Telefonische Befragung zum Einsatz von elearning in deutschen Großunternehmen
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- Erwin Beckenbauer
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1 Schlussbericht zur Studie Telefonische Befragung zum Einsatz von elearning in deutschen Großunternehmen Durchgeführt von: MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung Im Auftrag von: BITKOM Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.v. In Kooperation mit: PSEPHOS Institut für Markt-, Politikund Sozialforschung GmbH Essen/Berlin, im März 2010
2 Inhalt 1. Vorbemerkung Management Summary Dokumentation der Ergebnisse Nutzung von elearning Ausgaben für elearning elearning-einsatz Themengebiete und Lernformen elearning-einsatz Verantwortlichkeiten, Vorteile und Perspektiven Rahmenbedingungen für elearning Methodisches Vorgehen Über MMB
3 1. Vorbemerkung Mit dem Ziel, die Nutzung von elearning in deutschen Großunternehmen zu erheben und die wichtigsten Erfolgsfaktoren und Herausforderungen für diese immer noch neue Lernform zu ermitteln, hat das MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung im Auftrag des BITKOM e.v. eine telefonische Befragung unter den deutschen Top 500-Unternehmen durchgeführt. Insgesamt wurden für diese Studie 90 Interviews geführt, darunter 53 erweiterte Interviews mit Personalverantwortlichen in Unternehmen, die elearning bereits einsetzen oder dies konkret planen. Die Interviews erfolgten als CATI-Interviews (Computer Assisted Telephone Interviews) und wurden vom Hamburger Telefonstudio des PSEPHOS-Instituts durchgeführt. Punktuell sind Vergleiche mit einer früheren Untersuchung (KPMG-Studie New Learning in deutschen Großunternehmen ) möglich, die MMB im Jahr 2001 erstellt hat. Der vorliegende Schlussbericht zeigt nach einem kurzen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse ( Management Summary ) detailliert die Befunde zu folgenden Themenfeldern: Nutzung von elearning Ausgaben für elearning elearning-einsatz Themengebiete und Lernformen elearning-einsatz Verantwortlichkeiten, Vorteile und Perspektiven Rahmenbedingungen für elearning Am Ende des Berichts wird das methodische Vorgehen bei der Befragung geschildert. 2
4 2. Management Summary Zum Erhebungszeitpunkt (Januar 2009) wird elearning bereits in deutlich mehr als der Hälfte (55%) der Top 500-Unternehmen systematisch genutzt. Eine Reihe weiterer Unternehmen steht kurz davor, elearning in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung einzuführen (5% konkrete Planungen, 8% längerfristig geplant) Die Ergebnisse belegen damit, dass elearning die Pilotphase verlassen hat und in der Mehrheit der deutschen Großunternehmen zur Selbstverständlichkeit geworden ist: Mehr als zwei Drittel der Anwender setzen elearning inzwischen im gesamten Unternehmen ein und nicht nur in einzelnen Niederlassungen. Ebenfalls mehr als zwei Drittel sind schon seit mindestens vier Jahren dabei Der Teil der Unternehmen, die elearning- Angebote für alle Mitarbeiter des Unternehmens (100 %) und nicht nur für Teile der Belegschaft vorsehen, ist in den letzten acht Jahren gestiegen und liegt jetzt bei 13 Prozent Die anderen Unternehmen fokussieren sich stärker auf bestimmte Zielgruppen, allen voran Sachbearbeiter, Führungskräfte und Auszubildende. Damit werden auch sehr unterschiedliche Hierarchiestufen abgedeckt elearning wird nicht von der Stange gekauft, sondern es überwiegen die zielgruppenspezifischen Angebote. Darunter sind auch solche Gruppen wie ungelernte oder ältere Mitarbeiter ( 50 plus ), für die auf dem Markt kaum spezifische Angebote bereitgehalten werden Nicht für den Kauf von Lerninhalten, sondern für den Erwerb von elearning-software wird das meiste Geld ausgegeben ein klarer Hinweis darauf, dass große Unternehmen ihre elearning-inhalte überwiegend selbst erstellen. Die elearning- Dienstleister haben die hierfür erforderlichen Tools inzwischen bereitgestellt. Ein etwas geringerer Teil der Ausgaben betrifft Programmierungs- und Anpassungsdienstleistungen sowie Hardware. 3
