Ein offenes, multimediales Lernsystem für Fachhochschulen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein offenes, multimediales Lernsystem für Fachhochschulen"

Transkript

1 Ein offenes, multimediales Lernsystem für Fachhochschulen Herwig Rehatschek, Harald Mayer JOANNEUM RESEARCH, Institut für Informationssysteme Key words: Web Based Training, Pilotversuch, Physiklehrgang Abstract: Der Einsatz von Computer- und Web-technologien für die Aus- und Weiterbildung stellt derzeit ein großes Forschungsgebiet dar. JOANNEUM RESEARCH und Technikum Joanneum etablierten einen Schwerpunkt auf dem Sektor computergestütztes Lernen, in dem die Entwicklung und der praktische Einsatz eines multimedialen Lernsystems für den Einsatz an Fachhochschulen durchgeführt wurden. Es wurde ein modernes Lernmodell entworfen, welches in einem netzwerkbasierten, multimedialen Lernsystem umgesetzt wurde. Wichtige Punkte in der Konzeption des Systems waren die Verwendung von Standard Internet Technologien und Autorenwerkzeugen. Das vorliegende Lernsystem ist modular, offen und einfach strukturiert. Vorhandene Lerninhalte können ohne großen Aufwand übernommen werden. 1 Einleitung Computer Based Training (CBT) und Web Based Training (WBT) stellen derzeit ein großes Forschungsgebiet dar ([1], [4], [8]). Die enge Verknüpfung von Informations- und Kommunikationstechnologien mit fast allen Berufen erfordert sowohl bei der jungen Generation als auch bei bereits Berufstätigen die Bereitschaft sich mit diesen Technologien auseinanderzusetzen. Multimediale Kommunikation sowie Informationsbeschaffung über das Internet stellen heutzutage Grundvoraussetzungen für jeden technischen Beruf dar. Wenn bereits Schüler und Studenten mit multimedialen Lernsystemen konfrontiert werden, fördert das die Vorbereitung auf die genannten Aspekte des Berufsleben sowie das Denken auf höherer Ebene, die Reflexion und das Erkennen von Zusammenhängen sowie die Analyse und kreative Synthese von Informationen. Multimediale Lerneinheiten unterstützen weiters das offene, nicht lineare konstruktivistische Lernmodell durch die Möglichkeit interaktive Lektionen individuell durchzuarbeiten. Gute CBT und WBT Applikationen sind darauf ausgerichtet, durch einen konstruktivistischen Ansatz Lehrinhalte zu vermitteln und somit die Lehre von isolierten Fakten zu ersetzen. Multimediale Technologien erwecken einerseits die Neugier und das Interesse für die Lehrinhalte, andererseits stellen sie ein Werkzeug dar, diese interaktiv zu erforschen [7]. Der multimedial gestützte Unterricht erlaubt außerdem einen individuellen Zugang zum Lernstoff. Im Gegensatz zum Frontalunterricht, wo sich das Unterrichtstempo an den Schwächeren der Gruppe orientieren muß, kann beim interaktiven, multimedialen Unterricht jeder Student selbst genau das lernen, wo er ein Wissensdefizit verspürt - bereits bekannte Dinge kann er

2 rascher durchgehen oder auf Wunsch auch überspringen. Somit kann jeder Studierende sein eigenes, individuelles Lerntempo festlegen. Die Rolle des Lehrers geht in die eines Tutors über. Da durch die Reduktion des Frontalunterrichtes der Lehrer nun mehr Zeit für jeden Studenten in der Gruppe hat, kann er sich mit den jeweils individuellen Problemen der Studenten auseinandersetzen und sie bei der Lösung unterstützen. Durch den Zugriff auf die Auswertung von elektronischen Tests hat der Lehrer auch jederzeit einen Überblick über den Lernerfolg bzw. die Probleme eines jeden einzelnen Studenten und kann, sofern notwendig, sehr gezielt Maßnahmen ergreifen. In diesem Kontext bieten moderne Informations- und Kommunikationstechnologien das notwendige technische Gerüst, um neue Wege in den Bereichen Aus- und Weiterbildung zu gehen. Zahlreiche Pilotversuche und Projekte im In- und Ausland bestätigen diesen Trend. Einige der größeren Projekte sind die österreichische Entwicklung GENTLE (General Networked Training and Learning Environment) [6], das Schulweb Deutschland [10], die Fernuniversität Hagen [2], das Scholastic Network in den USA [9], die Initiative T-Mart/Global Learning von der Deutschen Telekom AG [11] und die Mathematik Lektionen von Academic Systems [3]. 2 Pilotversuch an der Fachhochschule Im Rahmen eines Technologieschwerpunktes von JOANNEUM RESEARCH und dem Technikum Joanneum wurde im Jahr 1997 das Projekt Multimediasysteme in Aus- und Weiterbildung Pilotversuch in der Fachhochschulausbildung durchgeführt. Generelle Zielsetzung war traditionelle Unterrichtsformen, die mit den Schlagwörtern passiv, linear und einheitlich gekennzeichnet sind, durch neue, multimedial unterstützte Unterrichtsformen zu ergänzen, und somit dem Lernenden einen aktiven, individuellen und vernetzten Zugang zum Wissen zu bieten. Der Pilotversuch in der Fachhochschulausbildung zielte auf die Realisierung eines individuell gestalteten, interaktiven Lernprozesses in naturwissenschaftlichen Grundlagenfächern mit Hilfe von multimedialen Lehrmittel ab. Speziell diese Unterrichtsgegenstände sind zum Verständnis der fachspezifischen Gebiete in der weiteren Ausbildung von grundlegender Bedeutung. Die Zielsetzungen des Projektes umfaßten: Ein technisches Konzept zur Realisierung netzwerkbasierter, skalierbarer Lernumgebungen. Entwicklung einer Datenbankanwendung zur Verwaltung multimedialer Lernobjekte, die das Auffinden von Inhalten nach Schlagwörtern erlaubt. Zusammenstellung von Autorenwerkzeugen mit deren Hilfe Vortragende Unterrichtseinheiten individuell aus einzelnen multimedialen Lernobjekte zusammenstellen können. Umsetzung in einer Standardvorlesung in der Fachhochschulausbildung, und damit erste Ergebnisse hinsichtlich Akzeptanz durch Lehrende und Studenten, und bezüglich des objektiven Lernerfolgs von Studenten im Vergleich mit traditionellen Unterrichtsmethoden. Die Realisierung des Pilotversuchs wurde in zwei Hauptaufgaben zerlegt. Die inhaltliche Entwicklung (didaktisches Gesamtkonzept, Storyboard) lag beim Technikum Joanneum, die technischen Aspekte (technisches Gesamtkonzept, Umsetzung, multimediale Datenbank) wurden von JOANNEUM RESEARCH durchgeführt. Um aussagekräftige Ergebnisse aus diesem Pilotversuch zu erhalten, wurde auch ein zweistufiges Evaluierungsverfahren angeschlossen. Evaluiert wurde einerseits die subjektive Bewertung der Studenten (Motivation, Interesse, Einschätzung des Lernerfolges) als auch der

