Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen
|
|
- Falko Fürst
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1
2 Das Flüchtlingskonzept.. setzt den Ratsantrag zur Gründung des Runden Tisches um: ein gesamtstädtisches Handlungskonzept fachübergreifend. zu entwickeln schafft eine Perspektive für die Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen für die kommenden 5 Jahre Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 2
3 Das Flüchtlingskonzept.. greift Sachstände und Ergebnisse aus den Diskussionen im Runden Tisch auf gründet auf einer strukturierten Planung unabhängig von aktuell erforderlichen Zwischenlösungen bei der Unterbringung berücksichtigt die Forderungen an das Land, zu einer geregelten Zuweisungspraxis an die Kommunen zurückzukehren Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 3
4 Inhalte Aufnahme Unterbringung und Zugang zum Wohnungsmarkt soziale Betreuung Ehrenamt Sprach- und Kulturmittlerinnen und -mittler medizinische Versorgung schulische und vorschulische Versorgung Sprachförderung Arbeit und Ausbildung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 4
5 Aufnahme Wirtschaftliche und gesundheitliche Erstversorgung sowie gebündelte Informationen (Willkommensmappe) am Tag der Ankunft in Düsseldorf an einer Stelle und in einem Arbeitsschritt Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 5
6 Unterbringung kommunale Erstaufnahmeeinrichtung kommunale Erstaufnahmeeinrichtung zur Erleichterung der ersten Schritte und zur Verbesserung der Belegungssteuerung in Sammelunterkünften in räumlicher Nähe zur wirtschaftlichen und medizinischen Erstversorgung Sachleistung erleichtert die Erstversorgung Vorbereitung der Verlegung in eine Sammelunterkunft angestrebte Aufenthaltsdauer: eine Woche Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 6
7 Unterbringung Sammelunterkünfte vorübergehende Unterbringung in Sammelunterkünften = städtische Übergangsheime und Wohnmodule besondere Bedürfnisse werden durch besondere Unterbringungsformen/Standorte berücksichtigt (z.b. Barrierefreiheit, Schwangere und Alleinerziehende, Traumatisierte) Lebensunterhalt als Geldleistung (= Selbstversorgung), Unterbringung als Sachleistung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 7
8 Unterbringung Sammelunterkünfte Standards: abgeschlossene Wohnbereiche für Familien Wohnbereiche für alleinstehende Männer und alleinstehende Frauen ausreichende Kochgelegenheiten, Dusch- und Sanitäranlagen und Gemeinschaftswaschmaschinen im Haus notwendige Grundmöbelierung Aufenthalts- und Schulungsräume bei Familien: ausreichende Aufenthalts- und Spielflächen auf dem Gelände oder in zumutbarer Nähe Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 8
9 Unterbringung Übergangseinrichtungen dezentral im Stadtgebiet verteilte Mehrfamilienhäuser und sonstige kleinere Wohneinheiten als Integrationsschritt für Flüchtlinge mit absehbar längerer Aufenthaltsdauer wohnungsähnliche Unterbringung Lebensunterhalt bei Bedarf als Geldleistung, Unterbringung gegen Nutzungsgebühr Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 9
10 Integration in den Wohnungsmarkt aus Sammelunterkünften oder Übergangseinrichtungen zentrale Wohnraumvermittlung beim Wohnungsamt Kooperationsvereinbarung mit der Wohnungswirtschaft Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 10
11 Soziale Betreuung bedarfsorientierte Unterstützung einer kommunalen Erstaufnahmeinrichtung durch einen darauf ausgerichteten Träger beauftragte Träger für die Grundbetreuung von Flüchtlingen in Sammelunterkünften nach festgelegten Betreuungsstandards, ergänzt um ehrenamtliche Unterstützung Neuformulierung eines Integrationsauftrags in Übergangseinrichtungen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 11
12 Ehrenamt aus allen gesellschaftlichen Bereichen, z.b. in den Bereichen Freizeitbeschäftigung, Sport, Sprache, Sachspenden, Lotsen oder Paten ausgerichtet auf den Bedarf in der jeweiligen Unterkunft und vor Ort organisiert Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 12
