Diagnostikaufenthalt in der Kinderinsel Intensivstation mit Wohncharakter an der DRK-Kinderklinik Siegen Christiane Mosler / Birgit Krumm

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1 150Jakre Aus Liebe zum MtnuUcn Diagnostikaufenthalt in der Kinderinsel Intensivstation mit Wohncharakter an der DRK-Kinderklinik Siegen Christiane Mosler / Birgit Krumm Die Lebensqualität für Kinder verbessern. Das ist unser Auftrag.

2 Diagnostik in der Kinderinsel Möglichkeit der Diagnostik für Patienten mit Trachealkanüle, Maskenbeatmung, Langzeitbeatmung Langjährige Erfahrung in der Versorgung langzeitbeatmeter Kinder und Jugendlicher mit unterschiedlichsten Krankheitsbildern 12 Intensivplätze Anbindung an die DRK-Kinderklinik Siegen mit ihren Fachdisziplinen Kinderinsel versus Intensiv Normalität trotz Intensivmedizin, -pflege Geregelter und der Normalität angepasster Tagesablauf Ca Diagnostik-Patienten pro Jahr 150 JoJw Aus Liehe zum, MensUte«. rklinlk S ie g e n Deutsche» Rote?

3 )50 John Au* L«.fee H'M Atemden. K in d e rk lin ik S te g e n Deutschem rjg-

4 150 John Au* Lkloe iwk Menxfrn, K in d e rk lin ik S te g e n D eutschem Rote-? K re tiz rjg-

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6 S2 Leitlinie Kontrollen 1-2xjährlich Kontrollen anzustrebe Klinische Diagnostik Nebenwirkungen der Beatmung (u.a. Maskenprobleme, Nasenschleimhautprobleme, Granulome) Überprüfung des Beatmung (Parameter, Befeuchtungseinheit, Beatmungszugang, -zubehör) 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten. K in d e rk lin ik Sieger Deutsche» Rote? njjfn

7 S2 Leitlinie Notwendigkeit und Berechtigung des Diagnostikaufenthaltes in einem Beatmungszentrum Besonderheiten und Anforderungen bei der invasiven Beatmung Besonderheiten bei der Betreuung von Kindern mit außerklinischer Beatmung Besondere Expertise Pädiatrisches ärztl. und pfleg. Personal mit fundierten Kenntnissen und Zusatzausbildungen Multidisziplinäres Team, Sozialpädagogen, PT, Logo; HP,.. Infrastruktur, wie z. B. Intensivstation, Bronchoskopie, Röntgen, Labor Fachkompetenz, wie z. B. Orthopädie, Neuropädiatrie, Kardiologie 150 JoJw Aus Liehe zum, MensUte«. rklinlk S ie g e n Deutsche» Rote?

8 + Ergänzende Diagnostik zur beatmungsmedizinischen Fragestellung Klinische Diagnostik In der Kinderklinik Neuropädiatrie Pulmonologie / Pneumologie Optional Sozialpädiatrie Kinderchirurgie, -urologie im ansässigen MVZ Zahnarzt / MKG-Chirurg Kinderorthopädie (Orthesen, Korsett, ggfls. OP- Planung) Kinderkardiologie 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten. Kii rklinlk S iegen Deutsche» Rote?

9 Diagnostik Bronchoskopie Diagnostik PNS Implantation und regelmäßige Pacerkontrollen Beatmungseinstellung Trachealkanülenanpassung Medikamenteneinstellung Blutentnahme Belastungsreduktion pflegender Angehöriger Anleitung von Angehörigen Trainieren von Notfällen Kontrolle und Anpassung des Notfallset's 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten. K in d e rk lin ik S ie u e Deutsche» Rote? njjfn

10 S2 Leitlinie Beratung und Anleitung von Eltern und Pflegekräften Elternschulung und -anleitung Erstellung eines Stufenplans Thematisierung Patientenverfügung Kontrolle und Anpassung der technischen Ausstattung Indikationsstellung und Verordnung notwendiger Geräte erfolgt durch erfahrene Fachärzte Austausch von Beatmungsgerät auf einen anderen Typ Anpassung des Beatmungsmodus sollen nur nach ärztlicher Anordnung und unter klinischen Bedingungen erfolgen Kanülenanpassung 150 JoJw Aus Liehe zum, MensUte«. erklinlk S teg e Deutsche» Rote?

11 Anfrage und Ablaufplanung Telefonische Anfrage durch Eltern bzw. Pflegedienst Abklärung der notwendigen Diagnostik und Behandlung Terminvereinbarung Aufenthaltsdauer mindestens 3 (bis 5) Tage Einholen der Kostenzusage für den Aufenthalt bei der KK durch die Eltern Institutionelle Einweisung in die Kinderklinik Klärung Keimbesiedlung (Abstriche MRSA durch behandelnden Haus-/Kinderarzt nicht älter als 4 Wochen) Mitaufnahme der Eltern möglich (Übernachtung im Elternbereich) 150 JoJw Aus Liehe zum, MensUte«.

12 Die Experten Zu Hause Klinik Sie sind allein Sie sind der Experte Keine Hilfe verfügbar Notfälle selbst handeln Sie müssen entscheiden (Dr. Blickheuser) viele Ansprechpartner viele Experten schnelle Hilfe verfügbar Notfallteam Entscheidung gemeinsam 150 JoJw Aus Liehe zum, Men seiten.

13 Besonderheiten kindlicher Atemwege Anatomisch Enge Atemwege Enges Tracheostoma Atelektasenneigung Kurze Trachea Physiologisch Erhöhter O2 Verbrauch Gesteigerte CO2 Produktion Geringere Sauerstoffreserven Geringere Apnoetoleranz 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten. rklinlk S ie g e n Deutsche» Rote?

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15 Besonderheiten der Beatmung bei Kindern Kanülen bei Kindern < 8Jahre möglichst ungeblockt, wenn Blockung erforderlich ^ Cuffkontrolle (Manometer) Individuelle Auswahl (Kinder wachsen) Gute medizintechnische Betreuung Lungenprotektive Beatmung Absaugen atraumatisch und kurz Sekretverlegung vermeiden (PEEP-Beatmung) Befeuchtung aktiv / passiv Bei Leckagebeatmung ^ cave Magenüberblähung 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten.

16 )50 John Au* L«.fee H'M Atemden. K in d e rk lin ik S te g e n Deutschem rjg-

17 Grenzen des Angebotes Diagnostisch, medizinisch Angebote als Entscheidungshilfen Gute Kooperation mit Kinderarzt vor Ort erforderlich Keine Möglichkeit telefonische Diagnosen zu stellen Keine regelmäßige telefonische Hotline möglich Keine Kurzzeitpflege 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten. rklinlk S ie g e n Deutsche» Rote?

18 150 John Au* Lkloe iwk Menxfrn, K in d e rk lin ik Siegen D eutschem Rote-? K re tiz rjg-

19 Stolpersteine verhindern Individuelle Planung für jeden Patienten Spezielle Fragestellungen der Eltern vor Aufenthalt entgegennehmen Abklärung notwendiger Konsile schon bei Anmeldung Terminvereinbarung durch uns in den Ambulanzen des MVZ bedarf eines langen Zeitvorlaufs Testung der Möglichkeit einer PNS-Implantation in Zusammenarbeit mit Medizintechnik langfristig zu planen Gegebene Struktur einhalten 150 JoJw Aus Liehe zum, Men selten.

20 150 John Au* Lkloe iwk Menxfrn. K in d e rk lin ik Siegen D eutschem Rote-? K re tiz rjg-

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