3 objektive Lernfortschritt (Prüfungserfolg). 3 Technische Realisierung Aus technischer Sicht waren eine Reihe von Problemstellungen zu lösen. Ziel des Projekts war nicht ein von Grund auf neues System zu entwickeln, sondern soweit als möglich auf vorhandenen Komponenten aufzubauen und diese in ein Gesamtsystem zu integrieren. 3.1 Informationstechnisches Gesamtkonzept Um möglichst vielen zukünftigen Anwendern gerecht zu werden, mußte ein offenes System mit breiten Einsatzmöglichkeiten konzipiert werden. Zwar basiert der Pilotversuch auf einer konkreten Anwendung, generell sollte das zu Grunde liegende System jedoch auch für andere Lerninhalte und Umgebungen einsetzbar sein. Dazu wurde ein flexibles, skalierbares System entwickelt, welches dem Vortragenden erlaubt, in einfacher Weise auf Inhalte zuzugreifen und diese den eigenen Bedürfnissen anzupassen. Folgende Funktionalitäten mußten hierzu vom technischen Gesamtkonzept erfüllt werden: Erstellen und Verwalten von modularen, wiederverwendbaren Lerninhalten; einfache Auswahl und Vorbereitung von Kurseinheiten (Lektionen) für die Studierenden von Vortragenden; Interaktiver Lernbetrieb der Studierenden mit Feedback-Möglichkeit; Offenheit (möglichst Standardsoftware auf PCs); Modularität und Skalierbarkeit. Der Einsatz von Internet-Technologien, im speziellen des World-Wide Web, erfüllt die genannten Designziele in hohem Maße. Ein zusätzlicher Nutzen durch den Einsatz von Web- Technologien ist die einfache Erweiterung des Benutzerkreises auf alle Teilnehmer am Internet und die Möglichkeit auf weltweit vorhandene Informationsquellen direkt zugreifen zu können. Der durchgeführte Pilotversuch an der FH war jedoch als Intranetlösung konzipiert, da für die Übertragung von multimedialen Inhalten eine hohe Bandbreite notwendig ist. Die notwendige Infrastruktur in Form von vernetzten Multimedia PCs und einem breitbandigen Netzwerk- Backbone steht an der FH standardmäßig zur Verfügung. Lerninhalte wurden modular konstruiert, um sowohl dem Spektrum an Benutzertypen als auch der Forderung nach Flexibilität in der Anwendung und Produktion des Lernsystems gerecht zu werden. Folgende Begriffe wurden für multimediale Objekte entsprechend ihrer Komplexität definiert: Basisobjekt: Das Basisobjekt definiert eine multimediale Grundeinheit, die in der Verwendung im Lernsystem nicht weiter zerlegbar ist. Videosequenzen, Audioclips, Grafiken, Templates, Animationen, Programme sind Beispiele für Basisobjekte. Lernobjekt: Ein Lernobjekt ist eine kurze, multimediale und interaktive Sequenz, welche ein definiertes Lernziel mit einem bestimmten didaktischen Zugang verfolgt. Ein Lernobjekt wird mit einem Autorenwerkzeug erstellt (in unserem Fall: Macromedia Authorware und Director) und setzt sich aus Basisobjekten zusammen. Lektion: Die Lektion wird von einem Tutor editiert und besteht aus einem HTML- Dokument. Durch das Einbetten von Lern-, Basis- und externen Objekten wird die Lektion zur animierten, interaktiven und dynamischen Kurseinheit. Externes Objekt: Ein externes Objekt hat einen beliebigen medialen und didaktischen