13 Weiteres Vorgehen Fortschreibung und Konkretisierung des Konzepts unter Einbeziehung der Beratungsergebnisse des Runden Tischs und regelmäßige Rückkoppelung im Runden Tisch Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 13
Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen
Grundzüge eines gesamtstädtischen Konzepts zur Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Zielsetzung des Flüchtlingskonzepts Das Flüchtlingskonzept
MehrMindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz
Mindeststandards für die Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland- Pfalz Erste Ergebnisse der AG Unterbringung Vorgestellt auf der Fachtagung Unterbringung von Flüchtlingen in Rheinland-Pfalz konkret
MehrBetreuung von Flüchtlingskindern im Elementarbereich
Betreuung von Flüchtlingskindern im Elementarbereich Forum III Geflüchtete Kinder und ihre Familien Wie lassen sich frühkindliche Bildung mit Willkommenskultur(en) verbinden? Willkommenskultur Runder Tisch
MehrSitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am 12. Mai 2015
Sitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am 12. Mai 2015 Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Ort der Sitzung: 11.00 Uhr 12.50 Uhr Rathaus, Plenarsaal Tagesordnung 1. Begrüßung durch
MehrIntegration Zentrales Zukunftsthema. Teilresolution Flüchtlinge
Integration Zentrales Zukunftsthema Teilresolution Flüchtlinge Klausurtagung der SPD-Fraktion des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 23. bis 25. Januar 2015 in Leipzig #spdfraktionberlin15 Teilresolution
MehrKonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014 in Bremen
Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014 in Bremen - 2 - Konferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Länder am 20. und 21. November 2014
MehrUnterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Wohnraumvermittlung. Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1
Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Wohnraumvermittlung Runder Tisch zu Asyl- und Flüchtlingsfragen 1 Unterbringung, Betreuung und Integration von Flüchtlingen Plädoyer für die Vermittlung
Mehr10 Titelseite Punkte für eine. bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik. in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG
10 Titelseite Punkte für eine bessere Asyl- und Flüchtlingspolitik in Brandenburg FRAKTION IM LANDTAG BRANDENBURG Liebe Brandenburgerinnen, liebe Brandenburger, unsere christlichen Werte und der Schutz
MehrEinwohnerversammlung am
Einwohnerversammlung am 01.02.2016 1 Asylverfahren - Zuständigkeiten Bund: Gesetzgebung, z. B. Asylbewerberleistungsgesetz Durchführung des Asylverfahrens durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge
MehrSitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am
Sitzung des Runden Tisches zu Asyl- und Flüchtlingsfragen am 08.09.2015 Beginn der Sitzung: Ende der Sitzung: Ort der Sitzung: 15:30 Uhr 17:25 Uhr Rathaus, Plenarsaal Tagesordnung 1. Begrüßung durch Frau
MehrIrina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise
Irina Bohn, Tina Alicke WIE KANN INTEGRATION VON FLÜCHTLINGEN GELINGEN, DAMIT DIE STIMMUNG NICHT KIPPT? Eine Expertise auf kommunaler Ebene 19 ggf. schon vor Abschluss des Asylverfahrens berufsbezogene
MehrAsylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg. Veranstaltung am
Asylbewerber und Flüchtlinge im Landkreis Nordwestmecklenburg Veranstaltung am 15.09.2015 Asylbewerber und Flüchtlinge im LK NWM Inhalt 1. Definitionen 2. Ablauf des Asylverfahrens 3. Unterbringungssituation
MehrInformationsveranstaltung Situation Flüchtlinge in Mörfelden-Walldorf. 26. November 2015
Informationsveranstaltung Situation Flüchtlinge in Mörfelden-Walldorf 26. November 2015 Flüchtlinge in Mörfelden-Walldorf Das Thema Asyl und Integration ist ein Zukunftsthema, dem wir uns öffnen werden.
MehrAngekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort
Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen
MehrBericht zum aktuellen Stand
Bericht zum aktuellen Stand der Flüchtlingssituation in Leinfelden-Echterdingen LE im Dialog 13.07.2017 2 3 Von der Ankunft bis zur Entscheidung LEA Aufenthalt: einige Wochen Datenerfassung, Datenabgleich
MehrAufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in der Stadt Warstein
Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in der Stadt Warstein Sitzung des Ausschusses für Bildung, Sport und Soziales am 09. September 2015 Prognose 2015 BRD gesamt Anteil NRW (21,2
MehrStadt Gladbeck Flüchtlingssituation in Gladbeck. Aufnahme und Unterbringung
Flüchtlingssituation in Aufnahme und Unterbringung Gliederung 1. Gesamtüberblick 2. Entwicklung in in 2015 3. Leistungsgewährung 4. Unterbringung von Geflüchteten 5. Betreuung von Geflüchteten 6. Handlungskonzept
MehrDas Haus der Integration Beispiel einer gelungenen rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Wuppertal
Das Haus der Integration Beispiel einer gelungenen rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Wuppertal Ressort Zuwanderung und Integration Stadt Wuppertal 2002: Wuppertal verändert seine Strukturen Die
Mehr148/14 Anlage. Betreuungskonzept für Asylsuchende in der anerkannten Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön
148/14 Anlage Betreuungskonzept für Asylsuchende in der anerkannten Gemeinschaftsunterkunft des Kreises Plön 1. Rahmenbedingungen Die Zahl der Menschen, die in Schl.-Holst. Schutz suchen, steigt seit dem
MehrEckpunkte der Kooperation zwischen kommunalen und freiverbandlichen Hilfen in Wohnungsnotfällen. BAG Wohnungslosenhilfe
Eckpunkte der Kooperation zwischen kommunalen und freiverbandlichen Hilfen in Wohnungsnotfällen 1 Definition Wohnungsnotfall Zu den Wohnungsnotfällen zählen Haushalte und Personen, die aktuell von Wohnungslosigkeit
MehrIn München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015
Autorin: Michaela-Christine Zeller Tabellen und Grafiken: Michaela-Christine Zeller Karte: Anna von Pfaler In München untergebrachte Flüchtlinge Eine Bestandsaufnahme zum Ende Dezember 2015 2015 sind circa
MehrFlüchtlinge in Stuttgart
Flüchtlinge in Stuttgart Stefan Spatz Leiter Sozialamt Stadt Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Einführung in die Flüchtlingssozialarbeit 22./23. Februar 2016 in Stuttgart-Hohenheim http://downloads.akademie-rs.de/20160222_spatz_fluechtlinge-in-stuttgart.pdf
MehrUmsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans
Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen im Saarland: Erstellung eines Aktionsplans Bernd Seiwert, Abteilungsleiter Soziales im Ministerium für Arbeit, Familie, Prävention,
MehrFlüchtlinge in Hessen Bericht über die aktuelle Lage
Hessisches Sozialministerium Flüchtlinge in Hessen Bericht über die aktuelle Lage August September Oktober November Dezember Januar Februar März 1 2 Flüchtlinge in Deutschland und Hessen Seit dem 5. September
MehrRückblick und aktuelle Entwicklung der Asylbewerberzahlen
Rückblick und aktuelle Entwicklung der Asylbewerberzahlen Rechtsgrundlage: Nach Artikel 16a des Grundgesetzes der Bundesrepublik Deutschland genießen politisch Verfolgte Asyl. Die Aufnahme und vorläufige
MehrHessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts. 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei
Hessische Staatskanzlei Hessischer Aktionsplan zur Integration von Flüchtlingen und Bewahrung des gesellschaftlichen Zusammenhalts 17. November 2015 Hessische Staatskanzlei : Grundlage für eine erfolgreiche
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw
www.karlhuberfotodesign.com Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw 26.11.2015 Dr. Frank Wiehe Folie 1 1. Flüchtlingssituation a) global b) in Europa c) in Deutschland Überblick 2. Flüchtlingsunterbringung
MehrAufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen
Herzlich willkommen! Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen von Helga Sundermann 08.12.2015 1 Flüchtlinge werden innerhalb von Deutschland nach dem Königsteiner Schlüssel verteilt NRW 21,25 % Steinfurt
MehrFlüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw
Flüchtlingsunterbringung im Landkreis Calw Folie 1 www.karlhuberfotodesign.com Anlage 1 zur Vorlage 2015/0158 Flüchtlingsunterbringung in Baden- Württemberg 1. Erstaufnahme in den Landes-Erstaufnahmeeinrichtungen
MehrAktuelle Informationen zu Flüchtlingen in NRW und den Maßnahmen des Landes
Aktuelle Informationen zu Flüchtlingen in NRW und den Maßnahmen des Landes Wie funktioniert das Verfahren zur Unterbringung von Asylbewerbern? Verfahren zur Unterbringung von Asylbewerbern Rund 60 Mio.
MehrKonsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten
Wissen schafft Zukunft. Konsequenzen aus der Zuwanderung von Flüchtlingen auf die Nahversorger in Kleinstädten Nahversorgungstag NRW 17. Februar 2016 Jörg Lehnerdt BBE-Handelsberatung GmbH Leitung Niederlassung
MehrHeim-TÜV Fragebogen. Blatt 1. Heim-TÜV Fragebogen. Anlage 1. Landkreis / Kreisfreie Stadt: Gemeinschaftsunterkunft: Betreiber: Erfasser: Besuchsdatum:
Anlage 1 Heim-TÜV Fragebogen Landkreis / Kreisfreie Stadt: Gemeinschaftsunterkunft: Betreiber: Erfasser: Besuchsdatum: Dezentrale Unterbringung von Familien und Frauen im Landkreis oder in der Kreisfreien
MehrVon der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland
Von der Aufnahme zu gesellschaftlicher Teilhabe: Die Perspektive der Flüchtlinge auf ihre Lebenslagen in Deutschland 2. Sitzung der AG Zivilgesellschaftsforschung des BBE 24. Juni 2016 Dr. Cornelia Schu
MehrAsylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand
Asylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand Datenstand LRA: 07.04.2016 Datenstand BAMF: 11.04.2016 Aktuell 1852 Personen untergebracht 1592 Asylbewerber (davon 49 umf) 260 Fehlbeleger 186 Liegenschaften
MehrInformationsabend. Neubau von Übergangswohnungen
Informationsabend Neubau von Übergangswohnungen 22.02.2016 Tagesordnungspunkte 1. Aktuelle Flüchtlingssituation in Espelkamp Gelegenheit für Fragen 2. Errichtung von Übergangswohnungen 2.1 Exemplarische
MehrSpezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote
Spezielle Bedürfnisse und Unterstützungsangebote Bereits im Januar 2014 stieg die Zahl der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge entgegengenommenen Erstanträge im Vergleich zum Vorjahresmonat um
MehrFLÜCHTLINGE IM KREIS HERZOGTUM LAUENBURG KOORDINIERUNGSSTELLE FÜR DIE INTEGRATIONSORIENTIERTE AUFNAHME VON FLÜCHTLINGEN (KOSIA)
FLÜCHTLINGE IM KREIS HERZOGTUM LAUENBURG KOORDINIERUNGSSTELLE FÜR DIE INTEGRATIONSORIENTIERTE AUFNAHME VON FLÜCHTLINGEN (KOSIA) ANDREAS BOCKHOLT UTA RÖPCKE KOORDINIERUNGSSTELLE ZUR INTEGRATIONSORIENTIERTEN
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Redebeginn. Frau Präsidentin, meine sehr geehrten Damen und Herren Abgeordneten,
Rede des Ministers für Inneres und Sport Lorenz Caffier zum Antrag der Fraktion DIE LINKE: Dezentrale Unterbringung von Flüchtlingen in Mecklenburg-Vorpommern Flüchtlingsaufnahmegesetz (FlAG) ändern in
MehrUnbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach:
Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in der Grenzregion Landkreis Lörrach: Einrichtung einer zentralen Inobhutnahmestelle der Jugendhilfe des Landkreises in Brombach (Hugenmatt) Bürgerinformationsveranstaltung
MehrDas Haus der Integration Beispiel einer gelungenen rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Wuppertal
Das Haus der Integration Beispiel einer gelungenen rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit in Wuppertal Ressort Zuwanderung und Integration Stadt Wuppertal Dagmar Beck und Marius Kamrowski 2002: Wuppertal
MehrFlüchtlinge in unserer Stadt Obdachlosigkeit vermeiden. Integration ermöglichen.