5 7. 7. Als Motive für die Einführung von elearning nennen die HR-Verantwortlichen in den befragten Unternehmen die höhere Flexibilität sowie das selbstgesteuerte, eigenverantwortliche Lernen. Diese Qualitätsargumente rangieren deutlich vor den harten Motiven Kosten- und Zeitersparnis, die aber immerhin noch von knapp zwei Dritteln aller Befragten geäußert werden Genutzt werden vor allem die klassischen Lernformen des elearnings wie WBT, CBT und Blended Learning sowie Kombinationen aus WBT und CBT elearning 2.0 (abgefragt wurden Virtuelle Klassenräume, Lerner-Communities, Wikis/Weblogs, Podcasts/Videocasts) ergänzt das klassische Lernangebot für die betriebliche Weiterbildung. Schon ein Drittel der Unternehmen setzt Wikis und Weblogs für das selbstgesteuerte Lernen ihrer Mitarbeiter ein. Gerade diese Formen fördern das eigenverantwortliche Lernen sowie die Content-Erstellung durch die Mitarbeiter selbst. 10. Web 2.0-Formen werden eher von frühen Nutzern (Einstieg im Jahr 2000 oder früher) eingesetzt, während die Späteinsteiger stärker auf konventionelle Formen (Web 1.0) setzen. Der Einstieg in das betriebliche elearning erfolgt somit in der Regel über klassische Formen des computergestützten Lernens. 11. Web 2.0-Lernformen werden von Unternehmen vor allem dann verwendet, wenn bestimmte (Web 2.0-affine) Zielgruppen, z.b. Führungskräfte oder Auszubildende, adressiert werden. Führungskräfte sind durch ihren meist akademischen Hintergrund an informelles Lernen gewöhnt und haben auch Erfahrungen in der Nutzung von sozialen Netzwerken. Auszubildende haben als Digital Natives bereits langjährige Erfahrungen mit Chats, Foren und Simulationsspielen. 4
6 Nach wie vor dominieren bei den Schulungsinhalten im elearning die IT- Standard-Themen. Doch im Vergleich zu früheren Studien haben Nicht-IT-Themen deutlich zugelegt. Hierzu gehören Produktschulungen, kaufmännische Fachthemen und Fremdsprachen Nicht zuletzt der Siegeszug von Web 2.0- Tools in der betrieblichen Weiterbildung macht es möglich, dass neben harten Themen wie IT- oder kaufmännischen Fachkenntnissen auch Softskills immer häufiger per elearning vermittelt werden: Von 18 Prozent im Jahr 2001 ist der Anteil der Unternehmen, die Sozialkompetenzen per elearning schulen, auf 43 Prozent angewachsen Dass die Erfahrungen mit elearning in deutschen Großunternehmen generell eindeutig positiv waren, belegen sehr nachdrücklich die Zukunftsplanungen der befragten HR-Verantwortlichen: Kein einziges Unternehmen plant eine Reduktion seines Engagements, fast zwei Drittel wollen ihr elearning-angebot ausbauen Ein großes Potenzial für elearning- Produzenten und Dienstleister bilden die Unternehmen, die elearning erst spät eingeführt haben und somit neue Lernformen erst seit kurzer Zeit nutzen. Sie wollen mehrheitlich ihr elearning- Engagement erhöhen ( Nachhol-Effekt ). 5
7 3. Dokumentation der Ergebnisse 3.1 Nutzung von elearning Eine zentrale Frage der Untersuchung betrifft die Nutzung von elearning in deutschen Großunternehmen.? Haben die neuen Lernformen inzwischen Fuß gefasst?? Und welche Mitarbeiter in den Unternehmen nutzen sie bereits? 6