4 Charakter und wird in einer Lektion eingebunden. Sein didaktischer Wert ergibt sich wie beim Basisobjekt durch den Kontext in der Lektion. Ein externes Objekt ist fremden Ursprungs von Drittanbietern (Internet, kommerzielle Software) und kann daher nicht unmittelbar in die Klassifizierung Lernobjekte/Basisobjekte eingeordnet werden. In Abbildung 1 sieht man eine Physik Lektion, aus der ein Lernobjekt aufgerufen wurde. Innerhalb des Lernobjektes kann man einzelne Basisobjekte erkennen. Abbildung 1: Bildschirmabzüge von einer Lektion und einem Lernobjekt. Das Lernobjekt wird über ein Plug-In im Web-Browser gestartet. Das technische Gesamtkonzept unterscheidet weiters drei Klassen von Benutzern, die sich durch ihre Funktion und Aufgaben unterscheiden. Autoren: Autoren erstellen Basis- und Lernobjekte mit Hilfe von Autorenwerkzeugen. Das Lernsystem ist offen konzipiert und gibt kein bestimmtes Autorenwerkzeug vor. Einzige Anforderung ist die Möglichkeit der Integrierbarkeit der Inhalte in das World-Wide Web (was nahezu alle gängigen Autorensysteme in Form von Plug-Ins anbieten). Tutoren: Tutoren unterrichten die Studenten unter Verwendung der vorhandenen Basisund Lernobjekte. Sie stellen nach eigenen Anforderungen und Ideen Lektionen für ihre Studenten aus diesen Modulen zusammen. Studenten: Studenten bekommen nach einer Identifizierung im System die von ihren Tutoren vorbereiteten Lektionen zur Auswahl und können selbst bestimmen, in welcher Reihenfolge sie die Lerninhalte abarbeiten möchten. 3.2 Systemarchitektur Die allgemeine Systemarchitektur des Lernsystems ist in Abbildung 2 zu sehen. Sie wurde auf der Basis von PC- und Internet-Technologie konzipiert. Die Verwendung von Internet (Web) Technologien für die Benutzerschnittstellen in Form von bekannten Web-Browsern garantiert

5 Anwenderfreundlichkeit und erlaubt den Zugriff über das lokale Netzwerk hinaus. Somit ist auch ein Grundstein für einen späteren Einsatz des Systems im Bereich des Tele-Lernens gegeben. Grundsätzlich besteht das System aus einer Multimedia Datenbank zur Verwaltung aller multimedialen Objekte, einem Standard Webserver und Schnittstellenmodulen für den Zugriff auf den Datenbankinhalt über das World-Wide Web. Über das Autoren-Interface des Web-Servers können die Autoren ihre Inhalte in der Datenbank ablegen und manipulieren. Autoren Lernobjekte erstellen Standard Authoring Werkzeuge (Macromedia Authorware, MS-Frontpage,...) HTTP Web-Server Autoren Interface CBT Management Multimedia Datenbank HTTP Tutoren Studenten Lektionen erstellen / verwalten Studenten verwalten Zugang zu Lektionen Abbildung 2: Systemarchitektur mit zentralem Web-Server, Multimedia-Datenbank und den Zugriffsfunktionen der drei Benutzergruppen. Die Tutoren erstellen und verwalten die Lektionen für ihre Studentengruppen über das CBT- Management Modul. Daneben werden über dieses Modul auch administrative Aufgaben zur Verwaltung der Studenten abgewickelt. Dazu zählen etwa die Zuordnung von Studenten zu Klassen und auch elektronische Kommunikation mittels persönlicher Nachrichten bzw. Diskussionsgruppen. Die Studenten erhalten ebenfalls über das CBT-Management Modul Zugang zu den ihnen vom Tutor zugeordneten Lerninhalten. Um einen ordnungsgemäßen Betrieb zu gewährleisten, erhält jeder Student sein persönliches Benutzerkonto, unter dem er sich am System anmelden muß. 3.3 Multimedia Produktionsprozeß Für die Erstellung der Drehbücher wurde eine Intranet-Anwendung als Basis für eine kooperative Zusammenarbeit eingerichtet. Im Zentrum der Entwicklung stand das Storyboard, welches die wesentlichen Fakten für die Multimedia Produktion enthielt. Neben Anweisungen zu den Texten und der Gestaltung der einzelnen Bildschirmseiten enthielt das Storyboard auch

