Lernen mit neuen Medien

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1 Studienseminar Koblenz Wahlmodul 121 Lernen mit neuen Medien Zitat aus dem Jahre 1997 Die Computer werden nicht die Lehrer verdrängen, aber diejenigen, die nicht damit umgehen können. Frage: Wurden Sie verdrängt? 1

2 Zwei Fragen 1. Haben Sie den Einsatz neuer Medien bei Hospitationen gesehen? Berichten Sie. 2. Haben Sie in Ihrem eigenen Unterricht neue Medien eingesetzt? Berichten Sie. Zeitkurven Erwartungshaltung Öffentliche Aufmerksamkeit im Jahr allgemeine medienpädagogische Publikationen im Jahr Unterrichtsmaterialien im Jahr

3 Erwartungen und Versprechungen Neue Formen des Lehrens und Lernens Entwicklung einer neuen Lernkultur Mediale Revolution im Klassenzimmer Virtuelle vernetzte Lernwelten Lebenslanges Lernen E-Learning Medienkompetenz - Schlüsselqualifikation Die Computer werden nicht die Lehrer verdrängen, aber diejenigen, die nicht damit umgehen können. (Qualifizierung der Lehrer) Viel Geld, viele Initiativen (Schulen ans Netz, ) Medienpädagogische Publikationen Konstruktivistische Ansätze Charakteristika des neuen Lernens: Medialisierung Individualisierung Selbststeuerung SMART-Learning: successful, motivated, autonomous, responsible, thoughtful Neue Lehrerrolle: Arrangement medial gestützter selbstorganisierter Selbstlernprozesse Endlich: problemorientiertes Lernen in situativen Kontexten Vor- und Nachteile des Lernens mit neuen Medien Softwarebewertungen - Hardwarevoraussetzungen 3

4 Unterrichtsmaterialien Anfangs: Wo gibt es überhaupt etwas? Heute: Wie gehe ich mit der Materialmenge um? Internet und haben sich rasant und breit durchgesetzt und werden intensiv bei der Unterrichtsvorbereitung genutzt Es liegen (enttäuschende) Erfahrungen mit Lernsoftware vor Der Markt der Lernsoftware hat seine Versprechungen bei weitem nicht erfüllt und ist rückläufig Der E-Learning Anbietermarkt 4

5 Zitat Letztlich ist computerunterstütztes Lernen nur bei solchen Pädagogen gut aufgehoben, die auch ohne Computer gute Pädagogen sind. (Euler 1998) Softwaretypen und Eigenschaften I II III IV V VI Informationsbeschaffung und -aufbereitung Übungs- und Testprogramme Tutoren- und Hypermediaprogramme Simulationen und Spiele Experten- und Modellbildungssysteme Autorensysteme, Wissensmanagementsysteme Browser, Text-, Kalkulations-, Grafik-, Präsentationsprogramme Lernsoftware zur Einübung und Überprüfung von Wissen und Fertigkeiten Lineare und komplexe intelligente (lernende) tutorielle und offene Systeme Realitätsabbildungen (Modelle) ohne und mit Parameterdetermination Inhaltlich offene Werkzeuge zur Schaffung eigener Modelle zur Visualisierung, Strukturierung, Urteilsfindung Werkzeuge zur Erzeugung von Metainformationen in Wissenssystemen 5

6 Softwaretypen und Beispiele I II III IV V VI Informationsbeschaffung und -aufbereitung Übungs- und Testprogramme Tutoren- und Hypermediaprogramme Simulationen und Spiele Experten- und Modellbildungssysteme Autorensysteme, Wissensmanagementsysteme Digitale Bibliothek, Wikipedia Encarta, Bildersammlung Hotpotatoes Interaktive Bildschirmexperimente Kurze Geschichte der Zeit PhenOpt Interferometer Dynasys GeoDyn Director, Toolbook, Mind Manager GrafStat Fragen zu den Beispielen 1. Kann ich mir eine derartige Software auch in meinem Fach vorstellen? 2. Welchen didaktischen Wert hat diese Software? 3. Wie stelle ich mir den unterrichtlichen Einsatz vor? 6

7 Nützliche Seiten zur Information und natürlich viele, viele mehr Formen von E-Learning E-Learning tritt in verschiedenen Formen auf: Computer Based Training (CBT) Web Based Training (WBT) Blended Learning Virtuelles Klassenzimmer Web Based Collaboration Computer-Supported Cooperative Learning Business TV E-Detailing E-Mentoring E-Tutoring Rapid E-Learning 7

8 Formen von E-Learning Formen von E-Learning 8

9 Der Mehrwert von Blended-Learning Vorteile von Web Based Training gegenüber Computer Based Training einfache Übermittlung der Übungen zum Nutzer Gruppen können genauso bedient werden wie einzelne Personen plattformunabhängig einfache Aktualisierung der Inhalte schnelle Verteilung des fertigen Produktes benötigt weniger technische Unterstützung Abrechungsmöglichkeiten mit ID, Anzahl der Log-Ins, Zugangszeit kontrollierbarer Zugang Möglichkeit der Installation in privaten Netzwerken, der Sicherheit oder einer höheren Bandbreite wegen Möglichkeit der Verknüpfung mit anderen Übungssystemen multitask-fähig steigende Akzeptanz 9