Flüchtlinge in unserer Stadt Obdachlosigkeit vermeiden. Integration ermöglichen. Bürgerversammlung am 20.01.2016 um 19:00 Uhr in der Stadthalle Friedberg (Hessen) Überblick über die verschiedenen Unterbringungsarten
MehrAgenda
Agenda Allgemeine Informationen Landesnotunterkunft Zahlen, Daten, Fakten zu den der Stadt zugewiesenen Flüchtlingen Sozialpädagogische Betreuung Derzeit genutzte sowie geplante neue Unterkünfte Ihre Fragen
MehrPraxisbericht Oelde. Stadtbaurat Matthias Abel. Kurz- und langfristige Wohnraumversorgung für Flüchtlinge
Praxisbericht Oelde Stadtbaurat Matthias Abel Kurz- und langfristige Wohnraumversorgung für Flüchtlinge Oelde Lage im Raum 2 Aktuelle Flüchtlingszahlen in Oelde - Derzeit: etwa 360 Flüchtlinge in Oelde
MehrAufnahme von Flüchtlingen in Leipzig. Zusammenleben und Integration in der Kommune
Aufnahme von Flüchtlingen in Leipzig Zusammenleben und Integration in der Kommune 03.02.2016 Martina KadorProbst 1 Asylverfahren bis zur Anerkennung Stadt Leipzig Aktueller Sachstand und zukünftige Aufgaben
MehrAgenda. Informationsveranstaltung Thema Flüchtlinge
Titelbild Agenda Allgemeine Informationen Landesnotunterkunft Zahlen, Daten, Fakten zu den der Stadt zugewiesenen Flüchtlingen Sozialpädagogische Betreuung Derzeit genutzte sowie geplante neue Unterkünfte
MehrAbkürzungsverzeichnis 13. Einleitung 19
Abkürzungsverzeichnis 13 Einleitung 19 Teil 1: Sozialleistungen für geflüchtete Menschen 22 1. Einführung 22 2. Grundlagen des Asylrechts 24 2.1 Grundbegriffe 24 2.2 Ablauf des Asylverfahrens 25 2.3 Überblick
MehrFachstelle und andere Angebote
Fachstelle und andere Angebote für LSBTI* Geflüchtete Fachtag Deutsche AIDS Stiftung Flüchtlinge Migrant*innen und HIV/AIDS 18. Oktober 2016 Berlin Stephan Jäkel Abteilungsleitung HIV/STI-Prävention und
MehrGrußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der
Seite 1 von 8 Grußwort von Oberbürgermeister Rolf-Georg Köhler zur Eröffnung der Herbstkonferenz der Ausländer- und Integrationsbeauftragten der Bundesländer (05.11.2015) Verehrte Frau Ministerin Heiligenstadt,
Mehrsind willkommen in unserer Stadt
Unsere Willkommenskultur Asylsuchende und Flüchtlinge sind bei uns willkommen. Um den Menschen das zu zeigen und sie in ihrer Lebenssituation zu unterstützen, sind wir wie alle Städte in der Bundesrepublik
Mehr1. Welche neuen Anforderungen kommen auf das Land und die Kommunen in Nordrhein-Westfalen in Folge der EU-Aufnahmerichtlinie zu?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/8829 03.06.2015 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 3373 des Abgeordneten Frank Herrmann PIRATEN Drucksache 16/8540 Umsetzung der
MehrWillkommenskultur im Netzwerk
Willkommenskultur im Netzwerk Willkommensinitiative - Praktische Solidarität mit Flüchtlingen in Stadt / Landkreis Lüneburg Runder Tisch für Flüchtlinge Vorgeschichte die letzten Jahre Vor zehn Jahren
MehrForum Flüchtlingshilfe
Forum Flüchtlingshilfe Petra Lotzkat Behörde für Arbeit, Soziales, Familie und Integration Veranstaltungsreihe Flucht und Asyl- Eine Praxishilfe für Gewerkschafterinnen und Gewerkschafter des DGB am 19.01.2016
Mehr50 Stand: Amt für soziale Sicherung und Integration ARBEITSVERSION / ENTWURF
50 Stand: 31.08.2015 Amt für soziale Sicherung und Integration ARBEITSVERSION / ENTWURF Konzept zur Aufnahme, Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen der Landeshauptstadt Düsseldorf Präambel Düsseldorf
MehrHofheimer Land - Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Integration von Migranten im Rahmen der ILE
Hofheimer Land - Chancen und Herausforderungen der nachhaltigen Integration von Migranten im Rahmen der ILE Berlin, 20.01.2016 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 7 Kommunen 53 Stadt- und Ortsteile 14.949
MehrUnionsbürgerInnen und geflüchtete Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation
UnionsbürgerInnen und geflüchtete Menschen in einer Wohnungsnotfallsituation Gibt es spezifische Problemkonstellationen und Lösungsnotwendigkeiten Vortrag Präventionstagung am 03.02.2017 in Cottbus Andrea
MehrBerliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen
Berliner Flüchtlingsmanagement für eine wachsende Stadt Handlungsfeld Unterbringung und Wohnen 20. April 2016 Ephraim Gothe LKF AG Versorgung mit Wohnraum 1 Was ist 2015 passiert? Aleppo 2015 20. April
MehrDer ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen. Erfurt,
Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen Erfurt, 26.05.2016 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land HAMBURG BERLIN KÖLN Hofheimer Land MÜNCHEN Gemeinde-Allianz Hofheimer Land Coburg 7
MehrInformationsveranstaltung
Paulo dos Santos Informationsveranstaltung Folie 1 Neue Unterbringungsplätze für Flüchtlinge Dienstag, 01.03.2016 Eygelshovener Straße 50996 Köln Folie 2 o Verteilungsschlüssel, Unterbringungssituation,
MehrErfahrungen des BMF bei der Flüchtlingsintegration
Jahrestagung BAG IDA und Mitgliederversammlung Erfahrungen des BMF bei der Flüchtlingsintegration Ministerialdirigent Dr. Thomas Gerhardt 23. Mai 2017 1 I. Ausgangslage - Einordnung Thema II. Koordinierung
MehrFLUCHT, GESUNDHEIT UND SOZIALE TEILHABE
AG Epidemiologie und International Public Health Fakultät für Gesundheitswissenschaften Universität Bielefeld FLUCHT, GESUNDHEIT UND SOZIALE TEILHABE Fact Sheet #2 September 2017 Projekttitel: Soziale
MehrHofheimer Allianz. Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen. München, 18. Juli 2016
Hofheimer Allianz Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen München, 18. Juli 2016 1 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 1 Gemeinde-Allianz Hofheimer Land 7 Kommunen 53 Gemeindeteile
MehrFreiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe.
Freiwilliges Engagement in der Flüchtlingshilfe. Koordinieren und strukturieren Dr. Elisabeth-Maria Bauer Referentin Freiwilligenkoordination Asyl, lagfa bayern e.v. Geschäftsführerin der Freiwilligenagentur
MehrFragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen Unterbringungseinrichtung
Sie sind hier: Herten Fragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen Unterbringungseinrichtung Fragenkatalog: Angedachter Ausbau der Notunterkunft am Paschenberg zur Zentralen
MehrFlüchtlingspakt. Willkommen in Schleswig-Holstein Integration vom ersten Tag an
Flüchtlingspakt Flüchtlingspakt Willkommen in Schleswig-Holstein Integration vom ersten Tag an »Land und Kommunen handeln gemeinsam«drei zusätzliche Erstaufnahmestellen in Kiel, Flensburg und Lübeck (je
MehrStädtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund
Städtebaulich integrierte Unterbringung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in Dortmund Ludger Wilde Dezernent für Umwelt, Planen und Wohnen Stadt Dortmund Dortmund Einwohner 598.653 Fläche 280,7 km² Haushalte
MehrZwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern
IG Metall Bayern Vertrauensleute Konferenz Bad Kissingen Zwischen Aufnahme und Abschreckung: Flüchtlinge in Bayern Dr. Stephan Dünnwald gefördert von: Der Bayerische Flüchtlingsrat Pro Asyl und andere
MehrSOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung
SOZPÄDAL E.V. - Sozialpädagogische Alternativen e.v. Projekt BOW Bürger/Innen ohne Wohnung Das Projekt BOW (Bürger ohne Wohnung) gründete sich 1984 mit dem Ziel: a) Wohnraum zu schaffen für alleinstehende
MehrNeu in Bornheim, neu in Uedorf
Neu in Bornheim, neu in Uedorf Flüchtlinge in unserer Stadt, in unserem Dorf Markus Schnapka 1 Die Welt, Deutschland, NRW, Bornheim 70 Millionen Menschen fliehen weltweit. 1,3 Millionen Menschen stellen/stellten
MehrInternationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder
Internationales Frauencafé Treffpunkt, Beratung und Bildung für Flüchtlingsfrauen und ihre Kinder Träger: IMEDANA e.v., Nürnberg Förderverein für soziale und politische Rechte von Flüchtlingen und MigrantInnen
MehrKommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin
Kommunale Flüchtlingspolitik: Strukturen und Konzepte 2. Fachgespräch am 22. Juni 2016, DIfU, Berlin 1 Standards der Unterbringung 2 Unterkunftsarten Bestand 3 Säulen Modell Hannover - Modell In Wohnheimen
MehrGebührensatzung Übergangsheime II
Gebührensatzung Übergangsheime II Satzung für die Übergangsheime zur Unterbringung von Asylbewerbern und ausländischen Flüchtlingen und für die Erhebung von Gebühren für die Benutzung der Übergangsheime
MehrAuswertung Befragung der Landesministerien
Auswertung Befragung der Landesministerien Der Fachausschuss Migration der DGSP hat im Mai 2018 eine Anfrage an das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge () sowie die politisch Verantwortlichen der zuständigen
MehrFlüchtlingssituation in Deutschland Herausforderungen für das Stadtjugendamt München Markus Schön
Flüchtlingssituation in Deutschland Herausforderungen für das Stadtjugendamt München Markus Schön Sozialreferat Stadtjugendamt Vertreter der Jugendamtsleitung 089-23349533 markus.schoen@muenchen.de Unbegleitete
MehrHochschule Düsseldorf
HSD INTESO Integration im Sozialraum: Lokale Konzepte zur Vernetzung und Steuerung zivilgesellschaftlicher und institutioneller Ressourcen in der Arbeit mit Flüchtlingen Quelle: WAZ, 6.4.2016, http://www.derwesten.de/staedte/muelheim/klimaschutz-in-heissen-sued-staerken-id11711230.html
MehrUnbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma)
Unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge (uma) Referentinnen: Aysel Mollaogullari Teamleitung Fachdienst Asyl Maike Löwenhaupt Sozialpädagogin Fachdienst Asyl Stadtjugendamt Ludwigshafen, Fachdienst Asyl
MehrOnlineAkademie-Webinar. Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven. Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation)
OnlineAkademie-Webinar Flüchtlinge in Bayern Herausforderungen und Perspektiven Brigitta Stöber (Referentin) David Röthler (Moderation) 18.00 bis 19.30 Uhr 1. April 2014 Webinar wird aufgezeichnet Sie
MehrAntworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl
Antworten auf häufig gestellte Fragen zum Thema Asyl I. Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern Wie funktioniert die Aufnahme und Unterbringung von Asylbewerbern im Land? In Baden-Württemberg besteht
MehrExistenzminimum zweiter Klasse? Überlegungen zur Verfassungsmäßigkeit von Leistungen nach dem AsylbLG
Existenzminimum zweiter Klasse? Überlegungen zur Verfassungsmäßigkeit von Leistungen nach dem AsylbLG Dr. Judith Brockmann, Maître en Droit Hochschule Neubrandenburg 16.11.2010 Vorgehen Leistungen nach
MehrPsychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen
Psychosoziale und gesundheitliche Versorgung von Flüchtlingsfrauen Ein Blick aus der Praxis in Hamburg von Angela Bähr - Migrations- und Frauensozialarbeit Die menschlichen Grundfähigkeiten (nach Martha
MehrFlüchtlingssituation in Rodgau. Stand: Dezember 2014
Flüchtlingssituation in Rodgau Stand: Dezember 2014 Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland insgesamt von Januar bis einschließlich September 2014: 136.039 Personen (Quelle BAMF) Verteilung auf die Bundesländer
MehrAsylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand
Asylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand Datenstand LRA: 07.03.2017 Datenstand BAMF: 09.03.2017 Aktuell 1802 Personen untergebracht 1209 Asylbewerber (davon 31 umf) 584 Bleibeberechtigte (ehem. Fehlbeleger)
MehrAsylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand
Asylbewerber im Landkreis Aktueller Sachstand Datenstand LRA: 31.01.2017 Datenstand BAMF: 08.02.2017 Aktuell 1812 Personen untergebracht 1258 Asylbewerber (davon 33 umf) 554 Fehlbeleger 162 Liegenschaften
MehrFlüchtlinge in Braunschweig
Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat
MehrASYL IN PFORZHEIM FRAGEN UND ANTWORTEN