6 Anweisungen für die Produktion von Audios und Videos. Für Videos gab es ein zusätzliches Drehbuch und für den anschließenden Schnitt eine standardisierte Schnittliste. Feedback zu den fertigen Lernobjekten wurde ebenfalls in dieser gemeinsamen Kommunikationsplattform verwaltet. 3.4 Implementierung Für die Erstellung von Lerninhalten wurden ausschließlich Standardwerkzeuge aus dem Bereich Multimedia verwendet und keine eigenen Anwendungen entwickelt. Die Wahl für das Autorensystem für Lernobjekte fiel auf Macromedia Authorware, wobei Teile auch mittels Macromedia Director erstellt wurden. Die Produktlinie von Macromedia unterstützt die Anforderungen im Projekt und wurde auch schon in früheren Projekten eingesetzt. Speziell die Shockwave Technologie ermöglicht die Verteilung von Lernobjekten über das Web. Macromedia ist außerdem Marktführer in diesem Segment. Lektionen wurden als HTML Seiten realisiert, wobei die Microsoft Produkte Word 97 und Frontpage zum Einsatz kamen. Um die erstellten Lerninhalte (Basisobjekte, Lernobjekte und Lektionen) den Tutoren und Studenten gemäß dem Gesamtkonzept in einem Lernsystem zur Verfügung zu stellen, wurde im Pilotversuch das System TopClass von WBT Systems [12] als CBT Management Modul eingesetzt. TopClass erfüllt die meisten Anforderungen aus dem Gesamtkonzept und wurde deshalb gewählt, um eigene Entwicklungszeiten für gleichartige Funktionalitäten zu sparen. Durch sein offenes, modulares Design ist das Lernsystem jedoch nicht an ein bestimmtes CBT Management System gebunden. Die Inhalte können jederzeit ohne Verlust an Funktionalität exportiert und in ein anderes Managementsystem importiert werden. 4 Ergebnisse und Erfahrungen Die Systemumsetzung und die Durchführung des Pilotversuches an der FH ergaben eine Fülle von Erfahrungen und Schlußfolgerungen. Diese lassen sich wie folgt zusammenfassen: Der Aufwand bei der Produktion von multimedialen Basisobjekten ist sehr hoch im Vergleich zum Zusammenstellen von Lektionen. Vor allem für die Produktion von Videos reicht keinesfalls Heimfilmer-Qualität aus, man muß sich hier in jedem Falle eines professionellen Kamerateams bedienen. Auch der Schnitt und die Digitalisierung erfordern entsprechende professionelle Geräte. Für die Audio Produktion ist ein ausgebildeter Sprecher unerläßlich. Hierbei gilt es zu beachten, daß dieser u.u. keinen technischen Hintergrund hat und somit die Texte nicht versteht, die er liest. Auf entsprechende Metainformationen im Text (wie etwa Aussprache von Fachausdrücken, spezielle Betonungen, Pausen, etc.) ist zu achten. Die Programmierung von Lernobjekten mit Hilfe von Autorenwerkzeugen stellt ebenfalls keine triviale Aufgabe dar und kann üblicherweise Tutoren nicht zugemutet werden. Es empfiehlt sich, eigene Programmierer, die sich speziell auf Authoring Werkzeuge verstehen für eine solche Aufgabe zu engagieren. Idealerweise gibt es in Zukunft an der FH ein Zentrum für multimediale Entwicklung, an das Vortragende mit konkreten Entwicklungsvorstellungen herantreten können. Besonders wichtig ist in diesem Zusammenhang, daß man eine geeignete Schnittstelle zwischen den Autoren und den Tutoren schafft, sodaß dieser Prozeß möglichst effizient und mit einer geringen Anzahl an Entwicklungszyklen abgewickelt werden kann (z.b. Ablauf Modell, Definition von Verantwortlichkeiten, Festlegung von Schnittstellen zwischen den Verantwortlichen, strukturiertes Storyboard, standardisierte Dokumente für Audio/Video Erstellung, ). Das Zusammenstellen von Lektionen aus Basis- und Lernobjekten stellt keinen großen Aufwand dar. Die Vorbereitung einer Lektion entspricht in etwa der Vorbereitungszeit für eine

7 klassische Unterrichtseinheit, sofern grundsätzliche Internet und HTML Kenntnisse vorhanden sind [5]. Das vorgestellte System ist als Breitbandanwendung für den Intranet Einsatz konzipiert worden und ist durch die derzeitigen Bandbreitenlimitationen nicht ohne Änderung als Internet Applikation verwendbar. Vor allem die Größe der Videos erfordert zumindest einen E1 (2 Mbit/s) Internet Zugang um die Ladezeiten in erträglichem Rahmen zu halten. Innerhalb von geschlossen universitären Netzen stellt dies zumeist kein Problem da. So verfügt etwa die Fachhochschule über einen ATM Backbone mit ausreichend Bandbreite für das Lernsystem. Einen solches Netz kann man zur Zeit jedoch noch nicht generell voraussetzen. Das Pilotsystem basiert jedoch auf Standard Internet Technologien, weswegen einem Einsatz im Internet als Tele-Learning System grundsätzlich nichts im Wege steht. Die Installation und der Einsatz des Lernsystems ist im Vergleich zur Produktion mit geringem finanziellen Aufwand verbunden. Die Lerneinheiten sind an kein spezifisches CBT Management System gebunden, einziges Kriterium ist die Importmöglichkeit von Web (HTML) Inhalten. 5 Ausblick Vor allem der Multimedia Produktionsprozeß enthält noch ein großes Potential Verbesserungen durchzuführen. Dies geschieht derzeit im Folgeprojekt, wobei ein Modell entwickelt wird, um den Ablauf besser zu strukturieren. Weiters soll durch Zuhilfenahme von entsprechenden Werkzeugen dieser Ablauf technisch unterstützt werden. Im praktischen Einsatz stellte sich heraus, daß TopClass nur wenig flexible Werkzeuge für die Tutoren bietet [5]. Deswegen wird für den neuen Physiklehrgang im Herbst 1998 die neue Lernplattform WebCT [13] zum Einsatz kommen. Diese bietet mächtige Werkzeuge um Tutoren bei der Erstellung von Lektionen zu unterstützen und ist außerdem billiger. Weiters sind auch eine On- und Off-Line Kommunikationsplattform integriert. Geplant ist, die Inhalte auch als Off-Line Produkt auf CD-ROM zu vertreiben. Hierzu wird an einer entsprechenden Gestaltung gearbeitet, die rein auf Macromedia Authorware und Director Komponenten aufbauen soll und keine HTML Seiten mehr enthält. Der Benutzer und erspart sich dann die Installation vom Web Browser sowie der notwendigen Plug-ins. 6 Danksagung Dieses Technologieschwerpunkt Projekt wurde durch das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr im Rahmen der zweckgebundenen Förderung der Bundesregierung finanziell gefördert. References: [1] Ausserhofer A.: Web-based Teaching and Learning - a Panacea?, Telematik 2/98, S , 1998 [2] Fern-Uni Hagen, <URL: [3] Interactive Mathematics on the Internet, <URL: [4] Jarz E.: Entwicklungen multimedialer Systeme: Planung von Lern- und Masseninformationssystemen, Wiesbaden, Gabler Verlag, 1997 [5] Koubek A., Meisterhofer E., Posch R.: Lernen mit Multimedia, Arbeitspapier 98/001, Technikum Joanneum, Mai 1998