8 Mehrheit der deutschen Großunternehmen setzt elearning ein Rund zwei Drittel der Unternehmen bieten das computergestützte Lernen flächendeckend, also für alle Standorte und Unternehmensteile, an. Weitere 13 Prozent stehen kurz davor, elearning in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung einzuführen (5% konkrete Planungen, 8% längerfristig geplant). elearning-einsatz in Unternehmen Kein Einsatz von elearning 46 % Einsatz von elearning in Teilen des Unternehmens 16 % Einsatz von elearning im gesamten Unternehmen 39 % Frage: Setzen Sie in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auch elearning, also das Lernen mit dem Computer ein? n=90 Unternehmen Angaben in Prozent 7
9 Mehrzahl der Anwender verfügt über längere Erfahrungen mit elearning Das Gros der elearning-anwender setzt digitales Lernen seit der Jahrtausendwende ein (71%). Ab 2006 (Early Majority) 40 % (Early Adopters) 31 % Beginn des elearning-einsatzes Bis 2000 (Innovators) 29 % 1. Insgesamt lässt sich die Mehrheit (40%) der elearning-anwender zur Early Majority rechnen, also jener Gruppe von Unternehmen, die bereits auf Erfahrungen Anderer aufbauen können und erst seit 2006 in das computergestützte Lernen eingestiegen sind Immerhin jedes dritte Unternehmen (29%) zählt zu den Innovators, die das digitale Lernen bereits vor 2001, z.t. schon in den 1980er Jahren, für die betriebliche Aus- und Weiterbildung genutzt haben. 4. Frage: Seit wann (seit welchem Jahr) wird elearning in Ihrem Unternehmen in der Aus- und Weiterbildung eingesetzt? n=45 Unternehmen (Nutzer) Angaben in Prozent 8
10 elearning wird meist gezielt eingesetzt In den meisten Großunternehmen richtet sich elearning noch immer an einen kleinen Teil der Belegschaft: In nahezu der Hälfte (46%) der Top 500-Unternehmen werden weniger als 10 Prozent der Beschäftigten adressiert, weniger als ein Drittel der Belegschaft sind es in 75 Prozent der Unternehmen. Nur eine Minderheit (13%) gibt an, dass sich das betriebliche elearning an 100 Prozent der Mitarbeiter richtet. 100 Anteil der Mitarbeiter, die elearning-angebote nutzen bis 9 % 10 bis 29 % 30 bis 49 % 50 bis 99 % 100 % Frage: Wie viel Prozent der Mitarbeiter Ihres Unternehmens nutzen insgesamt das elearning-angebot (ungefähr) bzw. werden das elearning-angebot nutzen? n=46 Unternehmen (Nutzer und Planer) Angaben in Prozent 9
11 Zielgruppenspezifischer Einsatz, auch für spezielle Mitarbeitergruppen Das Spektrum der Zielgruppen, an die sich das elearning-angebot in den Unternehmen richtet, umfasst in erster Linie Sachbearbeiter, Führungskräfte und Auszubildende. Aber auch Facharbeiter kommen in einem Drittel der Unternehmen in den Genuss des rechnergestützten Lernens. Flächendeckend eingesetzt wird elearning in jedem achten Unternehmen: 14 Prozent der Befragten geben an, dass sich ihr elearning-angebot an alle Mitarbeiter wendet. Dies korrespondiert mit dem Befund, dass 16 Prozent der Unternehmen ihre elearning-angebote nur in einem Teil ihres Unternehmens einsetzen (Seite 7). Adressaten des elearning-einsatzes Sachbearbeiter 47 Führungskräfte 45 Auszubildende 43 Facharbeiter 33 Berufsrückkehrer / Wiedereinsteiger 10 Ungelernte Hilfskräfte 6 Ältere Mitarbeiter (50plus) 6 Andere (z.b. Vertriebsmitarbeiter, Ausbilder) 28 Alle Mitarbeiter Frage: Gibt es in Ihrem Unternehmen für bestimmte Zielgruppen spezifische elearning-angebote bzw. wird es Angebote für bestimmte Zielgruppen geben? n=51 Unternehmen (Nutzer und Planer) Angaben in Prozent 10