10 Bedeutung von E-Learning aus heutiger Sicht Noch vor wenigen Jahren galt E-Learning als die Bildungsform des 21. Jahrhunderts E-Learning kann aber die traditionellen Bildungsformen nicht ersetzen Es ist eine sinnvolle Unterstützung im Lernprozess Durch Kombination verschiedener medialer Vermittlungsformen kann Lernen optimiert werden Medien sind nur zu einem geringen Teil für den Lernerfolg ausschlaggebend E-Learning ist nicht per se effizienter Vorteile von E-Learning Kurse sind interaktiv abstrakte Inhalt mit können Hilfe von Simulationen anschaulich gemacht werden traditionelle lineare Denk- und Lernkonzepte können aufgebrochen und flexiblere, netzwerkartige Konzepte verwirklicht werden Lernkontrollen können individualisiert werden können Kurse können an bestimmte Bedürfnisse adaptiert werden Es kann asynchron zusammen gearbeitet werden Es kann zeit- und ortsunabhängig gelernt werden Es kann "just in time" gelernt werden Lernobjekte sind wieder verwendbar Audio und Videodokumente sind leicht einzubinden 10

11 Nachteile von E-Learning Lerner müssen erst lernen, mit den verschiedenen Publikationsformen (Medien) umzugehen Es sind zu wenig Qualitätsprodukte am Markt Es arbeiten zu wenig Pädagogen im E-Learning-Bereich die Technik und die Techniker bestimmen den Markt die Präsentation der Lerninhalte ist oft von technischen und nicht von didaktischen Faktoren bestimmt. soziale Kompetenz der Lerner wird nicht gefördert Aktuelle Ansätze kombinieren daher E-Learning mit der Präsenzlehre, also der personalen Vermittlung. Diese Ansätze firmieren unter dem Begriff "Hybride Lernarrangements" oder Blended-Learning. Beispiel eines E-Learning Projektes NeFA (Netzbasierte Fortbildung für Ausbilder) Fortbildungskurs des Studienseminars Koblenz für neue Ausbilder oder solche, die es werden wollen Insgesamt 5 Module (Unterricht, Ausbildung, Beratung, Beurteilung, Qualitätsmanagement) 9 Wochen pro Modul Zertifizierung der Module 11

12 Gliederung eines E-Learning- Moduls Einführung Forumsdiskussion Online-Test Gruppenarbeit Evaluation Orientierung in der Lernumgebung / individuelle Lektüre der Inhalte Moderierte Diskussion der Inhalte / gemeinsame, angeleitete Auseinandersetzung mit den Inhalten Beantwortung von Fragen zu den Inhalten / angeleitete Reflexion der Inhalte Abschlussarbeit / Arbeit im Team/ gemeinsame Reflexion der Inhalte Rückmeldung an die Moderatoren / Chance zur Optimierung des Lernens Beispiel einer zeitlichen Taktung Einführung (nicht moderiert) Forum (moderiert) Online-Test Herbstferien Gruppenarbeit Abschluss / Evaluation

13 Aufbau eines Moduls Jedes Modul umfasst mehrere Lerneinheiten oder Themen Jede Lerneinheit besteht aus etwa 40 elektronischen Folien (Hypertexte) Jede Lerneinheit berücksichtigt die Prinzipien: Situationsbezug Fallbezogenheit Interaktivität E-Learning fordert den Teilnehmern Ungewohntes ab zeitliche Bindung über 9 Wochen hinweg strikt vorgegebene hohe zeitliche Taktung gegenseitige Beobachtung durch die Teilnehmer und Tutoren (Forum) bewerteter Online-Test und Zertifizierung netzbasierte Gruppenarbeit mit Produkt ggf. Ausschluss von der weiteren Teilnahme 13

14 Anforderungen für die Zertifizierung Diskussion im Forum Online-Test Gruppenarbeit Mindestens drei inhaltliche Beiträge Mindestens 60 % der erreichbaren Rohpunkte Orientierung an den formalen Vorgaben der Aufgabenstellung und überzeugende Darstellung der Inhalte Beispielaufgaben für den Online- Test Nennen Sie 5 Merkmale guten Unterrichts nach H. Meyer. Nennen Sie mit einem Satz erläutert ein Merkmal, das vor 30 Jahren für guten Unterricht oben stand und heute kaum noch zählt das heute für guten Unterricht oben steht und vor 30 Jahren als nicht wichtig galt. In einer Ausbilderrunde schlägt ein Kollege vor, den Merkmalkatalog zum guten Unterricht zur Kriterienliste für Lehrprobenstunden zu nutzen, indem jedes Merkmal mit einer Teilnote versehen wird und die Lehrprobennote aus einem gewichteten Mittel errechnet wird. Formulieren Sie eine Gegenrede zu dem Vorschlag. 14