8 [6] Maurer H., Dietinger T.: GENTLE - (GEneral Networked Training and Learning Environment), Proc. of ED-MEDIA & ED-TELECOM 98, Freiburg, Germany, 1998 [7] Mayer H., Rehatschek H., et.al.: Multimediasysteme in Aus- und Weiterbildung, TSP Endbericht, Jänner 1998 [8] Sander J., Scheer A.: Multimedia Engineering: Rahmenkonzept zum interdiszplinären Management von Multimedia-Projekten, Institut für Wirtschaftsinformatik, iwi-heft 132, Saarbrücken, 1996, <URL: > [9] Scholastic Network, USA, <URL: [10] Schulweb Deutschland, <URL: [11] T-Mart, Global Learning, <URL: [12] TopClass, WBT Systems, San Francisco <URL: [13] WebCT, WebCT Educational Technologies, Vancouver <URL: Authors: Herwig Rehatschek, Dipl.-Ing. Dr. Institut für Informationssysteme JOANNEUM RESEARCH Steyrergasse 17 A-8010 Graz Herwig.Rehatschek@joanneum.ac.at Harald Mayer, Dipl.-Ing. Institut für Informationssysteme JOANNEUM RESEARCH Steyrergasse 17 A-8010 Graz Harald.Mayer@joanneum.ac.at

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung

PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung PC-Anwendungen in der Erwachsenenbildung Seminar 14.12.2004 E-Learning E-Learning-Technologien WBT/CBT Autorensysteme Simulationen Videokonferenzsysteme Learning Management Systems Learning Content Management

Mehr

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen.

Optimal vorbereitet. Fit fürs Studium mit den Vorbereitungskursen der OHN. Fragen? Jetzt anmelden! www.offene-hochschule-niedersachsen. Fragen? Für weiterführende Informationen sowie eine individuelle Beratung steht Ihnen das Team der Servicestelle Offene Hochschule Niedersachsen gerne zur Verfügung. Optimal vorbereitet Fit fürs Studium

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper

EIDAMO Webshop-Lösung - White Paper Stand: 28.11.2006»EIDAMO Screenshots«- Bildschirmansichten des EIDAMO Managers Systemarchitektur Die aktuelle EIDAMO Version besteht aus unterschiedlichen Programmteilen (Komponenten). Grundsätzlich wird

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie

Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung. Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Live Online Training der Bremer Akademie für berufliche Weiterbildung Hinweise für den Verbindungaufbau zu den Systemen der Bremer Akademie Um am Live Online Training der Bremer Akademie teilnehmen zu

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006

ADVISOR - Moodle: Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver. Sabrina Fochler Universität Wien. 15. September, 2006 ADVISOR - : Eine E-Learning Anwendung mit eduweaver Sabrina Fochler Universität Wien 15. September, 2006 Gliederung 1 Das Projekt EduBITE 2 ADVISOR und die Methode eduweaver 3 4 5 Learning Management Systeme

Mehr

Neue Medien in der Erwachsenenbildung

Neue Medien in der Erwachsenenbildung Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle

Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle IT-Servicezentrum Dr. Andreas Grandel Jour Fixe für IT-Verantwortliche Verwaltung von Lehrveranstaltungen mit moodle Claudia Piesche IT-Servicezentrum Telefon: +49 921-55 3219 E-Mail: claudia.piesche@uni-bayreuth.de

Mehr

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N

1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N 1 E - L E A R N I N G - F O R M E N U N D VA R I A N T E N E-Learning ist heute als Form der Weiterbildung in weitem Maße anerkannt. In der praktischen Umsetzung wird der Begriff E-Learning als Sammelbegriff

Mehr

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS

Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS ILIAS Open Source elearning Die ersten Schritte in ILIAS & Der Zugriff auf das Modul Ökonomik der Agrar und Ernährungswirtschaft in ILIAS Gliederung Login Einführung Was versteht man unter ILIAS? Hauptansichten

Mehr

SharePoint Demonstration

SharePoint Demonstration SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit

Mehr

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch.

Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. Verwalten Sie Ihre Homepage von überall zu jeder Zeit! Angebote und Informationen auf www.simpleweb.ch. simpleweb.ch CMS Das simpleweb.ch CMS ist ein Verwaltungssoftware für Ihre Homepage. Der Begriff

Mehr

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz

Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Beitrag für Bibliothek aktuell Die Lernumgebung des Projekts Informationskompetenz Von Sandra Merten Im Rahmen des Projekts Informationskompetenz wurde ein Musterkurs entwickelt, der den Lehrenden als

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:

2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele: 2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme.

Favoriten sichern. Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Favoriten sichern Sichern der eigenen Favoriten aus dem Webbrowser zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 20 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Mozilla Firefox...