12 3. Dokumentation der Ergebnisse 3.2. Ausgaben für elearning An den Ausgaben für elearning lässt sich erkennen, welche Rolle die neuen Lernformen im Rahmen der beruflichen Aus- und Weiterbildung spielen.? Wie viel Geld wenden deutsche Unternehmen für elearning auf? 11
13 Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung differieren stark Aus- und Weiterbildung findet in allen befragten Großunternehmen statt, allerdings ist wie in solchen Umfragen üblich die Bereitschaft zu Budgetfragen Auskunft zu geben, nicht sehr ausgeprägt. Von 18 Unternehmen, die konkrete Zahlen nennen, geben knapp die Hälfte 1 Mio. Euro und mehr für Zwecke der Aus- und Weiterbildung aus. Bei rund einem Drittel liegen die Ausgaben zwischen und einer Mio. Euro jährlich. Etwa ein Fünftel der befragten Unternehmen gibt weniger als eine halbe Million Euro aus. 60 Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung bis 499 T 500 bis 999 T T und mehr Frage: Wie hoch sind in Ihrem Unternehmen die Aufwendungen für Aus- und Weiterbildung? Hierzu gehören auch solche Ausgaben, die innerhalb des Unternehmens anfallen, beispielsweise Zahlungen einer Fachabteilung an ein internes Schulungszentrum. n=18 Angaben in Prozent 12
14 Anteil des elearning Budgets ist ausbaufähig Der Anteil von elearning an den Ausgaben für Aus- und Weiterbildung ist bisher noch relativ gering. Er dürfte im Mittel bei zwei bis drei Prozent des Aus- und Weiterbildungsbudgets liegen. Die meisten der 17 Unternehmen, die hierzu Angaben machten, geben jährlich zwischen und Euro für elearning aus. Dies stützt den Befund, dass bislang in vielen Unternehmen nur bestimmte Zielgruppen und damit nur Teile der Mitarbeiter adressiert werden. 60 Aufwendungen für elearning keine Ausgaben 1 bis 9 T 10 bis 99 T 100 bis 499 T 500 bis 999 T T und mehr Frage: Und wie hoch sind in Ihrem Unternehmen die Aufwendungen für elearning? Bitte berücksichtigen Sie auch hierbei wieder diejenigen Ausgaben, die innerhalb des Unternehmens anfallen. n=17 Angaben in Prozent 13
15 elearning-software ist der dominante Ausgabenposten Für den Posten Software wenden die Unternehmen den größten Anteil der e-learning-kosten auf, im Durchschnitt die Hälfte ihres elearning-budgets (51%). Für Beschaffung oder Erstellung digitaler Lernangebote und Buchung von elearning- Kursen werden 23 Prozent aufgewendet, für Programmierung neuer bzw. Anpassung bestehender Software weitere 21 Prozent. Lediglich fünf Prozent entfallen auf Hardware-Kosten. Der Posten elearning-beratung schließlich schlägt mit weniger als ein Prozent zu Buche. Modellrechnung Ausgaben für elearning 49 Unternehmen gaben in einem Jahr aus für... Software Digitale Lernangebote bzw. Kursangebote Programmierung und Anpassung von Software Hardware Beratung 18 Ausgaben insgesamt Anteil externe Kosten Anteil interne Kosten Frage: Wenn Sie nun einmal die Gesamtausgaben Ihres Unternehmens für elearning differenzieren - wie verteilen sich diese in etwa prozentual auf folgende Posten? Wir möchten Sie bitten, die von Ihnen benannten Ausgaben jeweils nach externen und internen Kosten zu unterscheiden. n=11 Unternehmen (Nutzer) Angaben in Tausend Euro 14
16 Kein einheitliches Verrechnungsmodell für elearning-kosten Die Verrechnung der elearning-kosten in den Unternehmen folgt unterschiedlichen Konzepten. Am häufigsten verbreitet sind die Modelle A (Die Kosten werden aus einem zentralen Trainings- und Weiterbildungsbudget bestritten) und B (Die Kosten werden den Fachabteilungen von der Zentrale in Rechnung gestellt). Die Übernahme durch andere Kostenstellen (Modell C) ist die Ausnahme. Verrechnung von Kosten für elearning Modell A: Zentrales Trainings- und Weiterbildungsbudget 39 Modell B: Fachabteilungen zahlen für interne Dienstleistungen 36 Modell C: Abdeckung durch andere Kostenstellen 7 Kombination aus Modell A und B 9 Anderes Modell Frage: Und nun interessiert uns noch, wie die Kosten für elearning in Ihrem Unternehmen verrechnet werden. Welches der folgenden Modelle trifft am ehesten auf Ihr Unternehmen zu? n=44 Unternehmen (Nutzer) Angaben in Prozent 15
