Lösung Handout zu Aufgabenblatt 03: Kosten- und Erlösrechnung
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- Reinhardt Neumann
- vor 7 Jahren
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1 Lösung Handout zu Aufgabenblatt 03: Kosten- und Erlösrechnung Aufgabe 3.1 zu a) und b): BAB der Spindel GmbH Werkstatt Lager Dreherei Fräserei Vertrieb Gesamt Fix Var. Gesamt Fix Var. Gesamt Fix Var. Gesamt Fix Var. Gesamt Fix Var. Var. Einzelkosten Hilfsstoffe Lohnkosten Sonstige GK Σ primäre GK Kostenumlage Werkstatt Lager Dreherei GK Bezugsbasis Drehminuten Fräsminuten 1000 Stk kg Zuschlagsätze 5,10 /Min 7 /Min 10 /Stk. 2,5 /kg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 1
2 Aufgabe 3.1: zu b): Ziel: Entlastung der Vorkostenstellen (werden auf Vor- und Endkostenstellen umgelegt) Werkstatt und Lager. Teilkostenrechnung auf Basis variabler Kosten. Das bedeutet es werden nur die variablen Gemeinkosten verrechnet. Homogene Kostenverursachung (impliziert dass für eine KST nur eine Bezugsgröße existiert, zu der sich alle Kostenarten proportional verhalten. Küpper S. 414) Kostenausgleichsverfahren nötig, da wechselseitige Leistungsbeziehungen existieren Gleichungsverfahren: (Ausschließlich leistungsempfange KST müssen nicht berücksichtige werden) Werkstatt (W): L = 200 W Lager (L): W = 500 L Dreherei (D): L + 40 W = D W = 200 /Std. L = 100 /m² D = 5,67 /Min. Damit können die beiden Vorkostenstellen W und L entlastet werden. Die Dreherei stellt eine Endkostenstelle (Aufteilung auf Kostenträger) dar, die jedoch auch Leistungen für die Fräserei erbringt. Aufgabe 3.2: Berechnung der Zuschlagssätze der Endkostenstellen Dreherei, Fräserei, Vertrieb: GK/Bezugsbasis (Siehe BAB) Besonderheit Vertrieb: Heterogene Kostenverursachung: Durch Verwendung mehrerer Bezugsgrößen versucht man die Kostenbeziehungen abzubilden (hier: kg und Stk.) 10 /Stk 2,5 /kg Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 2
3 Variable Herstellkosten: MEK 62 LEK Dreherei 18 Fräserei 22 Variable GK Dreherei 51 (10 Min. * 5,10 /Min.) Fräserei 84 (12 Min. * 7,00 /Min.) Variable HK 237 variable Vertriebskosten stückabh. 10 (1 Stk. * 10,00 /Stk.) gewichtsabh. 5 (2 kg * 2,50 /kg) Variable SK je Spindel 252 Aufgabe 3.3: zu a): Abweichungsart Preisabweichung Ermittlung / Kurzcharakterisierung Istkosten zu Istpreisen Istkosten zu Planpreisen Kostenabweichung aufgrund veränderter Einsatzgüterpreise und gleichzeitiger Abweichung von Verbrauchsmengen. Verbrauchsabweichung Istkosten zu Planpreisen Sollkosten Kostenabweichung, die auf einen mengenmäßigen Mehr- oder Minderverbrauch zurückzuführen ist; diese ist prinzipiell vom Kostenstellenleiter zu verantworten. Beschäftigungsabweichung Sollkosten verrechnete Plankosten Kostenabweichung, die auf eine Fixkostenschlüsselung zurückzuführen ist. Mengenabweichung Istkosten zu Planpreisen verrechnete Plankosten Verbrauchsabweichung + Beschäftigungsabweichung Kostenabweichung, die auf Güterverbrauchsabweichungen zurückgeht. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 3