Mehr

Multimedia und Datenkommunikation

Multimedia und Datenkommunikation Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke

Mehr

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen

ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen ANYWHERE Zugriff von externen Arbeitsplätzen Inhaltsverzeichnis 1 Leistungsbeschreibung... 3 2 Integration Agenda ANYWHERE... 4 3 Highlights... 5 3.1 Sofort einsatzbereit ohne Installationsaufwand... 5

Mehr

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98

OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter

Mehr

Fragebogen: Abschlussbefragung

Fragebogen: Abschlussbefragung Fragebogen: Abschlussbefragung Vielen Dank, dass Sie die Ameise - Schulung durchgeführt haben. Abschließend möchten wir Ihnen noch einige Fragen zu Ihrer subjektiven Einschätzung unseres Simulationssystems,

Mehr

Arten und Formen der Weiterbildung

Arten und Formen der Weiterbildung Arten und Formen der Weiterbildung Inhaltsverzeichnis Weiterbildung, was ist das eigentlich? 3 Lernarten Formales Lernen 3 Nicht formales Lernen 4 Informelles Lernen 5 Lernformen 6 2 Weiterbildung, was

Mehr

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

ASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten

Mehr

Einleitung: Frontend Backend

Einleitung: Frontend Backend Die Internetseite des LSW Deutschland e.v. hat ein neues Gesicht bekommen. Ab dem 01.01.2012 ist sie in Form eines Content Management Systems (CMS) im Netz. Einleitung: Die Grundlage für die Neuprogrammierung

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Microsoft SharePoint 2013 Designer

Microsoft SharePoint 2013 Designer Microsoft SharePoint 2013 Designer Was ist SharePoint? SharePoint Designer 2013 Vorteile SharePoint Designer Funktionen.Net 4.0 Workflow Infrastruktur Integration von Stages Visuelle Designer Copy & Paste

Mehr

Beschreibung des MAP-Tools

Beschreibung des MAP-Tools 1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,

Mehr

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline

Registrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung

Mehr

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.

(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet. 1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft

Mehr

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie

Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Lernerfolge & Nutzerakzeptanz von Online-Lernkursen für die Strahlenbiologie Wie aufwendig muss die grafische Gestaltung sein? MW Groß 1,2, MA Küller 1, C Süße 3, L Schmidt 4 R Engenhart-Cabillic 1, C

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern

Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Fallstudien für cleveres E-Mail Marketing Online Marketing für weltweite Filialen zentral steuern Globales Redaktionssystem macht Newsletter-Management von Grohe effektiver Unternehmensvorstellung Grohe

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen

Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Suche schlecht beschriftete Bilder mit Eigenen Abfragen Ist die Bilderdatenbank über einen längeren Zeitraum in Benutzung, so steigt die Wahrscheinlichkeit für schlecht beschriftete Bilder 1. Insbesondere

Mehr

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte

RT Request Tracker. Benutzerhandbuch V2.0. Inhalte RT Request Tracker V2.0 Inhalte 1 Was ist der RT Request Tracker und wo finde ich ihn?...2 2 Was möchten wir damit erreichen?...2 3 Wie erstelle ich ein Ticket?...2 4 Wie wird das Ticket abgearbeitet?...4

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden.

offene Netzwerke. In diesem Sinn wird auch interkulturelle Kompetenz eher als Prozess denn als Lernziel verstanden. correct zu verstehen. Ohne Definitionen von interkultureller Kompetenz vorwegnehmen zu wollen: Vor allem gehört dazu, einen selbstbewussten Standpunkt in Bezug auf kulturelle Vielfalt und interkulturelles

Mehr

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista

Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Installation des Authorware Webplayers für den Internet Explorer unter Windows Vista Allgemeines: Bitte lesen Sie sich diese Anleitung zuerst einmal komplett durch. Am Besten, Sie drucken sich diese Anleitung

Mehr

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon

Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt

Mehr

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule

Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Die Zukunft des beruflichen Lernens in Ausbildung und Hochschule Flankierende Aspekte zum Vortrag von Dr. Bernd Kassebaum (Anlässlich Forum Berufsbildung am 17.6.2014) Um eine Antwort auf den Umsteuerungsprozess

Mehr

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf

Consulting. Dokumentenmanagement. Stand: 25.01.2005. jwconsulting GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Dokumentenmanagement jw GmbH Caspar-David-Friedrichstr. 7 69190 Walldorf Stand: 25.01.2005 GmbH, http://www.jwconsulting.eu 1 von 6 25.01.05 Dokumentenmanagement Das Dokumentenmanagement der Firma jw GmbH

Mehr

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0

2. Installation unter Windows 8.1 mit Internetexplorer 11.0 1. Allgemeines Der Zugang zum Landesnetz stellt folgende Anforderungen an die Software: Betriebssystem: Windows 7 32- / 64-bit Windows 8.1 64-bit Windows Server 2K8 R2 Webbrowser: Microsoft Internet Explorer

Mehr

Task: Nmap Skripte ausführen

Task: Nmap Skripte ausführen Task: Nmap Skripte ausführen Inhalt Einfache Netzwerkscans mit NSE Ausführen des Scans Anpassung der Parameter Einleitung Copyright 2009-2015 Greenbone Networks GmbH Herkunft und aktuellste Version dieses

Mehr

SMART Newsletter Education Solutions April 2015

SMART Newsletter Education Solutions April 2015 SMART Education Newsletter April 2015 SMART Newsletter Education Solutions April 2015 Herzlich Willkommen zur aktuellen Ausgabe des Westcon & SMART Newsletters jeden Monat stellen wir Ihnen die neuesten

Mehr

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie

Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So

Mehr

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes.