ASYL IN PFORZHEIM FRAGEN UND ANTWORTEN NOT HAT VIELE GESICHTER. WIR KÖNNEN HELFEN. Weitere Informationen zum Thema: www.pforzheim.de/asyl Warum Asyl uns alle betrifft Liebe Leserin und lieber Leser, Asyl
Mehrder Abg. Charlotte Schneidewind-Hartnagel u. a. GRÜNE Unterbringung und Versorgung von geflüchteten Frauen in Baden-Württemberg
Landtag von Baden-Württemberg 15. Wahlperiode Drucksache 15 / 7788 26. 11. 2015 Antrag der Abg. Charlotte Schneidewind-Hartnagel u. a. GRÜNE und Stellungnahme des Ministeriums für Integration Unterbringung
MehrInformationsveranstaltung für alle ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Engagierten
Informationsveranstaltung für alle ehrenamtlich in der Flüchtlingsarbeit Engagierten Aula Longenburgschule 31. Mai 2016 Überblick 1. Willkommen 2. Gesetzliches & behördliche 3. Ehrenamtliche 4. Fragen
MehrIntegration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015
Integration und Bildung - Willkommenskultur für Flüchtlinge im MGH - Telefonkonferenz am 19. März 2015 2 Inhalt 1. Einleitung 2. Definitionen und der Status von Flüchtlingen 3. Willkommenskultur der MGH
MehrFluchtpunkt Aachen. Alltag für Justiz, Polizei und Behörde
Fluchtpunkt Aachen Alltag für Justiz, Polizei und Behörde Das Asylbewerberleistungsgesetz AsylbLG 1 Etwas Terminologisches vorab Fluchtpunkt - Flüchtlinge 3 AsylG: Furcht vor Verfolgung wegen Rasse, Religion,
MehrIntegriertes Flüchtlingsmanagement. Asyl und Flüchtlingsschutz
Integriertes Flüchtlingsmanagement Asyl und Flüchtlingsschutz Inhalt 3 Inhalt Inhalt...3 Einleitung...4 Phase 1: Ankunft und Registrierung...7 Phase 2: Das Asylverfahren... 15 Phase 3: Integration bzw.
MehrBürgerinformation»Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Bruchsal«Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 8. April 2013
Bürgerinformation»Gemeinschaftsunterkunft für Flüchtlinge in Bruchsal«Gewerbliches Bildungszentrum Bruchsal 8. April 2013 Ausgangspunkt 2 Entwicklung der jährlichen Asylantragszahlen seit 2002 100.000
MehrSport und Flüchtlinge. Sarah Hense, Programmmitarbeiterin Integration durch Sport Telefon ,
Sport und Flüchtlinge Sarah Hense, Programmmitarbeiterin Integration durch Sport Telefon 069 6789 440, shense@lsbh.de Infoabend Rüsselsheim, 17.03.2016 Gliederung 1. Modell-Projekt Sport und Flüchtlinge
MehrIntegriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung
Integriertes Notversorgungskonzept: Standards ordnungsrechtlicher Unterbringung und Notversorgung Werena Rosenke BAG Wohnungslosenhilfe e. V. Info@bagw.de www.bagw.de Die Würde des Menschen ist unantastbar.
MehrAltersfeststellung MINISTERIUM FÜR FAMILIE, FRAUEN, JUGEND, INTEGRATION UND VERBRAUCHERSCHUTZ UND LANDESAMT FÜR SOZIALES, JUGEND UND VERSORGUNG
MINISTERIUM FÜR FAMILIE, FRAUEN, JUGEND, INTEGRATION UND VERBRAUCHERSCHUTZ UND LANDESAMT FÜR SOZIALES, JUGEND UND VERSORGUNG Verantwortlich (i.s.d.p.) Dietmar Brück Pressesprecher Telefon 06131 16-5632
MehrPresse-Information 180 / 15
Presse-Information 180 / 15 59821, 17. November 2015 Hintergrundinformationen Flüchtlinge Hohe Zahlen sorgen für viele Herausforderungen Rund 60 Millionen Menschen sind nach Angaben des UNHCR weltweit
MehrFlüchtlinge in Braunschweig
Flüchtlinge in Braunschweig Stadt Braunschweig Sozial-, Schul-, Gesundheits- und Jugenddezernat Konzept zur Integration von Flüchtlingen in Braunschweig 9. Februar 2016 Erstellt von 0500 Sozialreferat
MehrFlüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung
Flüchtlinge in Winsen (Luhe) Sachstand und Ausblick aus Sicht der Stadtverwaltung Aktueller Sachstand 455 gemeldete Flüchtlinge ca. 380 zentral untergebracht ca. 75 in 10 dezentralen Unterkünften Daten
MehrDas Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf Wachstum fördern, Zukunft gestalten
Das Düsseldorfer Stadtentwicklungskonzept Düsseldorf 2020 + Wachstum fördern, Zukunft gestalten 1. Anlass Am 29. November 2006 beauftragte der Ausschuss für Planung und Stadtentwicklung die Verwaltung
Mehr