15 Beispielaufgaben für die Gruppenarbeit Einigen Sie sich in Ihrer Gruppe auf einen der genannten Fälle und erstellen Sie im Austausch gemeinsam eine PPT von maximal 10 Folien. Sie werden von der Schulleitung beauftragt auf dem Studientag Ihrer Schule mit dem Thema Guter Unterricht ein Impulsreferat halten, das zur anschließenden Diskussion herausfordert und Arbeitsgruppen anbahnt. Eine Gruppe ausländischer Kollegen besucht im Rahmen eines internationalen Austauschprogramms Ihre Schule und Sie führen in einem Impulsreferat zum Thema Guter Unterricht in Deutschland ein. Dem Referat schließt sich eine Hospitation in Ihrer Klasse an. 15

16 Bildungsorte und Bildungsmodalitäten im Kindes- und Jugendalter Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? Der Einsatz neuer Medien allein verändert Unterricht noch nicht, aber neue Medien unterstützen nachhaltig eine neue Lernkultur im Sinne eines eigenverantwortlich und selbstgesteuerten Lernens 16

17 Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 1. Vorteile für selbstgesteuertes Lernen Arbeiten im eigenen Tempo, individuelles Problemlösen, individuelle Wahl von geeignetem Arbeitsmaterial, Anwenden und Üben, individuelle Wahl des Schwierigkeitsgrades.... Arbeiten im Team mit möglichst selbstständiger Lernzielkontrolle Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 2. Vorteile durch Vernetzung Recherchen im Internet (Literatur, Kommentare, Sachhintergründe, Presse, aktuelle Entwicklungen,...) Austausch mit Partnern auf der ganzen Welt in einer virtuellen Klasse Schnelle Verbreitung von Arbeitsergebnissen 17

18 Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 3. Vorteile durch kreative Mediengestaltung unterschiedliche Formen des Medieneinsatzes Projekte zu eigenen Themen Medien vielfältige Möglichkeiten der Gestaltung bieten. Hypermedien können Schüler in Gruppen ein digitales Medium zu einem Themenkomplex erstellen. Eigene Erfahrungen mit den Vor- und Nachteilen verschiedener Medien zur Vernetzung und Darstellung von Wissen Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 4. Vorteile durch den Einsatz von Präsentationssoftware gegliederte Visualisierung von Strukturen Präzisierung und Verdichtung von Inhalten durch Präsentationssoftware Leichte Archivierung und oder Vervielfältigung individuelle Gestaltung Kombinationen unterschiedlicher Medien erlauben eine visuelle und auditive Unterstützung des Vortrages zur Veranschaulichung komplexer Zusammenhänge. 18

19 Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 5. Vorteile elektronischer Nachschlagewerke und Wörterbücher vielfältige und aktuelle Informationen für den Unterricht als auch und Unterrichtsvorbereitung animierte Bilder oder Videosequenzen zur Themenergänzung eigenständige Erstellung eines Fachwörterbuches (Glossars) mit geeigneter Software zu bestimmten Themen Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 6. Vorteile durch interkulturelles Lernen: Neue Medien erlauben den weltweiten Austausch über eine unbeschränkte Anzahl von Themen. Schüler lernen kulturelle Besonderheiten anderer Länder kennen und können neue Informationen in den Lernprozess aufnehmen. Interkultureller Austausch fördert die Verständigung und Zusammenarbeit mit fremden Kulturen. Globale Problemstellungen können durch interkulturelles Lernen an Vielschichtigkeit gewinnen und das Bewusstsein der Lernenden erweitern. 19

20 Was ist der allgemeine Mehrwert neuer Medien im Unterricht? 7. Vorteile für die Lehrkraft Erleichterte Materialverwaltung durch Speichersysteme mit dem Vorteil der schnellen und individuellen Anpassungsfähigkeit an neue Unterrichtssituationen. Erleichterung von Kooperation im Lehrerteam durch elektronische Übertragung von Informationen und Materialien. Reduzierung des Vorbereitungsaufwandes durch Wiederverwertung von Texten und Materialien, leichte Abänderbarkeit, leichte Differenzierung. Von Hentig «Die Befürworter der Neuen Medien in Schule und Unterricht verstehen darunter die Einübung des jungen Menschen in die gegebenen Verhältnisse.» «Medienkompetenz ist ein Synonym für Abrichtung auf ein zu hoher Macht und Wirksamkeit gediehenes Gerät.» 20

21 Herbart Im Handeln nur lernt man die Kunst, erlangt man Takt, Fertigkeit, Gewandtheit, Geschicklichkeit; aber selbst im Handeln lernt die Kunst nur der, welcher vorher im Denken die Wissenschaft gelernt, sie sich zu eigen gemacht, sich durch sie gestimmt und die künftigen Eindrücke, welche die Erfahrung auf ihn machen sollte, vorbestimmt hatte. 21

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