Geld in meiner Welt. Die Unterrichtseinheit Geld in meiner Welt behandelt wichtige sparkassenrelevante Themen mithilfe eines innovativen Lernansatzes. Geld in meiner Welt ist ein bilinguales Lernsystem für Jugendliche im Alter zwischen 12 bis 16 Jahren. In deutscher und in englischer Sprache können sich Schüler mit den elementaren Fragen von Geldverdienen,

Mehr

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort

Produktvorstellung: CMS System / dynamische Webseiten. 1. Vorwort ALEX IT-Service Ihr IT Servicepartner»ALEX-IT Service«16341 Panketal an unsere Kundschaft Ihr Zeichen, Ihre Nachricht Unser Zeichen Telefon, Name Datum CMS 13.01.2010 Produktvorstellung: CMS System / dynamische

Mehr

Digitaler Semesterapparat

Digitaler Semesterapparat Inhaltsverzeichnis - Was enthält dieses Dokument? 1. Allgemeine Informationen Seite 2 2. Verwendung des digitalen Semesterapparates für Studenten Seite 3 3. Anleitung für Lehrende: Bereitstellen von Daten

Mehr

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement

Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Erfassung von Umgebungskontext und Kontextmanagement Jörg Schneider, Christian Mannweiler, Andreas Klein, Hans D. Schotten 13.05.2009 Inhalt 1. Einleitung 2. Anforderungen 3. Kontext Erfassung und Verteilung

Mehr

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline

Kurzanleitung. Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Kurzanleitung Zuordnung eines Moodle-Kurses in TUMonline Inhalt 1 Allgemeine Informationen... 2 2 Kategorie elearning zuordnen... 2 3 Wo ist die Kategorie nach der Zuteilung zu finden?... 4 4 Wann wird

Mehr

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen.

Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Der Milliarden-Effekt: Wie Sie mit intelligenter Zustellung automatisch immer mehr sparen. Intelligent zustellen statt draufzahlen E-Zustellung setzt sich durch In immer mehr Bereichen unseres Lebens ersetzt

Mehr

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing

Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Stammdaten Auftragserfassung Produktionsbearbeitung Bestellwesen Cloud Computing Finanzbuchhaltung Wenn Sie Fragen haben, dann rufen Sie uns an, wir helfen Ihnen gerne weiter - mit Ihrem Wartungsvertrag

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Zulassen, filtern, sperren: Das Internet im Unterricht gezielt einsetzen Das Internet ist ein dynamisches Gebilde, das viel Potenzial für den Unterricht

Mehr

Virtuelle Fotografie (CGI)

Virtuelle Fotografie (CGI) (CGI) Vorteile und Beispiele Das ist (k)ein Foto. Diese Abbildung ist nicht mit einer Kamera erstellt worden. Was Sie sehen basiert auf CAD-Daten unserer Kunden. Wir erzeugen damit Bilder ausschließlich

Mehr

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks

Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis FAKULTÄT FÜR INGENIEURWISSENSCHAFTEN I Prof. Dr.-Ing. Frank Lobeck Installation und Inbetriebnahme von SolidWorks Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... I 1. Einleitung... 1 2. Installation...

Mehr

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.»

«PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» «PERFEKTION IST NICHT DANN ERREICHT, WENN ES NICHTS MEHR HINZUZUFÜGEN GIBT, SONDERN DANN, WENN MAN NICHTS MEHR WEGLASSEN KANN.» www.pse-solutions.ch ANTOINE DE SAINT-EXUPÉRY 1 PROJECT SYSTEM ENGINEERING

Mehr

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt

TRAINING & LEARNING. So werden Sie von SELECTEAM unterstützt TRAINING & LEARNING So werden Sie von SELECTEAM unterstützt 1 TRAINING & LEARNING: SO UNTERSTÜTZEN WIR SIE Definition Implementierung Erfolgsmessung Vorbereitung und Planung Analyse der Ist- Situa=on und

Mehr

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel

www.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015

BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 1 BSV Software Support Mobile Portal (SMP) Stand 1.0 20.03.2015 Installation Um den Support der BSV zu nutzen benötigen Sie die SMP-Software. Diese können Sie direkt unter der URL http://62.153.93.110/smp/smp.publish.html

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

AMS Alarm Management System

AMS Alarm Management System AMS Alarm Management System AMS ist das Alarm Management System für Mobotix Kamerasysteme. AMS ist speziell für die Verwendung in Einsatzzentralen bei Sicherheitsdiensten oder Werkschutzzentralen vorgesehen.

Mehr

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen

Neues Modul für individuelle Anlagen. Änderung bei den Postleitzahl-Mutationen NEWSLETTER APRIL 2015 Neues Modul für individuelle Anlagen Die LESS Informatik hat in Zusammenarbeit mit einem Kunden die Umsetzung des neuen Moduls 1e für die Anwendung von individuelle Anlagen in Angriff

Mehr

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware

Datenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO

Mehr

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014

robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anmeldung Webkomponente Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 robotron*e count robotron*e sales robotron*e collect Anwenderdokumentation Version: 2.0 Stand: 28.05.2014 Seite 2 von 5 Alle Rechte dieser Dokumentation unterliegen dem deutschen Urheberrecht. Die Vervielfältigung,

Mehr

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS

Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS Lokale Installation von DotNetNuke 4 ohne IIS ITM GmbH Wankelstr. 14 70563 Stuttgart http://www.itm-consulting.de Benjamin Hermann hermann@itm-consulting.de 12.12.2006 Agenda Benötigte Komponenten Installation