17 3. Dokumentation der Ergebnisse 3.3 elearning-einsatz Themengebiete und Lernformen Beschränkte sich elearning vor zehn Jahren noch weitgehend auf CBT (Computer Based Training) und WBT (Web Based Training), so sind inzwischen viele neue Formen hinzugekommen. Viele dieser Funktionalitäten, die den Lerner aktiv einbeziehen, werden auch als elearning 2.0 -Tools oder Web 2.0 klassifiziert.? Für welche Themengebiete wird elearning in den Unternehmen eingesetzt?? Welche Lernformen werden vorrangig genutzt? 16
18 Nebeneinander von klassischem elearning und elearning 2.0 Netzgestütztes Lernen (WBT) nutzen die meisten Anwender unter den Großunternehmen (74%), aber auch offline angebotenes Computer Based Learning (CBT) kommt weiterhin zum Einsatz (61%). Bei den kombinierten Lernformen dominiert Blended Learning, also die Mixtur aus virtuellem Lernen und klassischem Präsenzunterricht, vor der reinen elearning-kombination ( WBT plus CBT ). Unter den neueren Lernformen dominieren Wikis und Weblogs, gefolgt von Podcasts und Videocasts zur Verbreitung von Lerninhalten. Auch Online Communities, die ähnlich wie Wikis den Vorteil bieten, dass Social Software Applikationen sowohl für das Lernen als auch für das Wissensmanagement nutzbar gemacht werden, werden bereits eingesetzt. Genutzte elearning-formen Web Based Training (WBT) 74 Computer Based Learning (CBT) 61 Blended Learning 55 Kombination aus CBT und WBT 51 Virtual Classrooms / Videokonferenzen 41 Wikis und Weblogs 35 Podcasts und Videocasts 27 Simulationen / Planspiele / game-based Learning 25 Communities Frage: Welche Formen bzw. Tools des elearning sind im Rahmen Ihrer betrieblichen Weiterbildung von besonderer Bedeutung? n=49 Unternehmen (Nutzer) Angaben in Prozent 17
19 elearning-themen: Softskills auf dem Vormarsch Obwohl IT-Standard-Themen noch immer das betriebliche elearning-angebot dominieren, nutzt mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen das virtuelle Lernen inzwischen auch für computerferne Themen, sei es für Produktschulungen, kaufmännische Fachthemen oder Fremdsprachen. Vor allem das Training von Soft Skills, also etwa Verhaltens- oder Kommunikationskompetenz, hat in den letzten Jahren stark zugelegt. Seit 2001 ist der Anteil von 18 auf 43 Prozent gestiegen. elearning-themen IT-Standardanwendungen und -Geschäftsprozesse 73 Produktschulungen kaufmännische Fachkompetenzen Fremdsprachen gewerblich-technische Fachkompetenzen Softskills Qualitätssicherung 28 Sonstige Frage: Für welche Themen in der Weiterbildung setzen Sie elearning ein bzw. planen Sie den Einsatz von elearning? n=51 Unternehmen (Nutzer und Planer) Angaben in Prozent 18
20 3. Dokumentation der Ergebnisse 3.4. elearning-einsatz Verantwortlichkeiten, Vorteile und Perspektiven Ob elearning in einem Unternehmen eingeführt wird und sich auch etabliert, steht und fällt häufig mit bestimmten Personen und Funktionsträgern, die diese Entwicklung vorantreiben. Entscheidend ist natürlich auch, wie gut die neuen Lernformen in die Lernkultur des Unternehmens passen und welche Vorteile sich hieraus ergeben.? Wer initiiert die Einführung von elearning in den deutschen Unternehmen?? Wollen die Top 500-Unternehmen in Zukunft weiterhin in elearning investieren? 19