4 zu b): Aus dem Betriebsabrechnungsbogen ergeben sich die Plankosten der einzelnen Kostenarten. Die Sollkosten für einen Beschäftigungsgrad von 190 Std. / 200 Std. = 95 % erhält man, indem die variablen Plankosten mit diesem Beschäftigungsgrad multipliziert und zu den Fixkosten addiert werden. So ergibt sich z.b. für Hilfsstoffe ein Kostenbetrag von * 95 % = Die verrechneten Plankosten ergeben sich aus den mit dem Beschäftigungsgrad multiplizierten Plankosten. Hier erfolgt somit eine Fixkostenschlüsselung. Beispielsweise für Hilfsstoffe ergibt sich * 95 % = Kostenart Plankosten Sollkosten Verrechnete Plankosten 410 Hilfsstoffe 430 Lohnkosten 450 sonstige Gemeinkosten Primäre Gemeinkosten Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 4
5 530 Umlage der Werkstatt 531 Umlage des Lagers 532 Umlage der Dreherei Sekundäre Gemeinkosten Gesamte Gemeinkosten Die Istkosten ergeben sich aus der Bewertung der Istverbrauchsmengen, einmal zu Istpreisen und einmal zu Planpreisen. Kostenart Istkosten zu Istpreisen Istkosten zu Planpreisen 410 Hilfsstoffe 430 Lohnkosten 450 sonstige Gemeinkosten Primäre Gemeinkosten Umlage Werkstatt 531 Umlage des Lagers 532 Umlage der Dreherei Sekundäre Gemeinkosten Gesamte Gemeinkosten Die Preisabweichung ergibt sich jeweils aus der Differenz zwischen Istkosten zu Istpreisen und Istkosten zu Planpreisen. Die Verbrauchsabweichung ergibt sich aus der Differenz zwischen Istkosten zu Planpreisen und Sollkosten. Am Beispiel für Hilfsstoffe bedeutet dies: = Die Beschäftigungsabweichung ergibt sich aus der Differenz zwischen Sollkosten und verrechneten Plankosten. Am Beispiel für Hilfsstoffe bedeutet dies: = 450 Die Mengenabweichung ergibt sich der Summe von Verbrauchsabw. und Beschäftigungsabw. Im Einzelnen ergeben sich die in der folgenden Tabelle ausgewiesenen Abweichungen. Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 5
6 Kostenart Preisabweichung Verbrauchsabweichung Beschäftigungsabweichung Mengenabweichung 410 Hilfsstoffe 430 Lohnkosten 450 sonstige Gemeinkosten Primäre Gemeinkosten Umlage der Werkstatt 531 Umlage des Lagers 532 Umlage der Dreherei Sekundäre Gemeinkosten Gesamte Gemeinkosten Auffällig ist eine preisbedingte Verringerung der primären Gemeinkosten, während die Preise der innerbetrieblichen Leistungen so stark angestiegen sind, dass die sekundären Gemeinkosten insgesamt höher ausfallen. Während die Gesamtkosten der Fräserei gestiegen sind, zeigt die negative Verbrauchsabweichung, dass insgesamt effizient gearbeitet wurde. Die Kosten blieben unter den Sollkosten. Eine Detailanalyse zeigt dabei Unterschiede: während auf Primärkostenebene insgesamt Kosten stärker als zu erwarten eingespart werden konnten, stiegen die Kosten der innerbetrieblichen Leistungen. Zu dem ungünstigen Preiseffekt kommt bei diesen also auch ein mengenmäßiger Mehrverbrauch dazu. zu c): Im Vertrieb liegt heterogene Kostenverursachung vor. Die Kostenfunktion ist daher mehrvariablig. Sie lautet: Kosten = f(absatzmenge, Versandgewicht) = /Stk. * Absatzmenge + 2,50 /kg*versandgewicht Die Sollkosten ergeben sich demnach zu K soll = /Stk.*900 Stk. + 2,50 /kg*4.200kg= Die Verbrauchsabweichung liegt bei = Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre Controlling Seite 6
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