Mehr

1 Was ist Personal Online-Coaching?

1 Was ist Personal Online-Coaching? 1 Was ist Personal Online-Coaching? 2 Welchen Nutzen bringt Personal Online-Coaching? 3 Wie funktioniert Personal Online-Coaching in der Praxis? 4 Wie kann die Personal Online-Coaching Akademie für Ihr

Mehr

Installation OMNIKEY 3121 USB

Installation OMNIKEY 3121 USB Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,

Mehr

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS

FRAGEBOGEN ANWENDUNG DES ECOPROWINE SELBSTBEWERTUNG-TOOLS Dieser Fragebogen bildet eine wichtige Rückmeldung der Pilotweingüter über Verständnis, Akzeptanz und Effektivität des ECOPROWINE Selbstbewertung-tools für alle daran Beteiligten. Dieser Fragebogen besteht

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen

e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen e-learning und die Gestaltung von betrieblichen Lernprozessen Dr.-Ing. P. Brödner / Dr. I. Hamburg IAT, Gelsenkirchen Problemstellung. Das Internet ist zu einem universalen instrumentellen Medium der Wissensrepräsentation

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Passgenau schulen Bedarfsanalyse

Passgenau schulen Bedarfsanalyse Passgenau schulen Bedarfsanalyse Mit unserer Online-Bedarfsanalyse bringen Sie Ihre Schulungen auf den Punkt. Sie sparen Zeit und Geld effizient und passgenau. de Office-Training.de ist eine Marke der

Mehr

IMS - Learning Design

IMS - Learning Design IMS - Learning Design Ein Vortrag zum Thema Learning Design von Maayan Weiss Inhalt Was ist IMS Learning Design? Kurzer Einblick Welche Lücken gibt es im e-learning? Was hat IMS-LD zu bieten. Wie sieht

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer

PRESman. Presentation Manager. Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das. Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Reduzieren Sie nachhaltig die Kosten für das Erstellen, Verwalten und Verteilen Ihrer Präsentationen durch eine effiziente Folienverwaltung Sie kennen die Situation Ein Vortrag muss kurzfristig vorbereitet

Mehr

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten

Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Facebook I-Frame Tabs mit Papoo Plugin erstellen und verwalten Seit Anfang Juni 2012 hat Facebook die Static FBML Reiter deaktiviert, so wird es relativ schwierig für Firmenseiten eigene Impressumsreiter

Mehr

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren

Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Anleitung zum Computercheck Windows Firewall aktivieren oder eine kostenlose Firewall installieren Ziel der Anleitung Sie möchten ein modernes Firewallprogramm für Ihren Computer installieren, um gegen

Mehr

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität.

ERPaaS TM. In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. ERPaaS TM In nur drei Minuten zur individuellen Lösung und maximaler Flexibilität. Was ist ERPaaS TM? Kurz gesagt: ERPaaS TM ist die moderne Schweizer Business Software europa3000 TM, welche im Rechenzentrum

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro

Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Tipps und Tricks zu Netop Vision und Vision Pro Anwendungen auf Schülercomputer freigeben und starten Netop Vision ermöglicht Ihnen, Anwendungen und Dateien auf allen Schülercomputern gleichzeitig zu starten.

Mehr

Die Ersten Schritte. Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes. Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München

Die Ersten Schritte. Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes. Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München 48 15 00 N 11 38 04 E Die Ersten Schritte Erstellen eines mygarmin Kontos und registrieren eines Gerätes Garmin Deutschland GmbH Parkring 35 D-85748 Garching bei München Diese Anleitung erläutert Schritt-für-Schritt

Mehr

Application Layer Active Network

Application Layer Active Network Folie 1 Application Layer Active Network Vortrag zur Diplomarbeit Entwicklung eines Netzwerk-Interface zur Steuerung der Datenkommunikation einer Netzwerkkarte geschrieben und gehalten von Martin Wodrich

Mehr

Installationsanleitung SSL Zertifikat

Installationsanleitung SSL Zertifikat Installationsanleitung SSL Zertifikat HRM Systems AG, Technikumstrasse 82, Postfach, CH-8401 Winterthur, Telefon +41 52 269 17 47, www.hrm-systems.ch Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 2. Austausch Zertifikat

Mehr

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein

Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Wie richten Sie Ihr Web Paket bei Netpage24 ein Eine kostenlose ebook Anleitung von Netpage24 - Webseite Information 1 E-Mail Bestätigung... 3 2 Ticketsystem... 3 3 FTP Konto anlegen... 4 4 Datenbank anlegen...

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Anleitungen zum KMG-Email-Konto

Anleitungen zum KMG-Email-Konto In dieser Anleitung erfahren Sie, wie Sie mit einem Browser (Firefox etc.) auf das Email-Konto zugreifen; Ihr Kennwort ändern; eine Weiterleitung zu einer privaten Email-Adresse einrichten; Ihr Email-Konto

Mehr

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden:

Zugriff auf OWA Auf OWA kann über folgende URLs zugegriffen werden: Anleitung zur Installation der Exchange Mail Lösung auf Android 2.3.5 Voraussetzung für die Einrichtung ist ein vorliegender Passwortbrief. Wenn in der folgenden Anleitung vom Extranet gesprochen wird

Mehr

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden.

Die Beschreibung bezieht sich auf die Version Dreamweaver 4.0. In der Version MX ist die Sitedefinition leicht geändert worden. In einer Website haben Seiten oft das gleiche Layout. Speziell beim Einsatz von Tabellen, in denen die Navigation auf der linken oder rechten Seite, oben oder unten eingesetzt wird. Diese Anteile der Website

Mehr