21 Personalabteilung ist der maßgebliche Initiator Der Impuls zum Einstieg in das technologiegestützte Lernen kommt in den meisten Fällen aus der Personalentwicklung (54%). In etwa jedem fünften Unternehmen (18%) ging die Initiative von einer Fachabteilung aus. Durch die Unternehmensleitung wurde elearning nur in acht Prozent der Unternehmen in Angriff genommen. Die Einführung von elearning, so legen diese Befunde nahe, ist also selten ein Top-Down-Prozess. Initiatoren des elearning-einsatzes Sonstige 10 % Unternehmensleitung 8 % Personalentwicklung / HR 54 % kein konkreter Initiator 10 % Fachabteilung (z.b. IT, Weiterbildung) 18 % Frage: Wer treibt derzeit in Ihrem Unternehmen das Thema elearning maßgeblich voran? n=50 Unternehmen (Nutzer und Planer) Angaben in Prozent 20
22 Lernen geht stärker in die Verantwortung der Beschäftigten Wichtigstes Motiv für die Einführung von elearning ist die (erwartete) Flexibilisierung des betrieblichen Lernens, gefolgt von den Motiven Kostenersparnis und selbstgesteuertes, individualisiertes Lernen. Dass nur ein Drittel der Bildungsverantwortlichen elearning aus Qualitätsgründen eingeführt hat und die erhoffte Motivationssteigerung auf Seiten der lernenden Mitarbeiter sogar noch eine geringere Rolle spielt (29%), sollte den Anbietern von elearning Lösungen zu denken geben. Gründe für den elearning-einsatz räumliche und zeitliche Flexibilität 86 selbstgesteuertes, individualisiertes Lernen 78 Kostenersparnis 65 Zeitersparnis 65 Kombination verschiedener Medien- und Präsentationsformen 49 Lernerfolgskontrolle 41 Entlastung des Aus- und Weiterbildungspersonals 33 Qualitätsverbesserung des Lernens 33 Motivationssteigerung 29 Sonstige (z.b. gesetzl. Vorschriften, Angeb. für neue Mitarb.) Frage: Aus welchen Gründen hat sich Ihr Unternehmen für den Einsatz von elearning entschieden? n=51 Unternehmen (Nutzer und Planer) Angaben in Prozent 21
23 In den meisten Unternehmen wird Ausbau des elearning geplant Annähernd zwei Drittel (63%) der Anwender unter den Top 500-Firmen planen den Ausbau des computergestützten Lernens, die anderen wollen in nächster Zeit keine Veränderungen vornehmen. Die grundsätzlich positiven Erfahrungen werden sehr eindrucksvoll durch den Anteil der Unternehmen belegt, die elearning künftig reduzieren wollen: Kein einziges Unternehmen gab dies zu Protokoll. Zukünftige Entwicklung des elearning-einsatzes Ausbau des elearning-einsatzes Keine Veränderung 0 Reduzierung des elearning-einsatzes Frage: Werden Sie in Zukunft den Einsatz von elearning in Ihrem Unternehmen ausbauen oder reduzieren? n=49 Unternehmen (Nutzer) Angaben in Prozent 22
24 Zusätzliche Angebote sind Hauptziel des geplanten Ausbaus Nahezu alle Unternehmen, die ihr Engagement im elearning erhöhen wollen, setzen auf die Bereitstellung zusätzlicher Angebote (94%). Mehr Mitarbeiter in den Genuss des elearning-angebots kommen zu lassen, planen 61 Prozent. In der Regel soll dieser Ausbau kostenneutral bewältigt werden: Nur drei von zehn Unternehmen haben vor, das elearning-budget zu erhöhen. Formen des Ausbaus des elearning-einsatzes zusätzliche Angebote mehr Nutzer Erhöhung des elearning-budgets Frage: In welcher Hinsicht wird dieser Ausbau erfolgen? n=31 Unternehmen, die elearning ausbauen wollen Angaben in Prozent 23
