuierliche Verbesserung Prozessassessment Diskussion in Lehrstühlen/Instituten, Curriculumscommissionen und Studienkonferenz Methoden und Kennzahlen Qualitätskreis 6
7 Lessons Learned aus dem Pilotprojekt Was sollte das QM-Konzept unbedingt umfassen? Dokumentation: Prozesse und Verantwortlichkeiten Beschränkung auf aus Qualitätssicht relevante Prozesse Berücksichtigung sowohl operativer als auch strategischer Prozesse Kontinuierliche Verbesserung Schließen von Qualitätsregelkreisen Maßnahmen für konzeptionelle und Follow-up Definierte Zeitpunkte und Verantwortlichkeiten Was ist bei Konzeption und Umsetzung zu beachten? Unterstützung durch die Hochschulleitung Breite und transparente Information und Kommunikation Einbeziehung aller Betroffener Mit Implementierungsmaßnahmen früh beginnen 13 Wie geht es weiter? des Konzeptes Diskussion und von Konzepten in Projektteams Lehrveranstaltungsevaluation Überarbeitung und Prozessbeschreibungen Evaluation Berichtswesen Ausweitung auf und zum Aufbau eines umfassenden Qualitätsmanagementsystems Implementierung der erarbeiteten Konzepte Umsetzung identifizierter Verbesserungspotenziale mittels Maßnahmenplänen Implementierungsworkshops in einzelnen Organisationseinheiten (OE) Studienrichtungen: Evaluation Wissenschaftliche OE: LV-Evaluation, Lehrbericht, Maßnahmenplan Administrative OE: Prozessdokumentation und -optimierungen 14 7
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