Gruppenarbeit zeitgemäße Unterrichtsmethode oder Zeitverschwendung?

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1 Pädagogik Nadine Seidel Gruppenarbeit zeitgemäße Unterrichtsmethode oder Zeitverschwendung? Praktikumsbericht / -arbeit

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3 Universität Leipzig Erziehungswissenschaftliche Fakultät Praktikumsschule: Gymnasium Abgabe: Beleg zum Orientierungspraktikum / Lehramt Thema: Gruppenarbeit zeitgemäße Unterrichtsmethode oder Zeitverschwendung? Nadine Seidel 5. Semester LA Gymnasium (Französich/Spanisch)

4 Inhalt 1. Hinführung zum Thema S Hypothesen über zu erwartende Ergebnisse S Rahmenbedingungen der Schule S Was ist Gruppenarbeit? S Gruppenunterricht als Methode des Offenen Unterrichts S Die Vor- und Nachteile von Gruppenunterricht S Wie lässt sich Gruppenunterricht erfolgreich umsetzen? S Eigene Beobachtungen, Befragungen und Fragebogenauswertung S Beobachtung einer Gruppe während der Projekttage S Erkenntnisse aus Gesprächen mit Lehrern S Auswertung der Fragebögen S Fragebögen der Lehrer S Fragebögen der Schüler S Rückschlüsse auf die in Kapitel 2 formulierten Hypothesen und abschließende Bemerkungen S. 23 Literaturverzeichnis

5 1. Hinführung zum Thema Öffnung von Unterricht, Schülerorientierung oder handlungsorientierter Unterricht sind Schlagworte, die uns nicht erst seit den letzten Jahren in Didaktikvorlesungen und natürlich und glücklicherweise auch im Schulalltag immer häufiger begegnen. Gruppenarbeit als beliebte Methode des offenen Unterrichts soll helfen, die Anteile an Frontalunterricht zu mindern. Der Sprechanteil des Lehrers verringert sich zugunsten der Sprechanteile der Schüler, welche aufgefordert werden, sich selbst aktiv mit einem bestimmten Problem auseinanderzusetzen und gemeinsam eine Lösung zu finden. So wird nicht nur ein anderer Weg beschritten, Inhalte zu vermitteln, sondern zugleich soll Gruppenunterricht Sozial- und Handlungskompetenzen der Schüler fördern. Darüber hinaus kann der Lehrer etwas verschnaufen. Nicht selten jedoch bleibt es bei diesen theoretisch sehr überzeugenden Zielvorstellungen. In meiner eigenen Schulzeit lief Gruppenarbeit fast immer nach dem gleichen Schema ab und erzeugte schon bald nur noch Widerwillen und Langeweile. Der Lehrer oder die Lehrerin verteilte verschiedene Texte, die man lesen und dann in seiner Gruppe, meist mit Banknachbarn und Vor- bzw. Hintermännern und -frauen, diskutieren sollte. Danach gab es verschiedene Aufgaben, entweder man sollte die Schwerpunkte auf einem Plakat oder einer Folie veranschaulichen um sie anschließend den anderen Gruppen vorzustellen, oder alle hatten den gleichen Text bzw. Untersuchungsgegenstand und jede Gruppe sollte einen bestimmten Aspekt näher beleuchten bzw. Lösungen für vorgegebene Fragen finden. Auch wenn meine Schuljahre schon eine ganze Weile zurückliegen, glaube ich nicht zu übertreiben, wenn ich sage, dass ich mich an kein Beispiel erinnern kann, bei dem sich die Gruppenmitglieder sofort voller Elan an die Arbeit gemacht hätten. Meist wurde erst einmal überlegt, wer sich wohin setzt, mit welchem Stift das Plakat beschrieben werden soll, wer überhaupt Schriftführer sein durfte (der oder die Glückliche galt dann nämlich fast schon als von allen restlichen Denkanstrengungen befreit, da er oder sie ja schon eine Aufgabe übernommen hatte ), ein paar Minuten wurden dann noch dafür geopfert gemeinsam festzustellen, wie blöd das Thema mal wieder ist, bis sich schließlich irgendeiner der Gruppe zusammenreißt und versucht das Zepter in die Hand zu nehmen und die anderen zum Anfangen animiert. Dann wird noch 2, 3 Mal die Frage vorgelesen und geseufzt: Hm, was könnte man da jetzt schreiben?!, es wird noch mal gelesen oder vielmehr mit leerem Blick in den Text geschaut und zwischendurch fällt einem der Gruppenmitglieder noch etwas ganz anderes ein, worüber er schon lange mal einen Kommentar abgeben wollte, z.b. die neue Frisur des Mitschülers X. Natürlich wird auch phasenweise über das Arbeitsthema diskutiert

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