25 3. Dokumentation der Ergebnisse 3.5. Rahmenbedingungen für elearning Die systematische Einführung von elearning in Großunternehmen hängt auch entscheidend von der technischen Infrastruktur ab. Hier hat die Bereitstellung von Computern am Arbeitsplatz mit Internetzugang in den vergangenen Jahren große Fortschritte gemacht.? Sind die Voraussetzungen für elearning vorhanden?? Oder bedarf es technischer Aufrüstung in den Unternehmen? 24
26 Gute technische Voraussetzungen für elearning In vielen Top 500-Unternehmen sind Computerarbeitsplätze für Mitarbeiter die Regel. Damit sind die Voraussetzungen für das arbeitsbegleitende elearning für die Mehrzahl der Beschäftigten gegeben. Auch für das netzgestützte Lernen bietet die Mehrheit der Unternehmen die erforderlichen technischen Voraussetzungen: Das Gros der Computerarbeitsplätze in den befragten Unternehmen verfügt über einen Zugang zum Internet. Anteil der Arbeitsplätze mit Computer 50 bis 99 % 69 Anteil der Computer-Arbeitsplätze mit Internetzugang 100 % 37 1 bis 9 % 5 10 bis 29 % bis 99 % % bis 49 % 5 Frage: Und wie groß ist der Anteil der Computer-Arbeitsplätze, von denen der Zugang zum Internet möglich ist? Auch hier genügt eine grobe Schätzung. n=43 Angaben in Prozent 30 bis 49 % 13 1 bis 9 % 2 10 bis 29 % 2 Frage: Wie groß ist der Anteil der Mitarbeiter in Ihrem Unternehmen, die über einen Computer am Arbeitsplatz verfügen? Eine grobe Schätzung genügt. n=48 Angaben in Prozent 25
27 4. Methodisches Vorgehen In der Zeit vom 22. Januar bis 13. Februar 2009 wurden insgesamt 530 Aus- und Weiterbildungsverantwortliche in deutschen Top 500-Unternehmen kontaktiert. 90 dieser Unternehmen waren im Erhebungszeitraum bereit, über die Aus- und Weiterbildung Auskunft zu geben. Von diesen 90 Unternehmen gaben 49 Gesprächspartner an, elearning einzusetzen und wurden anschließend vertiefend zu weiteren Aspekten des digitalen Lernens befragt. Vier weitere Unternehmen in der Stichprobe gaben an, elearning in den nächsten zwölf Monaten einführen zu wollen. Auch diese so genannten Planer wurden zu ausgewählten Themen der Studie befragt. Insgesamt basiert die Studie somit auf 53 vollständigen Interviews. Für den vorliegenden Schlussbericht wurden die Befunde der Telefonbefragung grafisch aufbereitet und im Rahmen kurzer Texte erläutert und analysiert. Um bei der grafischen Aufbereitung der Ergebnisse eine einheitliche Systematik zu wahren, werden die Befunde stets in Prozenten dargestellt. 26
28 Über MMB MMB-Institut für Medien- und Kompetenzforschung (Essen/Berlin) beteiligt sich an der Gestaltung des Wandels zur Wissensgesellschaft auf Basis verlässlicher Daten, die im Rahmen von Studien mit innovativen Instrumenten erhoben werden. Die Untersuchungsergebnisse präsentieren aktuelle Themen und Trends und bieten eine fundierte Grundlage nachhaltiger Empfehlungen für Entscheider in Politik und Wirtschaft. MMB wurde 1996 als "Michel Medienforschung und Beratung" in Essen gegründet und verfügt neben dem Hauptsitz in der Ruhrgebietsmetropole über ein Büro in Berlin. Unsere aktuellen Forschungsthemen beziehen sich auf die Verknüpfung von Arbeitswelt und Medien, auf Berufsbilder sowie auf die Entwicklung und Optimierung von Bildungskonzepten. Im Einzelnen arbeitet MMB derzeit auf den folgenden Themenfeldern: Arbeitsmarktforschung Qualifikationsbedarfs- und Berufsforschung Standortanalysen Digitales Lernen Begleitforschung / Evaluation Medienforschung Bildungs- und Kompetenzforschung Das unabhängige, private Forschungsinstitut arbeitet im Auftrag von Unternehmen, Institutionen und öffentlichen Einrichtungen. Weitere Informationen sowie Kontaktmöglichkeiten finden Sie im Internet unter Hintergrundbild: Rainer Sturm / PIXELIO 27
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